NUMERISCHE ANALPHABETEN

Nummerierte Schafe; Bild Autor

Dr. Hans Hofmann-Reinecke
Wenn wir Freunde oder liebe Verwandte mit Kindern besuchen kommt früher oder später der unvermeidliche Moment, wo die Kleinen uns mit der Nachricht überfallen „Ich kann schon bis dreiundzwanzig zählen.“ Unter Verrenkung ihrer süßen Fingerchen demonstrieren sie das dann, wobei sie in der Nähe von elf oder zwölf meist ins Stolpern kommen. Dessen ungeachtet spenden wir begeistert Beifall und werfen den stolzen Eltern einen ironisch-wissenden Blick zu.

.Die Nachrichtensprecherin etwa erklärt, dass das US-Verteidigungsministerium an die Firma Lockheed soeben einen Auftrag im Umfang von 25 Millionen Dollar vergeben hätte; dabei schaut sie bedeutungsvoll in die Kamera. Wirklich? Ein Auftrag über 25 Millionen Dollar?
Man mag sich darüber streiten, ob Nachrichtensprecher das verstehen müssen, worüber sie berichten. Hier war das sicher nicht der Fall. Ein einziger F35 Fighter kostet um die 100 Millionen Dollar. Ist es da wirklich Breaking News wenn das Pentagon beschlossen hat, an Lockheed einen Auftrag im Wert von 25 Millionen zu vergeben? Es handelte sich natürlich um 25 Milliarden Dollar, also den tausendfachen Wert! Es ist so, als würde die Rundfunkanstalt der Dame am Monatsende nur 14 Euro Gehalt auszahlen statt der vereinbarten 14 000.
Der Fauxpas wird sie aber nicht den Job kosten, denn sie ist in guter Gesellschaft. Kaum einem Zuschauer wird der Patzer aufgefallen sein, denn die meisten leiden ebenso wie die adrette Ansagerin unter numerischem Analphabetismus (NAN). Das ist eine verbreitete kognitive Behinderung, welche es Bertoffenen schwer oder unmöglich macht, mit großen Zahlen sinnvoll umzugehen. Da ist die Milliarde eben eine größere Million, und alles darüber hinaus ist ohnehin absurd.
NAN ist epidemisch und unsere Medien strotzen vor Beispielen. Hier ein Beitrag von FOCUS-MONEY online, wo man eigentlich etwas von Zahlen verstehen sollte. Im Kontext von Energiewende und Atomausstieg informiert man uns: „Der Meiler war 31 Jahre lang in Betrieb und produzierte bis zu seiner Schließung rund 140 Millionen Kilowattstunden (kWh) Strom.“
Kann das sein? Wäre das wirtschaftlich? Für eine kWh zahlen wir Verbraucher heute 30 Cent. Das E-Werk bekommt davon so um die 4 Cent. Dann hätte der Meiler während seiner Lebensdauer 140 Millionen mal 4 Cent Umsatz gemacht; das sind 560 Millionen Cent oder 5,6 Millionen € in 31 Jahren; oder auch 180.000 € pro Jahr. Davon könnten Eon oder Vattenfall nicht einmal das Gehalt eines einzigen Vorstands bezahlen. Liebe Redakteure, wenn Ihr schon nicht wisst, was ein Kilowatt ist, dann solltet Ihr wenigstens etwas von Euros verstehen!
Vielleicht hat das Kraftwerk in den 31 Jahren ja 140 Milliarden kWh produziert statt 140 Millionen und dann statt 200 Tausend € pro Jahr immerhin 200 Millionen € Umsatz gemacht. Aber wen kümmert das schon. Ist ja beides furchtbar viel. Die Leser wollen sich nicht informieren. Sie wollen unterhalten werden oder sich Sorgen machen oder mit dem Finger auf jemanden zeigen können. Sie wollen das, was so treffend „Infotainment“ genannt wird.
Außer Konkurrenz treten in der Disziplin NAN die Damen und Herren der Grünen Partei an. Annalena Baerbock unterstellte den Deutschen, sie würden jährlich neun Gigatonnen CO2 emittieren, https://kaltesonne.de/grunen-vorsitzende-annalena-baer%C2%ADbock-liegt-um-faktor-eine-milliarde-falsch-in-deutsch%C2%ADland-emittiert-jeder-burger-9-giga%C2%ADtonnen-co2/
das ist gerade mal um eine Milliarde zu viel – so als würde man dem Weg zum Kühlschrank für die Reise zum Mond halten. Das Giga muss sie irgendwo aufgeschnappt und nachgeplappert haben, so wie Vierjährige das manchmal tun, um Erwachsene zu beeindrucken. Die Männer ihrer Partei sind da nicht besser, mit Gigabyte und Gigawatt oder Prozent und Grad haben die’s nicht so. Regen wir uns nicht auf, intellektuell sind die doch nicht satisfaktionsfähig. Aber wir Wähler müssen uns mit den Zahlen auskennen, denn es geht um unser Geld, um unsere Lebensqualität.
Durch den verbreiteten NAN lässt sich die Bevölkerung nach Belieben hinters Licht führen. Da konnte man ihr verkaufen, die Energiewende koste pro Haushalt pro Monat nicht mehr als eine Kugel Eis, auch wenn es damals schon klar war, dass es erheblich teurer würde.

DAS GROSSE 1X1

Als Herausgeber dieses Blogs fühle ich mich meinen Lesern gegenüber verantwortlich, aber auch Immanuel Kant. Im Sinne der Aufklärung möchte ich Ihnen daher den „ Ausgang … aus Ihrer selbstverschuldeten Unmündigkeit“ in Sachen Zahlen ermöglichen. Natürlich ist mir klar, dass Sie einem anspruchsvollen Beruf nachgehen und ihr Leben ohne komplizierte Rechnereien sehr erfolgreich meistern. Und vielleicht tragen Sie sogar die Überzeugung mit sich herum „Mathematik ist nichts für mich, das war schon in der Schulzeit so.“ Aber ist es nicht wunderbar, wenn man sich auch noch als Erwachsener von einer Fessel des Typs „das kann ich nicht“ befreien kann? Also, tun Sie sich einen Gefallen und folgen Sie mir.
Es geht jetzt nur um zwei Grundrechnungsarten, nämlich Multiplizieren und Dividieren, „Mal“ und „Durch“. Das machen wir mühelos entweder im Kopf oder mit dem Taschenrechner. Das wird erst ein Problem wenn da diese fürchterlich vielen Nullen stehen. Nehmen wir etwa die Sache aus Fokus Money. Da ist die Rede von 140 Milliarden kWh, das sind ausgeschrieben 140000000000 kWh. Das ist zu unhandlich und niemand kann damit etwas anfangen. Unter Ingenieuren und Physikern ist es daher üblich, mit „Zehnerpotenzen“ zu rechnen, d. h. man zählt die Nullen und schreibt das hinter den relativ harmlosen Buchstaben E. Dann kann man es sich sparen all die Ostereier zu malen. Das „E“ ist übrigens keine Abkürzung von „Ei“, es steht für „Exponent“. Aus der langen Zahl wird mit Hilfe dieser Methode dann 14E10 kWh, weil da zehn Nullen hinter der 14 stehen.
Nehmen wir an, wir interessieren uns dafür, das erwähnte, stillgelegte AKW durch einen Windpark zu ersetzen. Wie groß würde der werden? Um das abzuschätzen müssen wir die Leistung des AKW kennen und durch die Leistung einer typischen Windmühle dividieren, dann sehen wir wie viele wir von den Dingern brauchen. Also:
Aus der in 31 Jahren gelieferten elektrischen Energie können wir die Leistung ausrechnen, indem wir die Kilowattstunden durch die Stunden der 31 Jahre teilen. Ein Jahr hat 365 x 24 = 8760 Stunden, das geht noch ohne das „E“. 31 Jahre haben dann ungefähr 3E5 Stunden. Wenn wir jetzt besagten Energie Output durch diese Zahl teilen, dann bekommen wir die durchschnittliche Leistung: 14E10 / 3E5 = 4.7E5 kW. Die Zahlen vor dem E haben wir ganz normal dividiert, die dahinter einfach voneinander abgezogen. Das ergibt dann 4.7E5 Kilowatt; das sind auch 470 Megawatt.
Eine große Windturbine leistet durchschnittlich 1 Megawatt. 470 davon ersetzen also unser AKW, jedenfalls wenn der Wind weht.
Sie sehen, es ist keine Hexerei mit dem „E“. Falls Sie einen Computer haben – etwa mit Windows und Excel – dann haben Sie schon einen Kumpel zu Hause, der diese Sprache versteht. Statt bandwurmlange Zahlen einzutippen, können Sie unsere Schreibweise mit dem E verwenden und alles funktioniert. Und wenn Sie fensterlos arbeiten, also ohne Windows, z.B. mit iWork, dann funktioniert das genauso.

VERSTEHEN STATT BEHAUPTEN

Unser Bild von der Welt setzt sich wie ein Mosaik aus unzähligen „Steinchen“ zusammen, die wir entweder verstanden haben und solchen, von denen wir überzeugt sind. Oft sind wir von Dingen überzeugt, weil wir so erzogen wurden oder weil fast alle unserer Freunde so gepolt sind. Aus welcher der beiden Domänen eine Aussage kommt erkennen wir sofort an dem Gefühl, welches sie in uns hervorruft. Wissen stimmt uns gelassen, Überzeugung stimmt uns kämpferisch.
Wenn Sie mir beispielweise erzählen würden, dass Johannesburg die Hauptstadt Südafrikas sei, dann würde ich gelassen bleiben und Sie aufklären, dass das nicht so ist. Wenn Sie mir aber sagen würden, ich sei ein schlechter Autofahrer, dann würde ich zum Kampfroboter, denn ich bin von meinen Fahrkünsten überzeugt. Sebastian Vettel aber würde an meiner Stelle ganz ruhig bleiben, denn er weiß, dass er der Beste ist.
Viele Themen aus der Domäne der Überzeugung können wir in die Domäne des Wissens verlegen und oft hilft uns die Mathematik dabei. In den aktuell heiß diskutierten Themen Klima und Umwelt stößt man auf viele Überzeugungen und auf wenig Wissen. Daher die kämpferische Atmosphäre, die in der Sache vorherrscht. Hier kann das Rechnen mit großen Zahlen helfen. Ein Beispiel:
Oft hört man, der Mensch sei für die Verschmutzung der Weltmeere verantwortlich. Chemikalien und Unrat würden sich in den Ozeanen verbreiten und kein Tropfen Wasser sei mehr natürlich sauber. Schauen wir uns das mal an. Wie viel Wasser gibt es eigentlich pro Kopf der Erdbevölkerung? Ist das ein Eimer voll für jeden, eine Badewanne? Oder vielleicht ein Swimmingpool? Schätzen Sie mal bevor Sie weiterlesen.
Die Ozeane haben 1,3E18 Kubikmeter Wasser (Wikipedia). Die Bevölkerung der Erde zählt 7,5 Milliarden, also 7,5E9. Wir teilen das eine durch das andere: 1,3 durch 7,5 ergibt 0,17 (vor dem E) und 18 minus 9 ergibt 9 (hinter dem E). Also: pro Kopf 0,17E9 Kubikmeter.
Ist das viel? Ein großer Swimmingpool hat vielleicht hundert Kubikmeter, also 1E2. Wir dividieren und kommen auf 0,17E7 Pools pro Kopf der Erdbevölkerung, das sind knapp zwei Millionen Pools pro Person. Sie glauben das nicht? Nun wir sind hier nicht in der Domäne des Glaubens sondern des Verstehens. Wo haben wir einen Fehler gemacht?
Vielleicht wenden Sie ein, dass doch schon jeder mit eigenen Augen den widerlichen Plastikmüll an den Stränden gesehen hat, und dass der bestimmt menschengemacht sei. Wie soll das gehen, wenn jeder zwei Millionen Pools verschmutzen soll?
Nun, der Müll den wir sehen verteilt sich nicht gleichmäßig in den Wassern der Ozeane, sondern schwimmt an der Oberfläche und bleibt letztlich an den Küsten liegen. Untersuchen wir jetzt also, wie viele Kilometer Küstenlinie pro Kopf der Erdbevölkerung zur Verfügung stehen. Alle Küsten dieser Erde, aller Inseln, Halbinseln und Kontinente sind zusammen etwa 1,5 Millionen Kilometer lang, das sind 1,5E6 km oder auch 1,5E9 Meter. Das Teilen wir jetzt durch die Kopfzahl auf Erden, nämlich 7,5E9 und erhalten 0,2E0 Meter, das sind zwanzig Zentimeter in normaler Sprache.
Würden sich alle Erdbewohner neben einander an den Küstenlinien unseres Planeten aufstellen, dann hätte jeder nur 20 cm Platz – ein ziemliches Gedränge! Und um diese 20 cm pro Person mit Plastik zu vermüllen, da haben wir keine Schwierigkeiten, das machen wir noch vor dem Frühstück.

Ich wünsche Ihnen ein schönes Wochenende und bitte: helfen Sie mit beim Kampf gegen den numerischen Analphabetismus. Schreiben Sie Leserbriefe wenn Sie Fragen oder Kommentare haben. Ich freue mich über Post von Ihnen.

Der Artikel erschien zuerst in www.think-again.org und im Buch Grün und Dumm https://think-again.org/product/grun-und-dumm/

 

 

 

 

 

 

 

 

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43 Kommentare

  1. Meine Enkelkinder sind schon älter, trotzdem kommen sie mit Millionen und Mlliarden nicht so leicht zurecht. Ich erkläre aber: was bedeutet eine Milliarde Euro für den „Klimaschutz“ für dich? Teilen wir mal eine Milliarde durch die ungefähre Bevölkerungszahl Deutschlands von 80 Millionen. Dann kommen auf dich 12,50 Euro. In der Relation zum Taschengeld schon recht viel. Deine Eltern zahlen das, was bekommst du dafür? Die Politiker versprechen besseres Wetter, bekommst du das, z. b. in diesem Winter Schnee zum Rodeln? Die Kinder sollen nicht ihren linken Lehrern widersprechen, die rächen sich und geben schlechten Noten. Etwas nachdenken über die gewaltige Geldverschwendung ist aber doch angebracht.

  2. NAN, welch eine eingängige und treffende Kurzform. Werde ich in meinem angejahrten aber funktionsfähigem Hirn ablegen und bei Bedarf aktivieren. Aufgrund sehr langer beruflicher Erfahrungen im Umfeld Umwelt- und (Trink-) Wasseranalytik sowie den seinerzeit immer wieder überaus erhebenden, vielfältigen öffentlichen und privaten „Kontakten“ und Beschwerden ergänze ich diesen so prägnanten Beitrag um die Gruppe am anderen Ende, also Milli-/Mikro-/Nanogramm etc. Vernünftige Vorstellungen beim jeweiligen Gegenüber oder zumindest sachgerechte Gesprächsgrundlage? Häufig Null!

  3. Generell scheinen die Klimaretter auf Kriegsfuß mit den Grundrechenarten zu stehen, auch die spanischen. Ich habe im Internet gefunden, daß die Kanareninsel El Hierro komplett auf Erneuerbare Energien umgestellt werden sollte. Hörte sich nicht schlecht an. Wind genug vorhanden, man hatte den Kratersee als Teil des Pumpspeicherwerks. Also frisch ans Werk und mit viel Steuergeld der Regierung gebaut. Es wurde aber kurz nach Inbetriebnahme abgebrochen. Folgende Probleme waren aufgetreten. 1. Der Speichersee war um den Faktor 5 zu klein. 2. Er war nicht dicht. 3. Die Kosten der KWh lagen in der Nähe von 1 €.
    Mindestens Punkte 1 und 3 hätten von einer der Grundrechenarten mächtigen Person sicher schon im Voraus abgeklärt werden können.

  4. Das Hauptproblem der heutigen Zeit. In keiner der TV Talkshows sagt ein Kandidat so u. so viele WKA u. PVA brauchen wir u. müssen neu gebaut werden. Was sie genau wissen, was sie alles mit EE machen wollen. So auch bei hart-aber-fair. E-Autos wollen sie betanken, natürlich müssen es weniger Autos u. mehr Lastenfahrräder werden. Wasserstoff wollen Sie produzieren… Und 40% des Stromes kommt ja „oft“ schon von den EE. Dass es nur ein einstelliger Prozentsatz vom Gesamtenergiebedarf ist, verschweigt man! Wirft man in solchen Diskussionen mal eine Zahl WKA rein, kommt ungläubiges Kopfschütteln. Da gibt es ja noch „virtuelle Speicher“, das haben sie mal irgendwo gehört…
    Der Prof. in der Runde hat was wichtiges gesagt: Man solle das Ganze nicht nur von der Energieseite (E) betrachten, sondern auch von der Materialseite (m) betrachten (bezogen auf die Einstein Formel E=mc²). Er betrachtet die Menge des Kupfers, welche gebraucht würde als begrenzenden Faktor. Hat dort niemand gerafft.
    Die obigen WKA würde ich mind. mal 4 nehmen bei 2000 Vollaststunden.

  5. Ja, ja es ist schon schwierig mit der Rechnerei… aber mit der Grammatik auch…

    Sie schreiben „… unterstellte den Deutschen, sie würden jährlich neun Gigatonnen CO2 emittieren“
    Sie verwenden im Text den Plural (also Mehrzahl). Das bedeutet das nach den Regeln der Grammatik und Mathematik, dass , 83 Mio Deutsche neun Gigatonnen emittieren, also pro Deutschem Einwohner 9e9 t/ 83e6 t = 108,4 t. Dieser Wert liegt jedoch nur um den Faktor 12 vom richtigen Wert entfernt.

    … und erst die Fakten:

    Sie behaupten: „Oft hört man, der Mensch sei für die Verschmutzung der Weltmeere verantwortlich. Chemikalien und Unrat würden sich in den Ozeanen verbreiten und kein Tropfen Wasser sei mehr natürlich sauber.“ Wer soll dieses Aussage so gemacht haben? Bitte geben Sie mal eine Quelle an.
    Natürlich ist in einem Tropfen Wasser nur ein Tropfen Wasser, sonst wäre es kein Tropfen Wasser.

    Das Problem ist doch, dass der Müll in den Meeren ausreicht, dass wir in vielen Fischen Kunststoffe nachweisen können. So gelangte nach der Zeitschrift Science 2015 ca. 8e6 t Kunststoff ins Meer. Das sind grob gerundet 1 kg Plastikmüll pro Erdenbürger in einem Jahr. Die Gesamtmenge wird auf 150…200e9 kg geschätzt[https://themenspezial.eskp.de/plastik-in-gewaessern/inhalt/] also grob 20 kg/ Erdenbürger. Anders sieht es aus, wenn man den Plastikmüll einmal in Relation zum Krill sieht. Dieser ist mit einer Masse von geschätzt 200e9 kg … 500e9 kg (http://www.brefeld.homepage.t-online.de/leben-auf-der-erde.html, https://de.wikipedia.org/wiki/Antarktischer_Krill) in einer Größenordnung mit dem Plastikmüll. Wir haben also in etwa so viel Plastik im Meer wie das wichtigste Fischfutter. Dies zeigt sich auch in der Tatsache, dass in fast allen Meerestieren – selbst an den tiefsten Stellen – Kunststoff nachgewiesen werden konnte (https://themenspezial.eskp.de/plastik-in-gewaessern/oekologische-folgen-93712/) .

    Was muss passieren, dass Sie endlich aufwachen und Fakten zur Kenntnis nehmen? Es kommt mir vor, als wären Ihnen die Gefahren dieser Welt einfach egal. Sind Sie so alt, dass Sie sich das leisten können? Haben Sie kein Verantwortungsgefühl für die nachfolgende Generation? Warum setzen Sie Stimmungen (alle anderen haben keine Ahnung) gegen wissenschaftliche Fakten?
    Ihr Handeln widersprich den Intentionen Immanuel Kants diametral.

    • Es sollte evtl. auch Ihnen bekannt sein, dass Bärbock von pro Kopf Emmissionen der Deutschen sprach…falls Sie es nicht wussten war extra für Sie ein Link dabei…

    • Herr Mai,
      wenn ich als Ingenieur meinen Chefs gesagt hätte: „Meine Berechnung lag nur um den Faktor 12 daneben….“ hätten die mich rausgeschmissen! Falsch ist falsch und irgendwelche grammatikalischen Betrachtungen hätten mir da auch nicht geholfen.
      Plastikmüll: Haben Sie den Sinn der Aussage im Artikel überhaupt verstanden? Es geht um Größenordnungen und numerisches Analphabetentum. Dass der Müll nicht in den Ozean gehört, bestreitet hier wohl niemand.

  6. Der menschliche Verstand setzt aus bei Zahlen >1000. Das beginnt damit, daß Leute ihre (Privat-) Autos nicht als enorme Kostenfaktoren im Haushalt wahrnehmen. Es geht weiter damit, daß man im Alltag Temperaturwerte bis auf zwei Stellen hinter dem Komma angezeigt bekommt. Auch Digitaluhren sind eine Perversion: Niemand interessiert die „exakte“ Uhrzeit, sondern die Tendenz- „Oh, das kann knapp werden“, oder“Ach, dann habe ich noch viel Zeit“. Aber das ist ja nicht nur bei Zahlen eine Katastrophe. Das politische Gedächtnis endet bei drei Monaten, und wann man „das“ mit „s“ oder „ß“ schreibt, ist auch verloren gegangen.
    Ich glaube, wir wollen alle nicht mehr.

  7. Spätestens nach dem zweiten Glas Rotwein kokettiert doch jede(r) Grün*In damit dass sie in Mathe und Naturwissenschaften eigentlich nichts verstanden haben aber trotzdem „etwas geworden sind“. Geisteswisenschaftliche Studien bis zum Masterabschluss sind auch ohne jede MINT Kompetenz möglich. Ich bezeichne diese Leute gerne als urbanes akademisches Lumpenproletariat, es ist das Wählerpotential der Grünen….

  8. Nun denn, wenn hier alle so gut rechnen können, dann sollte auch allen klar sein, dass der Strom aus neuen Kernkraftwerken und Biomassekraftwerken zu den aktuell teuersten zählt. Es ist auch nicht abzusehen dass dieser billiger wird, da wegen der geringen Stückzahlen einfach die Kostendegression fehlt. Anders hingegen Solarkraftwerke mit Speicher in Indien. Diese waren bei der letzten Ausschreibung günstiger als neuer Kohlekraftstrom. https://www.iwr.de/news.php?id=36577

    • Wer steckt hinter diesem „Gewinner“:
      ////
      Die in Privatbesitz befindliche Gruppe verfolgt eine langfristige Geschäftsperspektive, die sich von starken Unternehmenswerten, hohen ethischen Standards und einer fähigen Aktionärsbasis, zu der die Staatsfonds GIC und ADIA gehören, leiten lässt. Greenko’s ultimative Holdinggesellschaft ist Greenko Energy Holdings, die in Mauritius eingetragen ist.
      ////
      Staatsfonds die ihren Geschäftssitz auf irgendwelchen Inseln haben. Solarstrom + Speicherung kann niemals billiger sein als direkt aus Kohle generierter Strom. Aber da sind wir wieder beim Zahlenverständnis, beim Glauben und bei der richtigen Gesinnung die Sie leiten. Sie haben kein Zahlenverständnis, Sie glauben nur was Sie glauben wollen, Wissen ist etwas anderes Herr Tarantik, nämlich das was Ihnen fehlt….

      • Solarstrom ist bei offiziellen Ausschreibungen mittlerweile bei unter 2 Ct/KWh angekommen, in sonnenreichen Gegenden (Chile, Dubai). Wenn tagsüber doppelt oder dreimal soviel Strom verbraucht wird wie nachts, dann sind die Speicherkosten (Kostendegression schreitet auch hier voran) deutlich niedriger als Sie denken. Die nächsten Ausschreibungen werden zeigen wohin der Trend geht. Aber niemand zwingt Sie die realen Zahlen zu glauben. Kohleverstromung in den USA hat sich in den letzten fünfzehn Jahren halbiert, ist real, müssen Sie auch nicht glauben.

        • Ach Herr Tarantik, kein Mensch glaubt dass man PV Strom für 2 ct/kWh kostendeckend anbieten kann. Stromspeicher im EVU Maßstab gibt es nicht, nirgendwo auf der Welt, wie kommen Sie darauf dass die „Speicherkosten“ sinken wenn es die Speicher gar nicht gibt? Grüne Mathematik? Und die Kohleverstromung in den USA geht auf Grund des billigen Fracking-Gas zurück und nicht wegen irgend welcher Öko-Erzeuger. Nein, ich muss nichts glauben – im Gegensatz zu Ihnen….

  9. Mann koennte es noch weiter spinnen:

    1. Der Jahresenergiebedarf von Deutschland beträgt 2500 TWh. Teilen wir 2500 TWh durch 365 und durch 24 und erhalten wir die zu installierende Leistung von 0.258 TW also rund 250 GW oder 250000 MW. Hierzu sind dann 250000 Windkraftanlagen der 4 MW Klasse erforderlich, da im Durchschnitt 25% der installierten Leistung, also 1 MW erzeugt wird.
    Deutschland hat eine unbebaute Fläche von 330000 km^2 somit steht auf 1,32 km^2 jeweils eine Anlage, also alle 1320 m ueber das gesamte Bundesgebiet verteilt.

    2. Die EU nach UvdL will 3 Billionen Euro fuer den Klimaschutz ausgeben, 3E12. Ein Kilometer Deich kostet 3 bis 5 Millionen Euro. Schlagen wir noch etwas drauf, 6 Millionen oder 6E6, um die Rechnung einfacher zu machen. Man kann also 0,5E6 oder 5E5 = 500000 km Deich fuer diesen Betrag bauen, der schützt auch ganz sicher vor Hochwasser, was man von den Klimaschutzausgaben nicht sicher sagen kann.

    Aber das ist fuer Grüne und sonstige Klimaaktivisten zu hoch.

    • „spinnen“ ist wohl das richtige Wort.
      Was immer Sie rechnen, es ist falsch, weil Sie die 70% Abwärme der Fossilen nicht mit Erneuerbaren erzeugen müssen. Und es gibt nicht nur Wind. Oder ist Ihnen das zu wenig eindimensional, schon zu komplex oder zu hoch?

  10. In einer Zeit, in der sogar in Tuben kosmetischer Produkte nicht nur „Formeln“, sondern auch „Megawirkung“ steckt , … was soll man da noch zu „Kobold“ und „Giga“ unseres Spitzenpersonals sagen? Aber die werden gewählt! Die vernünftigen Menschen unseres Landes lächeln über diese Bildungsverweigerer statt sie aus allen Ämtern zu verjagen! Schon vor Jahrzehnten traten z.B. in Fernsehshows sog. „Prominente“ auf, die, wenn sie nach ihren schulischen Leistungen gefragt wurden, mit breitem Lächeln stolz verkündeten, daß – nun ja – Mathematik und Physik nicht zu ihren Stärken gehörten. Statt zu schweigen und in sich zu gehen, waren sie darauf auch noch stolz! Vor 100 Jahren war die Weltsprache der Naturwissenschaften und Technik D E U T S C H! Wo sind wir hingeraten?

    • „…mit breitem Lächeln stolz verkündeten, daß – nun ja – Mathematik und Physik nicht zu ihren Stärken gehörten. Statt zu schweigen und in sich zu gehen, waren sie darauf auch noch stolz!“

      Eigentlich wollen diese Leute nur folgendes sagen (und sagen es bei Nachfrage oft auch): „Einstein hatte auch in Physik ne 5.“ Was implizieren soll: „Ich bin fast ein Einstein!“

      • Die schweizerische Hochschulreife nennt man Matur, sie entspricht dem deutschen Abitur. Des weiteren ist zu beachten, dass die Bewertungsskala für schulische Leistungen (Schulnoten) in Deutschland und der Schweiz unterschiedlich ist. Das heißt, die Note 1 (sehr gut) in Deutschland entspricht der Note 6 in der Schweiz; die Note 2 (gut) der Note 5; usw…

        Abgangsnoten, Aargau Kantonsschule:

        Maturitätszeugnis

        Albert Einstein

        Aarau, den 5. Sept. 1896

        Deutsch 5
        Französisch 3
        Englisch-Italienisch 5
        Geschichte 6
        Geographie 4
        Algebra 6
        Geometrie 6
        Darstellende Geometrie 6
        Physik 6
        Chemie 5
        Naturgeschichte 5
        Kunstzeichnen 4
        Technisches Zeichnen 4

        Noten:   6 = sehr gut,  5 = gut,  4 = genügend,  3 = schwach,  2 = sehr schwach,  1 = unbrauchbar

  11. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch wie emotional Zahlen beurteilt werden. Am schwierigsten sind Beträge in einem Budget genehmigt zu bekommen mit denen jeder umgeht; 10.000 €, so viel kostet das?? geht gar nicht…
    1 Mio €, kein Problem, wird durchgewunken.

  12. Die angegebenen Irrtümer und Rechenfehler sind nicht das Problem, sondern die absolute Arroganz, der Unwille und die Unfähigkeit zur Prüfung irgendwelcher Aussagen, das also, was in Mathematik oder Physik die elementare Basis ist. Jeder Elektriker muß sein „Werk“ abschließend einer Kontrolle unterziehen, Bombenentschärfer, Taucher, Fallschirmspringer u.ä. machen nur einmal etwas falsch Wer heutzutage über einen Sachverhalt äußert „weiß ich (noch) nicht“, wird als Trottel hingestellt; für mich zeugt es eher von der Qualität.

  13. Rechnen ergibt Fakt, schätzen basiert auf Gefühl. Gefühle haben schon immer getrogen!
    Wer aber zu rechnen versteht und dennoch Gefühle als Fakt verkauft, ist ein Betrüger und Rattenfänger.

  14. Sehr geehrter Herr Dr. Hans Hofmann-Reinecke,
    als ich vor Jahren frisch absolviert, meine erste Stelle antrat, hatte ich einen Kollegen, der mir sinngemäß gleiches mit auf den Weg gab. „Prüfe jede Zahl erst einmal, ob diese in der Größenordnung überhaupt stimmen kann“. Habe dies im gesamten Berufsleben nicht vergessen. Vor Jahren habe ich mal einen Zeitungsartikel „Gigantisches Solardach eingeweiht“ analog gerechnet und kam auf einen gigantischen „Irrtumsfaktor“ des Journalisten (er hatte schlicht die Dimension falsch verstanden). Bei Ihrem Vergleich KKW und WKA habe ich allerdings eine Ungenauigkeit anzumerken. Aus den in den Jahren erzeugten elektrischen Arbeit des KKW errechnen Sie korrekt die durchschnittliche Leistung des KKW. In diesem Wert ist allerdings der Kapazitätsfaktor (“Capacity Factor”) enthalten. Dieser definiert die durchschnittliche verfügbare Leistung einer Energieumwandlungsanlage im Verhältnis zur installierten Leistung. Beim Vergleich mit der Windturbine unterschlagen sie diesen Faktor, und schreiben nur „jedenfalls wenn der Wind weht“.
    Der Faktor beträgt bei WKA real nur ca. 20 %. Also brauche ich die 5-fache Anzahl an WKA. Und dann wäre noch zu ergänzen, dass WKA keine durchschnittlichen Leistungen einspeisen können. Die gesicherte Leistung beträgt nur wenige Prozent der installierten. MfG Peter Baars

  15. Sehr schöner Beitrag, der zum gelassenen Schmunzeln anregt. Erstaunlich ist, dass numerische Analphabeten mit ihrem Manko öffentlich kokettieren und dafür auch Applaus ernten. Der Satz „In Mathe war ich auch immer schlecht“ erzeugt meistens Empathie und heimliche Solidarität, so, als wäre gesagt worden „leider habe ich eine geistige Behinderung“

  16. Hier ist noch ein Nümmerchen:

    Wenn man Luft von 15 Grad C auf 16 Grad Celsius erwärmt, dann nimmt der Wärmegehalt um ungefähr 0.3% zu!

    Das ist eine Katastrophe!

  17. zu: Küstenlinie

    +1 gutes Bespiel.

    Zusatzfrage: wer / was erwärmt im Frühsommer das Badewasser des Küstenstreifens an der Nordsee. Es sind ~7·500km von Florida bis Hamburg und der Floridastrom „startet“ mit etwa 1,8m/s.

  18. Der Spiegel, 25.01.2020:
    „Woher die gewaltige Energie des Klimawandels stammt
    Ein Gastbeitrag von Stefan Rahmstorf
    In jedem Liter eingeatmeter Luft stecken 3.432.000.000.000.000.000 CO2-Moleküle fossiler Brennstoffe. Gesundheitsschädlich ist das zwar nicht – aber man muss es wissen, um den Klimawandel zu verstehen. “

    Wie hiermit nachgewiesen wurde: 3,432E18 wird vom Prof. R. erstaunlicherweise nicht verwendet. Ebenso nicht 3,432*10^18… nicht mal im Kontext.
    Es scheint also auch unter Akademikern unterschiedliche Sichtweisen auf die Darstellung großer Zahlen zu geben. 😉

    …Fazit: Ihre Aufklärung ist wichtig. Andere scheinen die Leserschaft dumm halten zu wollen…

    • Wobei bei dem Rahmstorf-Artikel der Vergleich fehlt – nämlich zu den (6*10^23)/24 Molekülen, die gar nichts zur IR-Bilanz beitragen.
      Es sei erwähnt, daß sehr kleine Stoffanteile Spektralbereiche vollständig sperren können, ein Beispiel sind die TiO-Linien in Spektren kalter Sterne.

    • Das Wichtigste, was Kinder lernen müssen, ist Zahlen richtig zu interpretieren. Die alternative Schreibweise von 3,432E18, die Prof. Rahmstorf benutzt ist gleichwertig. Doch was will er damit sagen? Er will damit die möglichen großen Gefahren ausdrücken, die im Klimawandel stecken. Doch das Leben besteht aus der Abwägung von Risiken und aus Profitgier. Wenn man der Energiewende funktionsfähige Kernkraftwerke opfert und sie durch Wind- und Solar-Kraftwerke ersetzen möchte, meine ich dass der Antrieb von Prof. Rahmstorf letztlich Profitgier ist.

  19. Wer übrigens gerne Millionen und Milliarden verwechselt ist Prof. Claudia Kemfert.
    „Das beginnt schon mit den Zahlen und Fakten. Da werden Milliarden mit Millionen verwechselt und Billionen mit Milliarden. Der Handel mit CO2-Emissionsrechten an der Amsterdamer European Climate Exchange wird mit absurden „bis zu 34 Milliarden Tonnen pro Tag“ angegeben. Das wäre mehr als der weltweite CO2-Ausstoß pro Jahr. Ein kurzer Blick auf die Börsen-Website zeigt, dass 2008 höchstens 15 Millionen Tonnen und im Durchschnitt unter sieben Millionen Tonnen Emissionsrechte am Tag gehandelt wurden.“
    schrieb die Zeit in einer Rezension von Claudia Kemfert: Innovation statt Depression – Die andere Klima-Zukunft, Murmann Verlag
    nachzulesen hier:
    https://www.zeit.de/online/2008/37/klima-co2-kemfert-diw/seite-2

    • „schrieb die Zeit in einer Rezension von Claudia Kemfert“

      das war aber 2008. Heute werden Sie eine solche Rezension mit derartiger Kritik vergeblich suchen. Auch nicht ansatzweise solche Bemerkungen: „… Es sollte misstrauisch machen, ob derartiger Ablasshandel [gemeint ist die Co2- Bepreisung] den CO2-Ausstoß tatsächlich vermindert.“

      Sie finden übrigens in ZO auch kaum noch kritische Kommentare bzw. Kommentatoren….Erst fielen die Kommentare dem Hausrecht zum Opfer, dann die Accounts…

    • Ich halte die Anumeriker (=numerische Analphabeten) – insbesondere wenn sie in entscheidenden Positionen sind – für gefährlicher als die Analphabeten.
      Nur so konnte der Glaube an erneuerbare Energien und die Energiewende entstehen.

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