Rekord-Kälte 2021 erinnert uns: Man lasse höchste Vorsicht walten bei Klima-Prognosen und Energie-Prioritäten walten

Foto: Thom Holmes bei Unsplash.

Vijay Jayaraj
Einführung des Übersetzers: Der folgende Beitrag fasst die Kalt-Ereignisse des letzten Winters zusammen [der irgendwie nicht weichen will] und gehört daher in die Kategorie meiner „Kälte-Reports“. Aber es wird dazu auch ein Resumé gezogen, welches man im Prinzip auf alle Zusammenstellungen der Kaltereignisse der letzten Jahre anwenden kann – und deren gab es ja Einige während der letzten Jahre. Der Autor ist indischen Ursprungs und beschreibt hier u. A. eine für dortige Verhältnisse ungewöhnliche Kältewelle. – Ende Einführung

Japan meldete 13 Todesfälle und Hunderte von Krankenhausaufenthalten in der vergangenen Woche aufgrund der intensiven Schneefälle im Land. In Spanien staunten die Bewohner über den Rekordschneefall auf ihren Straßen. Hier in Indien erlebte Delhi einen der härtesten Winter seit langem mit intensiven Kältewellen.

Ist damit die globale Erwärmung widerlegt? Sicherlich nicht! Allerdings werfen die extremen Kälteereignisse Fragen über das Medien-Narrativ auf, dass der Klimawandel mildere Winter verursacht und die Temperaturen auf gefährliche Werte ansteigen.

Der beunruhigendste Aspekt dabei: diese extremen Kälteereignisse sind eine Erinnerung daran, dass wir in großer Gefahr sein könnten, wenn unsere Regierungen weiterhin eine Klimapolitik verfolgen, die auf fehlerhaften Prognosen und unzuverlässigen erneuerbaren Energien basiert. Hier ist der Grund dafür.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Der Kalt-Winter 2020-2021

Mein Besuch in Delhi in diesem Dezember war ziemlich denkwürdig. Die Stadt befand sich in einer intensiven Kälteperiode. Die Tiesttemperaturen in den Monaten Oktober, November und Dezember brachen viele Rekorde.

Mit nur 2 Grad Celsius erlebte Indiens Hauptstadt am 14. Januar einen der kältesten Wintermorgen. Srinagar in Jammu und Kaschmir verzeichnete einen Tiefstwert von minus 8,4 Grad Celsius, den niedrigsten seit 30 Jahren.

Für die Bewohner war das allerdings keine Überraschung. Der vorherige Winter (Dezember 2019) brach 100-Jahres-Rekorde. Intensive Kälte ist über die letzten Jahren zur Norm geworden.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

In den USA wurden in diesem Jahr landesweit Rekordkälte- und -schnee-Ereignisse registriert. In Spanien sanken historisch tiefe Temperaturen auf 20-Jahres-Tiefstwerte. Drüben in Sibirien, Russland und Japan war es nicht anders. Peking verzeichnete den kältesten 7. Januar seit den 1960er Jahren.

Diese Kälteereignisse müssen unter Berücksichtigung der vielfältigen klimatischen Faktoren analysiert werden, die sie beeinflussen können. Die Sonnenaktivität, die Erdrotation, Veränderungen der magnetischen Pole, arktische Kälteeinbrüche und viele andere Faktoren bestimmen regionale und globale Wettermuster mit.

Hysterische Klimatheorien bewahrheiten sich nicht

Während diese Rekordkälte- und Schneefallereignisse die globale Erwärmung nicht widerlegen, informieren sie uns darüber, dass sich Kälteeinbrüche und Schneefälle in der realen Welt sowohl in ihrer Intensität als auch in ihrer Häufigkeit erheblich von der klassischen Erzählung über die globale Erwärmung/Klimawandel unterscheiden.

Al Gore hat zum Beispiel behauptet, dass die Sommer in der Arktis bis 2013 eisfrei werden würden, aber das ist nicht eingetreten. Ebenso sagten Wissenschaftler voraus, dass Schnee eine „Sache der Vergangenheit“ sein würde und dass unsere Kinder nicht wissen werden, was Schnee ist. Aber seit 2017 gab es historische Schneefallereignisse auf der ganzen Welt, einschließlich derer in New York und der jüngsten in Spanien und Japan.

Heiße und kalte Wetterereignisse können jederzeit auftreten. Obwohl es seit dem 18. Jahrhundert einen allmählichen Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen gegeben hat, bedeutet das nicht, dass die Zukunft intensiver heißer sein wird als bisher oder dass unsere Winter milder sein werden. Keines der Computer-Klimamodelle war bisher in der Lage, die Temperaturschwankungen oder das Eintreten von Kälte- oder Wärmeereignissen genau vorherzusagen.

Die Zukunft nie auf Erneuerbare oder die Klimamodelle bauen

Die Entwicklung der Kalt-Wetterereignisse und das Scheitern der Klimaprophezeiungen sollten uns helfen, den zukünftigen Kurs des Energiesektors zu bestimmen. Wind und Sonne erzeugen bei Kälte wenig oder gar keinen Strom. Das bedeutet, dass die Volkswirtschaften immer noch zuverlässige Energie aus Kohle und Öl benötigen werden, egal wie viele Wind- und Solarfabriken wir bauen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

Dies wurde bei den jüngsten extremen Kälteereignissen in China und Europa deutlich, wo die Wind- und Solarnetze keinen Strom erzeugen konnten. Erschwerend kam hinzu, dass die extreme Kälte eine erhebliche Energienachfrage (zum Heizen) mit sich brachte, so dass sich die Energieversorger beeilten, mehr Strom aus wetterunabhängigen Kohlekraftwerken zu erzeugen.

Pekings einziges Kohlekraftwerk nahm im Dezember den Betrieb wieder auf, um den gestiegenen Energiebedarf zu decken. Peking erklärte: „Die (jüngste) historische Spitzenlast kam, als extrem kaltes Wetter die Nachfrage nach strombetriebenen Heizungsanlagen erhöhte, die 48,2 % der Gesamtlast ausmachen.“

Mit einfachen Worten: Die Länder sollten ihre Zukunft nicht auf erneuerbare Energien setzen. Selbst im Sommer sind sowohl Wind als auch Solar unzuverlässig und teuer. Abgesehen davon, dass sie die Strompreise für die Verbraucher unnötig in die Höhe treiben (wie in Deutschland und Kalifornien bewiesen), stellen sie auch eine Belastung für die Netzfunktionalität dar. Trotzdem werden Wind- und Solarenergie auf Kosten der Steuerzahler subventioniert und als die Zukunft der Welt gepriesen.

[Hervorhebung vom Übersetzer]

This article was originally published on Townhall.com.

Link: https://cornwallalliance.org/2021/02/record-cold-of-2021-reminds-us-be-wary-of-climate-predictions-and-energy-priorities/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

 

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17 Kommentare

  1. Hallo liebe Eike-Leser/innen,Ich finde es nicht gut, wie hier der Klimawandel verharmlost wird. Auch wird hier mit falschen Argumenten und Tatsachen argumentiert. Der Klimawandel bedeutet nicht, dass die Erde einfach wärmer wird. Er bedeutet, dass ein Wandel stattfindet. Dieser Wandel führt in unterschiedlichen Regionen zu unterschiedlichen Effekten. Diese Tatsache genauer zu erörtern würde jedoch den Rahmen dieses Kommentares sprengen. Jedoch empfehle ich jedem, sich den Zusammenhang zwischen CO2-Ausstoß und dem Auftreten extremer Wetterereignisse anzuschauen.Auch möchte ich anprangern, dass sich Eike versucht, als europäische Institution darzustellen.Ich hoffe, dass sie die Thematik verstehen.

    • Sich mit 9 Sätzen dermaßen schnell zu qualifizieren, das ist bislang nur Annalena Baerbock mit Kobolden, Netzspeichern und Gigatonnen CO2 pro Jahr und Person gelungen!
      Heute wurde diese hochgebildete Frau von den Grünen als Kanzlerkandidatin nominiert.
      Ihre 9 Sätze sind sicher eine ideale Voraussetzung dafür, sie im Kanzleramt in diesen Angelegenheiten entsprechend klug zu beraten!
      Bewerben Sie sich!
      Nebenbei wird es für Sie ein Klacks sein, den Kinderbuchautor bezüglich des Unterschiedes zwischen Bytes und Watt aufzuklären.

    • Selbst eure Klimakirche IPCC stellte klar, dass es keinen Anstieg von Wetterextremen gibt.

      Bitte nicht vergessen, dass wir uns in der Erwärmungsphase nach der sogenannten „kleinen Eiszeit“ innerhalb einer Warmzeit (Interglazial) und immer noch in der Eiszeit befinden und knapp an dem absoluten Minimumgrenzwert von 150 ppm CO2, unterhalb diesem Pflanzen absterben, vorbeigeschrammt sind.

      Bitte beweisen Sie Ihr Märchen vom CO2-bedingtem Temperaturanstieg.

    • Herr Schweizer,

      ich verstehe Ihr Problem nicht so ganz. Klimawandel gab es seit Entstehung der Erde, also seit etwa 4 Milliarden (!) Jahren – ununterbrochen! Was ist am heutigen Klimawandel so gefährlich im Vergleich zum Klimawandel vor 1000, 10.000, 1.000.000 … Jahren? Und ein Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur ist doch nun wirklich zur Genüge widerlegt.

       

    • Herr Schweizer,

      es ist zu hoffen, das sie irgendwann einmal ihren Beitrag hier nochmal lesen und erkennen, mit wie wenig Substanz in ihrem eigenen Denken, sie hierhergekommen sind.

      Besser frueher als spaeter.

      Anstatt mit wikiverdaechtigen Platitueden wie: 

       falschen Argumenten und Tatsachen

      oder

      Klimawandel verharmlost 

      zu kommen, muessen sie schon deutliche Argumente vorbringen.

      Wo also stehen im Artikel falsche Argumente und Tatsachen?

      Und wenn der Wandel so Wandelhaft ist, wo bleibt dann die eindeutige Signatur, das CO2 an allem Schuld ist?

      Bitte fuegen sie Leseinhalte zu, wo kann man was vom Zusammenhang zwischen Extremereignissen und CO2 finden?

      2013 nicht!

      2021 auch nicht!

       

    •  
      Sehr geehrter Herr Schweitzer,
      einig sind wir uns, dass ein Klimawandel bedeutet, dass ein Wandel stattfindet. Da ein natürlicher Klimawandel stetig stattfindet, sind wir uns wahrscheinlich nicht einig, wie hoch der anthropogene Anteil daran ist. Unstrittig ist, dass der Faktor Mensch und andere natürliche Faktoren das lokale Klima beeinflussen.

      Laut Wikipedia (de) wird Klima wie folgt definiert:
      „Das Klima ist der mit meteorologischen Methoden ermittelte Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre, bezogen auf kleinräumige Örtlichkeiten (Meso- beziehungsweise Regionalklima) oder auf kontinentale Dimensionen (Makroklima), einschließlich aller Schwankungen im Jahresverlauf und basierend auf einer Vielzahl von Klimaelementen.“

      Auffällig ist das Fehlen der Begriffe Globalklima, Globaltemperatur und CO2, die Gleichsetzung von Klima mit Durchschnitt der dynamischen Prozesse in der Erdatmosphäre und der Verweis auf die Vielzahl der Klimaelemente.

      Und jetzt die für Klimaalarmisten simple Version:
      Verbrennung von fossilen Brennstoffen erhöht die atmosphärische CO2-Konzentration, was die mittlere Globaltemperatur des Globalklimas erhöht, was wiederum die lokalen Klimata beeinflusst, weshalb sich auch das lokale Wetter ändert, mit katastrophalen Folgen auch für Menschen, falls Schwellenwerte überschritten werden.
       
      Aber selbst für Klimafolgenforscher ist eine Erhöhung der mittleren Globaltemperatur per se keine Katastrophe, falls sie nicht zu schnell erfolgt (wie schnell?), sondern erhöht nur das Risiko, dass Schwellenwerte überschritten werden könnten (welche Schwellenwerte?).

      Beim Überschreiten dieser Schwellenwerte sollen dann unaufhaltsam folgende Katastrophen drohen:
      – Meeresspiegelanstieg (Geschwindigkeit und Ausmaß)
      – Dürren (Ausweitung von Trockengebieten und Häufigkeit und Dauer von Dürreperioden)
      – Schmelzen von Gletschern (Probleme für die Trinkwasserversorgung)
      – Stürme (Häufigkeit und Stärke)
      – Artensterben und Änderung der Artenzusammensetzung durch Artenmigration
      – Hagelschlag- und Starkregen-Ereignisse (Erhöhung von Anzahl und Stärke)
      – Auftauen von Permafrostböden (Freisetzung von Methan und Zunahme von Steinschlag/Hangrutschen in Gebirgen)
      – „Abschwächung“ des Golfstroms
      – Abschmelzen des antarktischen und des grönländischen Eisschildes: Meeresspiegelanstieg
      – Schrumpfung des (schwimmenden) arktischen Meereises

      Um den Rahmen des Kommentars nicht zu sprengen, aber auch weil andere kompetenter sind, empfehle ich das Buch „Unerwünschte Wahrheiten“ von Fritz Vahrenholt und Sebastian Lüning, 2020 erschienen und deshalb sehr aktuell.
       

    • „Jedoch empfehle ich jedem, sich den Zusammenhang zwischen CO2-Ausstoß und dem Auftreten extremer Wetterereignisse anzuschauen.“
      Sie meinen wohl die atmosphärische CO2-Konzentration. Mit dem CO2-Ausstoß hat dies unmittelbar nichts tun. Außerdem müssen Sie definieren was Sie unter extremen Wetterereignissen verstehen und Quellen angeben.

  2. Ich hätte keine Probleme, wenn der gesamte Sommer 2021 genau so weiterginge, wie der Frühling angefangen hat, und zwar gleich aus mindestens zwei Gründen:1. würde dieser Umstand der Klimahysterie gewaltig den Wind aus den Segeln nehmen, da hülfe auch deren immer wieder vorgebrachte Kampfbemerkung, man müsse zwischen Wetter und Klima unterscheiden, nicht mehr. Komischer Weise vergessen sie diese ja immer dann, wenn es im Sommer etwas wärmer ist, da ist es Klimawandel, während kältere Witterung natürlich nur Wetter ist!2. würden wir in diesem Sommer lockdownbedingt nicht sehr viel an Lebens- und Freizeitqualität einbüßen müssen. Nächstes Jahr muss dann aber wieder ein – hoffentlich dann endlich hysteriebefreiter – Supersommer her! Gerne mit neuen Temperaturrekorden ….. 

  3. Prima, interessanter Artikel mit aufschlussreichem Blick auf den Rest der Nordhalbkugel. Auch wenn Wetter noch kein Klima ist, widerlegt es doch eindrucksvoll den ständig beschworenen Klimatrend, der nur höhere Temperaturen kennt. Dabei ist es nichts neues, dass die Prognosen der Alarmforschung hinten und vorne nicht stimmen. Obwohl uns unsere dummen grünen Klima-Aktivisten ständig das Gegenteil einreden.  Und obwohl der Irrsinn mehr als offensichtlich ist, kennt die Merkelsche Klimapolitik bei den Temperaturen nur die Aufwärtsrichtungen. Zumindest solange, bis durch ihre  Dekarbonisierung das Land ruiniert ist. Vielleicht findet Murksel dann noch ein anderes Land, das sie „retten“ kann. Wie wäre es mit einer Pazifik-Insel? Andererseits will ich niemandem großes Unglück wünschen…

    • „Prima, interessanter Artikel mit aufschlussreichem Blick auf den Rest der Nordhalbkugel.“
      Nach NCEP air.mon.mean betrug das Temperatur-Mittel der Monate Dez-Feb in der gemäßigten Zone der Nordhalbkugel (26°N..66°N) Land -5,5°C. (Das Mittel 1948-2021 beträgt -5,7°C, 1991-2020 -5,2°C, Trend 1948-2021 0,16 +/-0,4 °C/Dekade). Für die Wetterstationen des GHCNv4-Netzwerk erhält man entsprechend eine Temperatur von -3,8 °C. Die Ursache der Temperatur-Differenz von 1,7 °C ist wohl hauptsächlich der Wärmeinsel-Effekt.

  4. Könnte es sein, dass auch in Skandinavien der Hochwinter 2021 (Jan. und Feb.) merklich zu kalt war? Mir liegen die dortigen Daten noch nicht vor, aber die Wetterkarten deuten darauf hin.

  5. + + + GLOBAL  80 % weniger „EIS-Pulver“ der Fliegerei (zul. mind. „300“ Mio. To./p.a) in 10 KM Höhe (im JET-Stream/earth.nullschool.net gucken) – also H2o-Eis-Aerosol-„Mangel“, wie damals bei 9/11-FlugVerboten, „über den Wolken und vor Sonne und Mond“ – Temp.-Delta  EIN bis 1,8 Grad an „Vier Tsd.“ US-Stationen innert 3-4 Tagen (Travis et al. in Nature 08/2002) ?!?  😉

  6. Zitat «Ist damit die globale Erwärmung widerlegt? Sicherlich nicht!». Replik: Und ob! Zunächst müsste der Begriff «globale Erwärmung» definiert und danach diese bewiesen werden. Wir warten immer noch. Bei so krassen Gegenbeispielen ist definitiv Schluss. Al Gore soll seine mit Klima-Betrug zusammen geraffte Kohle und seinen Privat-Jet zurück geben.

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