Klima gerettet, Planet tot – Neue Studie zeigt, wie Erneuerbare Energien Biodiversität zerstören

Luftbild eines Windparks in Norddeutschland. Der dauerhafte Flächenbedarf ist geringer als der Flächenbedarf für den Kran sowie die Bauteile während der Bauzeit. Die dauerhaft beanspruchte Fläche ist bei den größeren neuen Anlagen jedoch größer als bei den kleineren Bestandsanlagen. Von Foto: Martina Nolte, Lizenz: Creative Commons by-sa-3.0 de, CC BY-SA 3.0 de, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=19673788

von Michael Klein

In der Spieltheorie gibt es das so genannte “Zero-Sum-Game”, das Nullsummenspiel. Damit ist eine Situation beschrieben, in denen der Gewinn, den ein Spieler macht, exakt dem Verlust entspricht, den ein anderer Spieler macht. Was einer gewinnt, muss ein anderer verlieren. Die meisten sozialen Beziehungen in dieser Welt der nun einmal endlichen Ressourcen, sind Zero-Sum-Games. Wenn sich fünf Personen einen Kuchen teilen, und der erste, der an den Zug kommt, das größte Stück für sich reserviert, bleibt für die anderen vier weniger übrig.

Zuerst veröffentlicht bei Sciencefiles

Wenn Rechtsextremismus-Gewinnler Steuergelder in den Hunderten von Millionen Euro abgreifen, um damit Dienste zu finanzieren, die man nicht benötigt, dann fehlen die Hunderte von Millionen Euro da, wo man sie sinnvoll einsetzen könnte.  Nullsummenspiele oder Zero-Sum-Games finden sich auch an öffentlichen Plätzen, wenn ein Kind im Park schreit, dann ist die Ruhe, die eine Vielzahl von anderen dort gesucht hat, zerstört, der Schreigewinn steht dem Ruheverlust gegenüber.

José Andrès Rehbein, Joe Lane, James E. M. Watson und Laura Sonter, die letzten drei Genannten von der University of Queensland in Australien, der Erstgenannte von der Weltbank, haben ein weiteres Beispiel für ein Nullsummenspiel beschrieben. Die Spieler: Erneuerbare Energien und Biodiversität. Das Ergebnis: Je mehr erneuerbare Energieproduktion, desto weniger Biodiversität.


Eigentlich ist es nicht weiter verwunderlich, dass sich der immense Landverbrauch erneuerbarer Energien, ihr unmittelbar tödlicher Einfluss auf Vögel, Insekten und andere Tiere, die großflächige Versiegelung von Boden NICHT positiv auf die Biodiversität auswirkt. Leser in der Uckermark, die vor Ort mit den Segnungen dieser letzten kollektiven Manie der Menschheit konfrontiert sind, können davon ein Lied singen. Die Studie von Rehbein et al., die in der Märzausgabe von Global Change Biology veröffentlicht wurde, geht indes einen Schritt weiter. Die Autoren zeigen, dass die gierige Erneuerbare Energien Industrien auch nicht davor zurückschreckt, ihren minderwertigen technologischen Schrott in Naturschutzgebieten, selbst in solchen mit striktem Verbot von irgendeiner Veränderung, in den letzten auf dieser Erde verbleibenden Wildnissen und selbst in Gebieten aufzustellen, die für die Biodiversität auf der Erde von herausragender Bedeutung sind, so genannte Key Biodiversity Areas (KBAs).

Was noch erschreckender ist als die Tatsache, dass Wind- und Solarparks sowie Wasserkraftanlagen in geschützten Gebieten errichtet werden, ist der Umfang, in dem dies geschieht. Selbst die vier Autoren, die trotz ihres Themas um politische Korrektheit bemüht sind, können nicht anders als festzustellen, dass der nach Ansicht der UN notwendige Ausbau erneuerbarer Energien, unweigerlich eine Zerstörung der Biodiversität auf diesem Planeten nach sich ziehen würde.

Um das Ausmaß der Übergriffe von Erneuerbaren Energienprofiteuren auf Naturschutzgebiete und Gebiete, die für die Biodiversität von zentraler Bedeutung sind (KBAs), bestimmen zu können, sind natürlich Daten notwendig. Die vier Autoren veranstalten ein wahres Feuerwerk des Datensammelns aus

  • der World Database on Protected Areas;
  • der World Database of Key Biodiversity Areas;
  • der Last of the wild map;
  • der Global Power Database

In ihre Analyse gehen 41.083 Naturschutzgebiete weltweit ein, 18.268 Gebiete, die für die Biodiversität von besonderer Bedeutung sind, 93% der vorhandenen Kapazität in Stromerzeugung durch Wasserkraft, Wind- oder Solarenergie und 99% der derzeit sich im Bau befindenden Anlagen. Die Analyse ist auf Anlagen mit einer Kapazität von mindestens 10 Megawatt beschränkt, was dazu führt, dass nur 29% der derzeit errichteten, aber 78% der im Bau befindlichen Anlagen erfasst sind. Bereits diese Daten zeigen, dass der Trend in Wind- und Sonnenenergie und bei Hydro-Energie zu immer größeren Anlagen geht, die immer mehr Boden versiegeln, Landschaft zerstören usw..

Insgesamt zählen die Autoren 12.658 Anlagen erneuerbarer Energiegewinnung, 2.206 davon befinden sich in einem Naturschutzgebiet oder in einem Gebiet, das für die Biodiversität von besonderer Bedeutung ist oder in einer der letzten Wildnisse weltweit. Die Folgen, die ein Solarpark oder ein Windpark oder ein Staudamm auf die Biodiversität in diesen Gebieten hat, muss man nicht beschreiben, die sollte jeder eigentlich kennen.


Was die Analyse der Autoren auch zeigt:

  • Derzeit sind es vor allem europäische Länder, die auf Naturschutzgebiete pfeifen, um ihren Wahn in erneuerbarer Energie auszuleben. Hier finden sich die meisten bereits existierenden Anlagen.
  • Das Gewicht wird sich in Richtung Südostasien, Südamerika und Afrika verschieben, dort befinden sich die meisten Anlagen, die in für die Biodiversität wichtigen Gebieten gebaut werden;
  • Dabei geht der Trend, wie gesagt, zu immer größeren, sich immer katastrophaler auf die Umwelt auswirkenden Anlagen;
  • Derzeit sind 2.830.387 Quadratkilometer Naturschutzgebiet oder für die Biodiversität zentraler Flächen vom Erneuerbare-Energien-Wahn erfasst. Die inkubierte Fläche wird bis 2025 um 4.449.010 Quadratkilometer auf 7.279.397 Quadratkilometer steigen.

Die beiden folgenden Tabellen zeigen das Ausmaß, der Übergriffe auf die letzten Orte, an denen sich Tiere und Pflanzen bislang ohne menschliche Nachstellung entwickeln konnten. Die erste Tabelle gibt den derzeitigen Stand wieder. Die zweite Tabelle stellt die Anlagen zusammen, die im Bau sind. Dabei zeigt sich deutlich, dass Hemmungen, die vielleicht einmal bestanden haben könnten, wenn es darum geht, mutwillig Flora und Fauna in einem Naturschutzgebiet mit minderwertiger Technologie zur Stromerzeugung zu zerstören, längst gefallen sind. Die Anzahl der Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie in Gebieten, die für die Biodiversität wichtig sind, hat stark zugenommen.

Die folgende Abbildung zeigt für bestehende Anlagen das Ausmaß, in dem Naturschutzgebiete durch Anlagen erneuerbarer Energiegewinnung zerstört werden. Dass die Gewinnler dieser minderwertigen Technologien über Leichen gehen, ist lange bekannt. Das Ausmaß, in dem sie das tun, ist erschrecken. Alleine in Deutschland finden sich 42 Wasserkraft-, 42 Solarenergie- und 193 Windenergieanlagen in Naturschutzgebieten, in denen sie nichts zu suchen haben (Zum Vergleich: Im viel größeren China gibt es 90 Wasserkraft-, 90 Solarenergie- und 37 Windenergieanlagen in Naturschutzgebieten – Zur Erinnerung: Es sind nur Anlagen mit mehr als 10 Megawatt Leistung berücksichtigt). Aber wo die Gier regiert, bleibt der Lebensraum von Tieren und Pflanzen auf der Strecke. Es ist eben ein Nullsummenspiel, das hier gespielt wird. Wenige gewinnen, aber sehr viele verlieren.

Wenn Sie das nächste Mal einen Grünen oder einen anderen aus der Riege der Bigotten hören, wie er den Verlust der Artenvielfalt beklagt, dann erinnern Sie sich bitte daran, dass einer der größten Killer von Arten derzeit von genau den Grünen vertrieben wird, die seine Folgen beklagen: Es sind in Europa vor allem die Wind- und die Solarenergie-Betreiber, die die Artenvielfalt zerstören. Und wenn Sie das nächste Mal einen dieser Beseelten von der Gefahr, die Pestizide für die Artenvielfalt darstellen, reden hören, dann wissen Sie, die ganze Geschichte ist eine abgekartete Sache, um die Aufmerksamkeit abzulenken, abzulenken von denen, die mit ihren Pylonen und ihren Solarzellen, maximal zwei Dekaden Gewinn einfahren, ihren Giftmüll dann bei anderen (in der Regel bei Afrikanern) und ohne dafür die Kosten zu übernehmen abladen, die verantwortlich für die Zerstörung der Artenvielfalt sind, 2.206 Anlagen mit mindestens zehn Megawatt Leistung weltweit, die in Naturschutzgebieten und für die Biodiversität wichtigen Gebieten errichtet wurden, ohne einen Pfifferling für die davon ausgehende Zerstörung zu geben, sind mehr als genug Beleg dafür.

2.206 Belege für Gier, Wahn und Bigotterie.


Rehbein, José Andrès, Watson, James E., Lane Joe & Sonter, Laura (2020). Renewable Energy Development Threatens Many Globally Important Biodiversity Areas. Global Change Biology 26(5): 3040-3051.


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15 Kommentare

  1. Auch erneuerbare haben negative Auswirkungen auf die Umwelt das ist klar.
    Nur im Vergleich zu den anderen Optionen Strom zu erzeugen sind die Umweltbelastungen um das X-fache geringer bei den erneuerbaren.

  2. Ich zitiere aus einer e-mail, die ich gestern dem SPD-Landtagsabgeordneten von Schleswig-Holstein, Martin Habersaat, geschickt habe:

    ==========

    Sehr geehrter Herr Habersaat,

    auf der Suche nach zusaetzlicher Information zu Hermann Honnefs Groessenwahn* bin ich auf Ihrer Webseite gelandet: „Als der Strom noch nicht aus der Steckdose kam“. Ich frage mich, was einen SPD-Landtagsabgeordenten dazu bringt, einen solchen hanebuchenen Unsinn in irgend einer Form zu unterstuetzen. Wissen Sie eigentlich nicht, dass Hermann Honnef einer der „gruenen“ Trommler Hitlers war?

    Ich erlaube mir, aus dem Buch von Rupert Darwall, „Green Tyranny: Exposing the Totalitarian Roots of the Climate Industrial Complex“, von 2019 zu zitieren:

    „1932 was a crucial year for the Nazis. The stock market had crashed in 1929 and the Great Depression fatally undermined the parties supporting the Weimar democracy. The first round of the presidential election was scheduled for March 13th. Hitler was the leading candidate to defeat incumbent Field Marshal von Hindenburg. Two-and-a-half weeks before the election, the Nazis’ newspaper, the Völkischer Beobachter, carried a long article reporting a ‘sensational speech’ on plans for huge 70-90 meter high (230-295 feet) wind mills to generate ‘huge amounts of cheap energy.’ In the speech, Hermann Honnef of Berlin’s Institute of Physics, explained how electricity from the towers could be combined with hydro-power, which would be responsible for delivering base load electricity, whilst surplus electricity from wind farms located along the coast could be stored by producing ‘very inexpensive’ hydrogen – a green dream that to this day remains just that.“

    ………
    Headlined ‘National energy policy,’ the article claimed that wind power could transform the economy and give employment to millions of Germans (‘green jobs,’ in today’s political parlance). There would be greater fuel economy through light-weight cars and trains, and tariffs would encourage car drivers to switch to rail. Cars would also use domestically-produced synthetic fuels. The program would completely change the whole economy, the article concluded, improve money circulation and reduce imports and cost burdens. This must be one of the first efforts at describing ‘green growth’ that would become popular with governments in the 21st century whereby making the production of useful energy less efficient would, by some alchemical process, help economies grow rather than do the opposite.

    The same year, the party’s economic spokesman, Franz Lawaczeck, a founder of the Nazi architects and engineers association (Kampfbund Deutscher Architekten und Ingenieure), wrote a book, Technik und Wirtschaft im Dritten Reich. Ein Arbeitsbeschaffungsprogramm (Technology and the Economy in the Third Reich – A Program for Work). An early member of the NSDAP, Lawaczeck was an inventor of hydro-power turbines (the US Patent and Trademark Office granted him a patent for a turbine/compressor in 1917). Lawaczeck was on the left-wing of the party and associated with Feder, Julius Streicher, Heinrich Himmler and Joseph Goebbels.“

    Offensichtlich ist die SPD dabei, sich restlos zu zerstoeren.

    Mit freundlichen Gruessen

    ==========

    *) Hermann Honnefs Groessenwahn ist ein fast 400 m hoher Stahlgeruest-Turm mit fuenf windgetriebenen Propellern, die angeblich 20 MW bei 15 m/s horizontaler Windgeschwindigkeit leisten sollten (siehe https://eike.institute/2017/07/26/die-nazi-wurzeln-erneuerbarer-energie-und-der-globalen-erwaermung/). Der Stahlbedarf wurde mit etwa 27500 t veranschlagt. David Archibald verglich diesen Stahlbedarf mit dem des Schlachtschiffes Scharnhorst.

  3. Ich kann die Antwort der Grünen schon hören.
    „Wenn erst die Klimakatastrophe eingetroffen ist, geht die Biodiversität sowieso gegen Null! Schon jetzt sterben Arten auf Grund des Klimawanndels aus. Und: Die Folgen des Klimawandels werden teurer als die Massnahmen dagegen.“
    Diskussion beendet.

    • Meine Antwort wäre folgende:
      Es wird keine Klimakatastrophe geben. Die Biodiversität steigt mit der Temperatur (siehe Amazonas). Das Klima kann weder gerettet noch gesteuert werden. Die Kosten wurden der Masse durch eine sich bereichernde, linksgrüne Elite samt Medien auferlegt.
      Lesen Sie Eike und alternative Medien. Wählen Sie Blau.

      • Dann wären Sie richtigerweise in einer Diskussion, die leider nicht stattfinden wird. Man hat sich auf der anderen Seite Antwortszenarien als Totschlagargumente zurecht gelegt. Bei einem anderen Kommentar hatte ich unsere BMU SVENJA bei einer Befragung durch die Abgeordneten eingestellt, die das Ganze dokumentiert. Vorgefertigte Antworten bei denen Fakten zweitrangig sind.

  4. Das Problem, Grüne und Klimaschützer sind Stadtmenschen und verstehen idR rein gar nichts von Umwelt und Natur. Die leben dort, wo es keine Natur gibt und kaufen deshalb in Bioläden ein. Ein Windrad 150 m hoch halten die daher auch für Natur, da es mit der Natur des Windes betrieben wird.

  5. „Es sind in Europa vor allem die Wind- und die Solarenergie-Betreiber, die die Artenvielfalt zerstören.“
    Da man vor allem in D unbeirrt und alternativlos an grüner Hirntod-Ideologie festhält, bleibt als finale grüne Konsequenz: Zusammen mit dem Wind- und Solarschrott wird gleichzeitig die Bevölkerung entsorgt, die Grünen können aufatmen und Deutschland wird endlich als CO2-Vorreiter anerkannt! Wir sind dann am Ziel aller grünen Träume…

  6. Wer hätte das gedacht. Man sollte Luhmann lesen – seine Systemtheorie ist aber sicherlich intellektuell zu schwierig für Annalena et al. Wenn man bedenkt, was sie alles so gespeichert hat an fundamentalem Wissen. Diese Studie bestätigt nur, was jeder sich hätte denken können, wenn genau hingeschaut würde, was da im Namen (NABU „Klima gemeinsam schützen“) Umwelt- und Naturschutz an Verbrechen gegen Umwelt und Natur begangen wird. Vergessen wird aber in der Studie die Vernichtung von Biodiversität infolge der „bio-mass-energy“. Im Film von Gibbs und Moore wird das sehr ausführlich beschrieben: Vernichtung von Wäldern – dabei u.a. in Sumatra der Lebensraum für Orang Utans, die „ökologisch“ so wesentliche Ausbreitung der Monokulturen – Folge: Vernichtung von Lebensraum für Insekten und Vögel etc., Zuckerrohranbau in Brasilien – hier auch noch zusätzlich die Vertreibung der indigenen Bevölkerung ……
    Nach Luhmann kann man das Ideologiemodell Grünes Ökosystem als ein autopoietisches System bezeichnen, das durch seine selbstreferenziellen Operatio­nen abgeschlossen ist und sich zirkulär organisiert bzw. reorganisiert. Es verwendet das, was es als Einheit zu seiner eigenen Reproduktion einsetzt (seine Systemelemente, seine Prozesse), aus sich selbst und nicht aus seiner Umwelt. So kann gefolgert werden, daß derartige Systeme blind für ihre Umwelt operieren, um kontinuierlich das Problem der selbstreferentiellen Reproduktion zu bewältigen. Unzugänglich, unbelehrbar, nicht offen für Kritik – denn dann löste sich ein solches System ja auf und verlöre seine Eigenart. Die müssen so sein. Was schrieb Daniel Kehlmann einst elegisch: Jedes System stürzt seiner Auflösung entgegen.

  7. Dieser Fachbeitrag hat es sehr gut beschrieben. Es ist schon unglaublich, mit welcher Dreistigkeit das „GRÜNE Syndikat“ die Umwelt/Landschaft und die Lebensqualität der Menschen zerstört. Und die Alt-Parteien/Medien finden das noch gut, da selbst Nutznießer des GRÜNEN co2-Abzocksystems.

    Das muss man sich mal vorstellen:
    1.) Es werden schöne Landschaften zerstört, Vögel/Fledermäuse/Insekten vernichtet.
    2.) „Corona-Konjunktur-Paket mit Wumms“: Ausbau der „Zukunftstechnologie GRÜNES Knallgas“, da bedankt sich der bald geschredderte Rotmilan schon mal vorab.
    3.) Zerstörung aller zuverlässigen Kohle/Kernkraftwerke, damit Platz für die unnützen „Erneuerbaren“ ist.
    4.) Und die Strompreise gehen durch die Decke (1-2 EUR/kWh ?) für eine Stromversorgung, die immer schlechter/unsicherer wird.

    Was soll das Ganze? Nur damit sich das „GRÜNE Syndikat“ dumm und dämlich verdient? Das ist Betrug am Stromkunden/Steuerzahler!

    Das hat der US-Präsident Trump schon längst erkannt und steuert gegen. Damit wurde er zum Feind des „GRÜNE Syndikats“, deswegen die Medienkampagnen gegen Trump. Und unsere Alt-Parteien/Medien helfen gerne mit, beim „Kampf gegen Trump und rääächts“. Einfach nur erbärmlich.

    Haben es diese „Leuchten“ bei den Alt-Parteien/Medien eigentlich schon mitbekommen, dass es im Klimawandel eine Trendwende gab? Seit 2016 wird es wieder kälter! Vielleicht wird es so kalt wie vor 200 Jahren, dem Ende der „Kleinen Eiszeit“.

    Was Deutschland dringend braucht, ist eine sichere, zuverlässige, vom Wetter unabhängige und kostengünstige Stromversorgung z.B. durch den noch zu bauenden Dual Fluid Reaktor. Damit könnte man den Endverbraucherpreis locker auf 10 Cent/kWh drücken. Das wäre ein echtes Konjunkturprogramm und nebenbei gut für den Rotmilan.

    Das ist alles machbar, aber nicht mit dieser Regierung, denn dort fehlt das charakterfeste, integre Fachpersonal.

    • Ich sehe es ähnlich. Statt finanzielle Mittel in allen hirnrissigenTechnologiefeldern zu versenken, ein Millionenheer kulturfremder und anpassungsunwilliger Kostgänger zu pampern, sollte die Technologie des DFR zügig vorangetrieben werden. Leider wird das nichts aufgrund einer Bevölkerungsstruktur, welche nur noch als intellektuelles Mittelmaß bezeichnet werden kann.

      • „sollte die Technologie des DFR zügig vorangetrieben werden. Leider wird das nichts aufgrund einer Bevölkerungsstruktur“

        Thomas Fischer,
        die DFR Technologie ist bereits gescheitert aus technischen Gründen.
        Zu teuer beim Bau und betrieb.
        Zu langwierig beim Bau.
        Keine Zustimmung in der Bevölkerung für Kernkraftprojekte.
        Kein Politischen Unterstützung für Kernkraftprojekte vorhanden.
        Passt nicht in die dezentrale Stromversorgung die in weiten Teilen angestrebt wird.
        Der Dual-Fluid-Reaktor existiert nur auf dem „Papier“ die Energiewende sind bereits im Einsatz.

        • Sie vergessen ein wesentliches Faktum. Den DFR gibt es bisher nur auf dem Papier. Wenn die Finanzierung stünde – ggf in ein paar Jahren- begönne die Entwicklung der Komponenten zum Bau eines Prototyps. Hoffnungsvoll gerechnet wären am Ende dan 10 bis 15 Jahre vergangen. Bei Erfolg würde der dann gebaut. Nochmal 5 Jahre grob gerechnet. Bis dahin gibt es längst eine neue Generation, die – aus schierer Energienot und weil sie sich teure Ideologien nicht mehr leisten können- dieser Form der Energiegewinnung vielleicht positiv gegenüber stünde.

    • Frank Wähner
      „Das hat der US-Präsident Trump schon längst erkannt und steuert gegen.“

      Herr Frank Wähner,
      deshalb machen auch reihenweise Kohlekraftwerke in den USA zu.
      Kohleminen-Gesellschaften gehen Pleite in den USA.
      Bereits zwei AKW Baustellen wurden in den USA eingestellt.
      Die Anzahl der AKW in den USA nimmt ab.
      Der Ausbau der erneuerbaren boomt in den USA.

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