Alarmisten und Medien konstruieren fälschlich eine Verbindung zwischen Coronavirus und Klima

Bild: Christian Daum / pixelio.de

H. Sterling Burnett
Dem bekannten Spruch folgend „lasse niemals eine Krise ungenutzt!“ versuchen politisierte Kommentatoren, Reporter und Wissenschaftler auf beschämende Art und Weise, die legitimen Befürchtungen bzgl. der Coronavirus-Pandemie auf alle Arten vermeintlicher Klima-Katastrophen zu lenken.

Während des vorigen Monats haben Autoren bei Climate Realism wiederholt die Myriaden von Versuchen seitens von Klima-Alarmisten dokumentiert, bzgl. COVID-19 fälschlich Behauptungen aufzustellen, wonach der Klimawandel, angeblich vom Menschen verursacht, dafür sorgt, dass tödliche Pandemien immer häufiger auftreten und immer gravierender werden.

In einem Editorial für The Hill hat Vinod Thomas von der World Bank Group – eine Organisation, welche wiederholt entscheidende Energieprojekte in armen Entwicklungsländern im Namen des Kampfes gegen den Klimawandel verhindert hatte – geschrieben, „dass es einen Link gibt zu Pandemien wie COVID-19, weil in einer wärmeren Welt zusammen mit menschlichen Eingriffen in Wildnis-Habitate es für ein Virus viel einfacher ist, vom Tier auf den Menschen überzuspringen“.

Das Magazin Time wollte nun bei der Erfindung von Klima-Märchen nicht außen vor bleiben, und so hat Klima-Autor Justin Worland geschrieben: „Zwar habe ich keine Belege dafür, dass der Klimawandel diesem spezielle Virus dabei geholfen hat, vom Tier auf den Menschen überzuspringen, oder dass ein wärmerer Planet bei der Ausbreitung des Virus‘ geholfen hat. Es ist aber wohl ziemlich klar, dass grob gesagt der Klimawandel wahrscheinlich zu einem Aufwärtstrend bei zukünftigen Epidemien führt, verursacht durch Viren und andere Krankheitserrege“.

Die Journale Business Insider und Scientific American haben ebenfalls Artikel veröffentlicht, in denen eine angebliche Verbindung zwischen Klimawandel und Pandemie auf den Schild gehoben wird. Vor allem der Autor des Artikels im Business Insider, welcher den Titel trägt „Climate change is only going to make health crises like coronavirus more frequent and worse“, ist der Gründer eines Unternehmens, welches nach dem Prinzip Müll zu Energie als Low-Carbon-Methode im Vergleich zur konventionellen Energieerzeugung vermarktet.

Der Beitrag im Scinetific American wurde von dem WHO-Forscher Arthur Wyns verfasst. Seinen Artikel kann man getrost als Ablenkungsmanöver betrachten von der verheerenden Reaktion der WHO auf das Coronavirus, ein klassischer Fall dieser Art. Wyns zufolge sollen wir das Klima und nicht die WHO für die rasante Ausbreitung von COVID-19 verantwortlich machen. Die WHO hat den Ernst von COVID-19 selbst dann noch herunter gespielt, als schon Tausende Menschen in vielen Ländern infiziert worden und gestorben waren. Viel zu lange hatte es gedauert, bis die Organisation eine Pandemie ausgerufen hat.

Unter Hinzufügung von Beleidigungen zu dem Schaden agierte die WHO als Propagandaminister für die kommunistische Führung Chinas, nutzte sie doch die chinesischen Staatsmedien, um wiederholt die Reaktion des Landes auf die Pandemie zu loben, wobei die Tatsache heruntergespielt wurde, dass China der Ausgangspunkt des Virus‘ war und dass die Maßnahmen der Regierung bei der Ausbreitung desselben halfen. Die WHO wandte sich auch gegen die Schließung von Grenzen für Reisende aus China, was Amerika, Europa und den Rest der Welt öffnete für Überträger des Virus‘, die aus Wuhan geflohen waren. Auf widerliche Weise haben CNN und andere Anti-Trump-Medienportale in den USA Gleiches getan.

Jeder einzelne dieser Schreiberlinge hätte sich dessen bewusst sein sollen, dass jede angebliche Verbindung zwischen übertragbaren Krankheiten und Klimawandel Unsinn ist. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass übertragbare Krankheiten wie Grippe und COVID-19 bei kühlen und nassem Wetter im Herbst, Winter und Frühling viel häufiger auftreten als im Sommer bei Wärme und Trockenheit. Es ist Allgemeinwissen, dass die Grippesaison der Zeitraum von Herbst bis Frühjahr ist. Auch Erkältungen kommen im Sommer viel seltener vor, obwohl es sie natürlich auch dann gibt.

Historisch waren Kaltperioden mit Hunger durch Missernten und der rapiden Ausbreitung von Pandemien wie der Pest verbunden, welche während der Kleinen Eiszeit wild um sich gegriffen hatte. Im Gegensatz dazu waren wärmere Perioden dadurch gekennzeichnet, dass sich Pandemien typischerweise abschwächen, wenn gleich auch nicht völlig verschwinden, aber auch Hunger und Mangelernährung nehmen rapide ab. In Kapitel 7 des NIPCC-Reports mit dem Titel „Climate Change Reconsidered: Biological Impacts“ werden die Ergebnisse Dutzender begutachteter Studien vorgestellt, denen zufolge frühzeitige Todesfälle durch Krankheiten während kalter Perioden weitaus häufiger vorgekommen waren.

Im Jahre 2010 analysierte der BBC-Gesundheits-Korrespondent Clare Murphy die Sterblichkeit-Statistik des Statistikbüros von UK von 1950 bis 2007. Sein Ergebnis: „Für jedes Gran eines Temperaturrückgangs unter 18°C stiegen die Todesfälle in UK um fast 1,5%“.

Der Analyst im US-Innenministerium Indur Goklany kam in einer Studie über Statistiken von Todesfällen in den USA zu ähnliche Ergebnissen. Jener offiziellen Statistik zufolge sterben während der Monate Dezember bis März etwa 7200 Amerikaner pro Tag – im Vergleich zu 6400 Todesfällen pro Tag im übrigen Jahr.

In einem im Southern Medical Journal im Jahre 2004 veröffentlichten Artikel schrieben W. R. Keatinge und G. C. Donaldson: „Todesfälle mit Bezug zu Kälte sind weitaus zahlreicher als solche mit Bezug zu Wärme oder Hitze, und zwar in den USA, in Europa und fast allen Ländern außerhalb der Tropen, und fast alle Todesfälle sind auf allgemeine Krankheiten zurückzuführen, welche durch Kälte verstärkt werden“.

Im Gegensatz zu den Thesen der Angsterzeuger, welche einen Klima-Betrug vor sich her treiben, weist der überwältigende Großteil wissenschaftlicher Beweise darauf hin, dass es Kälte und nicht Wärme ist, die tötet. Folglich würde es in einer wärmeren Welt mit kürzeren und weniger strengen Wintern zu weniger vorzeitigen Todesfällen führen dürfte – ein Vorteil, der einen geringen Anstieg wärmebezogener Sterblichkeit überwiegen könnte.

Quellen: Climate Realism; Climate Realism; Climate Realism; Nongovernmental International Panel on Climate Change

Link: https://www.heartland.org/news-opinion/news/alarmists-media-falsely-link-coronavirus-to-climate

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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10 Kommentare

  1. Es kochen aber noch viele andere am grünstichigen Autoritarismus. Vor allem ist die Hauptzutat die Mär vom Planeten Erde, der sich angeblich „wehrt“. Gegen wen, den Menschen natürlich. Unsinn dieses Kalibers verbreiten sowohl Menschen, die es besser wissen sollten, als auch solche, von
    denen man das nicht annehmen darf. Zu ersterem zählen etwa der Generaldirektor des Museums für Naturkunde in Berlin und die beiden Direktoren (Asse) des Potsdamer Institutes für Klimafolgenforschung. Zu einer anderen Kategorie mag man den Deutschen Fußball – Übungsleiter Joachim Löw rechnen, der zu Protokoll gab, die Welt „scheine sich ein bisschen zu wehren gegen den
    Menschen; sowie den Regisseur Detlev Buck, der glaubt, die Erde will ihre Ruhe haben. Das
    entnehme ich dieser Krise ganz deutlich.
    Natürlich wehrt sich da niemand. Ein Planet hat kein Bewusstsein und Epidemien und Pandemien sind nicht seine Waffen. Weder mit den Pestpandemien des Mittelalters, noch mit den Cholera –
    Ausbrüchen im 19. und der Grippe – Katastrophe zu Beginn des 20. Jahrhundert, hat sich die Erde „gewehrt“. da wurden; wie heute auch – schlicht vernünftige Hygiene- und Ernährungsregeln
    missachtet, oder die Menschen kannten die Zusammenhänge noch nicht. Seuchen gab es immer und wird es auch weiterhin geben, solange Leben existiert. Viren und Bakterien haben Grenzen
    übersprungen und werden das weiter tun. Wer da von „Gegenwehr des Planeten spricht“, bewegt sich auf dem gleichen Niveau wie jene religiösen Fanatiker, die Corona als „Strafe Gottes“
    interpretieren. Die Korona Gottes streite ich ihnen nicht ab.

  2. Ich habe nur mal eine kleine Frage, weil ich offenbar ein Rätsel nicht lösen kann:
    Wie kommt man eigentlich darauf, von vorzeitigen Todesfällen zu sprechen? Eine Einstufung diesbezüglich kann doch nur dann gemacht werden, wenn man tatsächlich weiß wie alt die Person geworden wäre – ich denke nicht, das wir schon so weit sind, eine Vorhersage zu treffen, was die Lebenserfahrung betrifft.
    Genau diese „Argumentation“ wird doch benutzt, wenn es um Schadstoffmessungen im Straßenverkehr geht und sogar „vorzeitige“ Ableben wegen des angeblich so hohen CO2 Anteils in der Luft aufgezeigt werden. Allerdings habe ich bislang niemanden getroffen der mir erklären kann, wie man auf die Idee kommen kann, von einem vorzeitigen Tod zu sprechen. Würde jemand von einem Lkw überrollt, mag das sicherlich als vorzeitig durchgehen, weil er nicht durch eine Krankheit verursacht wurde. Jedoch bei Verstorbenen anzunehmen – die nicht durch Unfälle oder Tötungsdelikte verursacht wurden – sie seien vorzeitig verschieden, halte ich mal für Kaffeesatzleserei.

    Ich bin nun ganz sicher kein Wissenschaftler, sondern interessiere mich lediglich für diese Thematik an sich, doch solche Aussagen sind mir dann doch ziemlich suspekt…
    Vielleicht kann mir ja mal jemand erklären, wie man auf eine derartige Aussage kommen kann.
    Mir persönlich reicht es schon, wenn Grüne und ihre Oköfreunde seltsame Behauptungen hervorkramen und übrigens auch von „vorzeitigen Toden“ sprechen…

  3. Komisch, die linksgrün Verstrahlten faseln was von Wärme. Der Virus ist doch im Winter ausgebrochen. Die merken nicht mal was für einen Sch… die von sich lassen.
    Die Chinesen hätten, wenn sie es ernst meinten, Wuhan sofort abriegeln und ein landesweites Ausreiseverbot erzwingen sollen.
    Aber die Mortalitätsrate ist zu niedrig, deshalb glaube ich eher, dass der Westen panisch überreagiert hat und dem Aktionismus verfallen ist. Oder die Globalisten testen wie weit sie uns unterjochen können ohne dass wir was merken oder aufmucken.

  4. Achtung! Nachfolgender Artikel kann bei MINT kompetenten Leuten schwere Nebenwirkungen verursachen:

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article207652295/Anton-Hofreiter-Gruene-Manche-Begriffe-bei-Laschet-durcheinander.html
    ….
    Hofreiter: Ja. Ich sehe mir regelmäßig an, was bei wissenschaftlichen Websites veröffentlicht wird. Ich lese viele Studien. Bei allen kontroversen Debatten, die in der Naturwissenschaft unerlässlich sind, gibt es zur Corona-Pandemie eine erstaunliche Übereinkunft in den Schlussfolgerungen. Der Großteil der Gesellschaft erlebt zum ersten Mal live eine naturwissenschaftliche Debatte. Das finde ich positiv.
    ….
    Wie gesagt, das kann einen umhauen. Bei der Klimadebatte ist es ja genau die Sekte von Hofreiter die jede naturwissenschaftliche Debatte im Keim erstickt. Einfach nur zum kotzen!

    • V. Quaschning will den PV Anteil verfünffachen! Hier quakt ein Frosch für einen grösseren Sumpf, denn für die Frösche kann der Sumpf nie gross genug sein. V. Quaschning war maßgeblich an den ANDASOL I bis III Projekten in Spanien beteiligt und nach der Insolvenz von Solarmilenium fiel er weich in den Akademischen Sumpf. Die Mio. € Steuergelder die dort verbrannt wurden jucken ihn natürlich nicht. In Berlin angekommen betreibt er weiter den Raubzug am Stromkunden via EEG Umlage und das alles aus dem sicheren Nest des verbeamteten Professors. Est ist zum Heulen was da abgeht….

    • Das Klima-Quatsch Quartett und ihre weltfremde Vergleiche Klima-/Corona Krise. Im Gegensatz zum literarischen Quartett tendiert das Niveau des pseudointellektuellen ökosozialistischen Gequassels zum Nullpunkt.Marcel Reich-Ranicki würde sich im Grabe herumdrehen!

  5. Klima-Alarmisten leiden offensichtlich an einem Circulus vitiosus. Dieser folgt einem einfachen Prinzip:

    Je alarmistischer die Aussage einer Person ist, desto stärker werden deren Gehirnfunktionen und Realitätswahrnehmungen beeinträchtigt. Die Befallenen leiden tatsächlich nicht unter ansteigenden oder abfallenden Global-Temperaturen, wobei der Begriff „Global-Temperatur“ schon purer physikalischer Unsinn ist, sondern allein unter psychisch kranker Selbstbeeinflussung mit sog. Kipp-Punkten, die ja sehr in Mode sind. Deshalb kommen sie aus diesem selbst verursachten Krankheitsbild nicht mehr heraus.

    Die Fallzahlen solcher Personen, insbesondere derer, die über die sog. Qualitätsmedien jäh in die Öffentlichkeit gerückt sind, nehmen erkennbar zu. Ausnahmen sind diejenigen, die diese Krankheit geistigen Verfalls nur vorspielen, um dadurch erhebliche Geldquellen zu erschließen. Auch wenn das kein Virus ist, die Bezeichnung „Virtueller Potsdam-Virus“ könnte die zu beobachtende Durchseuchung bestens beschreiben.

  6. Dass unsere Mainstream-Diffamierungs- und Lücken-Medien irgend einen sinnvollen Nutzen haben, diesen Glauben habe ich schon lange verloren! Nichts als total verkommene Scheuklappen-Ideologie von dort – rotgrün ist dabei in der Regel angesagt. Und denkunfähige Schwachköpfe brauchen halt eine Nachplärr-Ideologie!
    Mir geht gerade folgendes Beispiel durch den Kopf: Als Trump erstmals die WHO kritisierte, erschöpfte sich unser armseliger ÖR- (und ntv-) Journalismus darin, über Trump herzuzuziehen. Die WHO hat dabei niemand hinterfragt, einfach nur erbärmlich…

    • Diesen sehr guten Antworten möchte ich auch noch etwas hinzu fügen:
      Die weltweite Krankheitsindustrie, damit meine ich alle, die von kranken Personen in irgendeiner Form profitieren, sind auf unserem Planeten ein Perpetuum mobile. Medizin versteht kaum jemand, wenn er nicht zum System gehört. Sie können machen was sie wollen. Patentierte Medikamente, so toxisch können sie gar nicht sein, sie werden als Heilmittel verabreicht. Jedes natürliche Heilmittel ist unwissenschaftlich und wird abgelehnt, bzw. darf nicht angewandt werden. Jede Kritik an der WHO word aus dem Internet entfernt. Wo kämen wir denn da hin, wenn sich jemand gegen das System stellt ? Klagen gegen das Krankheitssystem sind chancenlos, denn kein Richter entscheidet, wenn nicht ein Sachverständiger Arzt sein Urteil abgegeben hat. Niemand kontrolliert das System. Der Staat mit den Krankenkassen spielt mit, obwohl total ahnungslos. In Österreich gibt es Beispiele, wo eone Ministerin und eine Nationalratspräsidentin an Krebs gestorben ist, obwohl bei richtiger Behandlung die wahrscheinlichkeit einer Gesundung bei über 80 % liegt. Aber wo bliebe denn da das Geschäft ? Dieses gesamte Krankheitssystem ist das ertragreichste Geschäftsmodell der Welt und dabei muss es nicht nur bleiben, nein, dass muss noch ausgebaut werden.
      Ich sage nur, bitte glaubt nicht jeden Blödsinn der Medizin, hinterfragt es zuerst.

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