Kennen Sie den? Fliegt ein Grüner in einem Heißluftballon….

Anton Hofreiter karikiert von Stefan Klinkigt

von EIKE Redaktion
Witze über Politiker und ihre Politik gibt es jede Menge. Sie sind ein verlässlicher und humorvoller Indikator dafür ,was die Menschen, die ihn verbreiten, von der jeweiligen Politik oder ihren Vertretern halten. Den folgenden Witz gibt es in vielen berufsbezogenen Varianten, aber diese hier ist neu.
Und, nach unmaßgeblicher Meinung der Redaktion, sehr treffend, auch wenn man ihn auf viele Politiker in vielen Parteien und deren Kompetenz anwenden könnte.

Ein Grüner in einem Heißluftballon hat die Orientierung verloren. Er geht tiefer und sichtet eine Frau am Boden. Er sinkt noch weiter ab und ruft: „Entschuldigung, können Sie mir helfen? Ich habe einem Freund versprochen, ihn vor einer Stunde zu treffen; und ich weiß nicht, wo ich bin.“

Die Frau am Boden antwortet: „Sie sind in einem Heißluftballon in ungefähr 10 m Höhe über Grund. Sie befinden sich auf dem 47. Grad, 36 Minuten und 16 Sekunden nördlicher Breite und 7. Grad, 39 Minuten und 17 Sekunden östlicher Länge.“

„Sie müssen Ingenieurin sein“, sagt der Grüne.

„Bin ich“, antwortet die Frau, „woher wissen Sie das?“

„Nun“, sagt der Grüne, „alles, was sie mir sagten, ist technisch korrekt, aber ich habe keine Ahnung, was ich mit Ihren Informationen anfangen soll, und Fakt ist, dass ich immer noch nicht weiß, wo ich bin. Offen gesagt, waren Sie keine große Hilfe. Sie haben höchstens meine Reise noch weiter verzögert.“

Die Frau antwortet: „Sie müssen bei den Grünen sein.“

„Ja,“ antwortet der Grüne, „aber woher wissen Sie das?“

„Nun,“ sagt die Frau, „Sie wissen weder, wo Sie sind, noch, wohin Sie fahren. Sie sind aufgrund einer großen Menge heißer Luft in Ihre jetzige Position gekommen. Sie haben ein Versprechen gemacht, von dem Sie keine Ahnung haben, wie Sie es einhalten können und erwarten von den Leuten unter Ihnen, dass sie Ihre Probleme lösen. Tatsache ist, dass Sie nun in der gleichen Lage sind wie vor unserem Treffen, aber merkwürdigerweise bin ich jetzt irgendwie schuld!“

Mit Dank an Manfred Knake vom Wattenrat

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17 Kommentare

    • Zwei grüne Polizisten werden zum Fundort einer Leiche vor dem örtlichen Gymnasium gerufen. Einer fertigt das Protokoll und fragt den anderen: Wie schreibt man eigentlich Gymnasium? Der Kollege antwortet: Weiß auch nicht, lass ihn uns auf die andere Straßenseite schleppen, da ist die Post.

    • stromausfall und die deutsche welt steht still.nix mit elektrischen helferlein..

      alles klar herr oberlehrer …oder hat doch schon jedes hausdach solsr mit steckdose, auch im winter wenn es schneit…lach

  1. Sie halten das für einen Witz??? DAS ist die bittere Wahrheit!

    Erinnert mich an den hier:
    Papa? Was ist Kritik von oben und unten?
    Stell dich mal da unten hin und schütte mir einen Eimer Wasser über den Kopf. Na? Nass? Siehst du, das ist Kritik von unten. Und jetzt ich….

  2. Noch etwas zum Thema:
    – Grüner angeblich beim Denken erwischt. Polizei spricht von falschen Anschuldigungen.
    – Nach Teilnahme an Logikwettbewerb. Grüner will Wettbewerb verbieten lassen.
    – Grüner nach Besuch am Südpol: „Klimakatastrophe: Eisbären bereits ausgestorben“
    – Grüne wollen Technische Hochschule gründen. Sie befasst sich ausschließlich mit diversen Sexualtechniken.
    – Grüne stellen Antrag auf Umbenennung von technischen Bezeichnungen, aus Kobalt soll Kobold werden, aus Kilowatt Kilobyte.

  3. Bei etwa 10:25 Fr. Turn und Taxis: „Ich die Grünen wählen? Niemals!“
    Köstlich die Frau, auch zum Klimawandel. Fr. Maischberger fällt nichts Besseres ein, als ihre 99% raus zu hauen. Es gab sogar Klatscher für den Studiogast, hier hat wohl das Publikum Casting versagt? Auch vorher schon die Fürstin zu Frau M.: „Nein, wir bleiben bei der Wahrheit!“

    • Ich bin begeistert von dieser Frau ! So eine würde ich mir als Mann wünschen !!! Die hat nicht nur Energie sondern weiß sehr gut darüber Bescheid, was man im Leben braucht. Da war Fr. Maisberger einmal am Ende mit ihrem Latein (den grünen Floskeln !).

      • Wirklich sehenswert! Aber Frau Maischberger ist noch die am wenigsten RotGrün-Scheuklappen-bewehrte Journalist(in) in diesem traurigen Medienzirkus. Sie hat sogar schon mal zwei „Klimaleugner“ unter die vorselektierten Klakeure geschleust – wenn das bei den ÖRR nicht mutig ist. Herr Schwahnke kam dann allerdings als „Experte“ zu Wort und hat das allein seligmachende, medienkonforme und „unumstößliche“ Klima-Dogma wieder zurechtgerückt…
        Und erstaunlich, wie hartnäckig sich der 99%-Betrug hält – selbst bei Frau Maischberger! Aber wenn das sogar eine Frau Schulze im Bundestag so sagt – jedes Mittel ist der schwachsinnigen Klima-Propaganda gerade gut genug! Nicht auszudenken, was passiert, wenn der dauer-hysterische Klima-Alarmismus zusammenbricht…

  4. Ein Grüner allein??? im Heißluftballon?
    Und geht tiefer? Ohne Assistent? Wie soll das gehen?
    Das ist doch völlig an Hofreiters Haaren herbeigezogen.
    Und ebenso wenig wahrscheinlich ist es (<20%), dass der Ingenieur eine Frau ist.
    Oder war das jetzt umgekehrte Quote?

  5. Der amerikanische Präsident, der russische Präsident, Antonia, der Papst u. ein Student fliegen in einem Flugzeug. Der Antrieb fällt aus u. alle müssen mit dem Fallschirm abspringen. Es ist ein Fallschirm zu wenig.
    “Ich bin der wichtigste Mann der westlichen Welt!“ sagt der Ami nimmt einen Fallschirm u. springt.
    Der russische Präsident hält sich für den Wichtigsten des Ostens. Antonia blickt sich gehetzt um, schnappt sich einen Fallschirm und springt: “Ich bin der Gröööößteeee….“
    Der Papst zum Studenten. “Mein Sohn, nimm Du den letzten Fallschirm, Du hast Dein Leben noch vor Dir!“
    Hochwürden wir können beide springen, Antonia hat meinen Rucksack genommen!“?
    Ich weiss, ein wenig gemein!

  6. Fragen Sie mal die jungen grünen Leute die bei Fridays-for-Future auf der Straße rumhüpfen wo Westen ist. Sie werden erfahren, dass kaum jemand von denen Ihnen sagen kann wo Westen ist. Das ist das Ergebnis der heutigen Schul(un)bildung. Naja, ungebildete Menschen lassen sich natürlich leichter steuern.

  7. Fehlt nur noch, dass der Ballonfahrer die Frau abschließend belehrt, dass sie auf dem falschen Weg sei und ihr die neue Richtung vorgibt!

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