Kalter Mai 2019 in Deutschland – das Gegenteil zum letzten Jahr

Foto Kowatsch, selbst in letzten Maidrittel 2019 war der Laubaustrieb außerhalb der Ortschaften noch nicht abgeschlossen

Josef Kowatsch
Der Deutsche Wetterdienst ermittelte den Mai 2019 als Durchschnitt seiner 1900 Wetterstationen auf ziemlich kühle 11°C. Dabei waren die ersten zwei Drittel noch kälter als der Aprilschnitt. Insbesondere war das den sehr kalten Eisheiligen geschuldet. Erst in der letzten Woche überholte dieser Mai den April. Die Badesaison begann erst Ende Mai.

Langfristig keine Maierwärmung.

Für alle folgenden Grafiken sind die Daten des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach (DWD) verwendet worden. Sie reichen bis 1881 zurück, wobei die Wetterstationen damals natürlich an ganz anderen Orten standen als heute, weshalb die Daten streng genommen gar nicht vergleichbar für wissenschaftliche Erkenntnisse über Temperaturentwicklungen sind. Die DWD-Daten liefern nur Indizien für Temperaturverläufe.

Abb. 1: Andauernde Erwärmungstrends im Mai wie die Trendlinie diese suggeriert, fehlen. Und die markanten Abkühlungsphasen Ende des 19. Jahrhunderts und von etwa 1955 bis 1980 lassen sich mit der steigenden CO2– Konzentration (Mauna Loa) nicht erklären

Die lineare Trendlinie der DWD-Daten zeigt seit 139 Jahren für die Standorte der heutigen Wetterstationen eine Erwärmung von 0,8 C im Vergleich zu den ganz anderen Standorten des Kaiserreiches. Eine Aussage, ob damit der Mai tatsächlich wärmer wurde, ist aus den Daten nicht ablesbar.

Interessant sind weit zurückreichende Einzelstationen, allerdings haben sie genau den gleichen Nachteil wie die DWD-Daten der Grafik 1, die Umgebung der Stationen hat sich in den über 200 Jahren durch menschliche Eingriffe wärmend verändert, ebenso wie der Standort. Die Station steht unter gleichem Namen an einem wärmeren Platz.

Beginnen wir mit der Station Hohenpeißenberg, heute etwas abseits der Klosteranlage im neuen DWD-Zentrum. Bis 1934 war der Messstandort an der Nordseite der Klosterkirche bei einem Anbau.

Im Gegenteil zu heute erreichte die Maisonne die Messstation an der Nordwand fast nie, heute steht das Wetterhäuschen auf einem freien Feld im DWD Zentrum, etwas tieferliegend und nachts geschützt durch die beheizten Häuser des DWD-Zentrums.

Die Messreihe HPB geht einigermaßen zuverlässig bis 1781 zurück. Nur zur Einordnung, Mozart wurde 1756 zwar in Salzburg geboren, aber er verbrachte Teile seiner Jugendzeit in dem Geburtsort seines Vaters in Augsburg, schließlich war das die Stadt der reichen Familie Fugger. Der Hohenpeißenberg liegt wie Augsburg im südlichen Oberbayern. „Komm lieber Mai und mache die Bäume wieder grün“, lässt sich somit an den Mai-Werten der Station HPB gut nachvollziehen. Und zu Mozarts Lebenszeit gab es warme Maimonate.

Abb. 2: Zwei Dinge fallen beim HPB auf: Der Mai wurde nicht wärmer, der unbedeutende Anstieg dürfte eine reine Wärmeinselerwärmung aufgrund der Standortverlegung sein. Und: Die wirklichen warmen Maimonate liegen auf dem HPB lange zurück und wurden an der Nordwand des Gebäudes gemessen. Der warme Mai 2018 ordnet sich lediglich deutlich über dem Durchschnitt und deutlich wärmer als 2019 ein. Der Grund dafür dürfte mit der Zahl der Sonnenstunden begründet sein, die 2018 deutlich über dem Soll lagen und 2019 deutlich darunter. Wie sich der sonnenreiche Mai 2018 am sonnenarmen früheren Standort verhalten hätte, lässt sich nur erahnen.

Wir wollen auf eine weitere Ungenauigkeit bei den Temperaturreihen hinweisen. Der DWD beginnt seine Deutschland- Messreihen alle im Jahre 1881. Zwischen 1870 und 1900 herrschte in ganz Deutschland eine markante Abkühlungsphase, siehe auch Abb.2 auf dem HPB. Schon ein Beginn im Jahre 1915 während des Ersten Weltkrieges, lässt die angebliche CO2– Maiklimaerwärmung Deutschlands fast ganz verschwinden.

Abb. 3: Die Maitemperaturen Deutschlands zeigen seit 1915 keine signifikante Erwärmung mehr. Zwischen 1950 bis 1985 lag der Mai in einer Kältephase im Nackkriegsdeutschland. Momentan sind wir wieder (noch?) auf einem höheren Niveau. Mit CO2 hat der Verlauf nichts zu tun, denn dieses lebensnotwendige Gas hat im ganzen Zeitraum kontinuierlich zugenommen.

Keine Mai-Erwärmung auf dem Lande in den USA

Abb.4: Diese drittälteste Wetterstation der USA und die älteste in Virginia zeigt sogar eine leichte, allerdings nicht signifikante Abkühlung in den letzten 139 Jahren. Die Wetterstation liegt auf dem Lande bei einer Farm und hat somit fast keinen Wärmeinseleffekt. Allerdings ufert die Kreisstadt Harrisonburg immer weiter in die Fläche in Richtung der Farm aus

Mai- Erwärmungsursachen seit 1950: Der wachsende Wärmeinseleffekt.

Besonders nach dem Krieg hat sich Deutschland wesentlich verändert, in der Einwohnerzahl, durch die Bebauung, sowie Trockenlegung ganzer Landschaften. Überall greift der Mensch wärmend in die Natur ein und die hoch stehende Maisonne heizt die Bebauung tagsüber stark auf, während die einstige Feuchtwiese nicht über 20°C hinauskam und nachts stark abkühlte. Aus einst kleinen Wärmeinseln sind seit 1945 riesige zusammenhängende Wärmeregionen entstanden. Allein im Heimatort eines Artikelverfassers hat sich die Einwohnerzahl mehr als verdoppelt, die bebaute Fläche verzehnfacht und der Energieverbrauch mindestens verhundertfacht. Da alle Klimastationen des DWD in den Wärmeregionen stehen, einsame Forsthäuser am Waldrand mit Wetterstation gibt es nicht mehr- messen die heutigen Thermometer diese schleichende Wärmeinselerwärmung natürlich mit. Wissenschaftlich richtig ist somit nur die Aussage, dass die Thermometer an den heutigen Standorten höhere Temperaturen messen als in der Nachkriegszeit. Ausschließlich durch den sich ständig vergrößernden Wärmeinseleffekt bei den DWD-Messstationen wirkt der Mensch an der Erwärmung mit. Diese Wärmeinselerwärmung als Folge eines CO2-Treibhauseffektes zu sehen, ist ein schlichter wissenschaftlicher Irrtum. Und die angeblich 97% der Wissenschaftler, die angeblich diese Falschmeinung vertreten, gibt es nicht, weil es nie eine Abstimmung gegeben hat.

Als Nächstes wollen wir eine Messstationen zeigen, um deren Standort herum sich im Betrachtungszeitraum laut Aussage des Stationsleiters wenig baulich verändert hat. Nur die starke Zunahme von Kohlendioxid in der Luft gab es dort wie überall.

Abb. 5: Wärmeinselarme, ländliche Standorte zeigen bereits seit fast 40 Jahren auch in Deutschland eine leichte Maiabkühlung. Amtsberg liegt in Sachsen am Fuße des Erzgebirges. Obwohl die CO2-Konzentration zugenommen hat, sind die Temperaturen innerhalb des jetzigen Wärmehochplateaus in ländlichen Gegenden Deutschlands leicht gesunken.

Maiverlauf in der Stadt: Erwärmung innerhalb des derzeitigen Temperaturplateaus.

Abb.6: Städtische Stationen wie hier die Wetterstation an den Landebahnen des Berliner Flughafens Tempelhof messen die Wärmeentwicklung der deutschen Hauptstadt infolge der steten weiteren Bebauung mit. Man beachte den kalten Mai 2019 in der Stadt und auf dem Land. In der Stadt werden die kalten Nordwinde von 2019 einfach herausgeheizt.

Bei ländlichen Stationen ist der Mai 2019 etwa gleich kalt wie der Mai 2010. Bei Stationen in den Wärmeinseln nicht und auch nicht in der DWD-Deutschlandgrafik.

Warum verhält sich Freiburg anders?

Freiburg im Breisgau liegt in der Sonnenecke Deutschlands und hat stark anwachsende Einwohnerzahlen, was Hand in Hand mit einer weiter in die Fläche ausufernden Bebauung einhergeht. Natürlich wurde aufgrund des Einwohnerwachstums und der Industrialisierung der gesamte Oberrheingraben wärmer. Die Wetterstation zeigt die Erwärmung jedoch nicht:

Abb.7: Die Wetterstation Freiburg zeigt keine Erwärmung in den letzten 39 Jahren im Monat Mai.

Die Erklärung ist einfach: Die Messstelle wurde vor gut 10 Jahren aus der Innenstadt in nördlicher Richtung in das gelockerte Baugebiet Brühl gelegt. Deshalb haben die Mai-Nordwinde vor allem während der Eisheiligentage nun eher Zugang zum Thermometer der Wetterstation und schon verhält sich die Station im Mai wie eine ländliche Station. Stationen wie Freiburg sind auch ein Beweis des menschengemachten Wärmeinseleffektes. Nur nebenbei: Was würden die Temperaturreihen zeigen, wenn der DWD schlagartig all seine Wetterstationen wieder an die früheren kälteren Standorte verlegen würde? Das geht leider nicht. Die meisten einst ländlichen Standorte sind längst überbaut.

Der Maiverlauf im DWD-Deutschland in den letzten 30 Jahren

30 Jahre sind eine Klimaeinheit und seit etwa 35 Jahren befindet sich der Monat wieder auf einem angenehmen relativ milden Temperaturplateau. Die kalten Maijahre nach dem Kriege sind vorbei. Deshalb interessiert uns wie der Temperaturverlauf innerhalb der letzten 30 Jahre geht. Bleibt es so oder müssen wir in absehbarer Zukunft eine Maiabkühlung befürchten. War der Mai 2019 etwa ein Vorbote?

Wir nehmen zur Beantwortung dieser Frage die DWD-Messreihe seit 1988, wohl wissend, dass sich die meisten DWD-Stationen in Wärmeinseln befinden.

Abb.8: Keine Maierwärmung in Deutschland seit 1988. Die leicht fallende Trendlinie ist nicht signifikant. Die DWD-Messstationen stagnieren auf dem letzten Plateau. In welche Richtung der Mai sich entwickeln wird ist aus der DWD-Trendlinie der letzten 30 Jahre nicht ersichtlich.

Der angeblich zunehmende Treibhauseffekt hat beim Monat Mai und somit in keinem Monat keinerlei Wirkung. Stationen mit Erwärmungstrendlinien sind typische städtische Stationen. Stationen mit fallenden Trendlinien sind ländliche Stationen.

Erg: Anhand der Temperaturverläufe des Monates Mai kann man keinerlei CO2-Treibhauserwärmung nachweisen. Weder bei langen Zeitreihen noch innerhalb der letzten 30 Jahre.

Der April macht was er will, der Mai auch. Andere Faktoren beeinflussen das Klimageschehen der Erde. Die Erwärmung des Klimas aufgrund einer CO2-Zunahme ist ein Märchen.

Zusammenfassung: Der relativ kühle Mai 2019 lässt sich auf eine zu geringe Sonnenscheindauer sowie gehäuft auftretende nördliche Großwetterlagen zurückführen. Letztes Jahr war es genau umgekehrt. Mit CO2 hat das nichts zu tun.

Während der vergangenen Jahrzehnte sowie seit Aufzeichnungsbeginn erwärmte sich der Mai in Deutschland wegen zunehmender Besonnung, geänderter Großwetterlagenhäufigkeit und diverser Wärmeinseleffekte bei den DWD-Stationen nur unwesentlich.

Die noch wenigen ländlichen Stationen in Deutschlands zeigen in den letzten 30 Jahren eine leichte Maiabkühlung. Das gilt auch für städtische Stationen, die der DWD aus den Ortskernen an den Ortsrand verlegt hat.

Josef Kowatsch, Naturbeobachter und unabhängiger, weil unbezahlter Klimaforscher.

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13 Kommentare

  1. Sehr geerhter Herr Kowatsch,
    Sie schreiben: „Im Gegenteil zu heute erreichte die Maisonne die Messstation an der Nordwand fast nie, “

    dem möchte ich widersprechen: gerade zur morgendlichen „Mannheimer Stunde“ lag im Mai der ehemals ungeschütze Thermometer schon geraume Zeit in direkter Sonnenbestrahlung. Auch ein später verwendeter „Strahlungsschutz“ kann sicherlich nicht die Verhältnisse in der englichen Hütte wiederspiegeln.

    MfG
    Ketterer

    • Lieber Herr Ketterer
      Was Sie durch Ihre Kontrollen immer alles ausgraben, ist schon erstaunlich. Zunächt einmal von mir eine Korrektur. Die Wetterstation an der Nordwand des Klosteranbaus wurde nicht 1934, sondern erst 1936 vom Reichswetterdienst an einen anderen Ort ohne Parallelmessungen gebracht, obwohl der betreuende Mönch dies ausdrücklich vom RWD verlangt hat. Zum Thermometer: Mir wurde erzählt, dass das Thermometer an der Nordwand vor der Witterung durch einen belüfteten Holzkastenumbau geschützt war, es erreichte also kein morgendlicher Mai-Sonnenstrahl das Thermometer direkt, ebenso kein Schnee und kein Regen. Ob dieser Witterungsschutz nach irgendwelchen Vorschriften angefertigt wurde oder ob es ein Klostereingengewächs war, weiß ich nicht. Aber die allermeisten deutschen Wetterstationen vor 1936 – und weltweit betrachtet sowieso -, waren immer auch Eigenkostruktionen und nicht international genormt. Und vor allem die weltweiten Wetterstationen die heutigen gültigen Normen nie und nimmer erfüllten. Deshalb sind globale Temperaturaufzeichnungen seit 1880 wie sie hier auch von manchen Autoren ungeprüft verwendet werden, mit anschließend interessanten Erklärungsversuches des Messverlaufs, reiner Humbug. Nur von der Dale-Enterprise-Station bei einer einsamen Farm in den USA weiß ich, dass dort immer nach gleichem Muster, nach der gleichen Methode und in der 5.Genertation von derselben Familie die Daten erhoben werden. Und beim HPB wurden auch von 1781 bis 1935 die Daten nach demselben HPB-Muster erhoben und der Mai zeigt in diesem 154jährigen Betrachtungszeitraum eine fallende Trendlinie von annhähernd y = 0,01x. Was nicht weiter verwunderlich ist, denn das Jahr liegt in einem Wellental des Maitemperaturverlaufs in Deutschland. All das hat mit CO2 nichts zu tun und bis 1935 auch nichts mit einem Wärmeinseleffekt, denn dieser kam erst durch die Standortverlegung an den heutigen, etwas tiefer gelegenen zustande. Welchen Anteil dieser DWD gemachte WI-effekt an den gemessenen steigenden Werten seit 1936 bis heute hat, kann ich nicht sagen. Das Gesamtergebnis ist die Grafik 2.

      • Josef Kowatsch schrieb am 20. Juni 2019 um 9:57 :

        Nur von der Dale-Enterprise-Station bei einer einsamen Farm in den USA weiß ich, dass dort immer nach gleichem Muster, nach der gleichen Methode und in der 5.Genertation von derselben Familie die Daten erhoben werden.

        Die History der Station weist auch Verlagerungen auf, Instrumentenwechsel, Änderungen der Ablesungszeiten… Sie zeigen den Graphen der Station immer, ohne diese Aspekte zu berücksichtigen und behaupten statt dessen, an dieser Station habe sich seit Beginn der Aufzeichnungen nichts geändert …

      • „ber die allermeisten deutschen Wetterstationen vor 1936 – und weltweit betrachtet sowieso -, waren immer auch Eigenkostruktionen und nicht international genormt. “

        Die engelische Hütte ist bei meteorologischen Stationen in Deutschland schon seit über 100 Jahren im Einsatz – nicht bei allen (siehe HPB).

      • Wenn nun die Maitemperaturen in eiem kleinen Holzkasten gemessen werden, der vor der Messung (0700h) schon bis zu 2 Stunden von der Sonne beschienen wird (AFAIR war dieser Kasten nicht weiß gestrichen), wie hoch schätzen Sie dann den „WI“-Effekt im Holzkasten für die Morgentemperatur? Kann es nicht sein, dass die alten Messungen auf dem HPB im Sommer etwa zu hoch ausfielen?

    • Danke Herr Lang, dass Sie darauf Wert legen, das ist mir auch wichtig. Es ist mir eh ein Rätsel, weshalb der Regierzungsbezirk Schwaben nicht zum schwäbischen Baden-Württenberg wollte. Überquert man unsere Landesgrenze, dann findet man oft die alten schwäbischen Ausdrücke gerade in den heutigen zu Bayern gehördenden Ortschaften. Lindau am Bodensee, kein bayrisch, Bregenz, kein österreichisch.

  2. Ach Herr Kowatsch, Fakten sind in der Klimakirche zweitrangig, Gefühle und Befindlichkeiten, das sind die wirklichen Argumente die zählen! Also werfen Sie Ihre Perlen nicht vor die….
    liebe Grüsse aus den Bündner Bergen Freddie Stoller

  3. Es sind oft „große“ Sprünge in den Diagrammen zu sehen. CO2 ist gleich verteilt und steigt gleichmäßig an.Wie sollen den nun die
    Diagramme aussehen , wenn der Einfluß von CO2 dargestellt werden sollte?Die CO2-Erwärmung als Anteil müßte sichtbar gemacht werden.
    Oder hat nur die „Inselwärme“ einen zusätzlichlich einen Einfluß?

    • Lieber Herr Zippan. Nur die Inselwärme ist in den Grafiken nachweisbar. Mai letzte 30 Jahre: in den Städten leichter Anstieg der Temperaturen, beim DWD-Schnitt gleich, bei den ländlichen Stationen eine sichtbare Abkühlung, bzw. negative Steigung der linearen Trendlinie: Amtsberg, Rosenheim, Zwönitz, Wolfach, Netztstall usw. Aber überall in Deutschland also auch auf 85% der freien Flächen sind die CO2-Konzentrationen gleich gestiegen.

  4. Tagesschau meinte aber, dass der Wetterdienst einen weiteren Dürresommer prognostiziert. Es wäre selbstverständlich wieder ein Zeichen des menschengemachten Klimawandels.
    Wie sagt Greta nochmal: Ich möchte, dass ihr Angst habt.

    „2019 wieder ein Dürresommer?
    Stand: 24.04.2019 18:26 Uhr

    Der Deutsche Wetterdienst warnt vor einem weiteren Dürresommer. Doch wie kommt der DWD bereits im Frühjahr zu dieser Prognose und welche Folgen hätte ein weiterer Dürresommer? Ein Überblick.“

    https://www.tagesschau.de/inland/wetterdienst-duerre-sommer-103.html

  5. Ich kann diesen Artikel in vollen Umfang zustimmen. In den ländlichen Stationen war der Mai 2019 bisher der kühlste des 21. Jahrhunderts. Hätten sich die Temperaturen im letzten Monatsdrittel nicht etwas normaliesiert, wäre der 5. „Wonnemonat“ ’19 noch kälter als im Jahr 1991 ausgefallen. Nichtsdestotrotz mußten die Bewohner des ostbayrischen Raummes bis zum 1. Juni auf den ersten Sommertag (25 Grad u. darüber) warten. Eine echte Rarität. Dafür macht der Juni in Sachen Sommer ernst und hat das Normalsoll an Sommer- u, Hitzetagen (30 Grad und mehr) jetzt schon erreicht, Trockenheit incl.. Wen wunderts aufgrund des teils nassen und kühlen Frühjahrs-April ausgenommen. Impressionen des nördlichen Ostbayern. Lothar Bauer

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