Windkraftanlagen sind reine Geldverschwendung – für die Bürger, nicht für die Profiteure

Luise_pixelio.de / "Seitdem Deutschland ein Agrarland ist und keine Autos mehr fahren, können die Windräder aus China direkt auf die Straßen gebaut werden"

von AR Göhring

Ob man an die Geschichten vom „Giftgas“ Kohlendioxid glaubt oder nicht – durch die flächendeckenden Windrad-Wälder wurden die deutschen CO2-Emissionen nicht verringert. Neben den katastrophalen Folgen für die deutsche Flugfauna kommen nun noch Meldungen über „Geisterstrom“ hinzu – Hunderte Millionen Euro für Strom, der von den Windkraftbetreibern NICHT geliefert wurde.

Diese Zahl muß man sich auf der Zunge zergehen lassen – 364 Millionen Euro, mehr als eine Drittelmilliarde! Das ist der Betrag, den die Bundesnetzagentur den Windrad-Anbietern 2019 ohne Leistung überwies – für das erste Quartal! Macht schlappe 121 Millionen pro Monat. Das ist nicht der Preis für in unsere Häuser geströmte Elektronen, nein, das allein ist der Betrag für nicht gelieferten Strom in der Größe von 3,23 tWh, der wegen Netzüberlastung nicht mehr in die Leitung paßte. Es war alles von Anfang an bekannt: Der Zappelstrom der Windräder (und Solarpaneele) ist für das landesweite Netz einer Industrienation unbrauchbar – mal kommt viel zu viel an, mal viel zu wenig. Wird zu viel geliefert, muß nach EEG trotzdem gezahlt werden. Daß die Nord-Süd-Leitungen Deutschlands nicht ausreichen, um den Strom von den windreichen Küsten zu den Großverbrauchern der schwäbisch-bayerischen Industrie zu leiten, war ebenfalls von Anfang an bekannt. Kein Wunder: In einem modernen Industrieland mit grundlastfähigen Fossil- oder Kern-Kraftwerken sind Riesenleitungen für gewaltige Überproduktion nicht nötig. Früher mußte man nur ein paar zentrale Großmeiler anschließen, heute ein Riesenheer von 30.000 Windrädern, eine Million (!) Sonnenkraftanlagen und viele, viele Biogasanlagen. Ein Kollege aus Indien erzählte mir, in seinem vernünftigen Land gebe es auch Windräder, aber nur für lokale Energieversorgung in der Landwirtschaft oder für abgelegene Dörfer. Ins nationale Netz würde von denen nichts eingespeist.

2019 war „außergewöhnlich windschwach“, wie Wolfram Axthelm vom Lobbyverein Bundesverband WindEnergie (BWE) meint. Zum Unglück der Verbraucher, denn im ersten Vorjahresquartal mußten wir Stromkunden „nur“ 228 Millionen Euro für Ausfälle berappen. Eigentlich ist es Zeit für einen Verbraucher-Aufstand in Deutschland. Wir haben in Europa mit die höchsten Strompreise. Seit 2.000 ist der Betrag um 118% von 13,94 auf 30,43 Cent pro kWh gestiegen. Den höchsten Anteil dabei haben dabei Steuern und Umlagen – satte 57 Prozent. Man sieht: Ohne das rotgrüne und Merkels Erneuerbare Energien-Gesetz und die plötzliche völlig ungeplante „Energiewende“ hätten wir einen sozial ohne weiteres verträglichen Strompreis – der geneigte Leser sei an die vielen Stromsperrungen im Lande erinnert. Stromsperrungen, weil arme Bürger die Abgaben für die Milliardäre und Millionäre nicht mehr zahlen können – dafür wünschte man sich ein „Fridays for…“!

Ein paar offizielle Zahlen:

Quelle: Fraunhofer Institut für Solare Energiesysteme (ISE)

Gelieferte Energie Windkraft, Januar bis Juni 2019: rund 67 tWh

Gelieferte Energie Braunkohle, Januar bis Juni 2019: rund 53 tWh

Gelieferte Energie Steinkohle, Januar bis Juni 2019: rund 26,4 tWh

Gelieferte Energie Kernkraft, Januar bis Juni 2019: rund 34,7 tWh.

Angeblich machen die „Erneuerbaren“ (Wind, Sonne, Biomasse, Wasser) einen Nettostromanteil von 47% aus, wobei Fachleute eher von etwa 15% ausgehen, da die Regierung und die Profiteure stets von der Nennleistung der Windräder und Solarpaneele ausgehen, die die maximal mögliche, also rein theoretische Leistung, beziffern.

Die konkreten Zahlen, offiziell, lauten: 125 tWh kämen von „Erneuerbaren“, das Gesamtvolumen betrage 245 tWh. Wenn beim Ökostrom-Anteil gepfuscht wird, ist das Gesamtvolumen dann falsch angegeben, oder nur der Anteil der herkömmlich erzeugten Leistung? Man kommt sich vor wie ein DDR-Bürger anno `86 beim Schauen der Aktuellen Kamera……

 

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36 Kommentare

  1. Deutschland war in 2014 drittgrößter Stromproduzent – ein netter Artikel, gespickt mit Lügen, hier gefunden:

    Quelle:
    https://www.proplanta.de/Agrar-Nachrichten/Unternehmen/Standorte-von-Windraedern-Windparks-und-Windkraftanlagen-in-Deutschland_article1411855492.html
    28.09.2014

    weitere Artikel
    Standorte von Windrädern, Windparks und Windkraftanlagen in Deutschland
    Stuttgart/Hohenheim – Windenergie wird von den Menschen seit Jahrtausenden genutzt – für Windmühlen, Wasserpumpen oder Segelschiffe. Nach Entdeckung der Elektrizität wurde sie auch früh zur Stromerzeugung mittels Generator verwendet.
    Doch einen regelrechten Boom erlebte diese Art der erneuerbaren Energie erst seit den 1990er Jahren. Wie viele Windkraftanlagen heute in Deutschland stehen, ist auf der Windkraft-Map von Proplanta ersichtlich.

    Global hat sich seit 1996 die installierte Windkraft-Leistung von 6,1 GW auf 318,1 GW (2013) mehr als verfünfzigfacht. Deutschland liegt heute mit 34,1 GW an dritter Stelle nach China (91,4 GW) und den USA (61,1 GW). Mit einem Anteil von 8,4 Prozent an der gesamten Stromerzeugung stellt die Windenergie in Deutschland die bedeutendste regenerative Energiequelle dar.

    Entscheidend für den Siegeszug der Windenergie in der Bundesrepublik war das Stromeinspeisungsgesetz von 1991, durch das Stromnetzbetreiber zur Abnahme des erzeugten Stroms verpflichtet wurden. Die Festpreisvergütung im Rahmen des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) aus dem Jahr 2000 führte schließlich zu einem starken Ausbau der Windenergie hierzulande: Gab es Ende 2001 noch keine 11.500 Windenergieanlagen, sorgten Ende Juni 2014 bereits über 24.193 Windräder an Land und 146 Offshore-Windparks für grünen Strom.
    Innerhalb Deutschlands stehen die meisten Windräder in Niedersachsen: 5.490 waren Ende 2013 dort platziert, gefolgt von Brandenburg (3.204 Anlagen), Nordrhein-Westfalen (2.984), Schleswig-Holstein (2.929) und Sachsen-Anhalt (2.501). Schlusslichter stellen die südlichen Bundesländer dar: Bayern zählte 652 und Baden-Württemberg gerade mal 391 Windkraftanlagen. Auskunft über den Standort, aber auch über Leistung, Baujahr, Hersteller, Betreiber und andere Fakten bietet die Proplanta Windkraft-Map.

    Unumstritten ist die Windenergie keineswegs. Obwohl sie zu den umweltfreundlichsten Stromgewinnungsformen zählt, da sie sehr geringe Schadstoffemissionen und kaum Flächenbedarf aufweist und die Gefahr schwerer Unfälle überschaubar ist, gründen sich immer wieder Bürgerinitiativen gegen geplante Projekte. Kritisiert wird die „Verspargelung“ der Landschaft, aber auch Vogel- und Fledermausschlag an den Windrädern.

    Bei den Offshore-Anlagen stellt vor allem die Bauphase eine Beeinträchtigung der Natur dar, wenn Kabel durch das Wattenmeer verlegt werden müssen. Auswirkungen auf Meeressäuger v.a. durch Geräuschentwicklung sind ebenfalls nicht auszuschließen. Auch der Netzausbau, der notwendig ist, um den Strom aus regenerativen Energiequellen an die Verbrauchsstellen zu bringen, stößt vielerorts auf heftigen Widerstand.

    Insgesamt jedoch kann die Windenergie auf allgemein breite Zustimmung in der Bevölkerung bauen. Sie stellt daher heute einen wichtigen Baustein der Energiewende dar. (proplanta)
    ____________________________________________________________________________
    Gelogenes von oben:
    Obwohl sie zu den umweltfreundlichsten (Omnizid = Ausrottung alles Lebendigen ist nie umweltfreundlich) Stromgewinnungsformen zählt, da sie sehr geringe Schadstoffemissionen (die Schallemmisionen sind noch über 160 Kilometer meßbar) und kaum Flächenbedarf (pro Windrad fallen 1000 Bäume, ganze Wälder werden mit Zufahrtstraßen versehen) aufweist und die Gefahr schwerer Unfälle überschaubar ist (in 2018 hatten wir in Deutschland 50 Havarien, Quelle auf Vernunftkraft, gerade nicht auffindbar oder zensiert, die PDF liegt mir vor)

    Bei den Offshore-Anlagen stellt vor allem die Bauphase eine Beeinträchtigung der Natur dar, wenn Kabel durch das Wattenmeer verlegt werden müssen. Auswirkungen auf Meeressäuger v.a. durch Geräuschentwicklung sind ebenfalls nicht auszuschließen. Auch der Netzausbau, der notwendig ist, um den Strom aus regenerativen Energiequellen an die Verbrauchsstellen zu bringen, stößt vielerorts auf heftigen Widerstand. (Gerade werden von dieselbetriebenen Offshore-Windparks von deutschem Boden aus 1/3 der Meeressäuger vernichtet – Offenbarung 8 – die langen Wellen sind an Land noch 160 Kilometer weit meßbar, obwohl dort viele Hindernisse wie Häuser und ähnliches stehen – wie weit die langen Wellen im Meer sich schädigend auswirken, ist unklar, aber noch viel fataler als an Land)

  2. Von der Unabhängigkeit von Forschern.

    Anfang der Achtziger Jahre arbeitete ich in Australien in einer Forschungsgruppe (R&D Department) die von einem Internationalem Öl-Multi finanziert und unterhalten wurde. Ich war in diesen erlauchten Kreis als Deutscher hereingekommen, wegen eines von mir erarbeiteten Solarpatentes welches besagter Öl-Multi gekauft hatte.

    Die Aufgabe für die etwa 15 Wissenschaftler und Ingenieure lautete: „Prognose über die Realisierbarkeit der Versorgung einer Nation wie GB ausschließlich mit Windkraft und Solar.“

    Wir arbeiteten etwa 2 Jahre Meßtechnisch, Versuchsanlagen und Versorgungskonzepte. Danach trug unser Projektleiter in der Zentrale unser Ergebnis vor: Prognose – nicht realisierbar vor allem wegen fehlender Speichertechnologie. Auch langfristig bei den Speichern wegen der Gesetzte der Physik keine Lösung erwartbar.

    Die Leitung war höchst unzufrieden mit unserer Prognose und gab uns noch ein Forschungsjahr zur Überprüfung unserer Ergebnisse.

    Nach einem Jahr machten wir ein Meeting, bevor unser Boss wieder bei der Zentrale vortragen mußte.

    Wir vereinbarten geheim darüber abzustimmen ob wir nach oben melden, es könnte bei entsprechenden Forschungsanstrengungen doch gehen, oder eben nicht.

    Unser Projektleiter sagte ganz klar, dass wenn wir ablehnen das Institut geschlossen würde.
    Er war eine wirklich ehrliche Haut indem er sagte: „Entweder ihr erhaltet euren Arbeitsplatz und müßt für den Rest eures Forscherlebens lügen, oder ihr folgt der wissenschaftlichen Ehre und sagt die Wahrheit.“

    Es folgte die Abstimmung. Ein Drittel wollte lügen (es waren die Älteren mit Hypothekenverpflichungen und Familien) die Jüngeren wollten die Wahrheit sagen.

    Ein halbes Jahr später wurde das Institut 1983 abgewickelt.

  3. Der aufsummierte Energieertrag ist völlig nichtssagend ohne dass ma das Betriebsverhalten – sprich die Leistungsbereitstellung – der Windräder betrachtet.
    https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/01.01.2019/30.06.2019/
    Ups, das sieht dann gar nicht mehr so toll aus. Stochastisches Betriebsverhalten, irre Leistungsgradienten die ohne regelbare Back-up Kraftwerke das Stromnetz sofort zusammenbrechen ließen. Das wird den grünen Schlümpfer aber arglistig verschwiegen, im Mittel war genug Futter im Trog leider sind die Schweine trotzdem verhungert da sie den temporären Überfluss nicht fressen und die Durststrecke nicht überleben konnten. Die „Energiewende“ wird propagandistisch über die installierte Leistung und dem kummulierten Ernergieertrag schön gerechnet, die viel wichtigere Leistungsabdeckung wird nicht thematisiert.

    • Gerald Pesch schreibt am 29. Oktober 2019 um 13:35
      „Der aufsummierte Energieertrag ist völlig nichtssagend ohne dass ma das Betriebsverhalten – sprich die Leistungsbereitstellung – der Windräder betrachtet.“

      Solange die Stromnachfrage über der erzeugten Windkraftstrommenge liegt vermindert jedes Windernergie-kWh ca. 1 : 1 die Strommengen der Konventionellen Stromerzeugung.
      Erst wenn mal die Windkraftstrommengen in größeren Mengen über der Stromnachfrage liegt muss man andere Strategische Überlegungen bei den Erneuerbaren sich überlegen.

      • So lange die Windstromerzeugung stochastisch erfolgt (also die nächsten 4 Mrd Jahre) muss immer 100% der Netzlast back-up vorgehalten werden. Somit sind alle Anlagen-, Kapital- und Personalkosten weiter zu zahlen und der Windstrom substituiert einzig und alleine den Brennstoffkostenanteil der thermischen Kraftwerke. Damit rückt die Wirtschaftlichkeitsschwelle in das unerreichbare ab; wir sehen es ja gerade dass bei Ausschreibungen für Windstromanlagen keine Angebote mehr eingereicht werden. Zu dem müssen rund 28GW rotierende Massen immer im Netz gehalten werden um die Frequenzstabilität zu gewährleisten, Wind- und Sonnenstrom können nur parasitär einspeisen. Man sollte also besser vorher überlegen und nicht „erst wenn“, denn dann ist es zu spät!

        • Herr Müller hat eine PV Anlage auf dem Dach u. ist ganz stolz darauf, hat er selbst mit drauf geschraubt, kann er ja… Wenn es dunkel ist, zieht er Strom aus dem Netz, natürlich GRÜNEN wie die Bahn. Bei mir sind die Kabel: Blau, Schwarz und Grün/ Gelb. Auf Gelb/ Grün ist selten Strom, dann fliegt immer der FI Schalter raus. Den muss ich mal austauschen, ist politisch nicht korrekt. Ich hole mir den neuen ALB Schalter, der speichert den GRÜNEN Strom gleich im Netz.

  4. I ken au a Füsickerin, die schwindelt, ale Mensche san duach Kozwoa bedroat. Dan gebs Füsicker, de müsse ia Broat am Potsdama Klimainsanat verdeana. Da brauchats nix doa außa mit fui Fantasie den ganze Dag am Kompjutaspui „die Welt geht unter“ rumbastle…

  5. Also, wenn man die offiziellen Zahlen des Fraunhofer Instituts durchsieht, auf die sich viele anschließend im Internet beziehen, kommt man sich weiß Gott vera…t vor. Ständig nur zunehmende Zahlen der Stromanteile von Sonne und Wind – die Welt ist wunderbar. Es kann eigentlich nur noch wenige Jahre dauern, bis Sonne und Wind 100 % erreichen und alles ist dann perfekt! Nirgendwo ein Hinweis auf die Probleme durch Zappelwind, Zappelsonne und Dunkelflauten, wie sie hier bei EIKE klar und unwiderlegbar beschrieben werden – einschließlich der teuren Konsequenzen für die Stromkunden. Vom Desaster für die Umwelt ganz zu schweigen.

    Wo leben wir? Wofür gibt sich eigentlich die Fraunhofer-Mafia her? Früher einmal hatte ich dieses Institut mit dem anspruchsvollen Namen noch nicht für eine Schrott-Institution bzw. reines Propagandaunternehmen gehalten!

    Man sieht einmal mehr, wie unverzichtbar und dringend notwendig EIKE ist!!

    • Von EXXON-Mobile ploppte mich gestern ein WerbeVideo an: TENOR – Wind- und SonnenFarmen und daneben das GAS-Turbinen-Werk zur 100prozentigen ERGÄNZUNG des „Luft- und Licht-Stroms“ – fehlt nur noch die LIEBE 😉

    • Die ganzen Institute, Fraunhofer eingeschlossen, sind doch über die Jahre hinweg ideologisch unterwandert wurden. Das betrifft genauso andere Forschungszentren und Universitäten. Dort mag es sicherlich viele kluge Leute geben, die die Wahrheit hinter der angeblichen Wahrheit kennen. Die werden sich aber aufgrund von drohenden Repressionen niemals äußern. Ein falsches Wort und die machen dich beruflich, finanziell und persönlich fertig. Und mit „die“ meine ich besonders die Medien von der SZ bis zur SPD-Madsack. Da halten viele lieber die Klappe. Haben wir in der DDR übrigens damals genauso gemacht 😉

    • Die offiziellen Zahlen stammen von der Bundesnetzagentur. Wenn sie diese Zahlen nicht für richtig befinden, dann ignorieren Sie schlicht die Wirklichkeit.

      • Herr Tarantik,
        wie oft muss man es Ihnen noch erklären!
        Es geht hier nicht um Zahlen als mathematische Größen (Die Mathematik ist keine Natur- oder Ingenieurwissenschaft) sondern um technische Zusammenhänge.

        • Herr Steger:
          der Herr Tarantik „glaubt“ noch an (schein-)staatliche Zahlen, Grafiken, Auswertungen von „Bundesbehörden“ (diese schützen nicht die Verbraucher und Bürger, sondern die Industrie und habe mit echter Wissenschaft teilweise nichts mehr zu tun: wäre das anders, hätten wir nicht knapp 30.000 Windräder im Land.

          Wer nichts weiß, muß viel glauben – der Weg der Wahrheit ist immer beschwerlich und aufwendig, aber wirklich gehenswert.

          Ich habe versucht, „staatliche“ Sterbezahlen herauszubekommen: es ist nicht möglich, die werden jetzt von Statista über Exceltabellen produziert. Man bekommt die echten Zahlen lediglich über die Gemeinde raus, aber die Traueranzeigen in den Tageszeitungen geben auch schon Anhaltspunkte – die erhöhen sich von Jahr zu Jahr um nahezu 100%.

          Die Bestatter haben die höheren Sterbezahlen in 2013 bemerkt, Quelle hier:
          Bestattungsmarkt 2013: Steigende Sterbezahlen und neue Bestattungsformen
          Quelle:
          https://www.bestattungen.de/ueber-uns/presse/pressemitteilungen/bestattungsmarkt-2013-steigende-sterbezahlen-und-neue-bestattungsformen.html

          und ein Stadtpfarrer hatte die vielen Toten in 2015 bemerkt, Quelle hier:
          Quelle: Augsburger Allgemeine vom 17.02.2016
          Sterbezahlen: Die Suche geht weiter
          https://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/Sterbezahlen-Die-Suche-geht-weiter-id36990017.html (der Pfarrer ist von der illegalen Grenzöffnung total abgelenkt worden und musste sich um Flüchtlinge kümmern)

          und da der Windwahn in 2012/2013 so richtig Fahrt aufgenommen hat, habe ich den Zusammenhang zwischen Windrädern und Sterbezahlen hergestellt – also die technischen Zusammenhänge ermittelt. Erschreckend, was man da findet.

      • Die offiziellen Zahlen der BNA sind also „die Wirklichkeit“. Mann oh Mann, was muß man studiert haben, um so einen Stuß zu formulieren?

  6. Selbst Fachleute sind dumm. Erst gestern erklärte mir ein Füsicker (schreibt man das so?), daß der Weltuntergang bevorsteht.

  7. Windräder lösen im Umkreis von 15 Kilometern folgende Erkrankungen aus (die Auflistung ist nicht abschließend):

    – Schlaflosigkeit (und damit mangelnde Regenerationsfähigkeit des Körpers)
    – Herzstillstand
    – plötzlicher Tod
    – Hirnblutung
    – Hirninfarkt
    – Herzinfarkt
    – Diabetes
    – Darmverschluss
    – Erblindung
    – mangelnde Artikulationsfähigkeit
    – Gehirnstörungen
    – Verwirrung
    – Denkstörungen
    – Demenz (reversibel bei jungen Menschen, nicht reversibel bei Alten)
    – Parkinson
    – Schwindel
    – Tinnitus
    – Depressionen
    – Suizididalität
    – Diabetes (durch Dauerbeschallung der Bauchspeicheldrüse)
    – Brustkrebs
    – Schilddrüsenkrebs
    – Bauchspeicheldrüsenkrebs
    – Prostatakrebs
    – Herztod beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    – Unfalltod durch kurze neurologische Ausfälle beim Vorbeifahren an einem „Windpark“
    uvam.
    Sämtliche Körperzellen der um „Windparks“ herum wohnenden Menschen sind im Dauerstress mit fatalen Auswirkungen auf den ganzen Körper.

    (Zerstörung der Häuser und unterirdischen Infrastruktur (bersten der Kanalrohre) durch Dauerbeschallung)

      • @Herr Tarantik

        Wir haben im Land per heute 1111 Anti-Windkraft-Bürgerinitiativen
        Quelle:

        Karte der Bürgerinitiativen

        und hier können Sie eidesstattliche Erklärungen von an Windkraftanlagen schwerst erkrankten Menschen nachlesen:

        Eidesstattliche Erklärung zu WTS- und VAD-Symptomen

        und hier referiert Herr Prof. Dr. Vahl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universitätsmedizin Mainz über seine Forschungen:
        Vortragsabend: Infraschall und Gesundheit Recht auf körperliche Unversehrtheit 23.5.19

        und hier können Sie von der Deutschen Schutzgemeinschaft Schall für Mensch und Tier entnehmen, wie deren Botschaft lautet:

        Lauf um Dein Leben! – ist die Infraschallbotschaft 26.09.2019

        und da in meiner Gegend die Menschen wie die Fliegen sterben seit etwa 3 Jahren, von Jahr zu Jahr schlimmer werdend, muss das ja irgendwoher kommen und komischerweise stehen die Windräder seit etwas mehr als 3 Jahren überall im Land herum (1000 Meter von den Häusern entfernt)….. und wer den Zusammenhang zwischen hoher Sterblichkeit und Windkraft nicht erkennt, hat sich damit nicht beschäftigt und kann sich ja ahnungslos ein Windrad hinter´s Haus stellen und auf seine vibroakustische Erkrankung oder sein Windturbinensyndrom oder beides warten.

        Windkraft tötet Menschen!

        • Erheblichen Infraschall gibt es in Einflugschneisen von Flughäfen, in Automobilen und an Hauptverkehrsstraßen. Da aber genau dort deutlich mehr Menschen betroffen sind als in dünn besiedelten Gebieten, ist es durchaus verständlich, dass alle aufgeführten Krankheiten grundsätzlich überall vorkommen.

      • Infraschall, von Windkraftanlagen erzeugt, ist gesundheitsschädlich und diesen Infraschall gibt es nur, wo es „Windräder“ gibt.

        Sie gehören doch zu denen, die, wenn sie keine toten nachweisen können, diese errechnen. Dieses sind doch die Lügner, die das nützliche Kohlendioxid, auch freigesetzt durch menschliche Aktivitäten, für die Toten in der Lügenstatistik verantwortlich machen.
        „Krankheiten gibt es überall“ – das ist Dummschwätzerei um von den Lügen abzulenken.

      • Danke Herr Steger, der Gedanke drängte sich mir gerade auch auf. Konsumieren lautet die Maxime heutzutage, wer selber denkt ist selber schuld, denken tut doch weh!

    • @Herr Fischer
      Da muss man auf die Worte achten bei dem ARD-Bericht:
      es wurde riesig viel Strom gewonnen….
      mit dem man nichts anfangen kann, der nicht eingespeißt wird, der mit einem dicken Minus ins Ausland verkauft wird…. usw. und so fort.

      Die meisten Windräder sind überhaupt nicht an´s Netz angeschlossen: sie produzieren Strom. Fertig.

      • „Die meisten Windräder sind überhaupt nicht an´s Netz angeschlossen:“
        Ihre Aufregung ist deutlich zu spüren, aber dieser Satz ist reinster Unsinn und mit nichts zu belegen. Bitte einfach mal sachlich bleiben und Quellen nennen. Wind hat definitiv in 2019 bisher 23% des gesamten Stromes in D erzeugt, ist eingespeist und verbraucht worden. Das ist in diesem Jahr mehr als alle Braunkohlekraftwerke lieferten.
        Quelle: energie-charts.de, bundesnetzagentur, agora, usw. ist wirklich allen und allseits bekannt.

        • Der aufsummierte Energieertrag ist völlig nichtssagend ohne dass ma das Betriebsverhalten – sprich die Leistungsbereitstellung – der Windräder betrachtet.
          https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/01.01.2019/30.06.2019/
          Ups, das sieht dann gar nicht mehr so toll aus. Stochastisches Betriebsverhalten, irre Leistungsgradienten die ohne regelbare Back-up Kraftwerke das Stromnetz sofort zusammenbrechen ließen. Das wird den grünen Schlümpfer aber arglistig verschwiegen, im Mittel war genug Futter im Trog leider sind die Schweine trotzdem verhungert da sie den temporären Überfluss nicht fressen und die Durststrecke nicht überleben konnten. Die „Energiewende“ wird propagandistisch über die installierte Leistung und dem kummulierten Ernergieertrag schön gerechnet, die viel wichtigere Leistungsabdeckung wird nicht thematisiert.

  8. Hallo,
    Wenn man nur will sind solche Angelegenheiten recht simpel.
    Z.B. Verträge abschließen, die einen stabilen (mit Back-Up Systemen) und nicht zappeln Strom liefern.
    Eine Überteuerung Rate festlegen um sich aus dieser Nicht-Strom-Auslieferung Misere zurückziehen zu können.
    Verträge mit Firmen rechtend machen erst nach Verabschiedung von Gesetzen (Nicht so wie Maut-Fake-Verträge).
    Juristisch und darauffolgend wirtschaftlich abgesichert kein großes Problem für alle Beteiligten.

    Zu Verdächtigend ist eine reine Absicht Steuergelde(öffentliche Mitteln) absichtlich in unüberschaubare Kanäleverschwinden zu lassen.
    1: Handelsabkommen
    2: Banken-Rettung
    3: Rettungsschirme für Mitgliedstaaten.
    4: Klimaschutz CO2 und AGW Fake. Panikmache und die CO2 Besteuerung
    5: Phantom Technik Verträge- EE Wende.
    Alles Gelder, die für die Bildung , Sicherheit, Energieversorgung, Infrastruktur…dann fehlen.

    LG Toni

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