Unbequeme Energie-Realitäten

Mark P Mills, Economics21
Die Physik und die Ökonomie von Energie in Kombination mit den Realitäten der erforderlichen Größenordnung machen klar, dass es keinerlei Möglichkeiten gibt, in absehbarer Zukunft so etwas wie eine „Neue Energie-Ökonomie“ einzurichten.

Es vergeht keine Woche, ohne dass sich irgendein Bürgermeister, Regierungsmitglied, Politiker oder Möchtegern-Experte in die Phalanx derjenigen einreiht, eine Energiezukunft zu fordern oder zu prophezeien, welche sich ausschließlich auf Wind, Solar und Batterien stützt – befreit von den „Belastungen“ durch die Kohlenwasserstoffe, die seit Jahrhunderten Gesellschaften mit Energie versorgten. Unabhängig von der Meinung irgendwelcher Individuen, ob – oder warum – nach einer Energie-„Transformation“ gerufen wird – die Physik und die Ökonomie von Energie in Kombination mit den Realitäten der erforderlichen Größenordnung machen klar, dass es keinerlei Möglichkeiten gibt, in absehbarer Zukunft so etwas wie eine „Neue Energie-Ökonomie“ einzurichten. Bill Gates hat gesagt, dass, wenn es um das Verständnis von Energie-Realitäten geht, man „die Mathematik zu dem Problem einbringen muss“.

Da hat er recht. In meinem jüngsten Report des Manhattan-Institute mit dem Titel [übersetzt; Original-Titel siehe unter dem Bild oben]: „Die neue Energie-Ökonomie: Eine Übung in Wunschdenken“ habe ich genau das getan.

Was dabei herausgekommen ist habe ich hier zusammengefasst, und zwar nach Anwendung der zugrunde liegenden Mathematik. Man klicke auf den ganzen Report für Erklärungen, Dokumentation und Referenzen.

Realitäten hinsichtlich der Größenordnung der Energie-Nachfrage

1. Kohlenwasserstoffe decken über 80% des Welt-Energiebedarfs: Falls all das in Gestalt von Öl daherkommen würde, würden die Barrel eine Schlange von Washington D.C. bis nach Los Angeles ergeben, und diese gesamte Schlange würde sich jede Woche um die Höhe des Washington Monuments verlängern.

2. Der geringe Rückgang des Anteils von Kohlenwasserstoffen am Welt-Energieverbrauch um 2 Prozentpunkte kostete global akkumuliert über 2 Billionen Dollar, die für Alternativen ausgegeben wurden. Solar und Wind tragen heute weniger als 2% zur globalen Energieerzeugung bei.

3. Wenn die vier Milliarden Menschen in Armut ihren Energieverbrauch auf nur ein Drittel des Energieverbrauchs pro Kopf in Europa steigern würden, würde die globale Nachfrage doppelt so stark steigen wie der gesamte Energieverbrauch der USA.

4. Ein Anstieg der Anzahl von Elektrofahrzeugen um das Hundertfache auf 400 Millionen bis zum Jahr 2040 würde 5% der globalen Nachfrage nach Öl verdrängen.

5. Erneuerbare Energie müsste um das 90-fache expandieren, um global Kohlenwasserstoffe innerhalb von zwei Jahrzehnten zu ersetzen. Es dauerte ein halbes Jahrhundert, um die globale Petroleum-Erzeugung um „nur“ das 10-fache auszuweiten.

6. Das Ersetzen der auf Kohlenwasserstoffen basierenden Stromerzeugung in den USA während der nächsten 30 Jahre würde ein Konstruktions-Programm erfordern, das Netz zu erweitern, die um das 14-fache größer wäre als zu jeder Zeit in der Historie.

7. Die Eliminierung von Kohlenwasserstoffen zur Stromerzeugung in den USA (in naher Zukunft unmöglich und noch auf Jahrzehnte hinaus undurchführbar) würde 70% des Verbrauchs von Kohlenwasserstoffen in den USA unberührt lassen – die USA verbrauchen 16% der Weltenergie.

8. Steigerung der Effizienz der Energienachfrage durch Verbilligung von Produkten und Dienstleistungen: Seit dem Jahr 1990 verbesserte sich die Energie-Effizienz um 33%, die Wirtschaft wuchs um 80% und der globale Energieverbrauch um 40%.

9. Steigerung der Effizienz der Energienachfrage: Seit dem Jahr 1995 ist der Verbrauch von Flugbenzin pro Passagier-Meile um 70% gesunken, der Luftverkehr stieg um mehr als das 10-fache, und der globale Verbrauch von Flugbenzin stieg um über 50%.

10. Steigerung der Effizienz der Energienachfrage: Seit dem Jahr 1995 ist der Energieverbrauch pro Byte um etwa das 10.000-fache gesunken, aber der globale Datenaustausch um das 1 Million-fache gestiegen; der globale Stromverbrauch für den Betrieb von Computern ist rasant gestiegen.

11. Seit dem Jahr 1995 ist der Gesamt-Energieverbrauch der Welt um etwa 50% gestiegen. Diese Menge ist in etwa gleich mit dem Hinzufügen von zwei mal Nachfrage der USA.

12. Als Pfand für Sicherheit und Zuverlässigkeit müsste eine Menge von Kohlenwasserstoffen gespeichert sein, die ausreicht, um zwei Monate lang die Nachfrage decken zu können. Heute kann eine solche Speicherung gerade mal für den Bedarf von zwei Stunden in Batterien aller Größenordnungen sowie in allen Batterien der 1 Million Elektrofahrzeugen in den USA gespeichert werden.

13. Die jährlich von der Tesla Gigafactory (die weltgrößte Batterie-Fabrik) hergestellten Batterien können gerade mal für drei Minuten der jährlichen US-Stromnachfrage speichern.

14. Um genügend Batterien herzustellen, um den US-Strombedarf zwei Tage lang zu decken, würde die Gigafactory 1000 Jahre zur Herstellung benötigen.

15. Jede Milliarde Dollars zum Bau von Flugzeugen führt während zwei Jahrzehnten zu einem Stromverbrauch in Höhe von 7 Milliarden Dollar. Global werden derzeit über 50 Milliarden Dollar pro Jahr für neue Jets ausgegeben – Tendenz steigend.

16. Jede für Rechenzentren ausgegebene Dollarmilliarde führt zu einem Stromverbrauch in Höhe von 7 Milliarden Dollar innerhalb von zwei Jahrzehnten. Jedes Jahr werden über 100 Milliarden Dollar für Rechenzentren aufgebracht – Tendenz steigend.

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Der ganze Beitrag steht hier.

Link: https://www.thegwpf.com/mark-mills-inconvenient-energy-realities/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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9 Kommentare

  1. Mal was grundsätzliches. Kapitalismus braucht Wirtschaftswachstum sonst geht die allgemeine Krise in eine Zyklische Krise über und die bedeutet Rezession. Daraus folgt hohe Arbeitslosigkeit, weniger Staatseinnahmen, Abbau der Sozialsysteme usw. Die erste Aufgabe einer Regierung und der Politik ist daher die optimalen Bedingungen für Wirtschaftswachstum zu schaffen. Wirtschaftswachstum wiederum sichert dem Kapital wachsende Profite und den Malochern Wohlstand. Wirtschaftswachstum bedeutet aber auch weitere Verschwendung von Ressourcen; Raubbau an der Substanz der Erde und im zunehmenden Maße massive Umweltzerstörung. Auch die Politik der erneuerbaren Energien trägt massiv zur weiteren Umweltzerstörung bei indem der Abbau von Ressourcen der Erde weiter beschleunigt wird. Funktionierende Kraftwerksanlagen werden verschrottet und unter Vernichtung von Ressourcen weltweit, Erzeugung von Treibhausgasen weltweit, Zerstörung von Landschaften, Agrarflächen und Lebensräumen von Insekten und Vögeln und letztendlich auch uns Menschen werden weitere WKA und Photovoltaikanlagen in die, jetzt schon verschandelte, Landschaft gesetzt. Wenn die Grünen wirklich hinter dem stehen was sie proklamieren, dann müsste in erster Linie das kapitalistische Wirtschaftssystem mit seiner Profitgier (führt zur Zerstörung der Umwelt) ausgebremst werden. Da die Grünen den umweltzerstörenden Kapitalismus aber ausdrücklich befürworten sind sie unglaubwürdig.

    • 1. Wirtschaftswachstum dank Kapitalismus bedeutet Wirtschaft für alle.
      2. Die Grünen wollen, wie alle Kommunisten, den Kapitalismus zerstören. Das sozialistische Modell ging zwar immer, nach über 100 Millionen Opfern, schrecklich schief, aber das hindert sie nicht es immer wieder aufs Neue zu propagieren.
      3. Ressourcen sind das was der menschliche Geist dazu macht. Die ultimative Ressource ist also der menschliche Geist. Und damit der sich entfalten kann braucht es die Freiheit die nur der Kapitalismus herstellen kann.

      • Ja, ich bin dankbar, dass ich nicht mehr im Sozialismus leben muss.
        Was aber den Kapitalismus betrifft, so erinnert mich Ihre Argumentation an das Frage-Antwortspiel im NS. „Was kommt nach dem 3.Reich?“ „das 4.Reich“
        „falsch, das 3.Reich ist ewig“.
        Es wäre bedauerlich, wenn es keine Entwicklung gäbe und der Kapitalismus die endgültige Antwort wäre, denn er benötigt unendliches Wachstum. Nur auf einer unendlichen Erde wäre das möglich.
        In der Medizin bedeutet unendliches Wachstum = Krebs.

      • Sehe ich etwas anders. Natürlich ist der Kapitalismus das zur Zeit effektivste Wirtschaftssystem, es sorgt in hochentwickelten Industrieländern für Wohlstand. Der Kapitalismus funktioniert aber nur bedingt, nur solange er Wirtschaftswachstum generiert. Wirtschaftswachstum braucht der Kapitalismus da unser Geld nur ein Versprechen auf eine noch zu erbringende Leistung ist und das liegt daran dass unser Geldsystem Schulden produziert, eine Umverteilung des Geldes durch den Zins und Zinseszins vom Schuldner zum Gläubiger bewirkt. Banken erzeugen Kredite aus dem Nichts, aus 1000 Euro Eigenkapital erzeugen sie per Federstrich 10 000 Euro Kredit. Für diese 10 000 Euro erwerbe ich ein Auto. Der Hersteller/Händler erhält die 10 000 Euro und damit ist das Geschäft Ware gegen Geld abgeschlossen. Ich muss an die Bank aber auch die Zinsen zahlen, für die wurde kein Produkt, Gegenwert hergestellt. Die Zinsen landen auf dem Konto des Gläubigers und machen ihn reicher, es entsteht aber eine Schuld für die noch Produkte hergestellt werden müssen um das Gleichgewicht Ware gegen erzeugtes Geld wieder herzustellen und das geschieht durch Wirtschaftswachstum. Bleibt das Wirtschaftswachstum in der erforderlichen Höhe aus vergrößert sich die Schuld durch wachsende Zinsforderungen. Da mittlerweile die Zinsforderungen der Gläubiger des Systems, auf Grund ständig zu geringem Wirtschaftswachstum, weiter anwachsen muss mehr Geld aus der Bevölkerung rausgepresst werden und das geht am besten über die Steuern. Das System Kapitalismus ist Endlich, bricht in Zukunft zusammen wie schon viele Male vorher. Retten kann das System ein Krieg mit großen Zerstörungen und Wideraufbau (Wirtschaftswunder). Durch den Zwang zum Wirtschaftswachstum werden Ressourcen in Form von Rohstoffe verbraucht da immer wieder was neues hegestellt werden muss. Deshalb auch keine Reparatur von Elektrogeräten usw. Im Kapitalismus gilt, was lange hält bringt kein Geld. Und solange diese Verschwendung in allen Bereichen nicht gedrosselt wird, wird es keinen effektiven Klima- und Umweltschutz geben sondern nur Abzocke auf vorgeschobene oder herbeigelogene Gründe wie das CO2.

      • Sehr geehrter Admin
        Die Grünen sind Faschisten!Wer eigenständiges Denken untersagt und so die Medien beeinflusst und
        lenkt sowie politische Personal „ab(schaltet“,der muß den Begriff „Faschist“aushalten.Ich hoffe,das Sie nicht so dumm sind Deutschland und Demokratie gleichzusetzen.Wir haben ein Einparteiensystem.Die Farbe spiel keine Rolle mehr.(70 Jahre SPD/CDU) Ich weiß nicht,
        wer Sie sind,aber was der Kommunismus sein soll kennen Sie sicher nicht.Der Kapitalismus endet immer im Faschismus,wen die Produktionsverhältnisse bleiben.
        Wie schon Kommentare hier dargestellt haben,ist der Kapitalismus schon ausgelaufen.Wenn Sie von „Wachstum“schreiben,müssen Sie auch sagen ,was das ist.Die reichen Länder leben zu 60% von der Ausplünderung anderer Länder.Das ist durch unser Geldsystem(Schuldsystem) einfach .
        Die 100`derte Millionen Opfer des Kapitalismus kennen Sie natürlich nicht!?UdSSR und China hatten Nie einen Kommunismus
        Es war immer eine 1-Parteien- Diktatur mit fehlender Fantasie
        für ökonomische und soziale Gestaltung.Leider haben Sie noch nicht erkannt,das ein „freier“Geist (Wissenschaft)sich schon lange nicht mehr entfalten kann.Der „Tiefe“ Staat,der nicht auf dem Stimmzettel steht, bestimmt alles.Sie wissen auch nicht,das nur der Krieg alle „Blasen“ platzen lassen kann,ohne das der Kapitalismus verantwortlich gemacht werden kann.Die Deutschen hatten vor 73 Jahren noch „nie wieder Krieg“ geschriehen. Heute stehen wir wieder an der russischen Grenze und warten auf den „Einmarsch-Befehl“ der USA.Leider werden die Deutschen wieder mit „Hurra“ für die Britten und Ami in den Tot ziehen.Der Kapitalismus mit „Wettbewerb“und sozialer Komponente hat mit Handel und Souveränität bis zur Globalisierung (Fischer Schröder) in Deutschland funktioniert(ab Kanzler Erhard).
        Ich befürchte ,auch Sie sind noch jung genug,um die Kapitalistischen Verbrechen durchleben zu müssen.
        Unbekannter Weise mit freundlichen Grüßen Klaus Zippan

    • Kapitalismus braucht KEIN Wirtschaftswachstum, in der Regel produziert er eines.

      Was wir auf der Welt haben ist KEIN Kapitalismus, es ist Corporativismus und vor allem haben wir Fiat-Geld, gedrucktes, an sich wertloses Papier. Und genau dieses braucht ständiges Wachstum und erzeugt die zyklischen Krisen – es ist nicht der Kapitalismus der diese erzeugt.

      Ich empfehle die Lektüre von Ludwig von Mises, Hayek, Murry Rothbart ua.

      • Das Wirtschaftssystem bestimmt die Gesellschaftsordnung und das Wirtschaftssystem ist kapitalistisch, noch nie anders gewesen, auch nicht im 3. Reich. Und Kapitalismus muss wachsen sonst droht der Kollaps. Alles schon mehrfach dagewesen. Wie es den Menschen dann geht, nur mal 100 Jahre zurückblicken. Was den Wohlstand angeht, der stellt sich ein mit der Steigerung der Arbeitsproduktivität. Je höher die Arbeitsproduktivität je mehr Brosame bleiben übrig für die Malocher. Das ist der ganze Trick an der Geschichte. Der Sozialismus ist genau aus diesem Grund von seinen Bürgern abgewählt worden. Zu wenig Arbeitsproduktivität. Unser Geldsystem gehört zum Kapitalismus, ohne diese Geldsystem würde es keinen Kapitalismus geben.

        • sehr geehrter Herr Stelter,

          die Diskussion über Wirtschaftssysteme wird hier auf eine erschreckend ähnliche Art (nicht) geführt wie die Klimadiskussion in den Mainstreammedien.

          Was Sie als Kapitalismus beschreiben ist eben KEIN Kapitalismus.
          Im Kapitalismus gäbe es nur einen „schwachen“ Staat, es gäbe kein Fiat-Geld, keine Zentralbanken, keine Privilegien für Banken, Versicherungen, Konzerne,…….

          Das 3. Reich war kein Kapitalismus in so gut wie keinem Krieg der letzten 100 Jahre gab es jemals Kaptitalismus.

          In einem Kapitalismus steht es jedem frei sich selbständig zu machen, es ist dann Ihre persönliche Entscheidung ob sie ein Malocher sind.
          Aber selbst einem Malocher in einem echten Kapitalismus wird es besser gehen als einem Durchschnittsmenschen in einem sozialistischen System.

          Das ist ein linkes Märchen, genauso wie das Märchen vom bösen CO2, dass im Kapitalismus die Reichen die Armen ausbeuten.

          Die Armen werde heute, in unseren corporativen Systemen ausgequetscht in dem ihnen das verdiente Geld wegversteuert wird und durch das Fiat-Geld die Bildung von Ersparnissen verunmöglicht werden.

          Lesen Sie die Ökonomen der Wiener Schule, die sind in der Ökonomie so ähnlich wie die EIKE in Klimafragen.

  2. Ich brauche keine Batterien oder Akkus herstellen um damit ein Stromversorgungsnetz aufzubauen. Das ist SCHWACHSINN!
    Warum…ganz einfach…eine Batterie/Akku ist ein Speichermedium und kein Erzeuger und erst recht kein Energieträger.
    Eine Batterie/Akku ist ein Speicher der ohne Erzeuger und Energieträger einen Nutzen von NULL hat!
    Fällt der Energieträger (Kohle, Gas, Uran, Oel, Sonne, Wind, Wasser) aus, so fällt auch der Erzeuger aus und eine Batterie/Akku ist am Ende dieses Prozess nur eine sehr teure LEERE HÜLLE.

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