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Kritisches Hinterfragen des IPCC Basis Modell KT97, seines atmosphärischen Treibhauseffektes, seiner Ableitung von CO2 mit einem Strahlungsantrieb von 32 W/m² und seiner politischen Dimension

8. Februar 2020 Admin 97

Die Sonne scheint nur tagsüber. Das ist eine simple, leicht überprüfbare Tatsache. Um jedoch einen Treibhauseffekt zu begründen, muss man vielfältige – durchaus plausible, und gelegentlich auch überprüfbare- Mittelungen der jeweils betrachteten Energiezustände, konstruieren. Dank vieler ausgefeilter Satellitenmessungen kann man daher diese Theorie anhand von Messwerten überprüfen. Unser Autor hat dies im Detail getan und kommt zu erstaunlichen Ergebnissen.
von A. Agerius, 2020

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Der Energiewende-Trojaner im Haus

8. Februar 2020 Admin 25

von Manfred Haferburg
Nach zweijähriger Verzögerung werden ab sofort Smart-Meter – das sind „intelligente“ Zähler, die mit dem Internet verbunden sind – ab einem Verbrauch von 6.000 Kilowattstunden im Jahr Pflicht.

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Klimawandel – heute das beste Klima seit über 700 Jahren!

8. Februar 2020 Chris Frey 24

Klaus Öllerer
Wer von einer heutigen Klimakrise redet, der sollte sich mal mit der Klimageschichte beschäftigen. Früher war das Klima schlimm – im 19. Jahrhundert und früher. Dagegen leben wir heute in einem eher günstigen Klima. In einem ungünstigen „Klima“ allerdings lebt die Klimawissenschaft. Die ist nämlich gespalten, worüber hier berichtet wird.

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Wie „grünes“ Groß­kapital und linke Journa­listen gemein­same Sache machen – Teil 3: Journa­listen ≠ Volk

7. Februar 2020 Chris Frey 14

Fred F. Mueller
Zum größten (Selbst-)Betrug der Bewegungen zur Klima-„Rettung“ gehört die Behauptung, man sei eine „Graswurzelbewegung“ von unten, aus dem Volk heraus, und müsse Widerstand leisten gegen das gierige Fossilkapital. In Wirklichkeit steckt hinter den diversen Klimaretter-Gruppierungen eine Allianz der weltweit größten und mächtigsten Kapitalbesitzer, allen voran aus den USA. Das Großkapital hat es längst dank geschickter Tarnmanöver geschafft, die Umwelt- und Klimabewegung vor ihren Karren zu spannen. Eine besonders schäbige Rolle spielten dabei deutsche Journalisten und ihre Verbände sowie „flexible“ Gestalten wie Joschka Fischer. Ihre Hilfe ermöglichte es dem Großkapital, linke und linksradikale Kräfte aus der „68er-Bewegung“ sowie Umweltverbänden zu einem mächtigen politischen Instrument zur Durchsetzung ihrer Interessen zusammenzuführen. In Teil 3 wird die Soziologie des deutschen Journalismus beleuchtet.

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10 Jahre Climategate: Der Klima-Betrug geht unvermindert weiter

7. Februar 2020 Admin 24

Vor 10 Jahren platzte die Nachricht in die Welt, dass führende Klimawissenschaftler, regelrecht in Form einer Verschwörung, sich verabredeten, den Klimawandel unbedingt als menschgemacht und hoch gefährlich darzustellen sind. Unabhängig davon, ob die Forschungsergebnisse dies unterstützen oder nicht. Im Gegenteil diese – immer noch hoch angesehenen Forscher – verabredeten sich, diese Forschungsergebnisse regelrecht zu unterdrücken. Doch abgesehen von diversen Versuchen in zigtausenden Emails dargestellten tlw. maffiösen Verhaltens klein zu reden, passierte den beteiligten Wissenschaftlern nichts. Ebensowenig wie ihrem Lügengebäude.

von Michael Klein Sciencefiles

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Wer keine Argumente hat, lüge fabuliere einfach, dass die Argumente des „Leugners“ falsch sind. Das „Belegen“ der richtigen Gesinnung gelingt damit immer

6. Februar 2020 Chris Frey 7

Helmut Kuntz
Neben – oder parallel – mit EIKE gibt es als Klimahysterie- und Ökoprofit-kritische Plattform den Verein „Vernunftkraft“ [3]. Im letzten Infomail dieses Vereins wurde auf eine Plattform hingewiesen, in welcher beispielhaft dargestellt ist, wie man „Gegner“ der eigenen Ideologie niedermacht und verunglimpft. Dabei handelt es sich um LOBBYPEDIA [1].

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Anmerkungen zur Bestimmung der hemisphärischen solaren Einstrahlung auf „Mittelerde“

5. Februar 2020 Chris Frey 68

Immer wieder werden von Klimarealisten wissenschaftlich scheinbar gesicherte Behauptungen, die den Treibhauseffekt „beweisen“ sollen, nicht nur in Frage gestellt, sondern oft auch im Einzelnen widerlegt oder durch realistischere Annahmen ersetzt. Eines der in Frage zu stellenden Postulate, prominent vertreten durch J.T Kiehl und Kevin Trenberth1, ist die Annahme, dass im Mittel – gleichmäßig, also Tag und Nacht – auf jeden Quadratmeter unserer Erdoberfläche ein Viertel der eingestrahlten solaren Strahlungsleistung entfiele, dieser Annahme tritt der folgende Beitrag entgegen.

Von Ullrich Weber

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