Papierfabrik Zanders in Bergisch-Gladbach: Am Tag der Arbeit war Schluss mit der Arbeit

Energiwende- der direkte Weg in die Pleite Bild Petra Bork/pixelio.de

Von Holger Douglas,
Während die Unternehmerfamilien von Zanders früher viel auch für die Stadt geleistet haben, können sich jetzt die Bürger die hohlen Sprüche von der lokalen Verantwortung fürs Globale anhören. Die klingen in den Ohren der Beschäftigen und ihrer Angehörigen wie Hohn.

Schock in Bergisch-Gladbach. Am 1. Mai, am Tag der Arbeit, war Schluss mit der Arbeit. Die Mitarbeiter der Papierfabrik Zanders brauchen ab heute, Montag, nicht mehr an ihrem Arbeitsplatz zu erscheinen. Ihre Fabrik hat am 30. April den Betrieb eingestellt! Am Freitagabend kam das Aus für die letzten 360 Beschäftigten.

Zanders hat sich einen Namen als Hersteller qualitätsvoller Papiere gemacht, produzierte in einem hart umkämpften und schwierigen Markt unter anderem edle Papiere mit dem »Gohrsmühle« Wasserzeichen. Doch die Produktion wurde aufgrund steigender Kosten immer unrentabler.

Den letzten Ausschlag gaben jene grotesken CO2-Steuern, die seit diesem Jahr auf Benzin, Diesel, Heizöl und Kohle erhoben werden und nicht nur Produktion, Kochen und Heizung verteuern, sondern auch Transportkosten drastisch heraufsetzen.
Zanders hätte jetzt für sieben Millionen Euro neue CO2-Zertifikate kaufen müssen, ansonsten hätten nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers ein Bußgeld in Höhe von drei Millionen Euro gedroht. Gelder, die die Papierfabrik für sogenannte »Verschmutzungsrechte« hätte bezahlen müssen.

Dabei hat sie nichts anderes getan, als Hitze und Dampf zu erzeugen, eine Pulpe aus Fasern und viel Wasser auf eine Siebbahn aufzuspritzen und die entstehende Papierbahn in vielen Stufen mit Wärmeeinsatz zu trocknen, bis sich dann am Ende die Fasern zu einer Papierschicht verbunden haben. Ein sehr alter, kunstvoller Prozess, bei Zanders mit modernen Maschinen, mit eigenem Kraftwerk sowie Wasserversorgung und -aufbereitung und moderner Logistik so effektiv wie heute möglich umgesetzt.

Die Papierfabrik durchlebte in den vergangenen Jahren eine wechselvolle Geschichte und war mehrfach in Schieflage geraten. Im Juni 2018 beantragte das Unternehmen bereits ein Insolvenzverfahren, schließlich stieg zuletzt eine skandinavische Investorengruppe mit einem Fokus in der Papierproduktion ein. Bei Zanders wurden teuer sehr hohe Umweltstandards erfüllt, eine effektive Logistik aufgebaut und mit modernen Papiermaschinen gearbeitet. Viel mehr ist kaum möglich. Wenn eine solche moderne Fabrik keine Chance mehr hat, dann ist sehr viel verloren.

1829 wurde die Papierfabrik J.W. Zanders gegründet und stellte seitdem hervorragende haderhaltige Qualitätspapiere her. Papierherstellung ist aufwendig, erfordert viel Wasser und Energie sowie teure Maschinen.

‚Mit Bestürzung‘ hat sich Bergisch Gladbachs neuer Bürgermeister Frank Stein zum Aus von Zanders geäußert. »Das ist ein schwarzer Tag für Bergisch Gladbach«, ließ er sich in einem offiziellen Statement zitieren. »Es ist unstrittig, dass die Stadt sich ohne diese bedeutende Firma niemals in der Form entwickelt hätte, wie es sie heute gibt.«

Kein Wort von ihm jedoch zu den Gründen in einer vollkommen durchgedrehten Energie- und Umweltpolitik. Kunststück, der Mann ist in der SPD und der gemeinsame Kandidat von SPD, Grünen und FDP. Ein neues »Ampelbündnis« will die Stadt in die »Klimaneutralität« führen. Jetzt ohne Geld, und ohne Papierfabrik. Aber das stört niemanden weiter.

Die arbeitslosen hochqualifizierten Papiermacher können sich jetzt auf den »Weg in die Klimaneutralität« machen, wozu Theresia Meinhardt und Maik Außendorf (Vorsitzende der Bündnis 90/die Grünen-Fraktion Bergisch Gladbach) alle Bürgerinnen und Bürger Bergisch Gladbachs einladen: »Unsere Stadt wird mit Frank Stein endlich den Weg in die Klimaneutralität einschlagen und den Transformationsprozess in der Mobilität, im Bauen und im alltäglichen Konsum hin zu einem nachhaltigeren Leben aktiv gestalten. Gemeinsam möchten wir uns auf den Weg machen, dass wir auch im Lokalen globale Verantwortung übernehmen.«

Dem FDP-Chef Christian Lindner, zu dessen Wahlkreis Bergisch-Gladbach mit der Papierfabrik gehört, fällt nichts anderes ein als: »Der Strukturwandel ist jetzt auch in Bergisch Gladbach angekommen – das ist keine einfache Situation, aber unaufhaltsam.« Papierherstellung findet künftig eben vorwiegend in Skandinavien statt mit langen Transportwegen nach Deutschland. SPD, Linke und fast alle anderen machen den skandinavischen Investor verantwortlich, der allerdings keinen wirtschaftlichen Sinn mehr erkennt, eine in Deutschland immer teurer werdende Produktion zu bezahlen.

Der Untergang von Zanders darf als ein weiterer »Erfolg« der »Decarbonisierung« Deutschlands betrachtet werden, in dem sich eine energieintensive Produktion nicht mehr rechnet. Das musste auch der norwegische Alukonzern Norsk Hydro erkennen, der praktisch nicht mehr in die Aluhütte Neuss investiert, sondern Ungarn als aufstrebenden Standort forciert.

Was Generationen überdauerte, schaffen klimaneutralitätsstrunkene Linke und Grüne, in wenigen Jahren zu zerstören. Während die Unternehmerfamilien von Zanders früher viel auch für die Stadt geleistet haben, können sich jetzt die Bürger die hohlen Sprüche von der lokalen Verantwortung fürs Globale anhören. Die klingen in den Ohren der Beschäftigen und ihrer Angehörigen wie Hohn. Sie – sowie die Geschäfte in Bergisch-Gladbach – wissen hoffentlich, wem sie ihr Aus zu verdanken haben.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

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15 Kommentare

  1. Hier kann sich jeder die Wahlergebnisse der Buntetagswahl 2017 ansehen (und alle davor bis 1987), natürlich die von Bergisch-Gladbachhttps://www.rbk-direkt.de/bg-btw2017-bundestagswahlergebnisse-ab-1987.pdfx Geliefert wie bestellt. Leider kann man ja nicht einsehen wen die Angestellten und die Firmenleitung der Papierfabrik gewählt haben, ich würde auch da behaupten, geliefert wie bestellt. =KEIN MITLEID. DUMMHEIT GEHÖRT BESTRAFT UND DIE STRAFE FÜR DIE IRRSINNIGE BRD, MIT IHREN ZOMBIES, WIRD GEWALTIG AUSFALLEN UND VÖLLIG VERDIENT SEIN! 

    • Wachen Sie bitte auf. Wahlen sind keine heilige Kuh. Ihr Argument greift zu kurz. Wahlen kann man fälschen, werden gefälscht, nicht nur hierzulande. Die Open Society (Soros) ist an den Herstellern der Wahlmaschinen aktiv beteiligt. Dem Massenmörder Stalin wird folgendes sinngemäß zugeschrieben: Nicht der Wähler ist wichtig, sondern nur der, der die Stimmen danach zählen tut. Und da hat der Verbrecher recht. ++ Einige Zyniker behaupteten auch, die Papiermühle wäre schon seit einigen Jahren in Schwierigkeiten. Auch dieses Argument ist irrelevant, zählt nicht. ++ Von Armin Laschet wird behauptet, er wolle die CO2-Steuer noch viel weiter erhöhen. ++ Kaum ein Unternehmen kann das überleben. Das sagt uns die ceteribus-paribus-Regel. ++ Seit vielen Jahren werden bestimmte Unternehmen von diesen verwöhnten Schwachköpfen schikaniert. Irgendwan ist das Maß dann voll. Unsere Gesellschaft arbeitet nach bestimmten Regeln und diese haben die kriminellen grünen Kommunisten dreist und verlogen wie sie sind, zerstört. ++ Ein Bäcker kann nicht soviel wissen, wie ein Doktor. Es war früher die Pflicht, daß der Doktor den Bäcker aufrichtig unterrichtet. Das ist heute selten der Fall. Viele Doktoren von heute, wissen weniger als ein Bäcker. ++ Ich habe kein Vertrauen mehr in unsere Wahlen, bis diese grünen Frauenquote-Verbrecher weg vom Fenster sind.

  2. Das Papier von Gohrsmühle gehört zu den „besseren“ Papieren. Gibt es jetzt nicht mehr. Das ist genau die Form von Niedergang, die man täglich erlebt- ein Blick auf die Strasse zeigt, wie sich Menschen kleiden. Elganz? Bügelfaltenhose? Ein sauber geschnittenes Jacket? Alles Makulatur. Wer in diesem Jahr versuchte, Qualitätsware für Ostern zu finden (Fondanteier, Gefüllte Ostereier etc), musste weit fahren und bekam längst nicht mehr alles in den üblichen Läden. So geht es auch mit vielen anderen Dingen. Der Niedergang findet im Kleinen statt, er gewinnt aber ständig an Fahrt.Armut kriecht, heisst es. Da kann man sich selber noch so gut am gewohnten Wohlstand festhalten: Wenn die anderen Bürger in der Gemeinde die „besseren“ Waren nicht mehr nachfragen, verschwinden die aus den Regalen. 

  3. Nun ja…… die Motoren Abgasnorm Euro-7 ist ja auch noch hängig.Da muss man noch abwarten,  obs die Deutsche Autoindustrie nachher noch gibt, so wie wir sie kennen.Diese Norm schafft eigentlich nur noch ein Hybrid, damit aber wird der Umweltblödsinn noch zementiert. Hybriden brauchen mehr Ressourcen und sind schwerer.Reine Verbrenner….. tja dabei schafft Euro-7 auch ein Kleinwagen nicht mehr, und wenn man die anpasst, werden sie ungleich viel teurer als die grossen.Also was kommt…?    Nun ja, Autos aus China.Ich kenne ja eine Firma hier in der Schweiz die für VW superkomplizierte Teile fräst.Von da habe ich gehört, dass  bei den Deutschen Motorenentwicklern die Forschung faktisch zum Stillstand gekommen ist. Man sieht in neuen Verbrennern offenbar keine Zukunft mehr. Euro-7 ist einfach zu radikal…… diese Norm hätte man in einigen Generationen wohl geschafft, aber nicht in einem einzigen Entwicklungsschritt und innert 10 Jahren.—————————————————————————————–In der Schweiz wird im Juni ja auch über die beiden Umweltinitiativen abgestimmt.Es sind das die Trinkwasser und Pestizid-Initiativen.Die Schweizer Bauern werden von Links ja so oft angegangen weil sie viele Subventionen bekommen. Nun werden ihre Ertragsmöglichkeiten weiter eingeschränkt.Und die Bauern werden bezichtigt, unser Trinkwasser mit ihren Pestiziden zu belasten.Nur Bauern die keine Pestizide mehr einsetzen, sollen noch Subventionen bekommen.Mit einem Pestizidverbot werden sie aber faktisch zu Biobauern….. und das ist wohl das Ziel der linken Tunichtgute.Biobauern aber benötigen für die selben 100% Ertrag bei Getreide ca. 40% mehr Fläche, beim Weinbau sind es gar 100% mehr. Wir Schweizer haben jedoch immer weniger Flächen…. nicht mehr, und obendrein lassen die Sozi-Utopisten ja auch noch die ganze Welt einwandern.Pestizide nicht mehr einzusetzen, senkt also den Selbst-Versorgungsgrad der Schweiz weiter, und ich denke um bis zu 50%.   Natürlich könnte man auch als Biobauer hohe Erträge bewerkstelligen, aber dazu bräuchte man sehr viel mehr Arbeitskräfte, damit aufs massivste teurer. So eine Arbeitsweise kannte man hier vor 150 Jahren.  Zudem wird alles was weniger auf unserer Fläche hergestellt wird, irgendwo in der Welt zugekauft….. und dort interessiert das Schweizer Pestizidverbot niemanden,  das Problem wird ganz einfach ins Ausland verschoben.—————————————————————————————-Beim Trinkwasser hat die Schweiz kein Problem….. das haben nur einige kleinere Seen die überdüngt sind. Den Fischen allerdings ist das nicht so unangenehm, denn diese Seen haben einen viel höheren Fischbestand. Der Bodensee hat heute viel weniger Fische….. seit er so sauber ist. Die Berufsfischer wissen da ein Lied von zu singen, ich kenne einen davon seit 30 Jahren.Ich kenne auch jemanden der beruflich mit Leitungswasser zu tun hat.Das Schweizer Leitungswasser ist besser Kontrolliert wie das abgefüllte Wasser in Flaschen, es erfüllt dessen Standard fast überall in unserem Land Problemlos.Aber unsere Linken propagieren da einfach ein Problem, so wie beim Klima auch. Tja, hier in der Schweiz dominieren zunehmend die grossen Städtischen Agglomerationen mit ihrem Linken Abstimmungsverhalten die Politik.Leute die sich völlig von der Natur und der praktischen Arbeit mit ihr entfernt haben, die setzen an der Urne ihre Träume von Natur und Umwelt durch.Sie halten sich im Einfamilienhäuschen, mit Sicht auf eine Landschaft welche die Bauern so erschaffen haben, ein paar Kaninchen und meinen nun ……sie verstünden darob etwas von Landwirtschaft. Die Theoretiker zwingen die Arbeitenden zu allerhand abstrusem Unsinn……

    • Detroits Niedergang ist eine Folge des Imports und des Tempolimits auf leeren Fernstraßen.

      In Wolfsburg werden nur noch bestimmte Autos produziert. Mein uralter VW stammt bereits aus Spanien.

  4. CO2 zu sparen ist nicht nachhaltig. Vielleicht sollte man das mal auf den Schirm nehmen. denn Ohne CO2 ist kein Leben möglich.Kohlenstoff ist Nahrung / Baumaterial aller Lebewesen – das als Problemstoff zu bezeichnen ist den eigenen Mentalen Genozid  zu zelebrieren.Dank an die vielen “ Böses CO2 Gläubingen“ viel spaß beim Frieren und Hungern. 

  5. Ihre Kommentierung in Ehren, aber ich glaube nicht das eine Vielzahl von Bürgern in irgendeiner Region die Zeichen der Zeit erkennen. Die Wahlergebnisse sprechen eine andere Sprache. Ich weiß nicht auf welche Fakten sich dieser Optimismus gründet, aber er scheint nach wie vor ungebrochen. Man wählt Grün, CDU. SPD, FDP, fliegt im Urlaub nach Mallorca hat sein Tesla vor der Tür stehen und rettet die Welt. Man erkennt nicht, dass durch die Politik man selbst bald  gerettet werden muss.  Deutschland muss immer den totalen Untergang erleben bevor sich bei uns was bewegt. 

    • Wie wahr! Alle Weichen sind so gestellt, von Murksel mit voller Kraft voraus in den Abgrund gesteuert…

  6.  Es sind also die politischen Verordnungen, die dem Unternehmen Zanders einerseits mit 3 Mio. € Strafzahlung drohen, bzw. es zwingen 7 Mio. € an CO2-Zertifikaten von Finanzinvestoren erwerben zu müssen, um weiter produzieren zu dürfen.Der wahre Hebel, den sich die Finanzinvestoren durch politische Verordnungen geschaffen haben, um „Produktions-Rechte zu Liquidität“ zu machen, wird in seiner Struktur viel zu wenig thematisiert.Aus Sicht der Finanzelite, profitiert sie einerseits am CO2-Zertifikate-Handel und der weiter steigenden CO2-Bepreisung, die von den Lobby-Politikern gefordert wird. Andererseits sind so mit Absicht herbeigeführte Konkurse, die Chancen der Finanzelite auf Gewinne durch feindliche, politisch organisierte Beseitigung von Konkurrenten.Die „Zwickmühle“ in die das Unternehmen Zanders geraten ist eine, in der nur die Finanzelite gewinnt, weil sie sich die Spiel-Regeln durch politische Verordnungen organisiert hat.Das Prinzip, CO2 zum Schadstoff deklarieren zu lassen und dafür Wegegeld einzufordern ist das aktuelle Raubrittertum. Diese offensichtlich politisch organisierte Kriminalität ignoriert die Photosynthese und demokratische Rechte.

  7. Ich habe mit denen keinerlei Mitleid. Man muss sich die letzten Wahlergebnisse dort anschauen und dann folgern, dass – statistisch – von den 360 Beschäftigten nur 18 den Betrug erkannt haben. Die dümmsten Kälber haben eben schon immer ihren Metzger selber gewählt. Wie bestellt, so geliefert, niemand von denen soll sich nun beklagen.

    • „Ich habe mit denen keinerlei Mitleid. Man muss sich die letzten Wahlergebnisse dort anschauen und dann folgern, dass – statistisch – von den 360 Beschäftigten nur 18 den Betrug erkannt haben.“

       

      Sehe ich auch so.

      Blöd ist nur, daß sie jetzt ALLEN auf der Tasche sitzen…

  8. Unabhängig vom eigentlichen Fall ist interessant, daß Zertifikate kaufen scheinbar 7 Mio. gekostet hätte, Strafe zu zahlen aber nur 3 Mio. Für welchen Zeitraum das gilt, wird nicht berichtet, aber es scheint so, als wäre Strafe zahlen der billigere Weg! Insgesamt ist das mit den Strafzahlungen natürlich tiefstes Politikversagen! Weil eine Strafe kann man nur dann einfordern, wenn es wirtschaftlich gangbare und überhaupt auch mögliche Alternativen gibt, die man nutzen kann. Wenn es in vielen Bereichen solche Alternativen aber garnicht gibt, sind Strafzahlungen eine reine Verhöhnung. Politiker, die solchen Regeln zustimmen sind aktive Schädlinge im eigenen Wirtschaftssystem!Letztlich ist der Konkurs von Zanders durch Einführung der Zertifikate politisch gewollt! Alle Politiker, die jetzt wehklagen, sind also Heuchler!

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