Ist die „Klima-Krise“ ein grauen­hafter Betrug oder ein tragischer Irrtum?

Was ist bedrohlicher für die Welt: Wetter (Klima) oder Wetter-(Klima)-Maßnahmen? Bild: Albrecht E. Arnold / pixelio.de

David Wojick
Damals, als sich der Unsinn um Klima-„Krise – Notfall – Katastrophe – existentielle Bedrohung“ entwickelte, wurde regelmäßig der IPCC-Bericht vom Oktober 2018 als Quelle benannt, obwohl der verblasst ist. Aber die Eckpunkte wie etwa Null-Emissionen bis zum Jahr 2050 und 12 Jahre für entschiedene Maßnahmen (bis 2030) stammen aus jenem Bericht. Das Problem besteht darin, dass es weit und breit keinerlei Stützung des Krisen-Narrativs in jenem Report gibt. Die so genannte Klima-Krise ist eine gewaltige Falsch-Interpretation.

Realität ist: Das IPCC ist beauftragt worden zu sagen, welchen Unterschied die beiden Ziele aus dem Paris-Abkommen ausmachen, also 2,0°C bzw. 1,5°C. Es war vorhersehbar (weil jedwede Erwärmung für diese Leute etwas Schlechtes ist), dass eine Erwärmung um 2,0°C mehr Schäden bringt, aber nicht sehr viel mehr. (Auch bei 1,5°C Erwärmung gibt es Schäden, ebenso wie bei bis heute schon eingetretenen Erwärmung um 1,0°C).

Das IPCC wies auch korrekt darauf hin, dass es den Modellen zufolge eine Herkules-Aufgabe wäre, diese 1,5°C zu erreichen. Hier kommen die extremen politische Maßnahmen ins Spiel. Das IPCC sagte, dass extreme Maßnahmen erforderlich wären, um die Erwärmung auf 1,5°C zu begrenzen, falls das gewünscht wäre. Es sagte nicht, dass es wünschenswert sei.

Umso mehr verzerrten die Alarmisten diese moderaten Ergebnisse für ein Notfall-Programm, um das 1,5-Grad-Ziel zu erreichen. (Die große Frage verbleibt, ob das nun auf Ignoranz oder auf Betrug beruht). Ihrer Behauptung nach ist diese geringe Erwärmung um 1,5°C die Pforte zur Katastrophe. Das ist einfach falsch, selbst nach der Alarmisten-Wissenschaft, das heißt den Modellen zufolge.

Es gibt keinerlei wissenschaftliche Unterstützung für dieses Crash-Programm. In der wissenschaftlichen Literatur finden sich viele ernste Schäden, aber diese sollen erst eintreten, wenn die Modelle eine zukünftige Erwärmung um 4 bis 6 Grad oder sogar noch mehr ausweisen. Es gibt keinerlei Unterstützung dafür, diese 1,5 Grad Erwärmung zu einer Pforte zur Katastrophe hoch zu stilisieren, zumal nur noch 0,5 Grad nach der bisherigen Erwärmung davon übrig bleiben. Wissenschaftlich ist das absurd, aber politisch ein Amoklauf.

Einige prominente Alarmisten haben versucht, darauf hinzuweisen, dass das Narrativ um die Untergangs-Krise erheblich übertrieben ist. Darunter war auch der Chef der WMO, Ko-Direktor des IPCC. Aber derartige Äußerungen kamen sehr abgeschwächt daher, zweifellos wegen der Angst vor Rache der Extremisten, welche die politische Bühne dominieren.

Einfach gesagt, die „Krise“ ist entweder ein grauenhafter Betrug oder ein tragischer Irrtum. Kein einziges wissenschaftliches Ergebnis steht dahinter.

Ich habe bereits eine Reihe von Beiträgen über die IPCC-Studie geschrieben, als sie in Arbeit war und deren Ergebnisse offensichtlich wurden aus zahlreichen Studien über die geringen Unterschiede bzgl. der Schäden bei 1,5 Grad bzw. 2 Grad Erwärmung. Die Überschriften sind vielleicht schon aufschlussreich. Ich bezeichne das 1,5-Grad-Ziel als „geringe Erwärmung“.

Die Beiträge [Titel übersetzt]:

„UN-Ziel, geringe Erwärmung aufzuhalten, ist lächerlich“ (hier),

„IPCC kämpft mit geringer Erwärmung“ (hier),

„1,5 Grad Klima-Verrücktheit“ (hier).

Meine Bedenken damals waren des Inhalts, dass die Modelle eindeutig zeigten, dass die Begrenzung der Gesamt-Erwärmung auf 1,5°C (aktuell nur 0,5°C zukünftiger Erwärmung) unmöglich war (es ist nun nicht so, dass ich glaube dass die Modelle oder die Menschen die globale Erwärmung verursachen, aber das ist eine andere Geschichte).

Niemals kam mir damals der Gedanke, dass die Extrem-Alarmisten einschließlich der Präsidentschaftskandidaten der Demokraten dieses unmöglich zu erreichende Ziel übernehmen und eine Krise ausrufen würden wegen dieser Unmöglichkeit. Das ist echte Klima-Verrücktheit.

Diese Verrücktheit wäre nun sehr lustig, wenn sie nicht so bedrohlich wäre. Die Beschwörung eines Notstands, um ein unmögliches (und sinnloses) Ziel zu erreichen, ist eine eindeutige Zutat zu einem Rezept für Katastrophe. Und in der Historie war es immer wieder zu derartigen Fällen gekommen, wo hirnlose Zeloten die Macht ergriffen – mit katastrophalen Folgen. Die Bedrohung durch extreme Maßnahmen bzgl. Klimawandel ist derzeit weitaus größer als die Bedrohung durch Klimawandel.

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Autor

David Wojick

David Wojick, Ph.D. is an independent analyst working at the intersection of science, technology and policy. For origins see http://www.stemed.info/engineer_tackles_confusion.html For over 100 prior articles for CFACT see http://www.cfact.org/author/david-wojick-ph-d/ Available for confidential research and consulting.

Link: https://www.cfact.org/2019/09/18/is-the-climate-crisis-a-cruel-hoax-or-tragic-blunder/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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13 Kommentare

  1. Grauenhafter Betrug zur Entvölkerung (Windräder)
    und Zerstörung unserer Wälder, Insekten, Tiere und Menschen,
    unserer Infrastruktur, Wirtschaft, Häuser und unterirdische Infrastruktur (Windräder)

  2. Die „Klimakrise“ wird dazu benutzt, unsere einstmals wunderschönen Wälder abzuholzen, 30.000 Windräder (ohne Löschvorrichtung – im letzten Jahr gab es etwa 50 Havarien – siehe Windwahn.com – und die Lückenpresse schweigt) überall hin zu stampfen, die Umwelt und Natur und die Anwohner von Windparks zu zerstören.
    Über den „Klimaschutz“ wird den Menschen ihr Recht auf Leben und körperliche Unversehrheit geraubt – Klimaschutz geht ja schließlich vor…. Wahnsinn…

    Fachmann findet deutliche Worte zur angeblichen gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Windkraft 18.02.2019 – (1. Teil)

    Die Regierung ist verantwortlich dafür, dass die Bevölkerung keinen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt wird. Sie kommt dieser Verpflichtung im Rahmen der Windenergie nicht nach. Im Gegenteil, es wurden und werden seit Jahren ernste Bedenken in unverantwortlicher Weise unter den Teppich gekehrt.

    Naturpark Eifel von Windrädern umzingelt, Anwohner leiden unter Infraschallwirkungen 10.02.2019
    https://www.youtube.com/watch?v=udvbrD8yfIY
    Infraschall von Windrädern ist auch noch in über 100km Entfernung nachweisbar. Es gibt keine sichere Entfernung. Ähnlich wie im Voralpenland eine ganze Region unter dem Infraschall des Föhns leidet, sind viel mehr Menschen von den Nebenwirkungen der Windkraft betroffen. Die Dunkelziffer ist extrem hoch!

    Herzinfarkt und andere ernste Erkrankungen durch Windparks? 21.02.2019

    Windkraft und Herzinfarkt, ernste Erkrankungen, Naturschutz wird Windkraftinteressen geopfert

    Die Infraschallbelastung ist nicht berechenbar, unverantwortlicher Großversuch an der Bevölkerung 07.03.2019 (2. Teil)

    Durch Überlagerung und Reflektionen der Infraschall-Druckwellen kommt es zu nicht voraussagbaren Verstärkungen. Gleichwohl will man der Bevölkerung vorgaukeln, die Planer hätten alles im Griff. In Wahrheit gleicht der Windkraftausbau einem verantwortungslosen Großversuch an der Bevölkerung, der billigend gesundheitliche Schäden in Kauf nimmt.

    Vortragsabend: Infraschall und Gesundheit Recht auf körperliche Unversehrtheit 23.5.19

    Wir freuen uns, Ihnen renommierte Gastredner/innen zu präsentieren, die sachlich und fundiert über das Thema in allgemeinverständlicher Form informieren. Prof. Dr. Vahl, Direktor der Klinik und Poliklinik für Herz-, Thorax- und Gefäßchirurgie an der Universitätsmedizin Mainz stellt seine aktuellen Forschungsergebnisse vor. Dr. med. Stiller und Dr. med. Kaula ergänzen mit Beiträgen zum Thema und Erfahrungen mit betroffenen Menschen. Anschließend sprechen zwei Infraschall-Betroffene über den unhörbaren Lärm, ihren persönlichen Leidensweg und was sie dabei erlebt und durchlebt haben.

    • Nicht zu vergessen, die tausendfach höheren Infraschallemissionen im Automobil, an den Hauptverkehrsstraßen und den Flughäfen und deren Einflugschneisen.

  3. Das tragische ist, die können jetzt nicht mehr zurück! Kann sich jemand vorstellen, was hier abgeht, Wenn die Regierung auf einmal sagt, Sorry, das war alles ein großer Irrtum?
    Das könnte zu bürgerkriegsähnlichen Verhältnissen führen!

    • Herr Ballnath:
      eine bestimmt Personengruppe macht niemals Fehler bzw. gibt diese niemals zu, selbst wenn der Fehler schwarz auf weiß oder gerichtlich bewiesen ist…. und da entschuldigt sich auch niemand – egal, wie groß der angerichtete Schaden ist:
      die Zerstörungswut ist volle Absicht!

  4. Haben es die Klimaforscher dieses Jahr nicht mehr geschafft mit „der wärmste Monat seit Beginn der Temperaturaufzeichnungen“? Es gab wohl keine zu heißen Monate? Also fasst man es mal wieder statistisch zusammen. Deshalb konnte man jetzt im Videotext bei Tele 5 lesen:
    „Die Jahre von 2015 bis 2019 dürften nach vorläufigen Berechnungen der Weltwetterorganisation (WMO) die heißeste 5-Jahres-Periode seit Beginn der Messungen vor rund 150 Jahren sein.“

    Im Radio kam heute auch mehrmals die Nachricht, dass es in Brandenburg dieses Jahr zu warm war. Deshalb wäre die Zahl der Gestorbenen wegen der Klimaerwärmung dieses Jahr angestiegen. So hat es irgendeine statistische Behörde ermittelt. Hat da jemand ermittelt, ob die Verstorbenen schon 85 Jahre oder viel älter waren? Die Ursachen werden nicht berücksichtigt.

    Da müssten doch alle vor 150 Jahren ein viel höheres Lebensalter erreicht haben. Es war doch so kühl und vorher war es kalt.

    Alles nur noch Statistik, um die Bevölkerung zu manipulieren.

    • Auch ich habe das gelesen und gleich einen Leserbrief zum Artikel von Herrn Maxeiner (Der Sonntagsfahrer) heute auf der Achse geschrieben: „Ich habe gerade die neuesten Wetter- und Klimaberichte gelesen. “Das Wetter wird immer wärmer: Die Jahre von 2015 bis 2019 dürften die heißeste Fünfjahresperiode seit Beginn der Messungen vor rund 150 Jahren gewesen sein. Das geht aus den vorläufigen Berechnungen der Weltwetterorganisation (WMO) hervor. Die durchschnittliche Temperatur weltweit habe in diesem Zeitraum um 1,1 Grad über jener der vorindustriellen Zeit gelegen. Verglichen mit der vorherigen Fünf-Jahres-Periode lag der Anstieg bei 0,2 Grad. Das geht aus dem neuen Klimabericht der WMO hervor: In dem hat sie heute vor dem UN-Klimagipfel in New York zusammen mit wissenschaftlichen Instituten die wichtigsten Klimaerkenntnisse zusammengetragen.” (Kommentar von mir: hat jemand was anderes erwartet??). Auch liegen die ersten Prognosen für den Winter 2019/2020 vor: “Experte hat „Schock-Prognose“ für Winter 2019/2020; Experten vom US-Wetterdienst NOAA (Amerikanische Wetter und Ozeanbehörde) kommen laut Meteorologe Dominik Jung vom Wetterportal wetter.net mit einer „Schockprognose ums Eck“: einen deutlich warmen und nassen Winter.” Hervorragend! Endlich keine Verkehrsdurchsagen bzgl. Stau durch Schneeglätte, keine Warnungen wegen Glatteis durch überfrierende Nässe, keine Behinderungen der Bahn durch umgestürzte Bäume wegen Schneelast, keine Staus in die Skigebiete wegen Schneemangels (bei höheren Temperaturen helfen auch keine Schneekanonen). Und meine Heizung kann ich auch drosseln. Na, wenn das mal keine guten Nachrichten sind. Aber ich gehe jede Wette ein, dass uns das Wetter wieder eine lange Nase zeigt.

      • Sehr geehrter Herr Krug-Fischer,
        was der WMO da in seinem Klimabericht zum Besten gibt, handelt von Witterung und nicht vom Klima. Volkstümlich gesagt verwechselt der WMO hier Wetter mit Klima. Würde das von den GRÜNEN oder vom Umweltministerium kommen, könnte man das als Dummheit verbuchen. Beim WMO muss man aber davon ausgehen, dass die Öffentlichkeit bewusst getäuscht wird!
        Auch die Aussagen des WMO an sich sind klassische „bad science“, wenn man z.B. beachtet, dass eine systematische Messung vor 150 Jahren nicht stattgefunden hat und die wenigen damaligen Messstationen einen systematischen Messfehler von mehr als +- 1°C hatten.
        Wer heutzutage ernsthaft eine „Prognose“ des Winters 1919/20 erstellt, ist ein Scharlatan und kein Wissenschaftler!
        MfG

        • Herr Langer: besser die aus meiner Sicht wissenschaftskorrupte WMO abwatschen, geht fast nicht mehr. Danke.
          Da nutzt auch der Versuch dieses Finnen im Vorstand nichts, weil so was von weichgekocht. Aber irgendwie scheint da doch durchzuschimmern: die Geister, die ich rief, die werd ich nicht mehr los!

  5. Es gibt überhaupt keinen Grund -abgesehen davon,daß es nicht möglich ist- eine Erwärmung aufzuhalten,zumal sie nach der kleinen Eiszeit erfolgt,da Warmzeiten keine Katastrophen sind sondern Klimaoptima,wie uns die Vergangenheit lehrt.Eine Eiszeit wäre eine Katastrophe ,aber ebenfalls nicht aufzuhalten,auch eine Anpassung ist nicht möglich.

  6. Welche Schäden hat es denn vor der seit 1850 etwa eingetretenen Erwärmung infolge der Kaltzeit gegeben? Katastrophale Ernten, Hungersnöte, dadurch Krankheiten, auch infolge der herrschenden Kälte und unzureichenden Möglichkeiten, warme Wohnungen zu haben, viel mehr Stürme ….
    Heute in der FAS: grosse Darstellung der Erdoberflaeche mit den Ozeanen, bei denen man das Blau des Wassers, daß sich massiv erwärmt, kaum noch sah wegen lauter roter Flecken: 4000 Messtationen – lächerlich, 4000 kleine Apparate fallen doch in der ungeheuren Weite der Ozeane nicht auf. Aber hier, in der Grafik, sah es aus wie flächendeckend. So wird manipuliert. Ein anderer Beitrag wurde begleitet mit der Bemerkung, daß die Erderwärmung in den letzten Jahrzehnten!! rasant zugenommen hat. Besonders in den letzten 10 Jahren hätte man die höchsten Temperaturen seit je gemessen. Die dann abgebildete Temperaturskala begann 1880! Ohne Hinweis auf irgendwelche Aspekte technischer Änderungen oder Anzahl, Standorte, Wärmeinseleffekt .. Und natürlich begann die Skala an einem gut ausgewählten zwischenzeitlichen Tiefpunkt. Es ist nur noch widerlich, was für manipulierende Schreiberlinge in Gazetten wie FAZ und FAS tätig sind. Ich würde diese Machwerke schon längst gekündigt haben, wenn ich allein zu bestimmen hätte.

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