Wir dürfen nicht zulassen, dass grüne Lobbyisten das Coronavirus gegen unser Gemeinwohl verwenden

Demmig; Fahrräder abstellen verboten

Harry Wilkinson, Global Vision
Während sich die Politiker nach dieser Krise schließlich dem Wiederaufbau widmen, ist es entscheidend, dass ihre Bemühungen nicht von einer schädlichen Form des grünen Wunschdenkens geführt werden.

Als Reaktion auf die sich ausbreitende Coronavirus-Krise haben viele Kommentatoren mutige Aussagen darüber gemacht, welche Konsequenzen dies für die Energiemärkte haben könnte oder sollte. Dies ist eine äußerst volatile Zeit, und wir sollten vorsichtig sein, bevor wir zu Schlussfolgerungen gelangen.

Sobald diese schreckliche Katastrophe vorbei ist, muss die vorrangige Priorität darin bestehen, eine rasche Rückkehr zu Wirtschaftswachstum und Stabilität zu ermöglichen. Diejenigen, die sich dafür einsetzen, die Krise auszunutzen, um radikale neue Dekarbonisierungsstrategien durchzusetzen, machen sich einer gefährlichen Art des Denkens schuldig.

Der Exekutivdirektor der Internationalen Energieagentur (IEA), Dr. Fatih Birol, hat opportunistisch  angekündigt,  dass wir „saubere Energie in den Mittelpunkt der Konjunkturpläne zur Bekämpfung der Coronavirus-Krise stellen“ sollten. Warum genau der Bau neuer Windkraftanlagen im Vergleich zu anderen Ansätzen einen vernünftigen Konjunkturplan ergeben würde, wird nicht erläutert. Es genügt zu sagen, dass dies gerechtfertigt ist, da dies sowohl die Wirtschaft ankurbelt als auch die „saubere Energiewende beschleunigt“.

Es gibt einen größeren Grund zu der Annahme, dass dies eine äußerst schuldige Strategie wäre. Die Geschichte der Klimapolitik, von Zuschüssen für teure Elektrofahrzeuge bis hin zu Subventionen für grüne Energie, von denen vor allem Großgrundbesitzer profitiert haben, soll einfachen Menschen helfen, sich gut zu fühlen. Aber auf welcher Grundlage soll es gut sein, die wenigen sowieso schon Privilegierten noch zu bezahlen?

Zu sagen, dass solche Pläne die Wirtschaft simulieren, sagt Ihnen eigentlich nichts. Eine Regierung könnte dies tun, indem sie die Leute dafür bezahlt, fast alles zu tun. Ein vernünftiger Konjunkturplan sollte zielgerichtet und effektiv sein, und ich habe keine guten Gründe gehört, warum Investitionen in saubere Energie eines dieser Dinge sein könnten.

Die ersten Signale sind, dass die Coronavirus-Pandemie möglicherweise nicht den Galvanisierungseffekt hat, nach dem sich grüne Aktivisten sehnen. Zunächst schafft es neue Probleme für den Sektor mit erneuerbaren Energien, der bereits Probleme hat. Zahlen von Bloomberg New Energy Finance zeigen, dass die Investitionen in erneuerbare Energien seit 2015 zurückgegangen sind. Jetzt sind die Hersteller von Solarmodulen und Windkraftanlagen mit erheblichen Störungen der globalen Lieferketten konfrontiert. In den USA könnte dies bedeuten, dass Projekte keine lukrativen Steuergutschriften erhalten, weil sie die Baufristen nicht einhalten können. Niedrigere Preise für fossile Brennstoffe werden ebenfalls nicht helfen.

Politisch gesehen steht die Dekarbonisierung für viele Regierungen nicht auf der Prioritätenliste, wie es genauso sein sollte, wenn es um eine viel unmittelbarere Krise geht. Der tschechische Premierminister sagte, dass die EU ihren Green New Deal‘ verlassen und sich auf die Bekämpfung der Ausbreitung von corona zu konzentrieren sollte. Ein polnischer Minister hat meinte, das EU-Emissionshandelssystem (ETS) sollte  verschrottet werden. Großbritannien steht vor der Verschiebung des COP26-Klimagipfels, den es im November in Glasgow ausrichten will. Wenn die Pandemie bis dahin anhält, wird es keine schwierige Entscheidung sein, die Gesundheit der Bürger in den Vordergrund zu stellen.

Diese Entwicklungen haben Umweltaktivisten und die renditegeile Lobby für erneuerbare Energien befürchtet, dass ihr geliebter Klimawandel nicht mehr im Mittelpunkt steht. Aber wir dürfen sie noch nicht abschreiben. Sie wollen alle davon überzeugen, dass die Dekarbonisierung gleichzeitig die Lösung für jedes Problem unter der Sonne ist: Weltarmut, Ungleichheit der Geschlechter, Rassenungleichheit, Verfolgung indigener Völker und jetzt auch spektakulär die Coronavirus-Pandemie. Sie werden nicht aufhören zu behaupten, dass sogenannte saubere Energie das Allheilmittel ist, das wir brauchen.

Wenn Jeremy Warner Recht hat, werden die grünen Lobbyisten ihren Weg einfach weiter beschreiten. In The Telegraph warnt er, dass genau wie die staatliche Kontrolle der Wirtschaft in Kriegszeiten zum Konsens der Nachkriegszeit führte, diese Krise eine Verlagerung nach links sicherstellen wird. Solche Einstellungsänderungen und die Normalisierung radikaler staatlicher Interventionen könnten die Politiker dazu inspirieren, ihre Besessenheit von der Dekarbonisierung zu verdoppeln.

Nach dieser Krise werden sich auch die Politiker dem Wiederaufbau widmen. Da ist es dann entscheidend, dass ihre Bemühungen nicht von einer schädlichen Form des grünen Wunschdenkens geführt werden. Es jedoch inspirierend zu erleben, wie in diesem dunklen Zeiten die Gemeinschaft das Gemeinwohl in den Vordergrund stellt. Diese neu entdeckte öffentliche Stimmung ist eine wunderbare Sache, kann aber von den Machthabern leicht fehlgeleitet werden. Wir sollten uns gut an die Lehren aus der Nachkriegszeit Großbritanniens erinnern, als wir als „der kranke Mann Europas“ bekannt wurden. Lassen Sie uns nicht noch einmal dieselben Fehler machen.

Original Post

Harry Wilkinson ist Leiter der Politik beim Global Warming Policy Forum

https://www.thegwpf.com/we-mustnt-let-green-lobbyists-use-coronavirus-to-turn-us-back-into-the-sick-man-of-europe/

Übersetzt durch Andreas Demmig

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21 Kommentare

  1. Warum Organisationen wie Extinction Rebellion und deren Unterstützer(innen) gefährlich sind :
    UN-Generalsekretär Ántonio Guterres hat eine alt bekannte Tatsache in folgendem Artikel wieder zur Sprache gebracht :
    https://www.bild.de/news/inland/news-inland/coronavirus-news-im-ticker-drei-wichtige-rki-studien-spahn-lockerung-moeglich-69855062.bild.html
    Terrorist(inn)en, die mit geeigneten Mikroorganismen (Baktereien, Viren,..) usw Pandemien auslösen, werden in der Regel davon selbst betroffen sein. Terrorist(inn)en, die am Leben bleiben wollen, werden diese Art von Terroranschlag somit nicht durchführen. Anders sieht dies bei fanatisierten Weltuntergangsterrorist(inn)en wie z.B. Extinction Rebellion aus, denen das egal ist. Insofern sind Unterstützer(innen) von Organisationen wie Extinction Rebellion in Politik und Wissenschaft als Kriminelle (de facto in jedem Fall, de jure sollte es auch sein) zu bezeichnen. Als kriminelle Unterstützung sollte dabei auch ein Lob für diese Organisationen gelten

  2. Bundes- wie auch Landesregierungen haben keinen Notfallplan gehabt, der bei einem solchen Szenario sofort angewendet werden muss.
    Dabei muss unbedingt die Bundesregeirung die Maßnahmen ankündigen und von den Ländern umsetzen lassen – es kann nicht sein das in einer deratigen Ausnahmesituation jeder Ministerpräsident, ja sogar die Bürgermeister / Oberbürgermeister ihr eigenes Süppchen kochen. Der Föderalismus muss an diesem Punk ein Ende haben.
    So müßten THW und Katastrophenschutz sofort in der Lage sein, Quarantäneeinrichtungen aufzubauen, wo die Versorgung zusammen mit dem Sanitätsdienst der Bundesweh Hand in Hand gearbeitet werden kann.
    Jegliche Versorgung müßte bei Lieferengpässen auch mit der Bundeswehr möglich sein, so das zivile Speditionen ein bisschen entlaset werden können.
    Über Material wie Schutzmasken, Schutzanzüge und Deinfektionsmittel müßte man gar nicht mehr sprechen müssen, wenn es denn in den Bundesländern einen Vorrat gäbe, der Krankenhäuser, Pflegeeinrichtungen und Altenheime und die Rettungsdienste/Polizei problemlos über mehrere Monate versorgen könnten.
    Anständige Planung ist unerlässlich, doch wage ich zu bezweifeln das unsere Politiker in Berlin etwas daraus lernen könnten. Eigentlich ist es noch viel schlimmer, das man in Brüssel keinen Notfallplan hatte, um ganz klare Ansagen zu machen; so z.B. die sofortige Schließung aller EU-Aussengrenzen wie auch die Landesgrenzen der Mitgliedsländer. Es hätte sofort jeder Flughafen, jeder Schiffshafen und jeder Bahnhof an den Grenzen zu den Nachbarländern geschlossen werden müssen, womit die Verbreitung schon mal sehr viel schwieriger gewesen wäre.
    Die EU hat sich wirklich mehr als blamiert; auch unsere Bundesregierung hat sich von der wohl armseligsten Seite gezeigt.

  3. Wenn unsere Regierungsmitglieder die Pandemie Analyse aus 2012 gelesen und verinnerlicht hätten wären sie nicht so unvorbereitet in diese Krise geschliddert. Dann gäbe es genug Schutzausrüstung, Desinfektionsmittel etc.
    Wäre diese Analyse weitestgehend bekannt in der Öffentlichkeit, wäre der Zuspruch für unsere Regierung weit niedriger.

    • @ Krishna Gans :
      Absolut richtig, Herr Gans, wenn Sie schreiben „Wenn unsere Regierungsmitglieder die Pandemie Analyse aus 2012 gelesen und verinnerlicht hätten wären sie nicht so unvorbereitet in diese Krise geschliddert.“
      Die Politik hat diesen Pandemiebericht nicht gelesen und lenkt nun von ihrem Versagen ab, indem sie den Generationenkonflikt schürt wie es gerade bei hart-aber-fair unter der Leitung von Frank Plasberg geschieht, der Fragen von einfältigen Dummerchen zur Diskussion stellt, die behaupten, dass nur alte Menschen uneinsichtig wären. Dies ist eine Lüge, die nach dem Prinzip „Divide et Impera“ von der Politik benutzt wird. Leider haben wir aber zu viele naive und einfältige Bürger(innen), die diese Taktik nicht durchschauen. ich bezeichne Frank Plasberg daher als A…..

      • Das A…. betreffend kann ich Ihnen nur zustimmen.
        Es scheint mir einen Wettstreit zu geben unter den Medien, wem es am besten gelingt, den Verlauf einer mittelschweren Grippewelle als Jahrhundert-katastrophe zu verkaufen. Noch liegen alle im Spitzenfeld. Sie müssen sich aber schon die gleichen Bilder und Texte teilen, weil es offenbar nicht genug dramatische Ereignisse gibt.

    • @Krishna Gans:
      Es gibt zuwenig Schutzausrüstung, weil unsachgemäß und idiotisch damit umgegangen wird. Einen Schutz vor dem Virus bietet nur autarker Vollschutz. Für den Schutz anderer genügt ein Tuch vor dem Mund.
      Zudem ist nach wie vor die Panikmache übertrieben.
      Entsprechend der Zahlen der diamont princes, kann man von einer deutlich geringeren Krankheitsrate als den viel kursierenden 70 % ausgehen. Im Mikrokosmos der diamont princes kam es zu einer Infektionsrate von 20 %.
      Die Sterberate der Infizierten beträgt 1,758 %.
      Wenn man die angebliche Gesamtbesatzung von 3700 betrachtet, dann beträgt die Sterberate 0,32 %.
      Die Daten von diesem Schiff sind die besten, die wir haben.
      Wir haben inzwischen auch abgeriegelte Orte in der BRD.
      Auch dort kann man Informationen gewinnen.
      Die Zahlen stellen eine Abflachung in der BRD, in Europa, und der Welt fest.
      Dies gilt sowohl für die, trotz massiv expotentialer Tests festgestellter Neuinfektionen, als auch für die mit dem Virus festgestellter Todesopfer.
      Und ich sehe auch für Schweden keine Abweichung.
      Viele Grüße
      S. Eulitz

      • @Steven Eulitz
        Es gibt zuwenig Schutzausrüstung, weil unsachgemäß und idiotisch damit umgegangen wird. Einen Schutz vor dem Virus bietet nur autarker Vollschutz. Für den Schutz anderer genügt ein Tuch vor dem Mund.
        Was ich damit gemeint habe, ist ausreichender Schutz für Klinikpersonal, Altenheimpersonal usw., nicht meiner oder Ihrer.
        Das RKI hat ja hinreichend seine Inkompetenz bez. Einschätzung zur Genüge belegt.

    • Berichte dazu kamen mehrfach in ARD und ZDF. Interessiert die dummen Deutschen aber nicht. Die sind fest davon überzeugt, die Kanzlerin macht alles richtig. Und die hatten halt kein Geld Masken auf Lager zu legen, da alles für Energiewende und Willkommenskultur verpulvert wurde. War selbst im Katastrophenschutz, da ist alles dicht gemacht worden und Ausstattung aus den 80er Jahren.

      • Studien hin oder her, man müßte sich doch nur mit den Leuten unterhalten, die für solche Ausnahemsituationen ausgebildet sind. Da sind z.B. die Rettungskräfte und das Personal in den Krankenhäuser, den Alten-und Pflegeheimen und Arztpraxen. Die wissen, welches Material man vorhalten muß, das dann in einer Größenordnung eingelagert werden muß um problemlos 6 Monate versorgt zu sein. Mehrere Lagerstääten in jedem Bundesland würde auch Lieferwege deutlich verkürzen.Die Bundeswehr mit ihren Versorgungsbataillonen könnte den Transport von Ware zu den Supermärkten unterstützen; der Sanitätsdienst der Bundeswehr könnte mit THW und Katastrophenschutz Quarantänelager aufbauen usw.

        Sie können gar nicht so viele Studien aus den Schubladen holen, wenn sich diese Damen und Herren lieber um sich selbst kümmern. Dabei ist die Partei völlig egal, denn im Grunde sind alle gleich.
        Das man früher den Katastrophenschutz praktisch zugemacht hat, zeigt die grenzenlose Dummheit, die sowohl in Berlin wie auch den Ländern in der Politik herrscht.

    • Es wäre völlig egal ob es nun die Regierung wäre oder die Opposition, denn hier geht es einfach daraum das kein Politiker eine nicht sonderlich populäre Entscheidung treffen will, um ja nicht Wählerstimmen zu verlieren. Um mehr geht’s gar nicht.

  4. Sogar die DW schreibt sehr neutral über „Wildwest Methoden“ bei der Beschaffung von medizinischer Schutzausrüstung.
    Die Hinweise eines ehemaligen Korrespondenten der ARD auf 50 Mio Atemschutzmasken aus Hongkong blieben bei unserer Regierung unbeachtet. Der Vermittler ist inzwischen Mitglied der AfD.
    https://www.dw.com/de/corona-krise-wildwest-methoden-beim-run-auf-schutzmasken/a-53007588

    AfD kann Masken beschaffen – keine Reaktion aus dem Kanzleramt: Besser Menschen verrecken lassen, als Hilfe von der AfD annehmen?

  5. Saubere Energie? Jede Art der Energiegewinnung richtet Schaden an, bzw. erzeugt Schmutz, die eine Art mehr, die andere Art etwas weniger. Aber vielleicht kann mir jemand eine saubere Energie zeigen.

  6. Corona-Supermann Söder hat schon getönt, dass er für die Ankurbelung der Wirtschaft auch eine stärkere Förderung/höhere Kaufanreize für die Elektromobilität fordert. Während die Grünen noch in den Startlöchern stehen, ist der neu-grüne Pirouetten-Söder bereits auf Überholspur. Mal schaun, wieviel Tausend an Kaufsubvention drauf gelegt werden müssen, um Autokäufer zu beeindrucken. Traurig, dass auch ein Söder die Zukunft des Automobils offenbar nur mehr elektrisch sieht! Bleibt abzuwarten, wie der unendliche Klimairrsinn BMW bekommen wird…

  7. Jetzt liegt Boris Johnson mit Corona und Fieber im Krankenhaus. Und der ist erst 55.

    CDU und SPD gewinnen in Deutschland an Zuspruch, weil die Leute meinen, dass Kanzlerin und Scholz und Spahn die Lage gut managen. Wir haben aber immer noch keine Masken, etc..

    Die Grünen verlieren unterdessen an Zuspruch.

    Refugees Welcome und Co. machen gar Demos in Berlin, etc.. weil die Angst haben, dass Corona denen den Rang abläuft. Fridays4Future Bremen hat jetzt auch sein Logo umgestaltet in Refugees Welcome. Die sehen auch ihr Recht auf Versammlungsfreiheit gefährdet.

    Und Herr Rahmstorf versucht auch das Thema Klimawandel hoch zu halten und bietet jetzt Videos zum Klima für Schüler an, die nicht zur Schule dürfen. Bei youtube und auf der Seite des PIK. Schellnhuber und Svenja Schulze versuchen gar Epidemien und Klima in einen Topf zu werfen.

    Das größte Glück, was uns passieren konnte, ist also Corona und die Hysterie der Medien und Politik darum.

    Die Linken dürfen nicht mehr auf die Straße zum Demonstrieren und die Künstler und Freelancer gehen Pleite.

    Die Konservativen sollten sich also freuen, anstatt wie die Linken den Grundrechten nachzutrauern und ihre Freiheit beschnitten zu sehen und die Wirtschaft/ bzw. Künste beschnitten zu sehen.

    Wie gesagt, wer vorgesorgt hat, der wird auch nicht Pleite gehen und es bieten sich neue Märkte durch Corona. Die Marktwirtschaft wird es richten.

    Wer geschwächt aus der Krise hervorgehen wird, dass sind Linke und Grüne und Künstler, etc..

    • Sehr geehrter Herr Krüger,
      wenn Sie Ihre Mitmenschen unbedingt vor Ihren Keimen schützen wollen, dann hilft Ihnen auch ein Schal vor dem Mund. Niemand braucht eine Maske.
      Sich selbst schützen können Sie nur mit tatsächlichem autarkem Vollschutz. Und das wollen Sie nicht, wenn Sie es kennen.
      Viele Grüße
      S. Eulitz

      • Vor meinen Keimen muss ich keine Leute schützen, da ich eh Abstand halte. Werde auch keine Maske zum Schutz der Leichtsinnigen aufsetzen, die noch vor 3 Wochen dicht gedrängt die Supermärkte geplündert haben. Ich habe eine p2 Schutzmaske, die werde ich aber nur dann aufziehen, wenn es notwendig ist. Und richtig auch einfache Masken behindern zum gewissen Grad die Tröpfcheninfektion. Boris Johnson liegt übrigens jetzt auf der Intensivstation und bekommt Sauerstoff. Der hätte mal eine Maske tragen sollen.

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