Bestechung zum Ausbau der Windenergie

Ist Schmiergeld geflossen? Bild: Rainer Sturm  / pixelio.de

von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel
Für die Genehmigung weiterer Windkraftanlagen sollen die Gemeinden in Zukunft 20.000 Euro im Jahr pro Windrad erhalten. Die Anlieger sollen weniger für ihren Strom bezahlen. So will die Regierung den Widerstand gegen den Ausbau der Windkraft brechen. Letztlich sind es weitere Kosten, die den Strompreis in die Höhe treiben.

 Kosten der Stromerzeugung

 
Wir müssen in Deutschland zwei Gruppen von Stromerzeugern unterscheiden.
1. Stromerzeuger, die regelbar sind und jederzeit planbar die verlangte Leistung produzieren können. Das sind die Kern-, Kohle- und Gaskraftwerke mit 3 bis 7 Cent je Kilowattstunde (Ct/kWh) Erzeugungskosten, die Wasserkraftwerke mit 3 bis 10 und die sogenannten Biogasanlagen mit 10 bis 17 Cent. Wasserkraftwerke und Biogasanlagen können ihre Strommenge kaum noch erhöhen, weil es dafür an Flächen fehlt. Das Rückgrat der Stromerzeugung sind die Dampf- und Gaskraftwerke, denn sie liefern mit ihren großen rotierenden Massen auch die Momentanreserve, die für die Netzstabilität notwendig ist. Aber Steinkohle und Gas müssen importiert werden. Braunkohle dagegen ist der einzige nennenswerte heimische Energieträger. Mit dem Verzicht auf die Braunkohleverstromung ist Deutschland voll vom Ausland abhängig und damit beliebig erpressbar.
2. Stromerzeuger, deren Leistung vom Wetter bestimmt wird. Das sind die Windgeneratoren und Solaranlagen. Deren Leistung an Land schwankt zwischen 0  Prozent bei nächtlicher Windstille und 60  Prozent bei Starkwind und Sonnenschein, bezogen auf die installierte Leistung. Im Jahresmittel leisten die Windgeneratoren nur 20  und die Solaranlagen nur 10  Prozent. Auf See werden gelegentliche Spitzenleistungen von mehr als 80  Prozent erreicht, aber im Jahresdurchschnitt weniger als 40  Prozent.  Die Erzeugungskosten von Windstrom an Land liegen bei 8 Ct/kWh, auf See bei 15 und von Solarstrom  bei 13 Cent. Der Wert dieses Stromes liegt jedoch deutlich unter diesen Erzeugungskosten, weil er meist nicht verfügbar ist, wenn man ihn braucht. Daher müssen Regelkraftwerke künstlich gedrosselt („unter Teillast“) mitlaufen. Wird mehr Strom gebraucht, werden sie hochgefahren, wenn das Stromangebot aus Wind und Sonnenschein steigt, werden sie gedrosselt. Wind- und Solarstrom können also immer nur einen Teil des Kraftwerkstromes ersetzen.

Was ist Fakepower?

Und sie sind teuer. Trotzdem plant die Bundesregierung mit diesem Strom die Vollversorgung Deutschlands. Das ist wirtschaftlicher und das ist technischer Unsinn. Um ihn gleichwohl durchzusetzen, werden den Bürgern zu den Kosten und sonstigen Auswirkungen einseitige und auch falsche Angaben aufgetischt. Daher nennt  der Stromverbraucherschutz NAEB diesen Strom „Fakepower“ (Fake = Fälschung, Täuschung). Die Angaben über die Produktionskosten von Fakepower unterscheiden sich erheblich – je nachdem, ob sie von Befürwortern oder Kritikern der Energiewende kommen. Vergütet jedenfalls wird die Fakepower den Erzeugern mit durchschnittlich 14 Ct/kWh. Diese Zahl stammt von den  Übertragungsnetzbetreibern, die für die Auszahlung der Vergütungen nach dem EEG zuständig sind. Der Börsenpreis von Fakepower schwankt zwischen 3 bis 0 Cent. Bei Starkwind und Sonnenschein und gleichzeitig geringer Stromnachfrage geht der Börsenpreis sogar ins Minus. Damit der  Überschussstrom entsorgt wird, erhalten die Abnehmer ihn nicht nur gratis, sondern sogar noch Geld dazu. Allein im letzten Monat (April 2020) war das siebenmal der Fall. Im laufenden Jahr  2020 gab es bereits fast 200 Stunden mit solchen negativen Strompreisen.

Fakepower als Preistreiber

Deutschland kann preiswert und sicher mit Kraftwerksstrom versorgt werden. Es sind auch keine neuen Stromtrassen erforderlich. Fakepower verteuert den Strom nicht nur durch die EEG-Umlage (das ist die Differenz zwischen Vergütung und Börsenpreis), sondern weiterhin durch steigenden Regelaufwand, durch Ersatzkraftwerke, durch neue Trassen von Nord nach Süd und Verstärkung der Verteilernetze und durch höhere Stromverluste wegen längerer Leitungen. Hinzu kommen noch die Ausgleichkosten für das Abschalten von Industrieanlagen, wenn die Fakepowererzeugung  durch Wolken oder nachlassenden Wind plötzlich abfällt. Jede neue Fakepower-Anlage erhöht zwangsläufig die Stromkosten weiter. Nur mit Fakepower allein kann kein sicheres Stromnetz aufgebaut bzw. erhalten werden. Das zeigen unter anderem die Inseln El Hierro (Kanaren) und Graciosa (Azoren), die komplett auf Solar- und Windstrom umsteigen wollten. Der Strompreis stieg auf über 100 Ct/kWh. Trotzdem war eine sichere Versorgung nur mit Dieselgeneratoren möglich, die immer wieder einspringen mussten. Die Inseln werden inzwischen wieder weitgehend mit Dieselgeneratoren versorgt  – mit sinkenden Strompreisen.
Die deutsche Regierung nimmt diese negativen Erfahrungen nicht zur Kenntnis. Sie will die Stromerzeugung aus Wind und Sonne immer noch weiter ausbauen, obwohl bei Starkwind und Sonnenschein schon heute Fakepower im Überschuss erzeugt wird, die kostenpflichtig entsorgt werden muss. Sie will die Leistung der Windgeneratoren und Solaranlagen verdreifachen: von heute über 100.000 MW auf 300.000 MW. Rein rechnerisch könnte man damit etwa 80 Prozent des Strombedarfs in Deutschland decken. Praktisch und technisch ist das nicht möglich. Der Überschussstrom muss entsorgt werden und geht verloren. Ihn zur Erzeugung von Wasserstoff zu verwenden, ist unwirtschaftlich. Für ein stabiles Netz brauchen wir mindestens 45 Prozent Leistung aus den Kraftwerken, die mit ihren großen rotierenden Generatoren die Frequenz stabilisieren und den Takt für das Einspeisen von Fakepower vorgeben. Wie die wachsenden Mengen von Überschussstrom zeigen, haben wir bereits jetzt die Grenze für das Einspeisen von Fakepower erreicht. Doch die mächtige Lobby der Energiewendeprofiteure im Verein mit Klimaschutzideologen hat den Bau von weiteren Fakepower-Anlagen durchgesetzt.

Widerstand gegen Fakepower wächst

Gegen den Bau von Windkraftanlagen wenden sich inzwischen rund eintausend Bürgerinitiativen, die in dem Verband „Vernunftkraft“ zusammengeschlossen sind. Die Akzeptanz für Windkraftanlagen nimmt stark ab. Wahre Umweltschützer wollen keine Anlagen, die Vögel, Fledermäuse und Insekten töten. Naturfreunde lehnen sich gegen den Bau von Windrädern in Wäldern und an oder sogar in Naturschutzgebieten auf. Anlieger beklagen die Entwertung ihrer Immobilien und Gesundheitsschäden durch Schattenschlag und Infraschall. Eine wachsende Zahl der Gegner hat inzwischen auch erkannt, dass Windenergie den Strom zugunsten der Profiteure verteuert, ohne den immer ins Feld geführten Klimazielen näher zu kommen. Wie bereits beschrieben, ist dies technisch und wirtschaftlich nicht möglich.

Bestechung

Die Bundesregierung im Verein mit den Profiteuren will nun den Widerstand brechen. Sie will die Anlieger und die für die Baugenehmigung zuständigen Gemeinden mit Geld ködern. Die Gemeinden sollen pro Anlage im Jahr 20.000 Euro erhalten und die betroffenen Anlieger verbilligten Strom beziehen können. So will die Regierung sie an der „Wertschöpfung“ beteiligen. Das ist Bestechung pur. Doch diese Bestechung ist gesetzlich gewollt und damit nicht strafbar. Hier wird das gleiche System angewendet wie bei den Dumping-Verkäufen von Fakepower. Die Vergütung von Fakepower liegt weit über den Börsenpreisen. Der ständige Verkauf unter den Gestehungskosten ist Dumping. Mit Dumpingkosten von mehr als 25 Milliarden Euro im Jahr dürfte dies die größte Dumpingaktion der Welt sein. Sie wird aber nicht geahndet, weil sie vom EEG geschützt wird.
Fakepower ist teurer und unwirtschaftlicher Strom. Ohne Subventionierung rechnet sich keine Anlage. Ohne EEG würde sich kein Windrad drehen und der Strompreis auf die Hälfte sinken. Mit dem EEG steigt der Strompreis mit jeder neuen Anlage weiter. Die „Bestechungskosten“ werden die Betreiber über einen Vergütungszuschlag einfordern. Mit steigenden Strompreisen bezahlen damit die geköderten Gemeinden und Anlieger die Vergünstigungen selbst.
Pressesprecher NAEB e.V. Stromverbraucherschutz
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21 Kommentare

  1. Hat zwar nicht direkt mit dem Fadenthema zu tun, passt aber auch zum EEG-Betrug:

    Dieser Tage hatte ich zufällig ein Gespräch mit einem Kleingartenanlagen-Vorstandsmitglied. Die Vorstände sollen von Seiten der Netzbetreiber dafür verantwortlich gemacht werden, dass alle „ihre“ Kleingärtner, die auf ihrer Laube einspeisefähige PV betreiben, diese beim Versorger für um die 250 Eu Gebühr je Laube anmelden (die Sparten haben meist einen zentralen Anschluß mit nur einem Zähler zur Abrechnung, die Kosten werden dann intern „irgendwie“ aufgeschlüsselt).

    Weiterhin ist in Planung, dass das auf alle Balkonmodule zutreffen soll. Zudem soll dann auch noch eine Abgabe von 6 – 7 ct je kWh kommen für den damit erzeugten Strom. Selbst reine Inselanlagen soll das betreffen, also auch die Schlauberger, die ihren Carport mit PV für ihre E-Kutsche vollpflastern.

    Jetzt bin ich mal auf die Gesichter der PV-Jünger hier gespannt, die uns hier immer vorrechnen, wie günstig doch PV ist …..

    Das nächste werden dann wohl Wasserzähler an den Tränensäcken sein, wegen der „Freudentränen“, die uns das grüne EEG-Gedöns beschert …..

  2. Wenn es zu dieser „Bestechung“ kommt, dürfte das das Ende der Dorfgemeinschaft darstellen. Es wird niemals dauerhaft zu verschweigen sein, wer den Judaslohn kassiert hat. Möchte man dann noch da leben?

  3. von Prof. Dr. Ing. Hans-Günter Appel = „Die Erzeugungskosten von Windstrom an Land liegen bei 8 Ct/kWh, auf See bei 15 und von Solarstrom bei 13 Cent.“

    Die Die Erzeugungskosten von Windstrom an Land liegen bei neuen Windkraftanlagen liegt nicht bei 8 Ct/kWh sind nur 5,33 Ct/kWh (durchschnittliche Zuschlagswert) bei der April-Runde der Bundesnetzagentur.

    Die Erzeugungskosten von Solarstrom liegt nicht bei 13 Cent/kWh sind nur 4,97 bis 5,61 Ct/kWh bei der April-Runde der Bundesnetzagentur.

    • „Die Erzeugungskosten von Windstrom an Land liegen… “ Ich möchte auf etwas hinweisen, was mehr und mehr untergeht: Die kalkulierten Kosten -hier 5,33ct/kWh- sind an sich nur eine Vergleichsgröße für die Wirtschaftlichkeit der Anlagen. Entscheident sind die am Markt erzielbaren Verkaufspreise eines Produkts. Die bestimmen den Preis, nicht die Kalkulation. Und da der Windstrom oft zu Unzeiten erzeugt wird, erlöst man eben mal nur 3ct, 0ct oder gibt sogar Geld mit. Das ist völlig sinnfrei. Das ist dumm. Das ist Verschwendung von Ressourcen in unverstellbaren Größenordnungen.
      Aber eben eine Gelddruckmaschine für eine bestimmte Lobby. Eine wirkliche Marktwirtschaft kann so nicht funktionieren.

      • Sehr gut erinnert, verehrter Herr @Hagen Müller.

        Diese Leute können überhaupt nicht rechnen. Von der fossilen Energiebranche weiter sekundiert, blasen sich diese unwichtigen Leute künstlich auf.

        Wo werden beispielsweise die Kosten für die sinnlose Zerstörung von Phillipsburg bilanziert, vor einigen Tagen? Die gehören da mit hinein. Das geht auf Kosten der Verfechter von Photovoltaik und der Windenergie.

        Dann, wo werden die riesigen Wertverluste von Immobilien verbucht und eingepreist, durch die skrupellose Windbranche? Das sind gewissenlose Möchtegern-Mathematiker. Die Opfer können sich nicht einmal dagegen wehren. Und wenn, dann ist das meistens ein Glücksfall.

    • Warum wird laut EEG 2020 für die Einspeisung von Windstrom 19,4 ct`/KWh und für Solarstrom 9,7 ct/KWh an die Anlagenbetreiber bezahlt?

    • Bitte nicht verwechseln: Erzeuger erzeugen, aber transportieren nicht. Darum kann man offshorestrom wohl billig erzeugen, er wird aber für den Verbraucher teurer: Die Transportkosten (HGÜ-Anbindung) sind gewaltig.

      • „Erzeuger erzeugen, aber transportieren nicht.“

        Auch so eine …., die man uns mit dem *Strommarkt- Liberalisierungsgesetz* (o.s.ä.) eingebrockt hat. Vorgeblich, um die Konkurrenz zu erhöhen, Transparenz zu schaffen und letztlich die Strompreise billiger werden zu lassen, so die Meinung damals in den Medien landauf und landab. Das hat, so meine Erinnerung, ca. 2 jahre sogar anscheinend funktioniert (Ende 90er/Anfang 00er), dann war neu geordnet und es wurden neue Kostenpositionen auf der Stromrechnung generiert.

        Im Übrigen ist es eine Binse, dass die Energie-Übertragung -auch die Beschaffung und Transport der Energieträger- in die Kosten einfließt. Deshalb hat man Kraftwerke auch in der Nähe Kohlelagerstätten angesiedelt und es haben sich die industriellen Ballungszentren nahe dieser Energiequellen überhaupt herausgebildet. Deshalb hat man in Süddeutschland auch eher auf Kernenergie gesetzt und nicht die Braunkohle aus dem Ruhrgebiet hingekarrt.

        Jetzt ziehen wir aus ideologischen Gründen Leitungen von Nord nach Süd und schaissen auf die Kosten…

    • Entscheidend ist, was der Verbraucher dafür zahlen muss.

      Auch unsere lieben Bürokraten zocken mit Energiesteuer und darauf noch Märchensteuer kräftig ab. Nicht zu vergessen, die hohen Kosten für die zusätzliche Infrastruktur, die unsere lieben EE-Energieprofiteure gerne auf andere verdrängen.

  4. All die Firmen, Personen, usw., die an den überhöhten Kosten für diese Fake-Power mitverdienen, nenne ich das GRÜNE Syndikat. Das ist ein Billionen Euro schwerer Markt. Unsere Bundesregierung hat diesen Betrug am Stromkunden erst durch die entsprechenden Gesetze möglich gemacht: EEG, Vorrangeinspeisung, co2-Steuer, co2-Zertifikate-Handel, Atom-/Kohleausstieg usw. Alles was dem GRÜNE Syndikat im Wege steht, wird weggesprengt (siehe auch EIKE: „KKW Philippsburg II, Restwert etwa 3 Milliarden Euro, gesprengt!“).

    Die einzige echte Oppositionspartei, die diesen Missstand zur Sprache bringt, wird von den „Qualitätsmedien“ (inkl. ÖRR) verleumdet und/oder totgeschwiegen. Das Motto bei den Altparteien (ohne Werte-Union) scheint zu sein „Ist mir doch egal“, wenn der Stromkunde für diese Fake-Power noch verstärkt zur Kasse gebeten wird.

    Deutschland ist fest im Würgegriff der GRÜNEN Blutsauger, mit freundlicher Unterstützung durch die „Qualitätsmedien“.

    Diese Regierung zerstört systematisch die innere und äußere Sicherheit, die sichere Energieversorgung und damit die Basis des Wohlstands. Noch nie hat seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, eine Regierung dem Deutschen Volke ein so großes Unheil angetan.

    • „Noch nie hat seit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland, eine Regierung dem Deutschen Volke ein so großes Unheil angetan.“

      So ist es!

    • Wenn es in Folge eines Blackout zu Plünderungen beim Nachbarn, eventuell bis hin zu Mord und Totschlag kommt, dann können wir vom Ende unserer Zivilisation reden. Das ist das eigentliche Verdienst Merkels: Ein ganzes Land ohne (externen) Krieg und ohne Bürgerkrieg komplett zu zerstören. Denn jeder einzelne Tote ist dann ja das bedauernswerte Opfer einer individuellen Handlung, eines Einzelfalls eben.

  5. So erklärt sich auch das ständig zunehmende Verteufeln der Kernkraft und das Beharren auf mittelalterlichen Windmühlen zur Stromerzeugung, über deren tatsächliche Kosten einschließlich Rückbau dem betrogenen Bürger gegenüber der Mantel des Schweigens – wie die Omerta der Mafia – gebreitet wird.

  6. Mal schauen, wer so blöd sein wird, seine Gesundheit, einen massiven Wertverlust an seinem Eigentum und seine lebenswerte Heimat für die paar Silberlinge verscherbelt.
    Leider werden die Anwohner von Windindustriezonen nicht gefragt und haben kein Mitspracherecht.

  7. Kurz, bündig und zutreffend! Wer haut dies endlich den komplett ideologisierten Grün-Hirnnotstands-Deppen in Berlin von früh bis abends um die dummen Ohren? Hirn kann man dabei nicht beschädigen – ein Vakuum geht nicht so leicht kaputt!
    So wird ein Land von dieser Klima-Hirnnotstands-Truppe nach Strich und Faden verblödet und ruiniert! Sowas ist nur in Blödland möglich – zwei Weltkriege angefangen und verloren und heute Vorreiter bei der Klima-Weltrettung! Dumm, dümmer am allerdümmsten…

    • Der wahre Notstand herrscht nicht in den Hirnen der Entscheider. Die wissen was sie wollen und tun.

      Der ausschlaggebende Notstand herrscht in den Hirnen der Wähler, die – frei nach Lenin – ihren Sklaventreibern den Strick verschaffen, mit dem sie versklavt werden. Dieser Hirnnotstand kommt nicht von ungefähr. Er wurde und wird systematisch von den dafür zwangs-alimentierten Medien hervorgerufen

      Rainer Facius

      PS: Zu den Entscheidern zählen m.E. nicht die sogenannten Volksvertreter. Die wissen – zumindest mehrheitlich – nicht, was sie ihren Wählern antun. Sie tun nur, was man ihnen sagt.

  8. Die steigenden Strompreise werden aber nicht nur die geköderten Gemeinden und Anlieger, sondern wir ALLE bezahlen.
    Und ich dachte immer, der Wind schickt keine Rechnung.

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