Greta und die Klima­hysterie: „Die Wissen­schaft“ schlägt zurück (und um sich)

Bild 1. Der Windenergie steht über kurz oder lang ein Armageddon bevor (Foto: Autor)

Fred F. Mueller
Während sich in den Medien weiterhin die Panikmeldungen zum Klima häufen und das „Klimakabinett“ von Bundeskanzlerin Merkel daran macht, den Rest des Industriestandorts Deutschland im Eiltempo vor die Wand zu fahren, gab ein gewisser Petteri Taalas der im Ausland kaum bekannten finnischen Zeitung Talouselämä („Das Journal“) ein Interview. Die tatsächliche Wirkung dieses Interviews wird sich erst in den nächsten Jahren zeigen. Seine Bedeutung für die Klimadiskussion ist jedoch nicht zu unterschätzen. Zum ersten Mal scheinen einem hochrangigen Vertreter der Klimawissenschaft Bedenken darüber zu kommen, was für eine gefährliche Eigendynamik die ständige Verbreitung von Ängsten vor einer „Klimakatastrophe“ entwickelt hat.

Petteri Taalas warnte nämlich in seinem Interview eindringlich vor der aktuellen „Untergangs-Hysterie“ und vor Behauptungen über ein bevorstehendes „Ende der Welt“ aufgrund des Klimas. Mit Blick auf die finnischen Medien stellte er fest, dass diese eine „Atmosphäre der Angst“ erzeugten. Er sorge sich um junge Mütter, denen eingeredet werde, dass sie keine Kinder haben sollten. Zudem glaube er, im Gegensatz zu vielem, was in den Medien zu hören sei, nicht daran, dass die Menschen jetzt Askese treiben müssten. In einer englischen Besprechung des Artikels wird er wie folgt zitiert: „Wenn Sie jetzt anfangen, wie ein orthodoxer Mönch zu leben, wird das die Welt nicht retten“. Der Lebensstandard sollte nicht abgesenkt werden.

Radikale Umweltschützer als „wesentliches Problem“

Inzwischen, so Petteri Taalas, hätten sich neben den „Klimaskeptikern“ sogenannte radikale Umweltschützer zu einem wesentlichen Problem entwickelt. Selbst Klimaexperten würden von diesen Leuten, die „mehr Radikalität“ forderten, attackiert. Diese Kräfte bezeichnete er als Untergangspropheten und Extremisten, die mit Drohungen agierten. Namentlich genannt wurde in diesem Zusammenhang die „Extinction Rebellion“-Bewegung mit ihren Forderungen nach „Nullemissionen bis 2025” sowie nach „ehrlichen Klimainformationen durch die Regierung.“ Taalas warnt vor diesen sogenannten „deep greens“, welche die Berichte des International Panel on Climate Change (IPCC) missbrauchten, indem sie sich daraus solche Aspekte herauspickten, die ihnen als Begründung für ihre radikalen Aktionen geeignet erschienen.

Zwar hat es Hr. Taalas bei seiner Stellungnahme sorgfältig vermieden, eine gewisse Person aus dem Nachbarland Schweden ins Spiel zu bringen, doch trifft seine Beschreibung vollinhaltlich auch auf eine gewisse Greta mit ihrem Spruch „Ich will, dass ihr in Panik verfallt“ zu.

Alles andere als ein „Klimaskeptiker“

Nun könnte man dieses in der international kaum verbreiteten finnischen Sprache und zudem in einer weltweit kaum bekannten finnischen Zeitschrift veröffentlichte Interview schulterzuckend mit dem berühmten Spruch vom Sack Reis in China abtun. Jedoch ist Petteri Taalas alles andere als ein namenloser „Klimaskeptiker“, ganz im Gegenteil. Der PhD in Meteorologie der Universität Helsinki mit mehr als 50 peer-reviewten Veröffentlichungen über Themen wie Atmosphärenchemie, Klimawandel oder Satellitentechnologie ist als Generalsekretär der Weltorganisation für Meteorologie (WMO) einer der obersten Vertreter der Lehre vom menschengemachten Klimawandel. Damit repräsentiert er genau die „Science“, zu deren Unterstützung Greta mit einem riesigen Spruch auf dem Hauptsegel ihres High-Society-Seglers aufgerufen hatte. Doch im Unterschied zu Greta T. und der Bundeskanzlerin M. ist er offensichtlich intelligent genug zu erkennen, dass die Geister, die seine Organisation im Verein mit dem IPCC seit Jahren beschworen hat, jetzt außer Kontrolle geraten sind und damit auch ein weiteres sicheres Dasein beider Gremien in Gefahr geraten ist. Die Klimakampagne hat grotesk überreizt und wird kippen. Herr Taalas sieht das Unheil offensichtlich kommen und versucht, Gegensteuer zu geben. Er hat begriffen, dass derjenige, der in der jetzigen Lage noch aggressiv Klimawandel-Hysterie verbreitet, sich Gedanken darüber machen sollte, wie er in einigen Jahren beruflich dastehen könnte. Wenn das Lügengebäude des „vom Menschen durch CO2-Emissionen herbeigeführten Klimawandels“ zusammengekracht ist, will er nicht einen Karriereknick erleiden oder gar wie ein Fisch auf dem Trockenen zappeln müssen.

Wer Angst vor einem „Klimawandel“ predigt, ruft Geister herbei

Petteri Taalas muss derzeit die Erfahrung machen, dass die von ihm und seinesgleichen über Jahre gepredigte Angst nun Geister herbeigerufen hat, die ihn zu überrollen drohen. Eine solche Eigendynamik ist unvermeidlich, denn die hierdurch angestoßene „Energiewende“ ist inzwischen sehr, sehr groß geworden. Obwohl das gesamte Projekt sowohl technisch als auch wirtschaftlich vollkommener Irrsinn ist, wurden mittlerweile zu viele Gelder und zu viele Karrieren darin investiert, als dass man die Entwicklung noch einfach so stoppen könnte. Die von Merkel, IPCC und auch WMO gerufenen Geister werden deshalb gleich zweifach kommen: Zuerst, um möglichst großen Druck zu machen, weil man dem Volk Angst um die Zukunft seiner Kinder und Enkel gemacht hat. Und nach dem Fiasko mit verdoppelter Wucht, wenn den Menschen klargeworden ist, in welchem Ausmaß sie betrogen wurden. Dann wird man sich an Goethes Gedicht vom Zauberlehrling erinnern:

Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los“

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23 Kommentare

  1. Wenn Deutschland am Boden liegt, liegen aber zuerst die armen Menschen am Boden.
    Die Gut-situierten Klimahysterie-Profiteure werden dann weitestgehend unter sich sein.
    Der Normalbürger hat doch jetzt schon keine Möglichkeiten gegen diese gierigen Spinner etwas zu tun.
    Noch reden sie uns ein, daß Wahlen etwas bewirken, dabei ist diese Fassade für unsere Scheindemokratie das gleiche Kind, welches uns erzählt, daß wir im Lotto gewinnen können.
    Am Ende überleben nur die Großkotze und lachen sich über uns ins Fäustchen.
    Eike hat Großes geleistet.
    Aber leider am Ende nicht groß genug.

    • Genau richtig
      Die Macht des Staatsapparates ist jetzt schon grenzenlos
      und wird durch die CO2 Hysterie nochmals verstärkt.
      Die Versteigerung der G5-Lizenzen hat dem Staat Millionen eingebracht.
      Was denkt ihr wer die wohl bezahlen wird ?
      Der Quatsch mit der Autobahnmaut, ebenfalls Millionen .
      Der Quatsch mit der Energiewende ist unbezahlbar.
      Wählt nur weiter eure Henker.

  2. Wenn ich trockenen Fußes durch den Rein ans andere Ufer laufen könnte,
    wäre das für die Klimahysteriker der Anfang des Weltuntergangs. Aber so
    geschehen vor einigen Hundert Jahren!. Auch hat sich Niemand darüber beschwehrt, das die Gebirge fast Eisfrei waren. Die damit verbundenen milden Winter hat man auch hinnehmen müssen. Ernteausfälle wegen Extremer Dürre,waren auch keine Seltenheit! Die kleine Eiszeit hat auch keine Panik
    ausgelöst. Vieleicht lag es daran, das die Damaligen Menschen mit der Natur
    besser verbunden waren, als die verweichlichten und warmduschenden Menschen
    der heutigen Zeit!?
    Absolut selten, waren dagegen Klimahysteriker, mit Ihren Weltuntergangs
    vorstellungen.

  3. Warum haben wir einen Klimawandel eine Genderwissenschaft und weitere auswüchse des Menschlichen Geistes? Die Antwort ist recht simpel. Weil wir es uns leisten können. Schauen wir in die Länder der Menschen der Neubürger die jetzt so bereichern. Den Menschen ist es egal wenn ihr Diesel mehr Feinstaub ausstößt und es gibt auch nur Mann und Frau. Und mit Sicherheit kennt dort keiner Greta T.. Aber das leisten können ist nur eine Frage der Zeit denn ein Crash des Wirtschafts- und Finanzsystems lässt auch nicht mehr lange auf sich warten. Und dann sind nicht mehr fragen wie „Ob mein Kaffee Latte auch CO2 neutral gepflückt wurde“. Sondern habe ich morgen noch was zu essen.

  4. Also, ich habe einen Bekannten. der ist Biologe in Berlin. Als wir letztens mal bei einem Bier zusammensaßen, kam das Gespräch natürlich auch auf den Klimawandel. Ich habe natürlich Ketzerisch gefragt, ob er diesen Quatsch glaubt.Da hat er mich angegrinst und meinte, dies sei nicht der Punkt. Auf mein Nachfragen, wie er das denn meint, erwiederte er, das er für seine Forschung Gelder beantragen müsse. Immer wenn er Klimawandel ankreuzt, fließt sofort Geld. Und alle wüssten das und würden es auch so machen. Man müsse sich eben anpassen und seine Forschungen seien ja etwas positives. Ich war natürlich etwas schockiert von dieser Dreistigkeit. Er meinte nur, reg dich nicht auf, irgendwann fliegt der Mist auf, und dann gibts etwas Neues, Prost!
    Noch Fragen?

    • Sehr geehrter Herr Ballnath, Sie bestätigen meine Vermutung. Ich habe im April auf einen Artikel von Herrn Maxeiner auf der „Achse“ (Das Kamel ist der Speicher) einen Leserbrief geschrieben. Anbei ein Auszug meines Leserbriefes: …. Aber bevor Ihre Anregungen von den Grünen umgesetzt werden können (ich danke Ihnen leider nicht für diese Steilvorlage), müssen vorher natürlich umfangreiche Forschungsarbeiten durchgeführt werden. Hierzu sind zunächst die Einrichtung von Lehrstühlen an den Unis notwendig, die sich mit den Folgen und Auswirkungen der „Alternativen Transportlogistik“ im Zuge des Klimawandels beschäftigen. Der Begriff Klimawandel ist ganz wichtig und muss in den Forschungsanträgen unbedingt aufgeführt sein, sonst gibt es keine Forschungsgelder. Beispiel: Wenn man nur das Liebesleben der Kamele erforschen will und stellt hierfür einen Forschungsantrag, fließen keine Forschungsgelder. Wenn man aber das Liebesleben von Kamelen bei Erhöhung der Umgebungstemperatur in Folge des Klimawandels erforschen will, sind Forschungsgelder sicher…

  5. „Die Klimakampagne hat grotesk überreizt und wird kippen“. Das ist dann wohl der berühmt berüchtigte Kipppunkt von dem sie alle Reden.

  6. Ich bin da pessimistischer: als diese Glücksritter werden sich herauswinden. Die „Klimawissenschaftler“ werden sich darauf berufen sie hätten keine Vorhersagen gemacht, sondern ihre „Projektionen“ gemacht – sie bräuchten halt größere Rechner. Die Journaille wird andere Säue durchs Dorf treiben, das werte Publikum erinnert sich ohnehin nicht mehr als 2 Tage zurück. Die Politiker werden sicher nicht Verantwortung für irgendetwas übernehmen. Und die schon bisher knapp 300 Milliarden für die Energiewende (und somit für Nichts) sind „finanztechnisch“ erstens „Null Problemo“ und zweitens nur ein Problem von mehreren. Das Deutschland im Konzert der Nationen nicht mehr mithalten wird können und zum Schwellenland herabsinken wird, stört ohnehin nur jene, die in Deutschland nicht nur ein Unglück der Weltgeschichte sehen.

  7. Extinction Rebellion wird von der britischen Polizei als terroristisch eingestuft.
    Extinction Rebellion sind die, die versuchten den Londoner Flughafen mit Drohnen lahm zu legen.

  8. Nein, Leider, auch in den meisten finnischen Medien schweigt man Taalas Ansichten tot.
    Auch hier hat die Klimakirche die Zensurhochheit…

  9. Diese Leute können froh sein, wenn man sie nur geteert und gefedert durch die Straßen treibt, und nicht am Ende einer Anhängerkupplung durch selbige schleift!

    Sie haben den Tiger geritten und nun wissen sie nicht, wie sie absteigen sollen, weil ein Eingeständnis ihres Wahnsinns horrende Schadensersatzklagen gegen sie nach sich ziehen würde. Als Wissenschaftler wären sie ohnehin verbrannt, aber das sind sie eigentlich jetzt schon.

    Wir haben kein man made global warming, sondern ein MANN-made global cheating!

    • Verbrannt sind nicht nur die Wissenschaftler, die bewusst auf dieser Welle schwimmen, auch viele Leute aus der Politik, den Medien (Journalisten, TV-Leute) und dem öffentlichen Leben. Es gibt den Spruch „Man sieht sich im Leben immer zweimal.“ Jedes System und jede politische Lage kann sich auch ganz schnell wieder ändern. Diese Leute werden aber in der öffentlichen Wahrnehmung dann für immer gebrandmarkt sein. Zurecht, wie ich finde. Und das Internet vergisst nichts und die Menschen erst recht nicht. Die öffentliche Ächtung der Wendehälse nach 1989, die mehrheitlich keinen Fuß mehr auf den Boden bekommen haben, wird dagegen rückblickend wie ein Kindergeburtstag wirken.

    • Lieber Hr. Theim,
      ich plädiere dafür, bei aller gerechtfertigten Empörung einen kühlen Kopf zu bewahren und nichts zu äußern, was in Richtung einer Aufforderung zu Selbst- und Lynchjustiz interpretiert werden könnte. Der Rechtsstaat und seine Vorgehensweisen sollten auf jeden Fall respektiert werden. Es gibt genügend politische Gegner, die geradezu wild darauf sind, EIKE in eine radikale Ecke zu drängen und selbst zurückhaltende Stellungnahmen in Gewaltaufrufe umzudeuten. Das habe ich selbst schon erlebt, als einer meiner Sachartikel ohne Anfrage geschweige denn Genehmigung meinerseits in einer als „rechtsradikal“ eingestuften Zeitung abgedruckt wurde. Seitdem werde ich bei Wikipedia unter „Verbindungen zur AFD“ geführt, obwohl ich mich nirgendwo politisch betätigt habe. Ich rate daher dazu, alles zu vermeiden, was den Klimaprofiteuren dabei helfen könnte, unsere Sachargumente zu diskreditieren, wobei diese „Relotius-Profis“ selbst vor infamsten Verdrehungen nicht zurückschrecken.
      Also: Bitte die Faust in der Tasche lassen und dafür plädieren, Schuldige haftbar zu machen, aber streng rechtsstaatlich. Dazu sind Mehrheiten erforderlich.
      Mfg

      • Herr Müller – Sie haben natürlich Recht, Selbstjustiz und Massenterror verbieten sich in jedem Fall – sind aber in der etwas blumig-aufgeheizten Stellungnahme auf die sie sich beziehen, auch nicht wirklich intendiert. Was tatsächlich stattfinden wird ist ja erwartbar – niemand war schuld an irgendwas, man wird alles verwischen – wie ich es weiter oben dargestellt habe. Das da Unwille und tiefe Verärgerung aufkommen darf auch nicht wundern.

  10. Dies konnte man gestern auch schon auf achgut.com lesen. Ich bin gespannt, wann dieses Interview auch in den MSM oder in den ÖR erwähnt wird. Aber wahrscheinlich kann man da lange warten, passt nicht ins Weltbild. Das Kartenhaus des menschengemachten Klimawandels fällt langsam aber sicher in sich zusammen. Die Hiobsbotschaften für die Klimahysteriker, dass der Mensch doch nicht allein für den Klimawandel verantwortlich ist, häufen sich. Trotz allem kommt die CO2–Steuer, die richtigerweise und eigentlich ehrlicherweise „Migrantensteuer“ genannt werden müsste. Da gehe ich jede Wette ein!

  11. Heute in der Westen ( Funke Medien Gruppe) Wetter in NRW: Experten irritiert, aber sicher – die Hitze kommt wieder zurück!
    Es wird wieder heiß … spätsommerliche Temperaturen zwischen 19 und 22 Grad .. später im Text ist gar von 23 Grad die Rede

    Mein lieber Scholly, Journalismus wie er heute sein muss: Perplexe Experten und Hitze . Der Rahmen sitzt.

  12. Diese Klimapanik-Extremisten ganz oben an der Spitze sind wie Heuschrecken. Sie fressen alles kahl und ziehen weiter. Sie verdrücken sich quasi, wenn sie satt sind und es (finanziell) nichts mehr zu holen gibt. Das wird auch hier in zwei oder drei Jahren der Fall sein. Jetzt wirbt man ja sogar schon in Radio und TV für Investitionen und Anlagen „in den grünen Bereich“. Horrende Renditen werden versprochen. Und da werden viele schwach werden und drauf reinfallen. Man versucht noch alles einzusacken, bevor der große Schwindel nicht mehr zu verheimlichen ist. Die Geprellten werden am Ende die Deppen sein. Und Deutschland hat bis dahin seine Wirtschaft ruiniert. Die Drahtzieher sitzen derweil sicher in der Südsee und grübeln über den nächsten Coup.

  13. „Die Geister, die ich rief, werd ich nicht los“. EIKE hat keine gerufen und war immer seriös. Das reicht nun nicht mehr. Rahmstorff und Schellnhuber sind längst selbst zum Geist geworden und die gilt es zu bekämpfen.

    • Hallo Herr Kowatsch,

      Darin liegt das Problem. Geister sind nur in ihrer eigenen Welt greifbar. Sie befinden sich nicht in der unsrigen der Vernunft.
      Sie treiben ihr Unwesen um uns zu schrecken, uns zu verängstigen, uns zu schädigen. Das Verständnis dann auch die eigene Parallelwelt, in der sie sich selbst befinden, ebenso in’s Unheil zu reißen können sie nicht erkennen.
      Jeder von uns sollte ein par Geister des eigenen Umfeldes versuchen zu lokalisieren und aus der Matrix ihrer Scheinwelt reißen. Bilder und einfach verständliche Grafiken haben wir zu genüge. Wer hat heute schon die Zeit bzw. die Muße sich mit ellenlangen Beiträgen zu beschäftigen. Meine Bekannten kommen jedenfalls nicht mit, mit den Meldungen die ich für relevant halte und so sind Bilder mit kurzem eigenen Kommentar, der vielleicht auch zum eigenen Denken aufruft und direkte Fragen stellt, hilfreicher, denn nicht deren Körper ist in Gefangenschaft sondern ihr Geist ist in den Fesseln der Matrix (Betruges). Jeder von uns holt 100 und von den 100 sind nur 10 aktiv bei der Suche nach weiteren Geistern auf Irrfahrt.
      Eike hat selbstverständlich großes geleistet und befindet sich wenn man die Entwicklung grafisch betrachtet kurz vorm Schlagpunkt des Hockeyschläger’s.

      Zuversichtlich ist das letzte was uns verloren gehen sollte.

      Mit freundlichen Grüßen!
      Christian Möser
      Zimmerer

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