The Italian Connection

Nicht so einfach wie bei Rembrandt: Jesus heilt die Kranken. Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Willis Eschenbach
Seit den frühesten Tagen der derzeitigen Pandemie war Italien das ängstigende Familienmitglied, welches man absolut nicht nachmachen sollte; der eine Cousin, der wirklich in tiefen Schwierigkeiten steckt. Unter den Italienern ist die Todesrate des Corona-Virus‘ am höchsten, und die Zahl steigt immer noch.

Heute [25.3.] sieht es so aus:

Abbildung 1: Todesfälle des Corona-Virus‘, dargestellt als Tote pro zehn Millionen Menschen der Bevölkerung des Landes. Prozentwerte der Gesamtbevölkerung sind rechts in blau dargestellt. Alle Länder wurden nach dem Datum des ersten bestätigten Todesfalles ausgerichtet. Die neuesten Graphiken sowie die Entwicklung der Vergangenheit stehen hier [in deutscher Übersetzung beim EIKE hier].

Italien liegt mit über 6000 Toten weit im blauen Bereich. Dies ist die Bandbreite der jährlichen Todesfälle durch Grippe in den USA. Falls die Corona-Patienten in den USA die gleiche Sterberate aufweisen würden wie in Italien, hätten wir 38.000 Corona-Tote zusätzlich zur gleichen Zahl von Grippetoten …

Als Folge davon gab es viele Diskussionen darüber, warum die Todesrate in Italien so hoch liegt. Einige haben vermutet, dass Italien mit die älteste Bevölkerung in Europa aufweist. Andere wiesen darauf hin, dass man der Gewohnheit folgend in Italien in großen Familien zusammen lebt. Noch andere machten die hohe Zahl von Rauchern und schmutzige Luft verantwortlich, und wieder andere haben auf die sozialen Gewohnheiten dort hingewiesen, darunter berühren, Wangenküsse, persönlicher Kontakt während kirchlicher Feiern und so weiter.

Aber wir haben keine guten Daten, um diese Frage genauer zu untersuchen – oder zumindest habe ich keine gefunden.

In den Kommentaren zu meinem Beitrag mit dem Titel „End The American Lockdown“, in welchem ich genau dafür leidenschaftlich eintrete, wies mir jemand den Link zu einem Report der italienischen Regierung, natürlich in italienischer Sprache. Aber es gibt ja Übersetzungsmaschinen. In dem Report finden sich Statistiken einer großen Stichprobe von Todesfällen in Italien (355 von 2003 bis Redaktionsschluss des Reports). Die Zahlen darin sind sehr aufschlussreich.

Beginnen möchte ich mit der Altersstruktur der 2003 Italiener, welche bis Redaktionsschluss des Reports zu Tode gekommen waren. Abbildung 2 zeigt, dass es sich dabei fast durchweg um alte Menschen gehandelt hat:

Abbildung 2: Altersstruktur der 2003 Italiener, welche am Corona-Virus gestorben waren

Von den 2003 Tote waren 17 jünger als 50 Jahre und nur 5 jünger als 30 Jahre, während fast 200 Tote unter den über 90-jährigen aufgetreten waren.

Die Italiener unterschieden dabei zwischen Personen, die DURCH das Virus gestorben waren, und solchen, die MIT dem Virus gestorben waren. Ich konnte auch erkennen, warum sie das tun mussten. Abbildung 3 zeigt die Aufteilung in schwere Krankheiten und Umständen der Unglücklichen:

Abbildung 3: Anzahl der Krankheiten in der Stichprobe der 355 Italiener, welche zum Zeitpunkt ihres Todes mit COVID-19 infiziert waren.

WOW! Sicher, alle hatten COVID-19. Aber drei Viertel unter ihnen hatten auch Hypertonie, ein Drittel litt unter Diabetes, ein weiteres Drittel Herzkrankheiten, mehrere auch Vorhofflimmern und Gerinnsel im Blut, und so weiter.

Wie aus Abbildung 3 eindeutig hervorgeht, müssen einige Menschen mehr als eine andere Krankheit gehabt haben neben COVID-19. Abbildung 4 zeigt die Anzahl anderer Krankheiten pro Patient:

Abbildung 4: Andere Krankheiten der Stichprobe von 355 aus 2003 Italienern, welche zum Zeitpunkt ihres Todes mit COVID-19 infiziert waren.

Das war für mich das überraschendste Ergebnis der gesamten Studie. Von allen 355 Todesfällen gab es nur drei, welche nicht irgendeine der oben gelisteten Krankheiten aufwies. Drei!

All dies als Gesamtbild betrachtend kam mir ein komischer Gedanke, wen sie hier repräsentieren. Ich dachte … nun, betrachten wir zunächst die Charakteristika derjenigen Menschen, die gestorben waren:

Es gab mehr über 90 Jahre alte als unter 60 Jahre alte Patienten

● Das Durchschnittsalter betrug 79 Jahre

● Alle außer drei hatten noch mindestens eine andere Krankheit, so dass im Grunde fast alle von ihnen schon vorher krank waren.

● Drei Viertel hatten mindestens zwei andere Krankheiten, und die Hälfte von ihnen drei oder mehr andere Leiden. Die Hälfte!

Mein Gedanke: Das ist doch keine Stichprobe der normalen Menschen auf der Straße! Es ist keine Stichprobe einer durchschnittlichen italienischen Familie. Es ist eine Stichprobe einer völlig anderen Bevölkerung.

Mir kam zwangsläufig eine komische Schlussfolgerung, sowohl entmutigend als auch ermutigend. Ich habe folgenden Verdacht: Ich glaube, dass das Corona-Virus in manchen Gegenden Italiens bereits etabliert war, bevor irgendjemand auch nur mitbekommen hatte, dass die Krankheit da war, vielleicht sogar schon bevor die Chinesen es als eine neue Krankheit erkannt hatten.

Und auf irgendeine Weise drang es in das medizinische System ein. Wie, ist völlig egal. Aber als es erst einmal da war, breitete es sich unsichtbar auf andere Patienten aus, vor allem auf die ältesten und schwächsten der Patienten. Es sprang von Patient zu Patient, von dort auf Besucher und wieder zurück, und auch das gesamte Krankenhauspersonal leistete der Verbreitung Vorschub. In vielen, wenn nicht den meisten Fällen wussten die Betreffenden nicht einmal, dass sie krank waren, aber sie waren infektiös.

Und darum ist das Muster der Todesfälle in Italien so eigenartig und deren Zahl so viel größer als in der übrigen Welt. Es handelt sich dabei nicht um einen Querschnitt der allgemeinen Bevölkerung, sondern um einen Querschnitt von Menschen, die ohnehin schon ziemlich krank waren – so krank, dass sie bereits in ärztlicher Behandlung oder sogar bettlägerig im Krankenhaus waren. Es waren 85 Jahre alte Personen mit drei Krankheiten.

Und darum auch ist die Todesrate in Italien so hoch – diese Menschen waren schon sehr krank. Jetzt verstehe ich, warum die Italiener die Unterscheidung vornahmen zwischen denjenigen, die DURCH das Virus gestorben waren und denjenigen, die MIT dem Virus gestorben waren.

Diskussion und Schlussfolgerungen

Wie ich sagte, das ist sowohl entmutigend als auch ermutigend. Entmutigend, weil es so schwierig ist, das Virus aus einer modernen medizinischen Einrichtung und einem breit gefächerten medizinischen System wieder hinaus zu expedieren. Und es ist entmutigend, weil es bedeutet, dass das für den Kampf gegen die Krankheit benötigte medizinische Personal ebenfalls infiziert wird. Sehr wahrscheinlich werden sie dadurch nicht sterben, aber sie fallen drei Wochen lang als Hilfen aus.

Andererseits gibt es eine Reihe von ermutigenden Aspekten:

● Wir müssen ernsthaft die Corona-Kranken von anderen kranken Menschen isolieren.

● Wir müssen an allen medizinischen Zentren Testeinrichtungen einrichten und das medizinische Personal täglich untersuchen.

● In Gebieten mit einer Reihe von COVID-19-Infektionen müssen separate Feldkrankenhäuser errichtet werden. Es gibt eine Anzahl kommerzieller Versionen von diesen, welche auch mit zusätzlichen Modulen erweitert werden können. Sie müssen mit Luftschleusen ausgestattet sein und einem Unterdruck im Inneren. Wir wissen, wie man das macht, und wir müssen es machen.

● Wir müssen ins Krankenhaus eingelieferte Patienten zum Zeitpunkt ihres Eintreffens dort untersuchen und dies auch in Intervallen während ihres Aufenthaltes durch führen.

● Wir müssen sehr vorsichtig sein hinsichtlich von Besuchern der Patienten in den Krankenhäusern.

Es ist eine große Aufgabe, und wir müssen sie angehen.

Zweitens, es mahnt uns zu berücksichtigen, dass nicht jeder Verstorbene, den man nach seinem Ableben positiv auf COVID-19 testet, tatsächlich auch DURCH diese Krankheit gestorben ist. Sicher ist nur, dass sie MIT dieser Krankheit gestorben sind.

Und schließlich, ein dritter Grund er Ermutigung ist, dass die Infektionen in Italien wahrscheinlich nosokomial sind, was Italien aus dem Status eines mysteriösen Buhmannes herausholt. Außerdem wird uns jetzt der Weg gewiesen, was wir tun müssen.

Falls (ein sehr großes falls!) wir die angemessenen Vorsichtsmaßnahmen treffen, um unser verwundbares medizinisches System und Personal zu schützen, dann sehe ich nicht, dass die Fallzahlen in den USA so steigen wie in Italien heute.

Dies lässt mich auch den Gedanken einer „Abflachung der Kurve“ ernsthaft in Frage stellen … falls man das Virus in Krankenhäuser und das medizinische System Einzug lassen hält, ist man gefährdet, egal wie flach die Kurve verläuft.

Also beenden wir diesen dummen amerikanischen Lockdown. Es gibt viel Arbeit, die getan werden muss, um unseren medizinische Sektor bereit zu machen für die kommende Welle, und man kann es nicht zu Hause machen und den Kopf in den Sand stecken. Man kann es auch nicht machen, indem man hunderttausende Menschen davon abhält, ihrer Arbeit nachzugehen, mit täglich mehr schwindenden Arbeitsplätzen und unserer ins Chaos abgleitenden Ökonomie.

Link: https://wattsupwiththat.com/2020/03/24/the-italian-connection/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

[Hinweis: Der Beitrag ist an einigen Stellen um Unwichtiges gekürzt.]

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20 Kommentare

  1. Was ich noch nirgends gelesen habe (außer in einer Studie des RKI) ist, warum eigentlich nach der SARS_CoV Epidemie 2003 nicht ein Impfstoff entwickelt wurde. Schon damals wurde klar gesagt, dass der SARS-CoV wieder kommen wird, was ja auch mit dem MERS in den Kamelen 2009 fast passiert wäre. Und jetzt haben wir den Salat. Der SARS-CoVID-19 hat sich als sehr ähnlich zum 2003 Typ präsentiert. Die Produktionsverfahren für einen Impfstoff dürften ähnlich wie bei Influenza sein. Und die Anpassung an das aktuelle Genom geht recht rasch, wie die Impfkampagnen gegen Influenza zeigen.

    Und nicht vergessen, wenn die Neuinfektionen durch die „Quarantäne-Verfahren zurückgehen: Wir gewinnen damit nur etwas Zeit. Durch die asymptomatisch Erkrankten, die ja genau so infektiös sind wie die mit deutlichen Symptomen, wird es eine neue Welle geben. Das geht solange, bis die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person ohne Antikörper nach einer überstandenen Infektion einer Person Symptome aber mit aktiven Viren begegnet, sehr klein geworden ist. Das wird man nur mit einer Impfkampagne erreichen. Ob da eine Wettlauf der Labore um einen höchste Gewinne versprechenden Impfstoff die beste aller Alternativen einer Zusammenarbeit ist, wage ich zu bezweifeln.

  2. Es ist „schwierig“, gelinde gesagt, von Todesraten zu reden, wenn man den Durchseuchungsgrad nicht kennt. Zweite Schwierigkeit: der Test ist unspezifisch. Insofern ist das Zahlengeklingel sehr eindrucksvoll, tolle Grafik von dieser US-Uni, aber die Aussagekraft ist quasi Null.

  3. Ist mittlerweile kein Problem von Italien mehr. In Spanien und in New York haben wir schon ähnliche Verhältnisse.
    Und in den USA wird es nächste Woche leider richtig schlimm, dann werden viele an dieser „normalen“ Grippe sterben

  4. Gleich in der zweiten Graphik „Deaths By Age“ fehlt mir die unbedingt notwendige Vergleichsbasis, nämlich wieviel 90+ und wieviel 80+ Leute gibt es in Italien und im Verhältnis dazu natürlich die Aufsplittung der anderen Altersgruppen.
    Mal zynisch gefragt: Wie weit ist mit den 198 Toten 90+ dieser Bevölkerungsteil in Italien jetzt weggestorben?

    • Man sollte hier nicht vergessen, was eine Triage ist. In den stark betroffenen Gebeiten Italiens, Spaniens werden inzwischen die Leute aussortiert, die Zugang zu intensivmedizinischen Behandlungen haben. Insofern ist es nicht zielführend eine Altersstruktur bei den Todesfällen festzustellen. Wie man lesen kann, werden über 70 jährige dort nicht mehr auf der Intensivstation aufgenommen. Damit ist bei dieser Altergruppe eine höhere Mortalität vorprogrammiert. Die Unterschiede sind also sozialer Struktur. Intteressant wird zweifellos die Frage werden, wenn man zwischen Jugendlichen und Eltern zu entscheiden hat, denen man die Chance auf ein Weiterleben gibt. Das einzige, was ich aus dem ganzen lesen kann, ist die Tatsache, dass die Regierungen es sträflich unterlassen haben, nach dem Beginn der Epidemie in Wuhan hier in Europa entsprechende Vorkehrungen zu treffen. Man ist eigentlich sehenden Auges in die Katastrophe geschlittert und steht von Anfang an nackt da. Nicht dass man das Virus an sich hätte verhindern können, aber innerhalb von den verschlafenen drei Monaten hätte man das Gesundheitssystem entsprechend ertüchtigen können, um auch mit höheren Fallzahlen professionell umgehen zu können. Damit wären viele einschneidende Maßnahmen überflüssig gewesen. Niemand hätte Entscheidungen treffen müssen, wen man am Leben erhält und wen nicht!

    • Ich stelle richtig:
      das sind nicht 6 und 10 Prozent, es sind Z-score Abweichungen, was inhaltlich nichts an meinem Posting ändert.

  5. Gegen die These von Herrn Eschenbach, dass es sich um eine Krankenhausinfektion handelt, spricht, dass die Patienten nicht im Krankenhaus die Symptome bis hin zur doppelseitigen Lungenentzündung entwickeln sondern außerhalb und mit diesen Symptomen erst in die Krankenhäuser eingeliefert werden.
    Seine richtige Feststellung zu den Todesopfern „Das ist doch keine Stichprobe der normalen Menschen auf der Straße!“ kann dagegen auch ganz einfach erklärt werden:
    – wie bei jeder Grippeepidemie auch sind natürlich die Alten mit Vorerkrankungen die Gruppe mit den höchsten Todeszahlen und nicht die jungen, kräftigen Personen mit top Immunsystem
    – durch die Überlastung des italienischen Gesundheitssystem wird knallhart sortiert: die jüngeren Patienten ohne Vorerkrankung werden intensivmedizinisch betreut, die schwachen Alten kommen ohne Behandlung ins Sterbezimmer oder man lässt sie gleich zu Hause.
    Lt. Ockhams Rasiermesser wäre dies dann auch die richtige Erklärung.

  6. Glaube keiner medizinischen Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast.
    Die Medizinerausbildung beinhaltet nicht das (natur-)wissenschaftliche Arbeiten. Das Erlernen des Anfertigens von (natur-)wissenschaftlichen Arbeiten gehört nicht zum Studium.
    Daß jetzt erst einmal das direkte Übertragen von Viren massiv reduziert wurde, kann sich positiv auswirken. Voraussetzung ist aber, daß die Menschen sich an das Abstandhalten & Co auch halten.
    Interessant ist für mich, daß HH die höchste Erkrankungsziffer hat. M.E. könnte es am extrem überfordeten ÖPNV liegen, denn der notwendige Ausbau der U- und S-Bahnen fand die letzten 40 Jahre nicht statt. 1978 fur die letzte Straßenbahn und die als Ersatz geplanten U-Bahnen wurden nirgendwo gebaut. Nur in die sog. neue Hafencity wurde eine gebaut.

    • Da fühle ich mich jetzt aber als Mediziner auf den Schlips getreten, 🙂
      Ich hatte Leistungskurs Mathematik mit Schwerpunkt Statistik (in München – nur damit keine komischen Ideen aufkommen), Note 1, und habe dann Medizin studiert, wo uns in „medizinischer Statistik“ so einiges ganz nützliches vermittelt wurde. Problem ist, dass die meisten Kollegen das schnell wieder vergessen. Natürlich lernen Mediziner wissenschaftliches Arbeiten! Allerdings ist der Praktiker dann mit anderem absorbiert. Das sollte einleuchtend sein und verziehen werden.

  7. Ach bei den Grippewellen der letzten Jahre war die Sterblichkeit in Italien besonders hoch größer1%. Das Gesundheitssystem wurde in den letzten 10 Jahren dort zudem kaputt gespart.

    • Als Ergebnis ist die Lebenserwartung höher als in Deutschland. Die Italiener sind ein funktionierendes Kollektiv, für Deutsche nicht zu verstehen.

  8. Was wäre, wenn es gar nicht um die Krankheit geht? Was, wenn diese gar nicht schlimmer wäre, als die übliche Grippe? Worum geht es dann?

    • Nun ,da gibt es den Ausspruch von David Rockefeller : „Wir brauchen eine große Katastrophe damit die Menschen eine Weltregierung akzeptieren.“ Die Klimakatastrophe hat nicht so recht gewirkt,da unmittelbare Folgen nicht erkennbar sind,deshalb wird jetzt etwas Anderes probiert.Wir werden sehen welche Schikanen die Politiker noch erfinden.Bargeldabschaffung steht noch aus.
      Wenn man den Umfragewerten glaubt hat Söder zunehmende Zustimmung in der Bevölkerung ,obwohl er großen Schaden anrichtet.Und die Alten,die es hauptsächlich trifft muß man anders schützen als durch Zerstörung der Lebensgrundlagen der Bevölkerung.

  9. Vorausgesetzt, es gibt ein Ende:
    Ist das CORONA‑Chaos beendet, muss ganz dringend/vorrangig herausgearbeitet und dargestellt werden, welchen Zweck die weltweit angeordneten restriktiven Maßnahmen hatten. Ganz interessant wäre der Geldfluss, denn Werte werden weitergegeben und nicht verbrannt.
    Man kann nur hoffen, das es ein Ende geben wird und dass JETZT nicht schon das Ende ist.

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