„Beim Ausbau der Windkraft in Deutschland läuft einiges schief“

von AR Göhring

….lautet der Titel eines aktuellen Artikels auf „Telepolis“ von Heise.de
Allerdings, kann man als „Klimaleugner“ da nur sagen. Selbst wenn man an die CO2-Klimatheorie glaubt, sind die Riesenpropeller in unserer Landschaft völlig ungeeignet, die Treibhausgas-Emmissionen zu verringern. Und der Zappelstrom wird bald wie in Australien zu flächendeckenden Blackouts führen, an denen wir schon mehrfach knapp vorbeigeschrammt sind.

Der Heise-Artikel kennt solche grundsätzlichen Überlegungen natürlich nicht. Er folgt eher einer Maxime „Sozialismus ist eine gute Idee, wird nur schlecht ausgeführt“.

So beklagt der Autor Christoph Jehle nicht, daß der Zappelstrom der Propeller völlig ungeeignet für das komplexe Stromnetz eines hochindustrialisierten Landes ist. Nein, das Problem liege stattdessen an nicht „ausreichend dimensionierten Netzen“, weswegen bei Starkwind die überschüssige Energie nicht eingespeist werden könnte. Von Januar bis März 2019 betrug der Überschuß 3,23 Milliarden kWh; die Windradparks werden dann „abgeregelt“. Man nennt das euphemistisch „Einspeisemanagement“. Die für Staat und Bürger unvorteilhaften Verträge garantieren den reichen Windkraftbetreibern trotzdem üppige Einnahmen, weil deren Verdienstausfall natürlich vom Verbraucher ausgeglichen werden muß. Der genannte nicht einspeisbare Überschuß verursachte eine satte Drittelmilliarde Euro Kosten – ohne jede Gegenleistung. 2018 wurden insgesamt sogar 654 Millionen Euro an die opportunistischen Betreiber gezahlt. Wissen Sie jetzt, warum Ihre Strompreise so hoch sind?

Das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen: Der Autor von Heise, einem Technik-Magazin (!), kritisiert allen Ernstes, daß die aufnehmenden Stromleitungen nicht dick genug seien. Und was, wenn es im Falle von genügend Leitungskapazität zum Zeitpunkt der Einspeisung nicht genügend Abnehmer gibt? Ich bin auch nur Biologe, weiß aber, daß die Kirchhoffschen Gesetze thermodynamisch begründet sind und daher naturgesetzlichen Charakter haben (einen Ingenieur fragen hilft ungemein, liebe Heise-Journalisten). Heißt im Klartext, der Verbraucher (die Senkung) bestimmt den Energiegehalt des Netzes. Speist man zuviel Strom ein, springen die Sicherungen heraus, im besten Fall. Wenn die Generatoren durchbrennen, wird es hingegen richtig teuer. „Das Netz ist der Speicher“ ist ein Hirngespinst ahnungsloser Grünen-Politiker und keine realistische Aussage.

Immerhin bemerkt Autor Jehle korrekt, daß bei Überlastung des Netzes flächendeckende Stromausfälle drohen. Den mangelhaften Ausbau der Stromautobahnen vom windreichen  Norden und Osten nach dem industriellen Süden führt er auf unterschiedliche Gründe zurück. Der Bau von Windkraftanlagen werde durch die Bundesnetzagentur immer mehr zurückgefahren. Ab 2020 dürfen so in den Küstenländern nur noch landgestützte Windrotoren mit einer Nennleistung von 786 Megawatt zugelassen werden. Ergebnis: Die profitorientierten Windrad-Hersteller investieren weniger in Deutschland, sondern verlagern die Produktion in andere Länder, deren Politiker auch das Klima retten wollen. Daß die Photovoltaikhersteller folgen, wird angenommen.

Dann folgt ein schöner, ein wahrer Satz:

„Wer die aktuelle Entwicklung bei den Erneuerbaren in Deutschland verfolgt, hat praktisch nur noch die Wahl zwischen Sarkasmus und Verzweiflung.“

Oh ja, das kennen wir von EIKE – sogar schon seit 2007 (und vorher).

Der Heise-Mann meint das natürlich anders: Die Regierung plant die Erhöhung des „Ökostrom“-Anteils von heute 40% auf 65% im Jahr 2030. Gott bewahre – dann werden wir wirklich Stromausfälle wie in der Dritten Welt haben. Nebenbei, ein Insider verriet mir, daß die Zahl von derzeit 40% Anteil wohl geschönt ist – sie beziehe sich nur auf die Privathaushalte. Sobald man die Industrie hinzurechne, würde der Anteil schon viel kleiner, Gott sei Dank.

 

 

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26 Kommentare

  1. „Beim Ausbau der Windkraft in Deutschland läuft einiges schief“

    Na ja, vielleicht läuft auch alles nach Plan. Frage ist ja, was ist der Plan?

    • Guter Gedanke. Aber Planung geht Typen wie KGE, Merkel u.a. ab. Würde ich eher von monströsen Politikern oder Geschäftsleuten im Hintergrund erwarten.

  2. Und immer wieder der selbe Unfug..
    „Den mangelhaften Ausbau der Stromautobahnen vom windreichen Norden und Osten nach dem industriellen Süden führt er auf unterschiedliche Gründe zurück.“
    Das Problem ist doch die fehlende Leistung durch die Propeller!
    https://www.agora-energiewende.de/service/agorameter/chart/power_generation/29.08.2019/05.09.2019/
    Es fehlt (und wird immer fehlen…) die WINDSTROMLEISTUNG, egal wie viele Kabel man auch installiert, die Lampe bleibt aus weil der Strom fehlt. Wie dumm ist dieses Land eigentlich….

  3. ‚ Vladimir Kalugin
    Löschen Sie bitte Ihren Beitrag. Welche Ausbildung legitimiert Sie zu so einem Beitrag? Was wollen Sie damit aussagen? Die DIN EN 60038 VDE 0175-1:2012-04 definiert Normspannungswerte, die u.A.:
    – Vorzugswerte für die Nennspannungen der elektrischen Niederspannungs-Versorgungsnetze und
    – Bezugswerte für Betriebsmittel und Netzauslegung
    definieren..
    Mit Ihrem Beitrag begeben Sie sich in das gleiche Fahrwasser wie die linksgrünversifften Propagandisten und Lobbyisten sowie Produzenten der Insekten- und Vogelschredder und Landschaftsausdörrer.
    Das hat mit Elektrischer Energieversorgung aber auch gar nichts zu tun.
    Jürgen Drees
    Dipl.Ing. Elektr. Energietechnik

  4. Altmaier trifft sich heute mit der Branche. Wieder ein medienwirksamer Trick. Da die Regierung u. MdB´s längst Sitze in Räten privater Energiewende Unternehmen haben, trifft man sich quasi dauernd. Man hat einfach nicht mit der Kraft der Windkraft-Gegner gerechnet. Die Seilschaften zur Genehmigungen haben zwar z.B. im Reinhardswald funktioniert. Die Bagger konnte man aber NOCH verhindern. Das „dumme“ Volk hat sein Gespür in diesem Fall wieder gefunden, dass hier etwas schief läuft. Nun versucht man seitens der Medien, die Schäden durch WKA zu bagatellisieren, WKA Gegner in die rechte Ecke zu stellen u. eine Gegenrechnung mit der Klima-Katastrophe aufzumachen. Herr Restle mit „Monitor“ vorne weg!
    Nun laufen die Verbandsbosse Sturm, Ihre schon fest zugesicherten € fließen nicht.
    Man spielt wieder die Karte Arbeitsplätze. Und jetzt wird es noch abstruser: Dr.Achim Dercks Teil der Geschäftsführung der DIHK sagt sinngemäß auf NTV, dass man die WK dringend ausbauen müsse, da sonst die Versorgungssicherheit des Landes nicht mehr gesichert wäre u. irgendwann das Licht ausgehen würde.
    Lieber Herr Dercks: das Gegenteil ist der Fall, WKA sind keine sicheren Investitionen u. keine sicheren Stromversorger. Deshalb vernichten Sie die vorher geschaffenen Arbeitsplätze. Leider! Und viele andere gleich mit!

  5. Guten Morgen,
    Mit geschönten Zahlen kennt der gelernte Ossi sich ja bestens aus. So gab es Pläne für das Quartal, das Jahr bis hin zu mehrjährigen Plänen. Selbstverständlich wurden diese von der Arbeiterklasse zum Wohle der Gesellschaft regelmäßig übererfüllt. Heute gibt es Publikationen welche die Möglichkeit der kompletten Energieversorgung Europas durch regenerative Quellen für möglich halten. So sind die großen Pläne, damals im Kampf gegen den Imperialismus wurde in der Pyramide der staatstreuen Vasallen immer wieder ein Stückchen dazugeschummelt womit aus den vielen kleinen Unwahrahrheiten die große Lüge, nein der Selbstbetrug würde.
    Ist es heute anders? Mitnichten aber auch ja. Denn immer wenn es um große Ziele geht werden die Vasallen, jeder sich selbst ein Stück ins Propagandalicht rückend, aus den vielen kleinen Unwahrahrheiten wieder die große Lüge bereiten. Nur dieses Mal nicht als Selbstbetrug, denn Triebfeder ist heute das Kapital.

    Mit freundlichen Grüßen!
    Christian Möser
    Zimmerer

  6. Die Energiewende hat ihren Ursprung in sich selbst überschätzenden Personen, die glauben, dass Sie ein elektrisches Versorgungssystem aufbauen können, ohne Elektrotechnik verstanden zu haben. Zu diesen Personen zählen nicht nur Politiker der Grünen, die in Eiskugeln, Gigabyte und Kobold denken können, sondern auch unsere Bundeskanzlerin, die angeblich Physik studiert hat.

    Wer über Netze und Leitungsquerschnitte zu fabulieren anfängt, hat etwas ganz Grundsätzliches nicht verstanden. Nicht Kraftwerke und Leitungen bestimmen Strom und Leistung, sondern einzig die Abnehmer, also die Verbraucher. Das hängt damit zusammen, dass die Kraftwerke eine Wechselspannung zur Verfügung stellen, deren abgegebener Strom eben nicht vom Kraftwerk bestimmt wird, sondern einzig vom Verbraucher und dem momentanen Bedarf. Die Hoheit haben die Abnehmer, die Kraftwerke sind nur Sklaven.

    Wer von Strommengen spricht, disqualifiziert sich von selbst. Man stelle sich einfach einmal vor, Maschinenbauer würden von Drehmomentmengen oder Drehzahlmengen sprechen, da würde sich jeder vor Lachen auf die Schenkel klopfen.

    Wenn man den Einfluss der Dummköpfe, politische wie medienaffine , bis hin zu Schellnhubers, Rahmstorfs, Hofreiters, Baerbocks, Klebers, Lesch’s und Gretas sieht, kann man sich nur wünschen, dass das in Blackouts mündende Energiechaos nicht mehr lange auf sich warten lässt. Dann wird man auch ohne Studium der Elektrotechnik und physikalischem Verständnis erkennen, dass die sichere Energieversorgung eines Landes für deren gesellschaftliches und wirtschaftliches Überleben nicht in die Hände von Laien-Schauspielern gegeben werden darf.

    Je eher, desto geringer der gesellschaftliche Schaden. Ein Ausfall elektrischer Energie über mehrere Tage wird zwangsläufig in ein nicht mehr aufzuhaltendes Chaos führen, in dem Gesetze einer Zivilisation jegliche Bedeutung verloren haben. CO2 (im Neusprech wider besseres Wissen „Gift“ genannt) und einige zehntel Grad Temperaturerhöhung nach umfangreichen „Adjustierungen“ mit Computermodellen werden dann keinen Menschen mehr interessieren.

    • „Je eher, desto geringer der gesellschaftliche Schaden.“.
      Si. Aber Fachleute wie Sie halten das Netz noch am Laufen. Die Techniker sind eben zuverlässig und eher unpolitisch- Besser wäre es, alle E-Ingenieure würden sich zusammentun und freitags aus Solidarität mit den FFF-Hüpfern pünktlich um o.oo Uhr sämtliche Kohlekraftwerke herunterfahren.

    • „Man stelle sich einfach einmal vor, Maschinenbauer würden von Drehmomentmengen oder Drehzahlmengen sprechen, da würde sich jeder vor Lachen auf die Schenkel klopfen.“

      Sagen Sie das nicht

    • Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing.
      4. September 2019 um 21:42
      „Nicht Kraftwerke und Leitungen bestimmen Strom und Leistung, sondern einzig die Abnehmer, also die Verbraucher.“

      Herr Prof. Dr.-Ing. Peter Puschner, […gelöscht, keine Beleidigungen, sonst lösch ich alles! ARG]

      Stellen wir uns mal dumm und betrachten einen Elektroheizkörper mit 2000 Watt und 230V steht auf dem Typenschild.

      Messen wir mal nach,
      26,45 Ohm hat der Elektroheizkörper
      Netzspannung 230V = 2000 Watt Aufnahmeleistung.

      Die in Europa gültige Spannung von 230V darf ± 23V abweichen in der internationalen Norm IEC 60038:1983 und als Standardspannung festgelegt.

      Nun berechnen wir mal die Aufnahmeleistung bei noch zulässigen 208V und siehe da das sind nur 1651 Watt werden aus dem Netz gezogen.

      Nun berechnen wir mal die Aufnahmeleistung bei noch zulässigen 250V und siehe da das sind breites 2363 Watt die aus dem Netz gezogen werden.

      Da haben wir bei den noch zulässigen Netzschwankungen bereits bei einer Ohmschen Last die eigentlich 2000 Watt hat eine noch zulässige Abweichung von über 700 Watt bei der Leistungsaufnahme.

      • Alle Achtung, da haben Sie aber jetzt das Letzte aus sich herausgeholt ….., nur beim Verständnis dessen, was Herr Puschner eigentlich meinte, da hapert es noch sehr…..

        • Herr Puschner meinte doch:
          „einzig die Abnehmer, also die Verbraucher.“
          Ändern die abgenommenen Strommengen nur das ist nicht richtig das die Stromabnehmer als einzigen die aus dem Netz gezogenen GW ändern oder beeinflussen können.
          Über eine kleine Erhöhung oder Verringerung der Netzspannung können die Kraftwerke schnell mal die Nachfrage um 1GW erhöhen oder verringern.

      • Lieber Herr Kalugin,

        Herr Puschner schrieb:
        „…Nicht Kraftwerke und Leitungen bestimmen Strom und Leistung, sondern einzig die Abnehmer, also die Verbraucher…“

        Und genau das haben Sie mit Ihrer Rechnung doch bestätigt, oder???

        • Nachtrag:

          ich glaube, ich weiß jetzt, was Sie, Herr Kalugin, mit Ihrer Rechnung beweisen wollten: Wenn die Netzspannung z.B. niedriger ist, dann nimmt Ihr Heizer weniger Leistung auf -> ergo, das was vom Netz geliefert wird (Spannung), bestimmt die aufgenommene Leistung.
          Unter DEN BEDINGUNGEN ist das richtig.
          Aber es geht noch eindrücklicher. Bei einem Blackout sinkt die Spannung auf Null. Und trotz der 26,45Ohm und trotz dessen, dass da steht 2000W will es einfach nicht warm werden.
          Damit ist Peter Puschner, Prof. Dr.-Ing. eindeutig widerlegt!

        • Manfred Pelowski
          „Und genau das haben Sie mit Ihrer Rechnung doch bestätigt, oder???“

          Nun der Widerstand vom Abnehmer vom z.B. Elektroheizkörper ist doch immer gleich.
          Und die Kraftwerke geben doch die Netzspannung vor.

          Das ohmsche Gesetz sagt ja das bei gleichen Innenwiderstand von Verbraucher bei sich ändernder Spannung die Leistungsaufnahme

          R = Ohm Ω
          I = Stromstärke A
          U = Spannung V
          P = Watt

          Leistung P = U · I = R · I² = U²/ R

          Nun merkt man das wenn R gleich ist und sich U änder auch I änder aber im Quadrat und das starke Auswirkungen auf P hat.

          Es ist ja immer so das Verbrauch in Watt und Stromproduktion in Watt immer gleich ist, da die Netzspannung sich änder und Verbrauch und Stromproduktion in der Wage hält.
          Das geht natürlich nur in einem gewissen Umfang, dann müssen die Kraftwerk Leistung erhöhen oder abmindern.

    • Hallo Herr Puschner,
      Die Laienschauspieler führen Regie und deutsche Ingenieure schaffen im Kniefall die Arena des Betruges. Jeder praktisch in der Lösung der ihn betreffenden Teilproblematik beschäftigt wird der Schwachsinn der Energiewende vorangetrieben, bis der Karren so fest im Dreck sitzt das garnicht’s mehr geht. Die Regie wird in Panik verfallen, ja laienhaft, aber die wirkliche Verantwortung trägt der zum Vasallen verkommende Ingenieur.
      Es ist viel zu viel aus dem Ruder gelaufen, aber wenn Lotsen und Steuermänner geschlossen sich Säcke über den Kopf stülpen sind wir alle verloren.

      Mit freundlichen Grüßen!
      Christian Möser
      Zimmerer

    • Vielen Dank! Besser kann man es nicht formulieren.
      Problem ist tatsächlich sehr oft schlicht: NICHTWISSEN. Strom ist für die Meisten ein Mysterium. Sie können sich nicht vorstellen, dass da Elektronen fließen u. diese das nur tun, wenn sie jemand „anfordert“ u. dieser „Fluss“ in genau in diesem Moment erzeugt werden muss. Wasser fließt auch nur, wenn ich den Hahn aufdrehe, sonst bewegt sich nichts. Wasser kann ich in einem Becken speichern. Elektronen nicht. Man kann ihre vorher abgegebene Energie in kin.Energie (Pumpspeicher) o. chemischer Energie nur sehr begrenzt speichern.
      Plump ausgedrückt. Aber selbst das Verständnis fehlt sehr oft.

  7. Die ganzen linksgrünversifften Propagandisten und Lobbyisten sowie Produzenten der Insekten- und Vogelschredder und Landschaftsausdörrer internieren, bei Wasser und Brot mit den Wirkungen ihrer Unglückspolitik konfrontieren, und dann den Schrott höchstpersönlich abreißen und entsorgen lassen (ins Ausland, falls irgendein Land auf dieser Welt für diesen Mist Endlager sein will…) – eine lebenslage Sozialstrafe für diese Brut!

  8. Das vom Autor Beschriebene taucht jetzt seit einiger Zeit immer wieder auf. Duktus: Ja, Probleme. Sogar große. Politik hat Fehler gemacht. Ja. ABER: Es braucht eben noch mehr Anstrengung. Noch mehr Gesetze. Noch mehr Anlagen. Noch mehr Netzausbau. Speicher. DANN wird es klappen!

    Probleme, verursacht durch ein fehlerhaftes Design durch noch mehr davon lösen zu wollen… Einstein beschrieb es als Irrsinn.
    Man muss aber kein Einstein sein, um das erkennen zu können…

  9. Das Problem der Abregelung wird es in Zukunft nicht mehr geben.

    Negativpreise gehören dann der Vergangenheit an.
    Es wird nämlich mit der Überkapazität Gegenwind erzeugt.
    Damit wird zusätzlich dem überschüssigen Wind entgegengewirkt.
    Das ist jetzt noch eine geheime, brandneue Technik zur Beseitigung von wenigstens einem Unfug, der sogenannte „Unfugwechsel“.
    Echt jetzt!

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