Schockierende neue Klimastudie: Die antiken Imperien Ägypten, Griechenland, Rom haben niemals existiert

Dürfte nach Meinung der Klimaille nie existiert haben: Babylon. Bild: Henning Hraban Ramm / pixelio.de

James Taylor
Anscheinend alle einschlägigen Nachrichten-Medien berichten momentan atemlos über eine Studie, der zufolge bis zu 3 Milliarden Menschen bis zum Jahr 2070 in „offensichtlich unerträglich“ heißen Bedingungen leben werden. Ein genauerer Blick auf die beschämende Studie jedoch zeigt, dass falls die darin erhobenen Behauptungen korrekt wären die Weltreiche Ägypten, Babylonien, Griechenland oder Rom niemals existiert haben können. Stattdessen erkennen nach Publicity gierende Pseudo-Wissenschaftler, dass der einfachste Weg zu Ruhm, Glorie und Medien-Lobhudelei darin besteht, ungeheuerliche Klima-Behauptungen hinaus zu posaunen, welche nicht einmal ansatzweise Bezug zu Klima und Historie der realen Welt haben.

[Hinweis: Alle im Original in Grad Fahrenheit angegebenen Temperaturen werden hier gleich in Grad Celsius umgerechnet genannt. Umgerechnet wird unter diesem Link. Anm. d. Übers.]

Die Zeitung USA Today fasst die „Ergebnisse“ der Studie in den „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) zusammen:

Falls die globale Erwärmung ungebremst weitergeht, wird die später in diesem Jahrhundert auftretende Hitze einige Teile der Welt „praktisch unbewohnbar“ machen, und zwar für bis zu 3 Milliarden Menschen.

Die Autoren prophezeien, dass ein großer Teil der Weltbevölkerung bis zum Jahr 2070 unter Klimabedingungen leben muss, die „wärmer sind als für das Fortbestehen menschlichen Lebens möglich“.

Die Studie warnte, dass die mittleren jährlichen Temperaturen über die Klima-„Nische“ steigen werden, in welcher die Menschheit sich seit 6000 Jahren entwickelt hat – es sei denn, die Emissionen von Treibhausgasen werden nachhaltig reduziert.

Jene „Nische“ ist äquivalent zu mittleren jährlichen Temperaturen von 11°C bis 15°C. Die Forscher kamen zu dem Ergebnis, dass Menschen trotz aller Arten von Innovationen und Völkerwanderungen in diesem Klimabedingungen viele tausend Jahre gelebt haben.

Schon auf den ersten Blick fallen krasse Fehler sofort auf. Wissenschaftler schätzen die gegenwärtige mittlere Temperatur der Erde auf 15°C. Wissenschaftler, darunter diejenigen Wissenschaftler, welche den allerersten IPCC-Bericht veröffentlicht hatten, haben schon lange gewusst, dass es die meiste Zeit der letzten 6000 Jahre wärmer war als heute (siehe die folgende Graphik, gefunden hier auf S. 202). Folglich sollten der neuen Studie zufolge alle Städte, welche heute unter Temperaturen über 15°C leben, ähnlich „fast unbewohnbar“ sein in früheren Zeiten. Tatsächlich würden derartige Städte in früheren Zeiten noch weniger bewohnbar gewesen sein.

In Rom beträgt die mittlere jährliche Temperatur derzeit 15,2°C. Der neuen Studie zufolge müsste die Stadt also „fast unbewohnbar“ und „wärmer als für die menschliche Entwicklung geeignet“ sein. Man erzähle das den Menschen in Rom und mehr noch allen Menschen, die dorthin in den Urlaub fahren – teilweise infolge des dortigen idealen Klimas. Falls Rom wirklich immer fast unbewohnbar gewesen wäre, wie konnte Rom sich bilden, wachsen, aufblühen und schließlich ein ganzes Weltreich führen?

In Athen beträgt die mittlere jährliche Temperatur 17,6°C. Das liegt deutlich über der Obergrenze der Temperaturspanne, von der die neue Studie behauptet, dass sie erträglich und dem menschlichen Leben zuträglich ist. Falls Athen wirklich immer fast unbewohnbar gewesen wäre, wie konnte die Stadt sich bilden, wachsen, aufblühen und schließlich ein ganzes Weltreich führen?

In Kairo liegt die mittlere jährliche Temperatur derzeit bei 21,8°C. Das liegt um etwa 7°C über der in der Studie angegebenen Obergrenze für menschliches Leben – und doch entwickelte sich um die Stadt ein ganzes Imperium. Noch höher liegt die mittlere jährliche Temperatur in Bagdad nahe der antiken Stadt Babylon mit 22,9°C. Auch hier: Wenn das fast unbewohnbar gewesen sein soll, wie konnten die Babylonier ein ganzes Weltreich aufbauen?

Hier zum Vergleich die gegenwärtigen mittleren Temperaturen einiger amerikanischer Städte:

San Francisco, Kalifornien: 14,1°C

Los Angeles, Kalifornien: 18,6°C

San Diego, Kalifornien: 18,7°C

Hilton Head Island, South Carolina: 18,9°C

In allen diesen Städten herrscht nach allgemeiner Ansicht ein höchst wünschenswertes Klima. In allen Städten außer in San Francisco liegt die Temperatur deutlich über 15°C. Sogar das notorisch kühle San Francisco liegt sehr nahe der Grenze zu „fast unbewohnbar“, wie es die Studie kolportiert. Offensichtlich ziehen die meisten Menschen ganz und gar nicht in Betracht, dass sie in einer Stadt an der Grenze zur Unbewohnbarkeit leben.

Gehen wir an dieser Stelle noch einen Schritt weiter. Fühlen die Millionen Menschen, die sich die Stadt Phoenix in Arizona zum Wohnen aussuchen – viele davon genau wegen des gewünschten Klimas, das dort herrscht – bei einer durchschnittlichen Temperatur von 24°C, dass es um 9 K wärmer ist als das, was gerade noch „bewohnbar“ betrachtet wird?

Was ist mit der Stadt Ft. Lauderdale in Florida, wohin im Ruhestand zurückzuziehen sich viele Amerikaner erträumen? Ist die durchschnittliche Temperatur von 24,7°C lebenswert?

Die Temperaturen in Städten, von denen einst antike Weltreiche erschaffen wurden, und die Temperaturen von Städten, deren Klima heute als ideal angesehen wird zeigen, dass die neue PNAS-Studie vollständig in die Tonne getreten gehört. Medienportale, die eine solche Müll-Studie atemlos und absolut unkritisch auf den Schild heben – darunter USA Today, die Washington Post, BBC News usw. – sind vollkommen nutzlos.

Die antiken Weltreiche haben existiert und blühten auf bei viel höheren Temperaturen als sie heutzutage herrschen.

Autor: James Taylor is Director of the Arthur B. Robinson Center for Climate and Environmental Policy at The Heartland Institute. Taylor is the former managing editor (2001-2014) of Environment & Climate News, a national monthly publication devoted to sound science and free-market environmentalism.

Link: https://climaterealism.com/2020/05/shocking-new-climate-study-egyptian-greek-roman-empires-never-existed/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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18 Kommentare

  1. Die Klimadiskussion ist völlig unsinnig. Sie wird geführt, um Ideologien mit Angstmacherei durchzusetzen. Die „Klimaretter“ machen Angst mit dem Weltuntergang, was schon starker Tobak ist und die „Klimaleugner“ (schon beim Schreiben des Wortes bäumt sich meine Tastatur auf) machen Angst mit Blackout und dem Verlust von Freiheit und Wohlstand. Beide nehmen die Argumente der anderen Seite nicht ernst, sondern beschimpfen sich nur noch.

    Dabei haben wir genug Probleme schon heute, die dringend angepackt werden müssen, um wenigstens einem Teil unserer Nachfahren ein einigermaßen ordentliches Leben zu ermöglichen. Das sind wir als „Krone der Schöpfung“ uns und den Enkeln schuldig.

    Die weltweite Hilflosigkeit beim Bewältigen der Covid-19 Pandemie wird deutlich, wo wir stehen: Praktisch überall bilden die Egoisten die größte Gruppe in den Gesellschaften. Die Covid-19 Pandemie hat das bisschen Empathie-Lack von der Oberfläche gekratzt: „Die wären ja sowieso gestorben“. Was übrigens auch für die so etwa 80.000 als nachträgliche Verhütung pro Jahr abgetriebenen Embryos in Deutschland gilt. Auch die wären ja sowieso gestorben.

  2. Im Artikel steht:

    In Rom beträgt die mittlere jährliche Temperatur derzeit 15,2°C. Der neuen Studie zufolge müsste die Stadt also „fast unbewohnbar“ und „wärmer als für die menschliche Entwicklung geeignet“ sein.

    Hat jemand der hier Kommentierenden mal einen Blick auf die Veröffentlichung geworfen, z.B. einfach nur auf die Abildung 1. Dort sind die Temperatur-Bereiche abgebildet, in denen Menschen zu den verschiedenen Zeitpunkten gelebt haben und die Bereiche reichen von etwa 5°C bis knapp unter 30°C (-5°C bis knapp über 30°C laut Abbildung S1). Wie kommt man da auf den Schluss, dass die Veröffentlichung die Existenz von Ägypten, Griechenland und Rom verneinen würde?

  3. Die Studie kann man getrost in die Tonne treten. Aber ich betrachte dies mal aus einer anderen Perspektive. Diese Wissenschaftler haben bestimmt Forschungsgelder bekommen, um den „menschengemachten“ Klimawandel zu „beweisen“ und die Folgen darzustellen. Da werden Prognosen für die Jahre 2050 bis 2100 (z.B. Erhöhung des Meeresspiegels) publiziert. Nur so nebenbei, haben die FFF-Jünger nicht letztes Jahr vorhergesagt, dass wir alle 2030 den Hitzetod sterben? Es müssen deshalb solche Studien auf den Markt geworfen werden, egal was drinnen steht, und ob es wissenschaftlich haltbar ist. Im Grunde genommen fördern solche Studien den Klimawandel, der ja größtenteils durch das CO2 verursacht werden soll: Durch den Papierverbrauch werden Bäume gefällt, die CO2 binden können. Der intensive Einsatz von Computern (Stromverbrauch), entsprechende Recherchen (Stromverbrauch der Rechenzentren, z.B. Energieverbrauch durch die Kühlung der Rechner) fördern den CO2-Ausstoß. Durch Corona bedingt ging der CO2-Ausstoß in den letzten Wochen zurück. Trotzdem steigt anscheinend der CO2-Gehalt in der Luft. Wer sagt jetzt endlich mal dem CO2-Gehalt in der Luft, dass er gefälligst zu sinken hat! Oder hat am Ende die Erhöhung des CO2-Gehaltes gar nichts mit dem Menschen zu tun??? Das wäre natürlich für manche Organisationen und unserer Regierung eine Katastrophe!! Natürlich vergesse ich die GRÜNEN nicht!

  4. Schlimmstenfalls braucht man mehr Klimaanlagen, wie sie in den USA schon vor dem „Klimawandel“ häufiger benötigt und eingesetzt wurden als es bei uns der Fall ist. Wieweit es überhaupt eine Klimaerwärmung geben wird und an der dann noch das CO2 beteiligt sein soll, ist noch eine ganz andere Frage…
    Und was braucht man für Klimaanlagen? Elektrischen Strom! Alles zu schaffen, wenn die Welt (und vor allem D) nicht ständig mit grünen Hirntod-Ideologien an wirklichen Fortschritten gehindert würde – Beispiele dafür gibt es en masse!

  5. Au weia,

    Das Brett, das der Autor hier bohrt ist dünner als die letzte Seite der Bild (ersatzweise Sun, New York Post oder Washington Times).

    Kleiner Tipp: Es dreht sich nicht um die Mitteltemperatur, wenn man davon spricht das die Temperatur unerträglich heiß ist.
    Ich nehme an, der Autor weiß dies, vermeidet aber dies zu erwähnen.

    • Und Sie F. Kettere spielen darauf an, daß wir unerträglichen Hitzeperioden entgegen gehen, die sich nur übers Jahr runterechnen lassen.
      Das werden wir medial erleben. Bereits im letzten Sommer gab es ein Trommelfeuer der Hitze, welches leider nur medial stattfand. Im Raum Dresden war normales, allerdings zu trockenes Sommerwetter und es gab es einen einzigen Tag, wo wir auf 35 °C kamen. Danach sind die Temperaturen wieder abgesack. Am nächsten Morgen 6:30 Uhr waren es 19,3 °C. Die Medien hatten damals ein riesiges Problem. Denn direkt davor, als man zur Panik aufgestachelt hatte – kam ein Kälteloch. Wir hatten im Juli früh 7 °C und in der Spitze 17 ° C. Fast eine Woche war nix mit Klimakatastrophe. Und eine weitere Woche war auch nur durchwachsener Sommer.
      Umso dankbarer wurde dieser eine Tag aufgegriffen und seitdem gibt es in Deutschland sogar Klimatote. Ich kann mich an längere Hitzeperioden erinnern, in denen auch die Nächte nicht unter 20 °C abkühlten.
      Aber…es geht ja nicht um Daten, es geht nicht um Fakten – es geht um die Herbeischreibung von irgendwas. Man nennt solches Vorgehen Propaganda.
      Nur der Sinn erschließt sich mir nicht. Prinzipiell geht es natürlich um viel Geld. Allerdings ist es mit dieser tollen Energiewende so, daß die Parasiten den Wirt töten und folglich selbst sterben werden.
      Wir driften auf den totalen Zusammenbruch hin. Steinzeit.
      Viele Grüße
      S. Eulitz

      • Nicht wir werden Hitzeprobleme haben.
        Wir hatten in der Golf region aber schon jetzt in manchen Gegenden thermische Bedingungen, die ein Arbeiten im Freien nicht zuließen.

        • Was wollen sie damit sagen? Hat es diese vorher nicht gegeben?

          In der Arktis und Antarktis gibt es thermische Bedingungen, die ein Arbeiten im Freien nicht zulassen.

    • „Die Studie warnte, dass die mittleren jährlichen Temperaturen über die Klima-„Nische“ steigen werden …“ Der Autor geht darauf korrekt ein.

  6. Das ist eine sehr schöne Aufzählung. Warum haben Sie eigentlich Städte wie Singapur (eine mächtige Handelsmetropole) nicht erwähnt. Eine mittlere Temperatur von 31°C, also 16K über dem Überlebenslimit ist doch schon bemerkenswert. Ja und die Aborigines können von solch angenehm kühlen Temperaturen nur träumen. Man kann die ganze Klimadebatte auf einen einfachen Punkt bringen. Sogar das IPCC räumt ein, dass die Temperaturen in den Tropen nicht steigen werden. Die Tropen sind dauerhaft bewohnt, ergo bleibt die Erde auch bei den fürchterlichsten Szenarien bewohnbar.

  7. Klima in Bangkok
    Die Klassifikation des Klimas lautet Aw entsprechend der Klima-Klassen nach Köppen-Geiger. Die Temperatur liegt in Bangkok im Jahresdurchschnitt bei 28.1 °C. Über ein Jahr verteilt summieren sich die Niederschläge zu 1430 mm auf.

  8. Es ist unfaßbar, mit welcher Dreistigkeit heute gelogen wird. Aber noch mehr erschüttert die Bereitwilligkeit, jeden Schmarrn unbedacht(!) weiter zu verbreiten.

    Wie kommen Menschen in den Zustand, sich Bären aufbinden zu lassen?

    • Die lügen noch nicht mal. Die haben so wenig Ahnung von der Wirklichkeit dass sie das g.ar nicht besser wissen

    • Ja Herr Kugler.
      Vor 20 Jahren hat man die D-Mark abgeschafft. Da konnte man auf der Rückseite des Zehners die gaussche Normalverteilung sehen, mit Formel. Das ist die einzige Formel, bei der Mittelwerte sinnvoll sind, weil sie eben Mittelwerte beschreibt. Nicht eine einzige Formel, die etwas mit Temperatur auf der Erde zu tun hat sieht so aus. Selbst die Temperatur zur gleichen Zeit am selben Datum am selben Ort ist normalverteilt,sondern hängt vom Wetter ab.

  9. Gerade die Städte San Francisco u. Sacramento in Kalifornien beweisen täglich das das mit dem CO2 erstunken u. erlogen ist, San Francisco hat durchschnittliche Temperaturen von 15-25 grad Celsius, Sacramento das im Landesinneren liegt nicht weit von SanFrancisco entfernt hat im Sommer 25-35 grad Celsius u. das obwohl doch im Umkreis von 200 km vermutlich die gleiche Menge an CO2 existiert, wieso also dieser Unterschied, ja man muß nur die Luftfeuchtigkeit betrachten in San Francisco 80% in Sacramento 40% also sorgt der Wasserdampf für die Temperaturunterschiede u. zwar ausschließlich denn der CO2 Gehalt ist ja weltweit der Gleiche, aber zum Denken sind die Wissenschaftler ja nicht geboren worden sondern zum Geld akquirieren, dann stimmt ja auch alles wieder.

  10. Das babylonische „Weltreich“ war nach heutigen Maßstäben eher klein. Damals vor 4000 Jahren gab es eigentlich nur Stadtstaaten.
    Für den Menschen waren die hohen Temperaturen eher günstig. Die harte Arbeit (Holz fällen, heizen, dicke Kleidung nähen usw.) im Winter entfiel. Es blieb Zeit zum Philosophieren.
    In Basra liegen die Sommertemperaturen über 50 Grad, ohne Massensterben.

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