PCR-Tests: (Viel?) zu hohe Fallzahlen

9. Dezember 2020 Admin 31

von Michael Klein ScienceFiles
Ein Leser hat uns auf eine interessante Entwicklung in Florida aufmerksam gemacht. Dort werden Labore nun dazu verpflichtet, nicht nur ein Verdikt darüber zu liefern, ob ein Test auf SARS-CoV-2 ein positives oder ein negatives Ergebnis erbracht hat, sondern auch den ct-Wert (Cycle threshold) zu liefern.

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KLIMA DES IRRTUMS: Die schweren physikalischen Fehler, welche einen Klima-‚Notstand‘ erschufen

8. Dezember 2020 Chris Frey 15

Alex Henney & Christopher Monckton of Brenechley
Ein schwerer physikalischer Fehler tauchte im Jahre 1984 auf, als Klimatologen sich der Rückkopplungs-Mathematik aus der Kontroll-Theorie bedienten (was nicht ihr Fachbereich war). Die Abgrund zwischen den wissenschaftlichen Fachgebieten verzögerte die Entdeckung dieses Fehlers. Man hatte die große Rückkopplungs-Reaktion auf die Emissionstemperatur übersehen. In Wirklichkeit fügten sie es zu der winzigen vorindustriellen Rückkopplungs-Reaktion auf die direkte Erwärmung durch nicht kondensierende Treibhausgase hinzu und verrechneten es falsch, als ob es ein Teil davon wäre. Diese Treibhausgase wurden in der Folge um 3200% überschätzt – und damit auch die anthropogene Rückkopplungs-Reaktion.
Die prophezeite langfristige Erwärmung bei einer CO2-Verdoppelung (oder ECS) wurde folglich um 200% überschätzt, ebenso wie die mittelfristige Erwärmung im IPCC (1990) im Vergleich zur Erwärmung der realen Welt seitdem. Nach der Korrektur des Fehlers wurden die ECS-Prophezeiungen mit fünf Tests auf ihre Haltbarkeit evaluiert. Bei allen fünf Tests stellte sich heraus, wie unhaltbar die gesamte prophezeite Bandbreite der ECS von 2,0 bis 5,7°C war. Die wahre Bandbreite beträgt lediglich 1,1 bis 1,5°C.
Daher gibt es keinen „Klima-Notstand“. Tatsächlich gab es diesen niemals. Damit ist alles vorbei!

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Klimapolitik: Rohstoff Kohlendioxid

7. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 10

von Thilo Spahl

Eine junge Frau namens Marlene Weiß schreibt in einem Newsletter der Süddeutschen Zeitung namens „SZ Klimafreitag“: „Ich bin Redakteurin im Wissenschaftsressort, wo ich unter anderem über Klima schreibe. Da liest man naturgemäß viele Studien. Zur Zeit muss ich dabei oft daran denken, was Greta Thunberg – die an diesem Freitag in Berlin mitdemonstriert hat – vor einem halben Jahr so eindrucksvoll in Davos gesagt hat: ‚I want you to panic‘ (das wird ja schon herumzitiert wie ein Bibelspruch, würden die Greta-Feinde jetzt genervt sagen, aber wo sie recht hat, hat sie recht, oder?).“

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Alle reden vom Winter – Auch die Batterien

7. Dezember 2020 Andreas Demmig 19

Andreas Demmig
Trotz der herbeigeschworenen Klimaerwärmung: In den letzten Nächten war es bis zu minus 5°C kalt und heute gab es den ersten Schnee. Wer schon länger Auto fährt, der weiß, dass gewisse Vorbereitungen auf die Kälte und glatte Straßen sinnvoll sind. Für Besitzer von E-Autos ist die Kapazität der Antriebsbatterie nun besonders im Blickfeld.
Hier eine Zusammenstellung von Fundstücken zum Thema Batterien, Kapazität und Reichweite und Kosten für „Kraftstoff“.

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Fördern ohne zu fordern

6. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 10

von Hans Hofmann-Reinecke

Der Bundestag hat entschieden, dass ab 2021 größere Summen für die Finanzierung von Unternehmensgründungen – genannt „Startups – zur Verfügung gestellt werden. Wird damit in Deutschland ein zweites Silicon Valley entstehen?

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VW-Chef Herbert Diess: Murks statt Musk

6. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 24

von Carl Christian Jancke

Der Volkswagen-Konzern ist ein besonderes Unternehmen. Manche sagen, ein Haifischbecken. Über das Aquarium wacht seit 15 Jahren Herbert Osterloh, Vorsitzender des Betriebsrates und Mitglied des Aufsichtsrates. Der hat schon so manchen Vorstand kommen und gehen sehen. Und ihm auch gelegentlich den Weg zum Ausgang gewiesen. Herbert Diess, dem bayerischen Vorstandsvorsitzenden hat er ihn im Juni schon mal gezeigt. Der steht so unter Spannung, dass er den Koloss VW elektrifizieren will. Im Sommer konnte er der Entlassung noch mal entgehen. Nun hat er von sich aus die Machtfrage gestellt. Osterloh wird antworten.

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„Kippunkte“ als Katastrophen-Joker

5. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 12

von Thilo Spahl

Wir hören heute viel davon, wie der Klimawandel weltweit bereits allerlei negative Auswirkungen zeitige. Stürme, Dürren, Überschwemmungen, Hitzewellen und so weiter, zusammengefasst als wetterbedingte Katastrophen. Dass wir so viel davon hören, hat viele Gründe. Es liegt aber nicht daran, dass ihr Ausmaß signifikant zu- und ihre Beherrschbarkeit signifikant abgenommen hätten. Wir müssen hier unterscheiden zwischen Gefahren für Leib und Leben und Gefahren für Hab und Gut. Für die ersten sind Todesfälle ein einfaches Maß, für die zweiten sind es Kosten als Anteil des BIP.

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Die Klima-Inquisition von Senator Sheldon Whitehouse geht weiter

5. Dezember 2020 Chris Frey 5

Paul Driessen
Senator Sheldon Whitehouse (D-RI) verhält sich wieder wie Tomas de Torquemada, indem er der Inquisition ähnelende Taktiken anwendet, um Skeptiker der „vom Menschen verursachten Klimakrise“ zu schikanieren, wenn er sagt, die demokratische Kontrolle des Senats würde es ihm und seinen Kollegen ermöglichen, Ermittlungen einzuleiten, Klima-Realisten vor Ausschüsse zu bringen und sogar große Geschworenengerichte und Strafverfolgungen einzusetzen – um Nichtgläubige der Klimakrise einzuschüchtern, zum Schweigen zu bringen und zu bestrafen. Das ist verwerflich, diktatorisch, unamerikanisch und wissenschaftsfeindlich.

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Fridays for Future: Wie erreichen wir die Jugend?

5. Dezember 2020 Axel Robert Göhring 20

von Sebastian Lüning

Seit zweieinhalb Jahren protestieren Kinder und Jugendliche im Rahmen von „Fridays for Future“ (FFF) gegen die Klimakatastrophe. Sie haben Angst vor einem klimatischen Weltuntergang, der die Erde angeblich in zehn Jahren unbewohnbar machen würde. Sie fühlen sich ihrer Zukunft beraubt, einige von ihnen mussten aufgrund ihrer Ängste bereits in psychologische Behandlung.

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