Teures Stromnetz ohne doppelten Boden

Fernleitungen: Bestandteil des Stromnetzes, welches kaum einer richtig versteht. Bild: Rainer Sturm / pixelio.de

Was kostet die Welt? Was kostet die deutsche Energiewende? Beide Fragen sind nicht seriös zu beantworten. Der Umbau des Energiesystems – ergänzend: der unterbrechungsfreie Umbau – dürfte die Kosten der deutschen Einheit locker überschreiten, bei ungewissen Erfolgsaussichten.

von Frank Hennig

Der Bericht der Bundesnetzagentur zur Netz- und Systemsicherheit 2020 zeigt weiter steigende Kosten. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Dynamik beherrschbar sein wird.

Der von der Bundesnetzagentur (BNA) ausgegebene Jahresbericht 2020 lässt ahnen, was bezüglich der steigenden Kosten für das Stromsystem noch auf uns zukommen wird. Diese werden im Bericht abgebildet in den Maßnahmen zum Einspeisemanagement (EinsMan), Redispatch-Maßnahmen und den Vorhaltekosten für die Netzreservekraftwerke. Nicht erwähnt sind die Kosten für den Netzausbau, Netzbooster (Großbatterien) und „besondere netztechnische Betriebsmittel“. Ebenso diejenigen der Anlagen zur Blindleistungsregelung zum Kostenpunkt von mehreren hundert Millionen Euro, die bisher von konventionellen Kraftwerken zum Nulltarif erledigt wurde.

Insgesamt schlagen für 2020 für die im Bericht erwähnten Kategorien 1,4 Milliarden Euro zu Buche, davon 761 Millionen „Entschädigung“ für die Anlagenbetreiber für nicht abgenommenen Strom. Dies ist Ergebnis des krassen Fehlmanagements des Bundeswirtschaftsministers, der die Genehmigung immer weiterer Anlagen zulässt, obwohl der Netzausbau nicht hinterherkommt. Die meisten Abschaltungen gab es in Schleswig-Holstein, wo ein ehemaliger „Energiewendeminister“ Habeck die Wünsche der Windlobby exakt umsetzte. Die verdient auch, wenn die Anlagen abgeschaltet werden müssen. Zahlen müssen alle Stromkunden.194,8 Millionen Euro mussten für die Vorhaltekosten der Netzreservekraftwerke berappt werden, also ihre Bereitschaftsstellung. Pro Megawatt Reserveleistung sind das etwa 26.500 Euro. Dem steht aber keine Produktion oder Wertschöpfung gegenüber, es ist die Bezahlung einer Energie-Feuerwehr, international wohl einmalig. Alle genannten Kategorien gab es in der alten Energiewelt nicht. Sie sind heute notwendig, weil riesige Ökostrommengen am Bedarf vorbei produziert werden und die Netzbetreiber öfter und stärker eingreifen müssen, um die stabile Netzfrequenz von 50 Hertz zu erhalten. Aus einem früher planmäßigen Netzbetrieb ist ein operativer, noch beherrschbarer, aber eben sehr teurer geworden.

Ursache dieser Entwicklung ist das von der EE-Lobby erfolgreich gesetzte Narrativ, dem Klimawandel sei nur durch exzessiven Ausbau volatiler Stromeinspeiser zu begegnen. Treu längsdenkende Politiker und Medien arbeiten in diesem Sinne ohne Rücksicht auf die Stromkunden. Die über die EEG-Umlage gewälzte Geldmenge von derzeit 24,6 Milliarden Euro (2020, den Börsenwert des Stroms bereits gegengerechnet) würde ausreichen, den Schweizern zwei Gotthard-Basistunnel zu schenken. Jährlich.Diesem aus dem Ruder laufenden Posten (2021: 8,6 Cent pro Kilowattstunde – netto) konnte nur noch durch einen Staatseingriff begegnet werden. Zunächst erfolgte die Deckelung auf 6,5 Ct/kWh und für 2022 auf 6,0. Nach den Vorstellungen der auslaufenden Regierungskoalition, deren Beschlüsse ohnehin bald nur noch Makulatur sein werden, soll die Umlage in homöopathischen Dosen schrittweise weiter auf unter 5 Cent abgesenkt werden. Der Fehlbetrag wird mit anderem Bürgergeld, nämlich Steuergeld, aufgefüllt. Ob die Quelle dann eher eine Reichensteuer für den Mittelstand, ein Klima-Soli oder eine erhöhte Mehrwertsteuer sein wird, ist noch offen. Ohne eine Anhebung der Steuern wird es nicht gehen, auch wenn die jährlich steigende CO2-Steuer aus dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) für mehr Einnahmen sorgen wird.

Ursache für die kaum beherrschbare Kostenprogression ist der Ansatz, ein Energiesystem auf Basis von Zufallsenergie installieren zu wollen. Wenn es das Thema Versorgungsicherheit überhaupt in die Diskussion schafft, lautet die Antwort regelmäßig, man müsse halt mehr regenerative Erzeuger zubauen, also mehr vom selben und mehr von für die Versorgung untauglichen Technologien.

Wie unberechenbar der Wettergott ist, zeigen die Produktionszahlen des Wind- und Sonnenstroms in den Monaten Januar und Februar 2021 im Vergleich zu den Vorjahresmonaten:

Am 20. April um 11 Uhr speisten alle Windkraftanlagen in Deutschland ganze 430 Megawatt Strom ins Netz. Das sind 0,7 Prozent der installierten Leistung. Das hindert eine regierende Physikerin (!) nicht daran, von der Windenergie als der „Säule“ der Energieversorgung zu sprechen.

Auf diese hin und wieder arbeitsscheuen „Erneuerbaren“ haben die Energiewender eine Antwort: Es gäbe auch Zeiten der Überproduktion und dann müsse man eben speichern. Fragt man nach den Speichern, zeigt der grüne Finger heute nur noch in Richtung Wasserstoff. Immerhin hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass weder Pumpspeicherwerke noch Großbatterien das Problem auch nur annähernd lösen könnten.

Bis zu 9 Milliarden Euro will sich die Bundesregierung die Wasserstoffstrategie kosten lassen. Dabei soll bis 2030 eine Elektrolyse-Leistung von 5 Gigawatt auf der Basis von Ökostrom entstehen. Wollte man diese elektrische Leistung über Windkraft bereitstellen und setzt großzügig 3.000 Volllaststunden im Jahr an, bräuchte man dazu knapp 3.000 große Anlagen der 5-Megawatt-Klasse. Diese würden dann ausschließlich für die Stromspeicherung arbeiten und keinen aktuellen Bedarf decken, also Strom aus Kohle- oder Kernkraft nicht direkt ersetzen. Über 24 Stunden ließe sich so eine Strommenge von 120 Gigawattstunden (GWh) erzeugen, die in die Elektrolyse geht. Die Rückverstromung an einem anderen Tag unterliegt der Wirkungsgradkette Power-to-Gas-to-Power von höchstens 25 Prozent. Es könnten dann also 30 GWh ins Netz gespeist werden.

Der Tagesbedarf Deutschlands beträgt etwa 1.600 GWh und die eben überschlägig geführte Rechnung bezieht sich auf das Jahr 2030. Wie das Problem absehbarer Unterdeckung im Netz ab 2023 gelöst werden soll, ist unklar. Die Kosten für die Netzstabilisierung werden weiter steigen. Wir leisten uns zwei Systeme für eine Versorgungsaufgabe, auch dies ist in der Welt einmalig.

Vielleicht ist ein stabiles Netz aber auch rückwärtsgewandtes Denken. Allen sollte klar sein, dass bei einem „engagierten Klimaschutz“ kein Stein auf dem anderen bleiben wird. Der Spruch des Bundesverfassungsgerichts zum angeblich unzureichenden Klimaschutzgesetz wird dessen Verschärfung nach sich ziehen. Bemerkenswert, welchen Wert das Gericht den Freiheitsrechten ab 2030 zugesteht, mit den aktuellen Einschränkungen der Freiheitsrechte aber offenbar kein Problem hat. Vielleicht bleiben die Freiheitsrechte gleich reduziert, damit sie ab 2030 nicht erst eingeschränkt werden müssen.

Da man weder die Gebäudedämmung schnell erzwingen, noch den Verkehrssektor zügig dekarbonisieren kann, bleibt wie bisher die angeordnete Stilllegung von Kohle-, vielleicht sogar von Gaskraftwerken der einfachste Weg. Und eine künftige Grün-irgendwie-bunte-Koalition wird nicht zimperlich sein.

Der praktische Effekt der deutschen CO2-Minderung wird im globalen Maßstab ohne Wirkung bleiben. Dies ist den handelnden Personen durchaus bewusst. Professor Mojib Latif als einer der medial führenden Klimawissenschaftler des Landes sagte am 30. Juli 2018 im rbb-Inforadio:

„Natürlich kann Deutschland das Klima nicht retten, aber wir müssen natürlich Vorbild sein.“

Eine breite gesellschaftliche Diskussion darüber, was uns diese Vorbildrolle, der übrigens keiner folgt, eigentlich wert ist, wäre nötig. Sie wird nicht stattfinden, weil eine einflussreiche Schicht enormes Geld am deutschnationalen Weg der Energiewende verdient. Die uns schon länger Regierenden, erst recht die uns in Kürze Regierenden, werden der Spur des Geldes folgen. Dagegen werden die Kosten der Deutschen Einheit Peanuts sein.

Der Beitrag erschien zuerst bei TE hier

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50 Kommentare

  1. >>Beide Fragen sind nicht seriös zu beantworten.<<Aber selbstverständlich sind die Fragen korrekt zu beantworten. Man muß es nur wollen.>>Was kostet die deutsche Energiewende<< Wo ist das Problem? Die Investitions- und Betriebskosten der primitiven Stromerzeugung per Windmühlen, Sonnenzellen und Agrarresteverbrennung sind doch bekannt. Auch die Kosten des Baus und Betriebs der Stromspeicher sind bekannt. Gleiches gilt für die benötigten Stromleitungskosten.Daß das die Kanzlerinnenkandidatin der angeblichen „Grünen“ nicht kann, hat was mit deren Bildungsniveau zu tun.>>Baerbock studierte zunächst von 2000 bis 2004 Politikwissenschaft und öffentliches Recht an der Universität Hamburg, danach von 2004 bis 2005 Völkerrecht an der London School of Economics and Political Science und schloss dort mit einem Master in „Public International Law“ (LL.M.) ab.<< (so steht es bei Wikipedia)Von Ökonomie weiß die also nix und von der Technik der Stromerzeugung mit Windmühlen, Solarzellen und Agrarresteverbrennung auch nix. Und daß man den benötigten Strom nicht speichern kann, hat die auch nicht kapiert. 

  2.  Fazit ist, dass der extrem teure Aufwand, der durch eine typische Lobbypolitik auf Kosten der Stromverbraucher verursacht ist, nur den Investoren der Unternehmen nützt, denen zig Milliarden an Auftragsvolumen zugeschanzt wird. Man kann den Altpartei-Politikern, die nicht nur in der Maskenbeschaffung ihre entlarvenden Deals machen, um ihre heimlichen Privat-Einkünfte zu erzielen, bestimmt keine Nähe zu den Interessen der Stromverbraucher an günstigen Strompreisen attestieren. Wohl aber, sich ein anonymes Nummernkonto in Delaware zuzulegen, um nicht von der Steuerfahndung, als Millionen schwerer Lobbyist, für diese Finanzelite enttarnt zu werden. Was sich im Rahmen der Regierung Merkel entwickelt hat, macht eine Finanzelite systematisch reicher, und immer auf Kosten der Bevölkerung, als ob diese politischen Projekte direkt aus den Berater-Think-Tanks der Finanzmagnaten den Ministern Merkels, direkt in die Hand gedrückt sind. 

  3. „Ohne eine Anhebung der Steuern wird es nicht gehen, auch wenn die jährlich steigende CO2-Steuer aus dem Brennstoffemissionshandelsgesetz (BEHG) für mehr Einnahmen sorgen wird.“ Die jährlich steigende CO2-Strafsteuer ist doch längst erfunden und lässt sich jährlich beliebig weiter steigern – zusätzlich zu den Einnahmen aus den Emissionshandel. Somit werden einige geschröpft ohne  Ende zur Subventionieren der grünen Schnapsideen der dümmsten Jahrtausend-Physikerin. Freiheitsrechte interessieren in diesem Land sowie keine Sxx mehr, außer die von Luisa, damit sie ihre Klima-Gestörtheit ausleben kann – ähnlich wie schon die schwedische Greta. Dafür hat die Jahrtausendphysikerin gesorgt zusammen mit dem BVerfG – Klima-Lockdown for ever. Doch bei allem Irrsinn ist Greta weniger Kernkraft-irre als unsere Grünen und Murksel. Wir sind und bleiben in jeder Hinsicht Spitze, das sind wir so gewohnt – die Weltmeister der Dümmsten aller Dummen! Dafür sorgt schon die Murkselsche Hinterlassenschaft, nämlich die „große Transformation“. Die alte Bauernregel, nämlich dass die dümmsten Bauern die größten Kartoffel haben, stimmt nur selten. Oftmals ersticken die „dümmsten Bauern“ in der selbst-bereiteten grünen Schxxxx… 

    • Es wird keine „Große Transformation“ geben können. Die einzigen, die sich umprogrammieren werden müssen, der Realität wegen, sind diese vom Wohlstand der Eltern verwöhnten, zutiefst egoistischen, dekadenten Hedonisten und Perversen. ++ Jeder der halbwegs in die nahe Zukunft blicken kan, sieht doch, unsere Gegner haben keinen Überblick. Die verzetteln sich dermaßen in völlig widersprüchliche Gesetze, das geht total schief. Die Lage ist dermaßen ernst, sogar der „wissenschaftliche Rat“ im Bundestag ist oftmals entsetzt, über den Irrsinn, der vielen Koks nehmenden Politiker. Der „Gordische Knoten“ ist nicht mehr weit weg. ++ Der am Wahltag November 2020 absolut sicher betrogene exzellent arbeitende Trump hat für jedes neue Gesetz, mindestens zwei Gesetze, Verordnungen abgeschafft. Mit sehr viel Erfolg. ++ Hierzulande, und jetzt auch der Wahlbetrüger Biden, machen erneut das genaue Gegenteil, aber ohne Ahnung, ohne Kompaß. ++ Die werden sich noch wundern, was kommen wird. Es kommt ganz anders, als diese grünen Irren „denken“ und „planen“. Hitler hat auch die Natur angebetet. Und, wo ist er jetzt?

  4. Schon genossen?——–Die neueste Folge aus Leschs Lügenkosmos ?Wirklich bewunderswert wie es offenbar gelingt, mit  derartigen Machwerken das dumme, grüngläubige Volk weiter zu verdummen.Es  beginnt  hier mit den norwegischen Wasserkraftwerken, welche angeblich zur Speicherung von deutschem Solar-  und Windstrom genutzt werden könnten……https://www.zdf.de/wissen/leschs-kosmos/voll-geladen-neue-speicher-fuer-die-energiewende-100.html   

    • Jo, dann baut mal schön Staudämme und Wasserkraftwerke, ihr Norweger. Aber schön die Turbinen bei Siemens bestellen, die haben Aufträge bitter nötig! Den Zement dann bitte aus Heidelberg! Oder halt Dyckverhofft.  Wir hier bauen dann die Leitungen. Wenn das hierzulande schon von Nord nach Süd nicht so richtig klappert, dann wird das bis Norwegen wohl ein Rennen werden ähnlich Northstream II. Mal bei den Dänen anfragen, was die davon halten. Vllt. haben die ja auch ein kleines Quäntchen Strom nötig! Ein wirklicher Segen wird das werden! Für wen???

  5. Dazu paßt eine weitere Meldung. Menschen mit Frauenquote kapieren das nicht, aber die sind auch unwichtig. Wer braucht inkompetente Arbeiter? Ich kenne niemanden auf dieser Welt, der grüne Versager will. ++ Die Verantwortlichen der kleinen Inselgruppe Jersey vor Frankreich sollen der Dekarbonisierung völligen Vorrang gegeben haben, vor Energiesicherheit. Dafür gaben sie die eigene Energieproduktion, völlig verblendet und total verblödet, auf der Insel auf. Die Insel Jersey ist jetzt dank dem grünen menschenverachtenden Schwachsinn, jetzt völlig von Frankreich abhängig. 95 Prozent des Stroms für die kleine Inselgruppe Jersey setzen sich aus franz. Atomstrom und aus Wasserkraft zusammen, so die Propaganda, die über vier (drei plus eins) Unterseekabel geliefert werden. ++ Jetzt nutzt der lügende Möchtegern-Pseudo-Wissenschaftler und Noch-Präsident Frankreichs, Macron, diese Situation kaltblütig für seine eigenen Zwecke aus. Da das Vereinigte Königreich aus der EU ausgetreten ist, müssen die Fischereirechte neu verhandelt werden. Jetzt drohte, laut GWPF (London), am gestrigen Dienstag Macron damit, Jersey völlig von der Energiezufuhr abzuschneiden, wenn seine Forderungen, bezüglich der Fischerei (wohl in London) nicht erfüllt würden. Das verspricht Heiterkeit. ++ Quelle: https://www.thegwpf.com/france-threatens-to-cut-off-electricity/

  6. Der Bericht der Bundesnetzagentur zur Netz- und Systemsicherheit 2020 zeigt weiter steigende Kosten. Es ist höchst unwahrscheinlich, dass diese Dynamik beherrschbar sein wird.

    Machte es da nur ansatzweise Sinn nur auf Netzstrom zu setzen, wenn man für die Benutzung vom Stromnetz bereits um die 10 Cent/kWh bezahlt als Endkunde?Beispielsweise bei eigenen Solarstrom das komplette kWh Solarstrom für 7 Cent beim Staubsauger, Backofen u.s.w. ist? Machte es da nur ansatzweise Sinn nur auf Netzstrom zu setzen, wenn man für die Benutzung vom Stromnetz bereits um die 10 Cent/kWh bezahlt als Endkunde?  Beispielsweise die Solarstrom-Speicherung in eigenem Akku unter 10 Cent kostet je kWh.  

    • Was fragen Sie? Testen Sie es doch einfach einmal. Netzanschluss kappen und dann versuchen mit PV + Speicher durch den nächsten Winter zu kommen. Und im nächsten Frühjahr berichten Sie uns dann wie es Ihnen so ergangen ist…..

    • Es macht keinen Sinn was sie hier versuchen zu erzählen?

      Wissen sie was Industrie ist?

      Schon das hier gelesen: https://eike.institute/2021/05/05/papierfabrik-zanders-in-bergisch-gladbach-am-tag-der-arbeit-war-schluss-mit-der-arbeit/

      Das geht moralisch auf ihre Kappe. Sie sind daran schuld!

      Nicht weil sie Solarpanele haben, sondern weil sie keine Ahnung haben was die „Energiewende“ für die Industrie und Deutschland bedeutet.

      Und damit finden sie sich in der dummen Ecke der Energiepolitik wieder!

      Es geht nicht um IHREN Backofen oder IHREN fahrbaren Untersatz (nehmen sie ein Fahrrad!). Es geht um die Energieversorgung eines ganzen Landes.

       

      • @Werner Schulz
        Nicht weil sie Solarpanele haben, sondern weil sie keine Ahnung haben was die „Energiewende“ für die Industrie und Deutschland bedeutet.

        Auch die Industrie, Handel und Handwerk setz nicht nur auf Netzstrom da wir an so mancher Lager- und Werkshalle noch Solarmodule zu sehen sein.
        Selbst große Firmen haben bereits Solarstrom für sich entdeckt und bauen wie die „Weltweiter“ den Solarstrom aus.

        Hallo Werner Schulz,
        bei den gewebetreibenden kostet Netzstrom um die 0,31€/kWh und wenn die teilweise eigenen Solarstrom verwenden haben die Solarstromkosten von um die 0,07€/kWh, macht es Sinn nur auf Notstrom zu verwenden?

        Und ab 1.1.2021 sind bis zu 30kWp, 30.000kWh Solarstrom von der EEG-Umlage befreit.

          • Werner Schulz
            „Schon hier gelesen?“

            Die Papierfabrik Zanders in Bergisch-Gladbach hat ja auch nicht auf die „Erneuerbaren“ gesetzt,  dann ist auch Schluss mit Arbeit.

            Die Firmeninhaber im Bekanntenkreis setzen auch auf Solarstrom und haben extrem geringe Gesamtstromkosten.

          • Werner Schulz
            Schon hier gelesen?

            Die haben aber nur auf Netzstrom gesetzt und nicht an den Lager- und Werkshallen Solarmodule angebracht.

            Eine Firma nur auf Netzstrom nutzt ist den Untergang geweiht das ist ja nichts Neues.

             

             

          • Oh die Schreibstube mit einer nicht unerwarteten mentalen Grätsche!

            Trotzdem meilenweit daneben.

            Es geht um

            sieben Millionen Euro neue CO2-Zertifikate kaufen müssen, ansonsten hätten nach Angaben des Kölner Stadtanzeigers ein Bußgeld in Höhe von drei Millionen Euro gedroht. Gelder, die die Papierfabrik für sogenannte »Verschmutzungsrechte« hätte bezahlen müssen

            Es Schreibstube behauptet also knallfrech man muss nur Solar installieren und alles ist Hanky Dory!

            So was von weltfremd kann man gar nicht sein! Als wenn Solar nichts kosten würde.

            Abgesehen davon das die Papiermühle vielleicht auch nachts läuft und dann keine Sonne scheint.

             

             

             

    • Windmühlen- und Solzellenstrom ist umwelttechnisch und Ökonomisch kompletter Quatsch. Die mutmaßliche überzeugte „Honeckeristin“ (Verdacht wegen derer Tätigkeit vor dem von der StaSi überwachten Haus von R. Havemann) hat ihren Auftrag offenbar erreicht: Die Totalüberwachung der Deutschen über deren Energieverbrauch. Bisher kann man Benzin und Diesel ohne Angabe der Person tanken, bei Strom geht das dann nicht mehr. Da weiß der Kontrolleur Ort, Menge und Zeitpunkt exakt.

       

    • Sehr geehrte Frau Ute Fröhlich,

      Dann ist es nur sinnvoll, wenn Sie sich von dem unnötig teuren Netzsystem ganz lösen, denn dann können Sie auch die Bereitstellungsgebühr sparen.

      Wenn Sie ein einzeln stehendes Haus haben, mag dass mit genügend großer Batterie auch durchaus funktionieren.

      Wie die Kostenrechnung aussieht, können Sie dann in 10 Jahren nochmal überprüfen.

       

    • Hallo Frau Fröhlich, die Frage ist nicht, ob Sie Ihren Fön, Licht, Backofen usw. mit einer Photovoltaikanlage plus Batteriespeicher betreiben können und vielleicht sogar bei sehr großzügig bemessenen Solarplattenmenge und Speicher auch ohne zusätzlichen Netzstrom über das ganze Jahr kommen. Was ist aber mit dem Endziel ohne fossile Brennstoffe für die Hausheizung ?( ich hätte beinahe Endsieg geschrieben) Da muss dann auch die Heizung mit einer Wärmpumpe betrieben werden. Ich rechne einfach mal ganz grob überschlägig.  Ein normales Einfamilienhaus mit 120 qm hat etwa einen Wärmebedarf von 21.000 kw und den müssen Sie an sieben  Monaten erzeugen. Eine Wärmepumpe wandelt 1 Kw Strom in 3 kw Wärme um. Das heißt Sie müssen gut 7000 kw oder auch 30 kw täglich erzeugen (rechnerisch) Tatsächlich sieht es bei – 5 Grad noch schlimmer aus. Da liegen Sie so bei 60 kw täglich. Denken Sie bitte auch an Winter, die über einen längeren Zeitraum -10 und mehr Grade haben.

      Wenn Sie jetzt noch den normalen Haushaltsstron hinzurechnen und das E-Auto (100 km ca. = 15 kw), welches alle zwei Tage auf diesen Stand  gebracht wird ,auch noch laden wollen, dann müsste das Grundstück auf 400 qm überdacht werden. Das Auto können Sie dann nachts nutzen, weil Sie wohl kaum Ihren Hausspeicher  im Winter leersaugen wollen und deswegen tagsüber laden müssen.

      Sie sehen, alles nicht so einfach. Und als letzten Satz: Warum zum Teufel muss ich knapp 10 ct  Netzgebühren pro kw bezahlen, während Solarstromerzeuger dieses Netz in Gegenrichtung kostenfrei nutzen und dafür dann auch noch 8 ct vergütet bekommen.

      Fragen über Fragen…….

       

       

       

      • @Andreas Renken
        Ein normales Einfamilienhaus mit 120 qm hat etwa einen Wärmebedarf von 21.000 kw und den müssen Sie an sieben Monaten erzeugen. Eine Wärmepumpe wandelt 1 Kw Strom in 3 kw Wärme um.

        Ein normales Einfamilienhaus mit 120 qm hat etwa einen Wärmebedarf von „21.000 kw“ das ich nicht lache Herr Andreas Renken, leichter Realitätsverlust?

        Das sind so ca. 20 kW was ein Einfamilienhaus mit 120 qm hat an Wärmebedarf.
        Bei einem Einfamilienhaus mit 120 qm und KFW 40 Standard sind das noch um die 2kW bis 5kW die da nachgeheizt werden müssen aber keinen 21.00 kw um die Temperatur angenehm zu halten.

        Fragen über Fragen……. Blindheit vor der Realität

        • Hallo Frau Fröhlich,  ich habe nicht von einem Kfw 40 Haus geredet und auch nicht von einem optimal nachträglich gedämmten EFH. Ich rede von u.a. meinem Haus, welches sich nur unter unverhältnismäßig hohem Auswand auf einen Standard dämmen lassen würde. Und das trifft auf sehr viele Häuser in Deutschland zu.
          Das Kostenangebot einer Fachfirma über knapp 110.000 € musste ich mangels Masse dankend ablehnenVorweg angemerkt, ich bin auch so einer, der immer wieder neues probiert. Solarthermie mit 4 Platten für Brauchwasser. Im Sommer 10 x am Tag duschen möglich; im Winter garnicht. Jedenfalls nicht darüber.
          Ob sich meine Investition jemals rechnen wird? Finanziell habe ich da so meine begründeten  Zweifel, da Pumpenreparaturen und Wärmeträgerflüssigkeitstausch das Ergebnis immer wieder runterrissen.

          Trotzdem besser, als die Ölheizung im Sommer laufen zu lassen. Holzheizung (zusätzlich) für 10.000€ eingebaut vor 8 Jahren und jetzt das Problem, das Holz immer schwieriger zu beschaffen ist und  teurer wurde (siehe Pellets). Aber immerhin Co2 neutral geheizt.

          Photovoltaik mit 12 Platten a 300 W installiert und Speicher im Eigenbau  vorletztes Jahr montiert. Im Frühling,Sommer und Herbst befriedigend ; Winter= Tal der Tränen.

          Aber zurück zu Ihrer Gegenrechnung. Mein Ölverbrauch jährlich ca. 2500. Ein Liter Öl enthält 10 kwh Energie. Macht 25.000 kwh, abzüglich dem, was ungenutzt durch den Schornstein raucht und ich bin bei 21.000 kwh. Ist das jetzt bei mir Realitätsverlust??

          Auszug:Energieeffizienzklassen A: Energiebedarf 30 bis unter 50 kWh/(m² a). Entspricht einem KfW-Effizienzhaus 40.
          Wie kommen Sie auf 2 – 5 kw ??

          Nochmal: Ich befürworte jedwede Art von Energieeinsparung bzw. Nutzung anderer Quellen als fossil. Nur wenn ich sehe, was das für enorme Kosten verursacht, muss ich bei meinem Budget passen.
          Hausdämmung: 110.000€ mit allem drum und dran.Wärmepumpe incl. Bohrung 35.000 €Solaranlage (größer als jetzige) 25.000 € Und eigentlich müsste ich den Estrich auch noch rausreißen, um Fußbodenheizung zu verlegen wg. der Wärmepumpe.Ich kann und will das nicht mehr zahlen. Ich bin froh, das meine Hütte abgezahlt ist. Und so geht es sehr vielen in Deutschland. 

        • Hallo zusammen, ich will jetzt nicht schon wieder den Oberlehrer spielen,  in dieser Diskussion werden aber „frei Schnauze“ physikalische Größen mit ihren Einheiten durcheinander gewirbelt, dass mir die Haare zu Berge stehen. Schade!

        • 21 kw kommen raus, wenn Sie den Wärmebedarf an der für Ihren Wohnort zur Berechnung angegebene tiefsten Temperatur ausrichten (müssen / wollen) .

          Mein Nachbar hat eine Wärmepumpe.

          Bei Temperaturen unterhalb von Null °C kann der billiger gleich nur mit Strom heizen (Kein Motor der W-Pumpe nötig).

          Von dem Lärm den das Ding verursacht mal nicht zu reden.

           

        • Das passt schon, was Ute Fröhlich da schreibt!

          Das sind so ca. 20 kW was ein Einfamilienhaus mit 120 qm hat an Wärmebedarf.
          Bei einem Einfamilienhaus mit 120 qm und KFW 40 Standard sind das noch um die 2kW bis 5kW die da nachgeheizt werden müssen aber keinen 21.00 kw um die Temperatur angenehm zu halten.

          Ich nehme an, mit den „21.00kw“ sind 21 kW gemeint.
          Der Brenner unserer Zentralheizung hat 17 kW.

          Diese Heizperiode habe ich die obere Etage mit ca. 3 kW geheizt.
          Das sind ca. 100 qm Grundfläche bei vernünftiger Dachdämmung.
          Geheizt habe ich mit Holz, Kaminofen.
          Von anzünden bis ausglühen lassen vergingen 3 bis 8 Stunden.
          Rechne ich das in kWh um, sind das pro Tag ca. 9 bis 24 kWh.
          Ein Sack Holzbriketts hielt 2 bis 5 Tage.

          • Panne beim Zitat, was von Ute Fröhlich stammt:

            Das sind so ca. 20 kW was ein Einfamilienhaus mit 120 qm hat an Wärmebedarf.
            Bei einem Einfamilienhaus mit 120 qm und KFW 40 Standard sind das noch um die 2kW bis 5kW die da nachgeheizt werden müssen aber keinen 21.00 kw um die Temperatur angenehm zu halten.

          • Die Panne im Zitat ist die Einheit! Da passt kW nicht zum Waermebedarf der in kWh angegeben werden sollte.

             

             

      • @Andreas Renken
        Warum zum Teufel muss ich knapp 10 ct Netzgebühren pro kw bezahlen, während Solarstromerzeuger dieses Netz in Gegenrichtung kostenfrei nutzen und dafür dann auch noch 8 ct vergütet bekommen.

        Auch die Kohlekraftwerke und AKW nutzen kostenfrei das Stromnetz in der „Gegenrichtung“ weshalb sollen das dann die Solarstromleute nicht auch machen.

        • >>Auch die Kohlekraftwerke und AKW nutzen kostenfrei das Stromnetz in der „Gegenrichtung“ weshalb sollen das dann die Solarstromleute nicht auch machen.<<

          ROFL

          Finanzieren tut das ALLES der Verbraucher, und sonst niemand. Die Einen mehr und die Anderen weniger.

        • Ups! Semantisch ausgefeilt, aber kein technischer Hintergrund!

          Steht das so im Skript oder haben sie die Blaetter aus dem Ordner genommen?

          Regel Nummer 1, niemals die Anleitung aus dem Ordner nehmen.

          Regel Nummer 2, wenn sie jemals die Anleitung aus dem Ordner genommen haben, muessen die Skripte, wieder in der richtigen Reihenfolge abgeordent werden!

          Regel Nummer 3 sollte es nicht moeglich sein Regel Nummer 2 zu folgen, tritt Regel Nummer 1 in Kraft!

          Wat muss man nich allet in der Schreibstube uffpassn.

           

      • Andreas Renken
        Ein normales Einfamilienhaus mit 120 qm hat etwa einen Wärmebedarf von 21.000 kw und den müssen Sie an sieben Monaten erzeugen.

        Ein normales Einfamilienhaus mit 120 qm hat etwa einen Wärmebedarf von 10 kW und den muss man an ca. 5 Monate lang sicherstellen und das auch nicht sändig.

        Ihre Wärmebedarf von 21.000 kW sind Fake-News vom feinsten.  

        Wenn da Ihr normales Einfamilienhaus mit 120 qm etwa einen Wärmebedarf von 21.000 kw an sieben Monaten hat sind ca. 10.000.000 Liter Heizöl die da in 7 Monaten verbrannt werden um den Wärmebedarf von 21.000 kW sicher zu stellen.

         

        • 21.000 kWh ist  der Jahresgesamtverbrauch eines durchschnittlichen EFH (nicht Kfw 40 oder Kfw 55 und schon gar nicht Passivhaus) für die gesamte Fläche/Raum und nicht pro qm. Da haben Sie etwas verwechselt. Einfach  auch mal googeln.

          Was meinen Sie mit 120 qm / 10 kw / 5 Monate ? Soll das heißen: 1200 kw in 5 Monaten und da die Heizung nicht ständig läuft noch weniger als 1200 kw für die Raumheizung. ? Bei dem durchschnittlichen Haushaltstrombedarf für einen 3-4 Personenhaushalt von 3500 kw pro Jahr fällt die Raumheizung dann ja kaum noch ins Gewicht.

          Mit freundlichen Grüßen aus dem Norden

          • Sie sollten unterscheiden zwischen Leistung in kW und Verbrauch in kWh. Was meinen Sie denn wann? Die Bezeichnung kw habe ich in der ersten Zeile bereits in kWh korrigiert.

          • Werter Herr Renken,

            Sie haben zwar die richtigen Gedanken, bringen aber die physikalischen Einheiten durcheinander.

            Eine Heizung für ein EFH hat die Leistung von 6 KW, läuft sie 1 Stunde  liefert sie 6 KWh und in 2 Stunden 12 KWh Energie.

            Um die 20.000 KWh Heiz-Energie pro Jahr für 1 EFH ist korrekt, 20.000 KW Leistung hat ein Schiffsmotor.

            Mit einer Wärmepumpe ( nur mit Tiefenbohrung), Fussbodenheizung und modernes Haus kommt man mit 3.000 KWh E-Energie (plus 9.000 KWh Tiefenwärme) aus. Luftwärmepumpen heizen wenn es darauf ankommt mit reinem Strom, kann man sich sparen.

            Eine komplette Sanierung eines Altbaus bringt nicht die Qualität des Neubaus und steht in keinem Verhältnis zu Energieeinsparung.

          • Herr Andreas Renken,

            es ist hoffnungslos mit Ihnen wenn Sachen wie kW und kWh die in der Grundschule 3, 4 Klasse vermittelt werden bei Ihnen nicht angekommen sind.

             

          • Nun ja, mag sein, dass ich die falschen Einheiten (was für ein fauxpas) verwendet habe. Jeder hier weiß, dass wenn auf dem Stromzähler oder Wärmemengenzähler 21.000 kw/h steht, dann sind 21.000 x 0,31 ct oder eben x,xx  für den Wärmebedarf fällig und nur darum geht es. Man entschuldige mir meine mangelhafte Volksschulbildung in Sachen kw und kw/h Mein Dank geht hier an den Admin der in einem angemessenen Ton antwortet. Einige andere jedoch verfallen flugs in „Bashing-Modus“. Merkwürdigerweise weiß aber jeder Kommentator, was ich meine. Schade eigentlich.Mit freundlichen Grüßen

          • Andreas Renken haben Sie was von kWh geschrieben am 8. Mai 2021 um 13:41 ?

            Ein normales Einfamilienhaus mit 120 qm hat etwa einen Wärmebedarf von 21.000 kw und den müssen Sie an sieben  Monaten erzeugen.

            Sie haben geschrieben das ein Einfamilienhaus mit 120 qm etwa einen Wärmebedarf von 21.000 kW hat und über 7 Monate und das ist vollkommenen Verarschung was Sie da schreiben.

             

             

             

          • Geehrter Herr Renken,
            bitte machen Sie weiter so, weil viele hier schon wissen, was Sie in der Sache (richtig) meinen, sogar, wenn Sie letztlich „kw/h“ erwähnten.
            Ich bin überzeugt, daß Ihre „Volksschulbildung“ (das Fugen-S bei Volksschulbildung kommt mir bekannt österreichisch vor) hervorragend ist! Sie lernten mit Sicherheit auch (überlebenswichtigen)Hausverstand.
            Und machen Sie sich nichts draus:
            Wenn jemand (mit laufend wiederholter Beistrichsetzungsangst) behauptet: „… Sachen wie kW und kWh die in der Grundschule 3, 4 Klasse vermittelt …“, lebt der in einer anderen Welt, oder besuchte eine Grundschule für Genies, sozusagen von Einstein aufwärts.
            Ich als Pensionist gebe gerne Nachhilfestunden in Physik und Mathematik. Kostenlos. Mein Honorar ist die (meistens) erfolgreich bestandene Prüfung bis hin zur Matura (=Abitur). Seit einigen Jahren bin ich mir aber nicht mehr sicher, ob ich dabei mitgeholfen habe, oder, ob das Niveau so gesunken ist.
            Viele Grüße aus dem Süden (von Österreich).

          • Ein Einfamilienhaus normaler Größe hat einen Primärenergieverbrauch zur Heizung und zur Warmwasserbereitung von ca. 4000 kWh. In den 60er Jahren gebaute Einfamilienhäuser hatten einen Heizölverbrauch von ca. 6000 Litern. Durch Nachbesserungen der Wärmedämmung konnte der gesenkt werden.

      • Andreas Renken,
        Sie sollte erst mal verstehen was kW und was kWh sind und dann wieder was schreiben.

        Ja, Ja,
        Sie Lügen sich das Leben und die Zahlen ohne hin immer schön.

        Andreas Renken
        Ich fand neulich Stromrechnungen von Eon aus den Jahren 1996/97. Tagstrom 11 Pf / Nachtstrom 10 Pf, während sich der Benzinpreis im gleichen Zeitraum lediglich verdoppelte.

        Nur hat Strom 1996/1997 ca. 30 Pf/kWh gekostet für die Haushalte.

         

        • Herr Schreibstubenassistent,

          plustern sie sich doch einfach mal nicht so auf.

          Sie haben doch den gleichen Fehler wiederholt und sind selbst nicht drauf gekommen.

          Was der Strom fuer die Haushalte kostet ist nur ein Viertel des Problems. Das koennen sie in ihrer wahrscheinlich fensterlosen Schreibstube nicht vorstellen, ist aber statistisch so. Das sie von Industriebetrieben und Gewerbe keine Ahnung haben ist bekannt.

          Schicken sie mal Frau Froehlich an die Front. Ihr weibliches Ego, hat sich bisher etwas besser im Umgang mit Zahlen erwiesen.

          Den Markus koennen sie abschminken, der funzt nicht mehr!

          • Werner Schulz
            Sie haben doch den gleichen Fehler wiederholt und sind selbst nicht drauf gekommen.

            Welchen  gleichen Fehler soll ich wiederholt haben ?

            Darf man jetzt die Zahlen und Dimensionen von Herrn Andreas Renken nicht mehr zitieren und auch nicht nennen?

            Wenn Herr Andreas Renken vollkommenen Quatsch da schreibt dann nehme ich auch genau zu dem was Herr Andreas Renken geschrieben hat Bezug und änder da auch nichts an seinen Zahlen und Dimensionen, dass wird 1 zu 1 so wie das Herr Andreas Renken geschrieben hat wiedergegeben.

             

          • Nur das sie den Fehler gar nicht bemerkt haben, sondern mit dem Fehler weiter argumentiert haben.

             

    • Ich bewundere die Weitsicht der Schreibstube.

      Es macht wirklich keinen Sinn als Privatkunde auf ein Netz zu setzen das systematisch zerstört wird.

      Es macht auch keinen Sinn für die Gesellschaft darauf zu setzen.

  7. „Natürlich kann Deutschland das Klima nicht retten, aber wir müssen natürlich Vorbild sein.“Stimmt. Deutschland ist ein hervoragendes Beispiel dafür, wie man es nicht machen sollte.

  8. Warum gibt es keine Berechnungen bevor man irgendetwas investiert. Das müsste doch diesen Irrsinn aufzeigen. Warum kommen die alle mit diesem Unsinn durch, da müssen doch welche auf beiden Augen und Hühneraugen blind sein oder wollen die wirklich verantwortlich für die zerstörung deutschlands sein. Beziehungsweise wer ist so blöd und schaut zu wie alles vor die Hunde geht. Ähnlich einem Tourist der in Tailand die tsunamiwelle mit seinem Handy gefilmt hat.solange bis in die Welle weggerissen hat.

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