Klimawandel – heute das beste Klima seit über 700 Jahren!

Klaus Öllerer
Wer von einer heutigen Klimakrise redet, der sollte sich mal mit der Klimageschichte beschäftigen. Früher war das Klima schlimm – im 19. Jahrhundert und früher. Dagegen leben wir heute in einem eher günstigen Klima. In einem ungünstigen „Klima“ allerdings lebt die Klimawissenschaft. Die ist nämlich gespalten, worüber hier berichtet wird.

Kleine Eiszeit: Not, Hunger, soziale Spannungen, Verfolgung von Minderheiten
vom 14. bis 19. Jahrhundert, am kühlsten: 16. bis 17. Jahrhundert

Die Kleine Eiszeit war einer der Auslöser für die spätmittelalterliche Agrarkrise. Durch tiefe und lange Winter waren die Vegetationsperioden reduziert. Die Sommer waren nasskalt, so dass etwa der Weizen auf den Halmen verfaulte. Die Nahrungsmittel-Produktion ging zurück, und es kam zu Hungersnöten.

Wolfgang Behringer wies auf die in dieser Zeit gehäuft auftretenden Agrarkrisen hin, die zu Teuerungen, Mangelernährung und Seuchen führten, was letztlich soziale Spannungen in der Bevölkerung verschärfte.
Für die Missernten wurden immer wieder gesellschaftliche Minderheiten und Randgruppen verantwortlich gemacht. In den sinkenden Erträgen sah man oft eine Folge von schwarzer Magie. In die Zeit der Kleinen Eiszeit fallen sowohl die frühneuzeitlichen Hexenverfolgungen in Mitteleuropa als auch die gehäufte Verfolgung von sozialen Minderheiten (insbesondere der Juden und kleinerer christlicher Glaubensgemeinschaften wie der Täufer). In vielen Hexenprozessen wurden den Angeklagten u. a. Schadenzauber am Wetter vorgeworfen (z. B. Frost in Weinbaugebieten und Hagel)
.“ [1]
Und weiter: So schreibt der bekannte Klimahistoriker Pfister in seinem Buch „Wetternachsage“ von einem „klimatischen Gunstjahrhundert“.
„Die gesamte Belastung durch Überschwemmungen, Lawinen und Stürme war am größten im 19. Jahrhundert. Dies trägt mit zum Verständnis dafür bei, warum die Gesellschaft damals zur vorbehaltlosen Eindämmung und Zähmung der wild gewordenen Natur mit allen verfügbaren Mitteln entschlossen war (Walter, 1996). Am geringsten war die Belastung im 20. Jahrhundert, das seine Bezeichnung als klimatisches Gunstjahrhundert offensichtlich auch in dieser Hinsicht zu Recht trägt.“ [2]

Die Hochwassermarken zeigen: Früher gab es schlimmere Hochwasser als heute [6]
Klimawandel heute – was ist besser, was ist schlechter?
In den letzten mehr als hundert Jahren hat sich der Klimawandel eher zum Günstigen hin entwickelt. Die unangenehm kalten Zeiten des 19. Jahrhunderts wichen einer allgemeinen Erwärmung. Hohe Ernten werden eingefahren. Lebensmittel sind für alle da. Probleme wie Hunger und Armut haben mit Politik und Wirtschaft zu tun, aber kaum noch mit dem Klima. Extremwetter halten sich im Vergleich zu früheren Zeiten im moderaten Rahmen und die Häufigkeiten bleiben eher stabil. [3] Das Zähmen der wilden Natur und die hohe Entwicklung von Technik haben inzwischen ein Ausmaß erreicht, so dass Extremwetter – im Vergleich zu früher – viel weniger Opfer fordern. Und das, obwohl es inzwischen viel mehr Menschen gibt.
Hier gibt es eine Gewissensfrage an den Klimaschutz, der anscheinend zurück will: Warum sollen wir wieder leben wie am Ende der Kleinen Eiszeit um 1860? Wäre das nicht furchtbar?

Was ist beim Klima heute schlechter als während der letzten 700 Jahre?

Antwort: Wir haben nichts gefunden. Wer kann helfen?

Wie geht es mit dem Klima weiter?

Das Klima pendelt
Seit langem ist der klassischen Klimawissenschaft bekannt, dass es auf der Erde immer wieder Warmzeiten gibt. Verschiedene Studien stellen dabei einen gesetzmäßigen Zyklus von ca. tausend Jahren fest. Alle tausend Jahre wird es warm und anschließend wieder kühler. Die heutigen Temperaturen sind gerade mal 0,2 C höher als im Mittelalter vor tausend Jahren. Das ergibt sich eindeutig aus dem letzten Klimabericht von 2013. Und das passt u.a. zur gestiegenen Entwicklung der Sonnenaktivität im 20. Jahrhundert.
Demnach ist die heutige Erwärmung überwiegend natürlich und vorhersehbar. Ein möglicher menschlicher Anteil erscheint eher gering und daher keinesfalls bedrohlich.

Spiegel: „Treibhausgase – Die Welt wird grüner“ [4]

Die Klimawissenschaft ist gespalten

Bereits der Spiegel berichtete vor einigen Jahren, dass die Rede vom 97%-Konsens eine Täuschung ist. 97% der Wissenschaftler meinen lediglich, dass das menschliche CO2 zur Erwärmung beiträgt – aber nicht wie viel. Auch die meisten Klimakritiker/-skeptiker sind dieser Ansicht.

Eine große Kontroverse besteht in dem Anteil des Menschen an der Erwärmung und den Folgen. Da ist die Wissenschaft gespalten. Überhaupt keinen Konsens gibt es bei den Stichworten Klimakrise/ Klimaalarm/ Klimanotstand. Nach aufmerksamer Beobachtung besteht die Teilung der Klimawissenschaft über eine menschengemachte Erwärmung in drei Gruppen. Im Folgenden ein Vorschlag zur Einteilung.
ungefährlich – keine Aktion wegen menschlichem Anteil erforderlich, Anpassungen wie früher auch
(Prof. Lindzen, etliche Solarforscher (Anzahl unbekannt), u.a.)
moderat – einige Aufwendungen für weniger CO2, ansonsten Anpassungen an Klimawandel nötig
(Björn Lomborg, etliche Solarforscher (Anzahl unbekannt), Prof. Hans von Storch – näherungsweise, u.a.)
alarmierend/panikartig – CO2-Stopp möglichst sofort, Fossile Brennstoffe schnellstmöglich weg
(Prof. Rahmstorf, u.a.)
Beobachtung: Man redet kaum oder gar nicht miteinander. Das Diskussionsklima ist vergiftet. Öffentlich kommt fast nur der alarmierende Teil zu Wort, der in der Regel Grundsatzdiskussionen ablehnt und Andersdenkende diffamiert. Die Welt am Sonntag versuchte kürzlich einen Neuanfang. Zwei Journalisten – Stefan Aust, Tina Kaiser – stellten ihre vollkommen gegensätzlichen Sichtweisen einander gegenüber. [5]

Der Autor ist Mitglied bei KlimaKontroverse.de

Über uns. Wir sind eine Initiative in Linden (Hannover), die sich regelmäßig im Freizeitheim Linden trifft. Leichte Verständlichkeit und die offene Diskussion unterschiedlicher Ansichten stehen im Vordergrund und sollen ein Markenzeichen dieser Initiative sein. KlimaKontroverse tritt öffentlich auf.
Initiative KlimaKontroverse, Ansprechpartner: Achim Fahnenschild, info@KlimaKontroverse.de, www.KlimaKontroverse.de

Der Artikel kann beinahe identisch als Flyer heruntergeladen werden [7]

Quellen

[1] http://web.archive.org/web/20160416030029/de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Eiszeit

[2] „klimatisches Gunstjahrhundert“: Klimahistoriker Prof. Christian Pfister in Wetternachhersage, 1999, S. 263:

[3] Extremwetter

Meteorologe Klaus-Eckhart Puls, Präsentation zu Extremwettern

Extremwetter – Ereignisse: Was finden die Wetterdienste? Was schreibt der Klimarat IPCC?

EIKE – Kongreß, 11. Dezember 2015, (PDF des Vortrages als Download)

http://tiny.cc/hc9a8y

https://eike.institute/2016/04/14/9-ikek-dipl-meteorologe-klaus-eckart-pulsextremwetter-ereignisse-was-finden-die-wetterdienste-was-schreibt-der-klimarat-ipcc

[4] Die Welt wird grüner

Grafik: Boston University, Prof. R. Myeneni

Spiegel, 29.04.2016, Treibhausgase – Die Welt wird grüner

goo.gl/JB182S

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/co2-macht-die-welt-gruener-a-1089850.html

www.KlimaKontroverse.de/gegenrede

[5] Stefan Aust: Warten wir doch, bis der Klimahype abgeklungen ist

https://tinyurl.com/y5akwrya

Tina Kaiser: Wer menschgemachte Erderwärmung leugnet, kann sich den Flatearthern anschließen

https://tinyurl.com/yxqwvtsn

[6] Historische Hochwassermarken

http://real-planet.eu/hochwasser.htm

[7] Flyer herunterladen:

http://www.klimakontroverse.de/besteklima700jahre.html

[8] Quelle: Digital image courtesy of the Getty’s Open Content Program.

 

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24 Kommentare

  1. So etwa würde die Katastrophe aussehen, wenn die mittlere Jahrestemperatur 30 Jahre lang oder länger um 3 Grad C ansteigen würde:

    In den Klimazonen Russland und Kanada leben die Menschen gegenwärtig offenbar recht zufrieden bei einer mittleren Temperatur von -5°C. 3°C mehr würde sicher Freude auslösen, selbst wenn die Fläche mit dem Permafrost dann etwas schrumpft.

    Die Menschen in China – bei gegenwärtig 7°C und in den USA bei 8,5°C würden die – auch nach Ansicht vieler Urlauber – angenehmen spanischen 13,5 °C immer noch nicht erreichen.

    In Dubai kann man gegenwärtig bei 27°C Ski laufen und der Strom der Touristen zu den Malediven und Seychellen dürfte auch bei dann 27 + 3 = 30°C kaum versiegen.

    Und dann noch der Anstieg der Meeresspiegel! Deichbau und Verlagerung von Siedlungen weiter ins Inland brächten viele, viele Arbeitsplätze! -Oder habe ich etwas übersehen?

    • Wer denkt, ein globaler Temperaturanstieg von 3°C bedeutet, dass es an jedem Ort der Erde lediglich 3°C wärmer wird, hat von der Tragweite des Klimawandels nichts begriffen.

      • @Rico Schrage,
        die von mir genannten Zahlen zeigen, wie schrecklich es wäre, wenn die über 30 Jahre berechnete Temperatur überall auf der Welt um 3 Grad C ansteigen würde. – Selbstverständlich ist bekannt, dass es mit +3 Grad C einer „Welttemperatur“ in Dubai weniger als 3 Grad C wärmer und zur Freude von Russen und Kanadiern dort noch mehr als nur um 3 Grad C wärmer würde.

    • Warum sollten sich die Russen über Permafrost freuen? Aufgetaute Böden erlauben eventuell Holzwirtschaft, ggf. auch nur in der benachbarten Taiga.
      Mir sind die Sommer in Deutschland zu warm. Ich fordere 5 Grad kühleres Wetter.

      • @Daniel Kirchner,
        Ich hatte geschrieben, dass sie sich in Russland über den lokal verschwindenden Permafrost ggf. dann nicht freuen, wenn sorglos darauf gebaute Häuser einfallen. – Wir reden hier leider nicht über Sommer oder Winter, sondern über langjährige Mittelwerte. – Mein Rat an Sie: Reisen!

  2. „Die heutigen Temperaturen sind gerade mal 0,2 C höher als im Mittelalter vor tausend Jahren. Das ergibt sich eindeutig aus dem letzten Klimabericht von 2013.“

    Der Denkfehler liegt darin, dass man bei diesem Argument immer das Maximum der mittelalterlichen Warmzeit mit heute vergleicht. Durch der Trägheit des Klimas lässt sich die jetzige Temperatur mit damals noch gar nicht vergleichen, denn die Temperatur steigt immer noch an. Wir müssten wohl noch mindestens 50-100 Jahre bei gleichbleibender CO2-Konzentration bleiben, um auch nur einigermaßen sagen zu können, wo die neue Gleichgewichtstemperatur liegt.

    „97% der Wissenschaftler meinen lediglich, dass das menschliche CO2 zur Erwärmung beiträgt – aber nicht wie viel.“

    Das ist eine glatte Lüge. Die 97% Angabe stammt von der Cook-Studie, und die hat klar definiert, dass nur Studien als bejaend gezählt werden, wenn der Autor der Studie den Menschen zu mindestens 50% als Klimatreiber beschreibt.

  3. Die Wahl des Referenz Wertes ist wichtig. Um menschliche Einflüsse gänzlich auszuschließen, müsste der Referenzwert der mittleren globalen Temperatur gleich dem Mittelwert der Maxima aller Interglaziale innerhalb des Känozoikums sein.

    Die nächste Eiszeit steht sowieso vor der Tür.

  4. Selbst Wikipedia schreibt:
    Eine Warmzeit ist in der Klimageschichte und auch in der Geologie neutral ein Zeitraum mit im Durchschnitt höheren Temperaturen zwischen zwei Zeitabschnitten mit durchschnittlich tieferen Temperaturen, sogenannten Kaltzeiten.[1] Wenn eine Warmzeit innerhalb eines Eiszeitalters gemeint ist, so spricht man auch von Interglazial oder Zwischeneiszeit, seltener von Zwischenkaltzeit.[2] Gegenwärtig ist die Erde in einem Eiszeitalter, dem känozoischen Eiszeitalter. Dieses gliedert sich wiederum in kürzere Abschnitte von Kaltzeiten und Warmzeiten. Das gegenwärtige Holozän, das seit etwa 12.000 Jahren herrscht, ist eine solche Warmzeit innerhalb eines Eiszeitalters.

    Und die Klimakinder wollen wohl gerne in eine Eiszeit zurück.Sollte der Mensch(was ich nicht glaube denn es ist immer noch kälter als vor 1000 oder 2000 Jahren)dafür verantwortlich sein das es nicht kälter wird sollten wir allen Göttern danken.

    • Wikipedia wird gerade klimahysterisch – also CO2 als wärmeinduzierend gebrandmarkt – „zurechtgebogen“. Diese linke Initiative kann nicht als seriöse Referenz dienen. Bspw. war letztes Jahr im Eintrag Eiszeitalter (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Eiszeitalter) nichts von einer CO2-Reduktion als Ursache für das Eiszeitalter Känozoikum zu lesen. Nun hat ein gewisser Benutzer „berossos“ das nachgetragen mit Hinweis auf dämliche Quellen (siehe Autorenverlauf).
      Die linksgrünen Kobolde versuchen auf perfide Weise überall die Mär zu verbreiten, daß die Temperatur dem CO2 folgt.

  5. „97% der Wissenschaftler meinen lediglich, dass das menschliche CO2 zur Erwärmung beiträgt – aber nicht wie viel.“

    Auch das stimmt nicht.
    Erst mal geht es nicht um 97% aller Wissenschaftler, sondern um rd. 12.000 Studien zum Klimawandel.
    Zweitens wird sich in ca. 2/3 dieser Studien gar nicht zu der Frage „Einfluss von CO2 auf Klima“ geäußert.

  6. Ich schreibe es hier nochmals: ca.80% aller Extremhochwasser seit 1750 an den Flüssen Amazonas, Donau, Elbe, Mississippi und Rhein fielen in die Zeiten der sonnenfleckenarmen Zeiten der 11-jährigen Schwabe Zyklen.
    Bitte einmal prüfen und kommentieren.

    • Gut auflösende Eisbohrkerne stammen typischerweise aus Grönland (z.B. Thule). Alle anderen Proxies stammen ebenfalls von der Nordhalbkugel. Bohrkerne der Antarktis sind nicht so genau. Sie eignen sich sehr gut für die Glaziale.

  7. Wenn man diesen 1000 Jahre Zyklus zugrunde legt muss man sich ebenfalls bewusst sein, dass es innerhalb eines Zyklus‘ auch wieder Schwankungen gibt. So waren sicher nicht alle Sommer kalt und verregnet in der kleinen Eiszeit, aber eben verstärkt. Aber die Folgen dieser Kaltzeit sind heute langhin bekannt, werden aber nicht an die große Glocke gehängt, in Schulbüchern schweigt man sich sicher darüber aus. Um etwa 1850 etwa war diese Kaltzeit dann vorbei, die Jahreszeiten „normalisierten“ sich, es wurde insgesamt wieder wärmer. Und welch Zufall, der Beginn der industriellen Revoluton mit Stahl und Metallverhüttung, Dampfmaschinen, Kokereien, Bergbau, etc. mit verstärkter CO2 Emssion wurde als Beginn des „anthropogenen Klimawandels“ festgelegt, also genau zu der Zeit, als es sowieso auf natürliche Art wärmer wurde. Das ging dann bis etwa 1945, die Nachkriegswinter 1946/47 müssen wieder schrecklich kalt gewesen sein, es gibt viele Berichte auch von Augenzeugen darüber. Und nach einigen wärmeren Jahren wurde es wieder kälter, die Gletscher wuchsen, ebenfalls das Eis in Arktis und Antarktis. Anfang der 1970er Jahre sprachen viele Wissenschaftler von einer bevorstehenden Eiszeit, dokumentiert in vielen Wochenzeitschriften. Die Sommer waren wieder ähnlich kalt und nass wie in der kleinen Eiszeit, eindrucksvoll dokumentiert von Rudi Carrel 1975 „Wann wirds mal wieder richtig Sommer?“ „ein Sommer von Juni bis September“ „und was wir da für Hitzewellen hatten“ „Pulloverfabrikanten gingen ein“.
    5 Jahre später drohte die Welt erneut in den Medien dem Klimahitzetod anheim zu fallen, den Rest bis heute kennen wir.
    Ich frage mich, welche Macht steckt dahinter, die Kids so dermaßen verrückt zu machen und eine GroKo und Klimakanzlerin dahin zu bewegen, soweit ich weiß einzigartig auf der Welt, eine gesamte Volkswirtschaft zu gefährden und die Energieinfrastruktur, Wohlstand und Mobilität seiner Bürger auf dem Altar des Klimagottes Hysteria zu opfern?

    • Ihre Frage kann ich gerne beantworten. Die Macht, die dahinter steckt, sind die Familien-Dyanstien der Rothschilds und Rockefellers, Quelle ist der Augenzeuge Hartmut Bachmann (Die Klimalüge), der dabei war, als die Klimalüge erfunden worden ist. Die deutsche Sektion von FFF wird vom Club of Rome finanziert, ebenfalls eine „Erfindung“ von Rockefeller. Wenn man die Tatsache akzeptiert, dass mit Gründung des Council on Foreign Relations 1921 alle westlichen Medien von denen kontrolliert werden, dann schließt sich der Kreis. Sie erfinden eine Klimakrise und sind gleichzeitig im Besitz der mächtigsten Medien. Nur so ist es möglich, die Menschen und vor allem die jung heranwachsenden im Großen Stil zu manipulieren.

  8. Die größten registrierten Hochwasserereignisse traten also zu Zeitpunkten auf, als die Flüsse noch nicht „begradigt“ waren. Heute haben wir einen Verlust an natürlichen Überflutungsflächen und Versiegelung von Landschaften. Nix CO2 und so……
    Siehe: https://tinyurl.com/qn32oyv

  9. Die Historiker reden seit Jahrzehnten von Klimaoptima für geringfügig wärmere Perioden in der jüngeren Geschichte.Eine Behauptung ,daß eine mittlere Erdtemperatur von 14 grd die einzig richtige und optimale Temperatur wäre ist weder durch empirische Erfahrung noch durch irgendeine theoretische Überlegung beweisbar.Vielmehr zeigen gerade die geschichtlichen Klimaoptima ,daß höhere Temperaturen günstiger für Flora und Fauna sind.In den Tropen,bei weitaus höheren Temperaturen ist die Lebensvielfalt um ein Vielfaches höher als in den gemäßigten Breiten,an den Polen gibt es überhaupt kein Leben.
    Es ist also sehr plausibel ,daß noch höhere Temperaturen als heute positive Folgen haben.Und damit gibt es keinen Grund diese zu verhindern.Ob Klimawandel menschengemacht oder natürliche Ursachen hat spielt keine Rolle.
    Das Einzige wovor wir uns fürchten müssen ist die nächste Eiszeit,denn diese wird große Teile der heutigen dichtbesiedelten Gebiete in unbewohnbare Eiswüsten verwandeln.

    • Guter Beitrag. Zu „große Teile der heutigen dichtbesiedelten Gebiete“, wollen Sie nicht mal überlegen, wie viel % der Erdbevölkerung auf 1(einem)% der Landflächen angesiedelt sind.

    • Aber bis es soweit ist, haben die Schwarz/Rot/Grün/Dunkelroten Ochsen, irreversieble Schäden in Deutschland verursacht, schlimmer als 10°C + oder – !
      Aber dann ist es zu spät. Vielleicht wollen sie den Immigranten kein funktionierendes Deutschland hinterlassen ? Möglich ist alles.

  10. „Klimawandel – heute das beste Klima seit über 700 Jahren!“

    Ich persönlich stimme Ihnen zu. Aber man kann auch anderer Meinung sein. Man sollte aber auch erwähnen dass man heute Wetter-Extremen wie kalte Winter und trockene Sommer viel besser trotzen kann. Zum Beispiel ist die Verkehr-Infrastruktur (Bahn, Luft, Schiff-Fahrt, Straße) heute unvergleichlich besser. Der Betrieb dieser Infrastruktur führt zu CO2-Emissionen. Ich halte es für eine Illusion diese Emissionen bei gleicher Qualität der Infra-Struktur stark reduzieren zu können.

    • „Ich halte es für eine Illusion diese Emissionen bei gleicher Qualität der Infra-Struktur stark reduzieren zu können.“
      Dazu besteht auch nicht die geringste Notwendigkeit. Die Zukunft wird wohl trotzdem zu Veränderungen, in Ihren Augen zu Verbesserungen, der Emissionen führen.

      • Wenn die Parteien ihre CO2 Steuer einsammeln können und noch andere Abgaben, sind sie doch zufrieden und haben ihr Ziel erreicht. Und wenn nicht, dann werden wir uns eben vor der großen Kälte schützen müssen, wofür dann wieder neue Steuern eingeführt werden.

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