Klima-Gaga: Sagt die Arktis nicht mehr die Katastrophe vorher, ist es jetzt eben die Antarktis

Geschwindigkeit der Gletscher Antarktikas. Die Farben geben die unterschiedlichen Strömungsgeschwindigkeiten des Eises an. //Von Jonathan Bamber, CC BY-SA 3.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=8790942

von AR Göhring

Jahrelang waren die abschmelzenden arktischen Gletscher der „Hauptbeweis“ für den steigenden Meeresspiegel, der erst pazifische Inselchen und später Köln in den Fluten verschwinden lassen wird. Laut „Spiegel“ übernimmt jetzt die Antarktis.

Wie wir berichteten, wachsen die Gletscher in Grönland wieder, was der Klimapanik-Fraktion gar nicht passte und daher mit wachsweichen Erklärungen bedacht wurde, die das Weltbild nicht gefährden.

Da der Meeresspiegel aber nur steigt, wenn die Eispanzer auf dem Land, und nicht die schwimmenden Eisberge, schmelzen, muß sicherheitshalber eine andere Katastrophenmeldung her, die das „klimaleugnerische“ Verhalten des Grönlandeises kompensiert. So meldet Julia Merlot von Spiegel online nun, daß das Abschmelzen der antarktischen Gletscher „gefährlich“ zunehme.

Ähnlich der angeblichen Situation im Norden habe 2017 das südliche Meereis die „geringste Ausdehnung seit 40 Jahren“. Ob das stimmt oder nicht – während eines natürlichen Wärme-Optimums schmilzt das Eis im Sommer nun mal.

Aber nun komme auch noch der kontinentale Eispanzer hinzu. Ein Team vom Georgia Institute of Technology (GIT) habe über Jahrzehnte einige Gletscher, darunter den Florida-großen Thwaites, beobachtet und festgestellt, daß diese heute im Vergleich zu 1990 „fünf mal so schnell“ Eis verlören. Wenn dieser Trend sich fortsetze, wäre bald einer der berühmten Horror-Kipp-Punkte erreicht, nach dem die Gletscher auf jeden alle abschmelzten, auch wenn der menschgemachte Klimawandel gestoppt würde.

Dieser Umschlagpunkt würde aber nicht wie bei Greta in elf oder zwölf Jahren schon erreicht sein, sondern erst in 150 Jahren (beim Thwaites). Wie praktisch, da sind die GIT-Forscher lange tot und können nicht mehr belangt werden. Abgesehen davon: Was denken Sie, lieber kritischer Leser? Wie geht der Trick der Klima-Illusionisten diesmal? Ich würde sagen, es liegt am Vergleichszeitpunkt 1990. Hätte man ein irgendein anderes Vergleichsjahr gewählt, zum Beispiel 1980 oder 2010, sähe die gigantische Abschmelzrate wahrscheinlich weniger dramatisch aus. Außerdem: wie immer, Klima-Optimum, Gletscher schmelzen nun einmal….

Interessanterweise hat die NASA diesmal beim Panikmachen geholfen: Eine Forscherin  meint, dass nur das Abschmelzen von Thwaites den Meeresspiegel um einen halben Meter erhöhen würde. Würde der Westen des Antarktika-Kontinentes komplett abschmelzen, würde sich der Meeresspiegel sogar um fünf Meter heben. Aber wo? Vor Antarktika, oder überall?

Im Artikel steht auch, wie die Klimaforscher zu ihren Ergebnissen gekommen sind. In „500 verschiedenen Modellen“ habe man die Thwaites-Schmelze über maximal 800 Jahre simuliert und kam „auf immer andere Werte“, nach denen dem Gletscher noch 200 bis 600 Jahre blieben. Oder so.

Ich erspare mir einen eigenen Kommentar zu solch konkreten und exakten Aussagen und lasse lieber meinen Lieblingskabarattisten Vince Ebert sprechen:

„Dazu muß man wissen, dass die Klimaforschung alles andere als eine exakte Wissenschaft ist. In der Fachwelt gelten die Klimaforscher son bißchen als die Homöopathen. Beweisführung, Methoden, Modelle, das ist alles son bisschen huschi-pfuschi.“

 

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31 Kommentare

  1. Was sagt der Autor (Göhring):
    „Wie wir berichteten, wachsen die Gletscher in Grönland wieder,“

    Und was sagen die Dänen:

    http://polarportal.dk/fileadmin/polarportal/surface/SMB_curves_LA_EN_20190716.png

    Bei akkumulierter SMB in dieser Saison (2018/19) von ca 370 GT (derzeit) ist von einem Massenverlust des Grönländischen Eisschildes in dieser Saison (2018/19) auszugehen, da von der SMB noch ca. 500 GT Eisverlust über die Auslass-Gletscher abgezogen werden sollten.

    „Wachsen“ sieht meiner Meinung nach anders aus.

    J.Hemmer

    • Hier (und nicht nur hier) ist schon desöfteren „langsamer schrumpfen“ mit „wachsen“ verwechselt worden. Was auch daran liegt, dass hier wohl noch niemand mit einem Glaziologen geredet hat oder gar einen Gletscher persönlich kennt. Gletscher haben ein paar Eigenarten, eine Eigendynamik, und sie können tatsächlich wachsen, wenn es wärmer wird und schrumpfen bei mehr Kälte. Dann nämlich, wenn die Wärme mehr Niederschlag = Schnee im Nährgebiet mit sich bringt oder wenn es bei mehr Kälte weniger schneit. Was aber alles nur vorübergehend ist und von Gletscher zu Gletscher je nach Lage unterschiedlich. Der gerne zitierte Grönland-Gletscher macht aktuell folgendes auf Grund des zyklischen Wechsels zwischen warmen und kalten Strömungen im Nordatlantik: Durch das kältere Wasser wird er im Auslassgebiet gebremst, in Folge des Drucks von oben wird er also dicker – wie Knetmasse, die man lang ziehen oder zusammendrücken kann, ohne dass sich die Masse ändert. Wenn die Meeresströmung wärmer wird, beschleunigt sich sein Fließen wieder, und in der Summe verliert das Eis in Grönland seit Jahren Masse wie auch die Gletscher in den Alpen und anderswo schrumpfen. ich mache seit 35 Jahren regelmäßig Hochtouren u.a. im Ötztal und einer meiner Bergkameraden ist ein österreichischer Glaziologe, der ganz sicher nicht medial oder politisch beeinflusst, sondern unter anderem dafür zuständig ist, dass seine Berge stabil bleiben (Permafrost). Der kann viel über die Klimawandel erzählen. Und ich habe einen schönen Bilderfundus von Gletschertouren. Vor 30 Jahren vom Steig mit einem großen Schritt direkt ebenerdig auf den Gletscher. Heute geht es an der selben Stelle 30 Meter steil abwärts zum Eis. Auf mancher Gletschertour von damals gibt es heute nur noch Geröll. Überall in den Alpen, in den Anden, im Himalaya und sogar am Äquator. Wenn ich dann hier immer wieder lesen muss, dass es ja gar nicht wärmer sondern kälter wird und der Klimawandel nur auf Messfehlern und Wärmeinseln beruht, dann läuft es mir kalt den Rücken runter. Macht mal den PC raus und geht raus, schaut’s euch an und sagt meinen schönen Gletschern, dass sie bitteschön nicht mehr schmelzen sollen. Es wird doch gar nicht wärmer.

  2. Danke an die kritische Stimme der Vernunft. Macht bitte genauso weiter! Hoffentlich erreichen diese Berichte noch viel mehr Menschen.

    • Ja gerne. Der Artikel hat Mo Abend >20.000 Leser. Erstaunlich schnell und viel. Weiß auch nicht, wieso die Antarktisschmelze so viel Interesse erregt.
      Macht jemand im Netz Werbung für uns?

  3. Strömungsgeschwindigkeiten von Gletschern versteht man wie?
    Der Gletscher bewegt sich, ist die Voraussetzung.
    Bewegen kann sich dieser nur, so er am unteren Ende schmilzt.
    Wie kommt da die so enorme Luftwärme in der Westantarktis durch den extrem dicken Eispanzer?
    Hier wird es absurd.
    Gletscherströmung hat weder in Arktis noch Antarktis etwas mit Wärme von oben zu tun, sondern Wärme von unten, also terrestrisch nicht atmosphärisch.
    Wie groß ist denn die reale Fläche der Antarktis über die Jahre verändert??????

    • Nicht ganz, aus thermodynamischen Gründen wird Eis unter Hochdruck flüssig. Vielleicht ist bei den Klimaspinnern oben oder vorne was zusätzlich weggeschmolzen?

  4. Mehr und mehr gewinne ich den Eindruck, dass die Journaille ihren Gehaltsscheck nur dann bekommt, wenn sie Katastrophenklimagerechte Berichte in die Laptops hämmert.

  5. Niemand kennt den Grund dafür, dass uns seit 12.000 Jahren „abschmelzende Gletscher“ ein recht angenehm bewohnbares Deutschland beschert haben. Versehentlich hat dabei ein Anstieg der Meeresspiegel um 120m den Fussweg nach England überspült, den Brexit dadurch grundsätzlich erleichtert und Hirn ist seither auch nicht vom Himmel gefallen. – Nun droht die Katastrophe, wenn es nach einem Temperaturanstieg um 2 Grad C in Berlin nur noch 4 Grad C kälter ist als gegenwärtig in Rom. – Kennt jemand den Grund dafür? – CO2 kann es nicht sein, das ist wenigstens sicher:
    https://de.scribd.com/document/411808276/Das-Ma-rchen-von-den-Treibhausgasen

  6. Ja, es sollte eine Scherzfrage sein. Ich finde es sehr erschreckend, dass die Menschen mit Katastrophenszenarien erst in Angst und Schrecken versetzt werden um ihnen dann irgendwelche Steuern oder Abgaben aufzuerlegen um die Katastrophen abzuwenden. Viele Horrorszenarien dienen dazu um einigen wenigen Menschen die Taschen mit Geld zu füllen. Geld für Seelenheil und Rettung.

        • Das hat schon der Crassus im alten Rom, der große Finanzier, gesagt: Um eine Lösung, die angestrebt ist = money making, zu erreichen, erfinde ein Problem.
          Und deswegen werden diese im Hintergrund wirkenden Personen (wer finanzierte den Club of Rome, wer finanzierte den fingierten Kyoto-Vertrag etc. pp. und heute die Aktivisten gegen und für. …. incl. FFF oder Plan for Planet oder …) nicht aufgeben, wenn die Anzeichen der Abkühlung „nachhaltig“ sichtbar und vor allem fühlbar werden.

    • Klima ist zur Glaubensfrage geworden, bzw wenn die Mehrheit sich einig ist, dann muss es ja stimmen.Einstein sagte,als er seinerzeit von der Mehrheit der Wissenschaftler belächelt wurde, das W.keine Frage von Mehrheit ist. Von 100 Gegnern genügt einer, der seine Theorie für plausibel hält! GPS basiert heute auf seiner Theorie.
      Von ihm stammt auch der geniale Satz: Wissenschaft ist der aktuelle Stand des Irrtums. Nützt nur heute nichts, wenn sie in 100J merken, dass sie sich geirrt haben.
      Der Ablasshandel kommt, da bin ich mir sicher! Mit Angst und Schuld kriegt man sie immer!
      Der Bischoff zu dem Minister am Arm:
      „Ich halte sie dumm, halt du sie arm!“
      Die FFF tun ja keinem weh, was juckts den Baum, wenn sich die Wildsau unten schubbelt?!Die Poitik steht noch unter den Energieriesen.
      Wenn die Gegner zB 1x wöchentlich die komplette Wirtschaft bestreikten,träfe man alle an ihrer empfindlichsten Stelle! Da das nicht passieren wird, geht das munter weiter, mit Solar und Windparks, Biosprit etc..

      W

  7. Axel Burkart: „Ideologie = Es geht nie um die Wahrheit“
    „Manipulation = Menschen dazu zu bringen, etwas zu tun, worüber sie nicht nachgedacht haben.“
    Ein Bürger bei FFF: „Wir müssen uns auf eine Wahrheit einigen“
    Da haben Ideologie u. Manipulation erfolgreich ihr schlechtes Werk getan.
    Ich bin nicht so begabt in philosophischen Sprüchen:
    Wenn Ideologie u. Manipulation bei der o.g. Journaille quietschen würde, müssten sie alle mit einer Ölkanne herumlaufen.

  8. Noch ein Beweis für die Panikmache der Rechtlich – Öffentlichen:
    Am Samstag wurde in der ARD ein Programmhinweis zu den Tagesthemen gegeben, mit dem Titel: Ein Wallisisches Dorf muss wegen des Klimawandels evakuiert werden.
    Das hat sich angehört als müsste man Morgen damit beginnen .
    Da ich mir diesen Schrott nicht mehr anschauen möchte,habe ich im Internet nachgeschaut und was kam da zum Vorschein?
    Es solle 2045 begonnen werden, falls der Meeresspiegel überhaupt steigt.

    Wie deppert sind diese Leute heute schon so eine Ansage zu machen. Und für so einen Mist zahlen wir Gebühren, haben die keine andere Probleme..

  9. Vielen Dank, liebes Eike-Team, dass ihr uns in einer Welt voller gezielter Fehlinformationen regelmäßig mit der Wahrheit versorgt.
    Ich bewundere euren Mut im Kampf gegen den Mainstream-Klamauk

  10. Selbst als Nichtgletscherforscher ist mir klar, daß es für Gletscherrückzug mindestens 3 Ursachen gibt, in der Öffentlichkeit wird immer nur eine davon diskutiert.

    Die Ursachen sind erstens Masse der Nährung im jeweiligen Winter, zweitens Wolkenbedeckung oder direkter steiler Sonnenschein und drittens Lufttemperatur kombiniert mit Luftaustausch, also Wind. Mir scheinen die beiden ersteren die größte Rolle zu spielen, ob ein Gletscher wächst oder schrumpft.

    Unter Bewölkung schmilzt ein Gletscher bei identischer positiver Lufttemperatur wesentlich langsamer als im direkten Sonnenlicht. Bewölkung spielt also genau wie beim Klima eine entscheidende Rolle. Das ist auch verständlich, wirkt doch weißer Schnee und Eis für Infrarot wie die Farbe Schwarz für sichtbares Licht, wenn dazu noch eine Oberflächenverschmutzung kommt, wirkt das doppelt abtauend.

    • Diese 3 Fälle kommen aber natürlich vor und sind auch schon vor 40 Jahren passiert. Jedoch konnten sich die Polkappen davon im Winter erholen. Zudem stiegen damals, die Temperaturen in den warmen Monaten nicht so stark an wie wir es heute erleben.

  11. Ich habe dazu eine Frage. Wenn der Meeresspiegel ansteigt wenn die Polkappen schmelzen, warum steigt er nicht auch an, wenn tagtäglich Millarden Liter von Wasser, aus den ins Meer mündenden Flüssen, ins Meer fließen? Theoretisch müsste die Erde schon längst überschwemmt sein? ???????

    • Liebe Frau Semmel, Ich denke, das war eine Scherzfrage. Aber der Kern liegt nicht weit daneben.
      Jeder Fluss trägt tausende Tonnen Schwebstoffe und Feststoffe vom Land ins Meer, die den Meersgrund auffüllen. Zudem geht bei uns Land für die Grundwasserneubildung durch die ständige Bebauung verloren, und der einst sehr nasse Schwamm Landmasse wird ständig und stetig weiter trockengelegt. Zudem beziehen wir unsere Getränke alle aus Tiefenquellen, das nach der Klärung nicht in die Tiefen des Erdreichs zurückgegeben, sondern mit dem Fluss ins Meer abwandern. Das einstige Sumpfland Germanien ist bis auf Reste alles trockengelegt. Das einst vorhandene Wasser ins Meer abgeleitet.

    • „Wenn der Meeresspiegel ansteigt wenn die Polkappen schmelzen, warum steigt er nicht auch an, wenn tagtäglich Millarden Liter von Wasser, aus den ins Meer mündenden Flüssen, ins Meer fließen? Theoretisch müsste die Erde schon längst überschwemmt sein?“

      Also bei den GRÜNEN würden Sie es mit Fragen auf diesem Niveau weit bringen.
      Bei der vermerkelten CDUCSUSPDFDP auch. Hab ich die LINKE vergessen?

      Ab in die Politik, Mann!

  12. In der Antarktis schmilzt momentan sowieso nichts. Dort herrscht Winter und die Temperaturen bei der deutschen Station Neumayer III liegen bei – 30 C. Bei Minustemperaturen schmilzt kein Eis. Die Station liegt etwa am 70 Breitengrad in Meeresnähe, also am Rande Eis/Wasser. Die Jahrestemperaturen betragen im Schnitt etwa – 15 C, mit leicht fallender Tendenz seit 1981. Ein weltweit wärmster Juni 2019 gabs dort auch nicht. Übrigens Neumayer III. Wo sind 1 und 2? Antwort, die sind aufgrund des Eiswachstums im ewigen Eis eingeschmolzen worden. Deshalb hat man beim 3.Anlauf die Station auf Stelzen gestellt, um sie länger nutzbar zu halten. Wenn irgendwo Eis abbricht und im Meer davonschwimmt, dann ist das noch lange kein Beweis einer Antarktis-Erwärmung.

    • Durch Hochdruck schmelzen Gletscher schon (daher das Gletscherwasser ganz unten). Vielleicht haben die Spezialisten das gemessen?

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