Fridays for Future – unsere Jugend wird betrogen

Eigenes Werk auf der Grundlage einer Cre ative Commons Attribution-Share :Creative_Commons Alike 4.0) International Lizenz von Jan Ainali

Von Fred F. Mueller
Im Moment überschlagen sich in Deutschland wie in anderen Ländern Europas die Medien geradezu in Begeisterung für die sogenannten „Fridays for Future“. Insbesondere Schüler werden selbst von der Kanzlerin und dem Bundespräsidenten darin bestärkt, die Schule zu schwänzen und stattdessen „für das Klima“ auf die Straße zu gehen. Auf diese Weise wird die Begeisterungsfähigkeit junger Menschen mit allen medialen Tricks dazu missbraucht, um die „Rettung unseres Planeten“ gegen den Willen der „reaktionären Fossillobby“ durchzudrücken. Jüngste Großtat der Organisatoren ist ein inzwischen von angeblich mehr als 23.000 angeblichen Klimawissenschaftlern unterzeichnetes Manifest, das die Jugendlichen bei ihrem Tun unterstützen soll.

 

Pippi Langstrumpf:

2 x 3 macht 4 -widdewiddewitt und 3 macht 9e!

Ich mach‘ mir die Welt – widdewidde wie sie mir gefällt

Hey – Pippi Langstrumpf hollahi-hollaho-holla-hopsasa

Hey – Pippi Langstrumpf – die macht, was ihr gefällt.

 

Eigentlich sollte man bei angeblich 23.000 Klimawissenschaftlern sofort hellhörig werden. Volle 23.000? Klimawissenschaftler sind Menschen, die z.B. eine Ausbildung in Meteorologie, Atmosphärenphysik, Geologie oder Meereskunde haben. Das sind eher selten gewählte und oft anspruchsvolle Fächer, deren Absolventen überwiegend auf Stellen im Staatsdienst angewiesen sind. Betrachten wir nur einmal die Zahl der Meteorologen. Einer Meldung der „Süddeutschen Zeitung“ zufolge gibt nur etwa ein Dutzend Meteorologie-Studiengänge in Deutschland, und die Zahl der Absolventen liegt bei etwa 150 pro Jahr. Um davon 23.000 zusammenzubekommen, müsste jeder von ihnen diesen Beruf mehr als 150 Jahre lang ausüben. Aber solche Zahlen müsste man halt recherchieren…und damit kennen sich diese jungen Menschen nicht aus. Sie haben auch noch keinerlei Erfahrungen damit, dass es schlechte Menschen geben könnte, die ihr Vertrauen missbrauchen. Deshalb wollen wir uns diese angeblichen Unterstützer und ihre Motive einmal etwas genauer anschauen. Vielleicht führt dies bei dem einen oder anderen der Schüler sogar dazu, dass er etwas nachdenklicher wird. Und sich fragt, wie denn eine Zivilisation ohne sichere Stromversorgung möglich sein soll, wenn erstmal alle konventionellen Kraftwerke abgeschaltet sind. Und wer denn die Leute sind, die an der Sprechpuppen-Marionette „Greta“ ziehen.

Moderne Heuschrecken sind geschworene „Klimafreunde“

Die für Eisbären begeisterten Schüler scheinen sich gar nicht dafür zu interessieren, dass die allerübelsten Heuschrecken heute in der Wall Street oder den Bankenvierteln anderer Finanzmetropolen sitzen und sich diebisch freuen, dass Kinder weltweit für ihre Profite trommeln. Denn „Klimaschutz“ ist inzwischen das Jagdrevier einer billionenschweren finanziellen Mafia, deren Größe und Einfluss die sogenannten Fossilkapitalisten geradezu zwergenhaft aussehen lässt. Insbesondere Großbanken, Versicherungskonzerne, Pensionsfonds und auch Vermögensverwaltungen haben längst damit begonnen, Gelder aus diesen „dreckigen“ Branchen abzuziehen und sie damit finanziell auszutrocknen. Mit Windanlagen und Solarzellen lassen sich weit höhere Gewinne erzielen und das auch noch mit auf 20 Jahre gesicherten Margen. Und gar die CO2-Zertifikate – ein wahrer Tummelplatz für Finanzspekulanten. Mit jedem Schüler auf den Straßen steigt deren Wert. Leute wie Soros oder Warren Buffett lieben solche Gelddruckmaschinen über alles.

 

Wer steht hinter den „23.000 Klimaexperten“?

Um zu erkennen, was hier für Spielchen gespielt werden, sollte man sich auch die teils selbsternannten „Experten“ ansehen, welche inzwischen zur Unterstützung der Friday-Schüler herbeigeeilt sind. Zu den lautstarken Trommlern gehört beispielsweise ein Prof. Quaschning. Das ist nicht etwa ein Klimaexperte, sondern ein Ingenieur für „regenerative Energiesysteme“. Als fanatischer Vertreter der Wind- und Solarlobby sowie Förderer der Elektromobilität verspricht er in seinen Schriften das Blaue vom Himmel herunter, wenn man nur immer mehr Windrädle und Solarpanels installieren würde. Von Klimawissenschaft ist dies zwar weit entfernt, doch rechnet es sich dafür sicher dank lukrativer Zuwendungen der Windkraft- und Solarindustrie. Als Medienliebling und Teilnehmer an zahllosen hochkarätigen Veranstaltungen ist Quaschning bestens in der „Klimaschutzszene“ vernetzt. Und deshalb genau der Richtige, um schnell geeignete Netzwerke zu aktivieren. Die eigentlich ausführende Organisation ist ein nach eigenen Worten „kleiner gemeinnütziger Verein“ aus der Schweiz. Schaut man sich auf deren Webseite um, so stellt sich schnell heraus, dass hier auffallend viele Professoren aus den USA vertreten sind. Unter den 20 aufgeführten Namen ist – auch das sollte misstrauisch stimmen – nicht ein einziger Klimawissenschaftler, dafür aber jemand mit der Berufsbezeichnung „Wikipedian“. Kein Wunder also, dass sogenannte „Klimaskeptiker“ immer wieder feststellen müssen, dass ihre kritischen Beiträge bei Wikipedia systematisch gelöscht werden. Es liegt nahe, hier eine verdeckt operierende NGO-Struktur mit starkem USA-Einfluss zu unterstellen, wobei die Wikipedia-Connection eine eindeutige Klima-weltanschauliche Zuordnung ermöglicht.

Was sagt ein Blick auf die Erstunterzeichner?

Das von den Initiatoren herausgebrachte Manifest „Gemeinsame Stellungnahme deutscher, österreichischer und Schweizer Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu den Protesten für mehr Klimaschutz“ wurde, wie bereits erwähnt, inzwischen von angeblich „mehr als 23.000 Wissenschaftler*innen“ unterzeichnet. Schaut man auf der Webseite nach, so darf man an der Glaubwürdigkeit dieser Behauptung gewisse Zweifel hegen. Im Prinzip kann, jeder, der dort hinkommt, die Liste online unterschreiben. Zweifel sind angebracht, ob bei einem solchen Verfahren sichergestellt ist, dass es sich tatsächlich um Wissenschaftler, geschweige denn um ausgewiesene Klimawissenschaftler handelt. Mit anderen Worten: Die angegebene Zahl von 23.000 „Klimawissenschaftlern“ kann man auf gut Bayrisch getrost als Schmarrn bezeichnen.

Werfen wir daher ersatzweise wenigstens einen Blick auf die tatsächliche Qualifikation der 726 Erstunterzeichner. Da nur Namen und – falls vorhanden – akademische Titel aufgeführt sind, würde eine vollständige Recherche einen nicht vertretbaren Aufwand verursachen. Um dennoch zumindest eine grobe Vorstellung von der Gemengelage zu erhalten, wurden 20 in der alphabetischen Reihenfolge vorne stehende Professoren herangezogen, da deren Qualifikation und Kompetenzen vergleichsweise schnell recherchiert werden konnte.

Von diesen 20 waren:

  • Ein Spezialist für vernetzte Energiesysteme (= EE-Lobbyist)
  • Eine Professorin für Bildungssoziologie und Arbeitsmarktforschung
  • Ein Informatiker mit Spezialisierung auf neuronale Netze und evolutionäre Algorithmen
  • Ein Landschaftsplaner, zugleich Generalsekretär des Rates für nachhaltige Entwicklung
  • Ein Biogeograph mit Interesse an Fragen der Biodiversitätsforschung
  • Eine Professorin der Geochemie aus dem Dunstkreis des Prof Schellnhuber vom Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
  • Ein Club Of Rome-Erwählter mit Studien in Physik, Philosophie, Theologie und Ing.-Wissenschaften
  • Eine Spezialistin für Nachhaltiges Produktmanagement
  • Ein Professor für angewandte Biowissenschaften und Prozesstechnik
  • Ein Professor der Psychologie mit Spezialisierung auf emotionale Essstörungen
  • Eine Bauingenieurin mit Spezialgebiet Abfallbehandlung und Ressourcenmanagement
  • Eine Professorin für Tiefseeökologie, zugleich Chefin des Alfred-Wegener-Instituts
  • Ein altgrüner Fachmann für Waldschäden, inzwischen umgesattelt auf Klimafolgenforschung
  • Ein Fachmann für die Ökonomik der gärtnerischen Produktion

 

Fazit: Schon bei den Erstunterzeichnern waren wirkliche Klimafachleute deutlich in der Minderheit. Dagegen finden sich zahlreiche Lobbyisten sowie Akademiker, die an andere Wissenschaften „irgendwas mit Klima oder Klimafolgen“ drangepappt haben. Man kann sich vorstellen, wie die Verhältnisse bei den restlichen 23.000 Unterstützern aussehen dürften. Die Vermutung, dass bei vielen die wichtigste Qualifikation in einem grünen Parteibuch bestand, ist nicht so ohne weiteres von der Hand zu weisen.

Fridays for Future? Nein, es sind Fridays contra Future

Wer das derzeitige Geschehen bei dem medial künstlich hochgejazzten Schülerkreuzzug für das Klima genauer anschaut, kann das Grausen bekommen, wie sehr hier unbedarfte, aber begeisterungsfähige junge Menschen für Ziele missbraucht werden, die ihren eigenen zukünftigen Interessen zuwiderlaufen. Man gaukelt ihnen vor, sie könnten den Planeten retten, dabei erledigen sie in Wirklichkeit doch nur die Drecksarbeit für Finanzheuschrecken sowie für die zahllosen Pseudowissenschaftler, die unsere akademischen Institutionen inzwischen überschwemmt haben und für ihre dubiosen Fake-Wissenschaften missbrauchen. Diese Leute bekommen heute selbst den letzten akademischen Blödsinn finanziert, solange in den Anträgen nur möglichst weit vorne die üblichen Zauberworte wie „Klimawandel“, „Klimafolgen“, „nachhaltig“ oder „erneuerbar“ stehen.

Und auch nichtakademische Trittbrettfahrer schwimmen auf der „Friday“-Welle fleißig mit. Man sehe sich beispielsweise nur die clevere 22jährige Studentin Luisa N. an, die als Organisatorin und Sprecherin dieser Bewegung innerhalb kürzester Zeit zu Prominenz kam und sich im Fernsehen sogar mit Kanzleramtsminister Altmaier unterhalten durfte. Als herauskam, dass diese wortgewandte junge Frau im Rahmen zahlreicher Urlaube rund um den Globus schon mehr Flugkilometer akkumuliert haben dürfte als die allermeisten der von ihr so kritisierten „alten weißen Männer“, wurden die verräterischen Social-Media-Accounts hastig bereinigt. Als wäre nichts geschehen, geben die Fernsehanstalten dieser „Langstrecken-Luisa“ daher weiterhin die Gelegenheit, ihre wohlklingenden hohlen Phrasen zu bester Sendezeit einem Millionenpublikum zu verabreichen.

Die traurige Wirklichkeit ist leider die, dass die Teilnehmer an diesen Demonstrationen, die begeistert, aber erbärmlich schlecht informiert sind, in ihrem Leben noch reichlich Gelegenheit haben werden, ihre Teilnahme an diesen Ereignissen zu bedauern. Ihre Naivität fordert andere geradezu dazu heraus, sie über den Leisten zu ziehen. Der Slogan der Schüler sollte deshalb besser heißen:

Wir sind hier, wir sind laut, DAMIT man uns die Zukunft klaut

Fred F. Mueller

 

Quellen:

https://www.sueddeutsche.de/news/karriere/arbeit-meteorologie-studium-eroeffnet-gute-berufschancen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-170623-99-969076

Lasst uns den Klima-Geldern folgen!

https://de.wikipedia.org/wiki/Volker_Quaschning

https://www.scientists4future.org/

http://plazi.org/about/members/

https://www.songtexte.com/songtext/astrid-lindgren/hey-pippi-langstrumpf-3cf8d83.html

Gretas deutsche „Adjutantin“ ist erfahrene Vielfliegerin – mit 22

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17 Kommentare

  1. Ich habe mich sehr gefreut „NO ONE IS TO SMALL TO MAKE A DIFFERENCE“ von Greta in einer Buchhandlung in Großbritannien zu entdecken. Und ich freue mich schon auf ihr nächstes Buch SCENES FROM HEART von ihr und ihrer Familie zu lesen.

  2. Eigentlich sollten unsere jungen Klima-Hüpfer allmählich darauf kommen, daß sie für ein gewaltiges „Astroturfing“ mißbraucht werden. Wären die „Fridays for Future“ tatsächlich eine Volks- oder Graswurzelbewegung mit einem ernsten Anliegen und einer Botschaft, die Hand und Fuß hat, würden sie von den globalistischen Geld- und Machteliten nicht hofiert, sondern nach Kräften bekämpft.
    Was indes Gretas hübsche deutsche Agjutantin „Langstrecken-Luisa“ anbelangt, kann ich nur noch Charles Bukowski zitieren: Wenn das Mädel den Mund aufmacht, würde ich mich am liebsten am Fuße eines Hügels eingraben – mit einer Maschinenpistole im Anschlag!
    Aber: Diabolisch clever wirkt Luisalein trotz Einser-Abi nicht unbedingt. Mir drängt sich gar der Eindruck auf, daß die den Unfug, den sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit zur Klimathematik absondert, tatsächlich GLAUBT.
    Und das macht die Sache um so schlimmer.

    • Die Heranwachsende ist bekanntermaßen hirngeschädigt.

      „… daß die den Unfug, den sie bei jeder sich bietenden Gelegenheit zur Klimathematik absondert, tatsächlich GLAUBT.“
      Das ist eine Folge des Asperger-Syndroms. Desweiteren fehlt ihr, insbesondere wegen ihres geringen Alters jedwede mögliche Kenntnis der naturwissenschaftlichen Fakten und Gesetze zur Meteorologie, Physik und Ökonomie, um den von bestimmten Interessenten präsentierten politischen Quatsch incl. falscher wissenschaftlicher Darstellungen überhaupt zur Kenntnis nehmen geschweige denn beurteilen zu können.
      Zudem sind weibliche Wesen in aller Regel nicht befähigt naturwissenschaftlich und technisch tätig zu werden. Bereits in der Verkehrsfliegerei gibt es unter 15 Fliegern nur eine Frau. Das sollte als Beweis für die differenzierten Befähigungen von Mann und Frau ausreichen.

  3. Noch immer kann man lesen, die Klima-Krise haben 97% aller Wissenschaftler und Experten bestätigt.Da sich dieser Unfug nun wirklich nicht mehr nachweisen ließ, benutzt man nun offensichtlich Google und sucht sich passende Leute heraus.Ich habe das auch versucht und da erscheinen sogar unter ein und dem selben Namen, mehrere Leute.Ist doch einfach, suchen wir uns einen heraus. Aber ob er das wirklich unterschrieben hat, das mag bezweifelt werden. Aber ich muss auch nicht bei Google oder anderswo eingetragen sein. Das klappt auch so.Ich trage in die Liste meinen Namen ein, denke mir einen Dr.Titel aus und schon gehöre ich dazu.Für mich ist das Prinzip zu billig und öffnet Lug und Trug jede Tür.

  4. Ich habe den Eindruck, daß die kleine Schwedin viel Sympathie deshalb hat, weil sie etwas gesteuert und hilflos scheint. Die Mimik, das für eine 16-jährige unscheinbare Äußere weckt den Eindruck, als sei sie eine benutzte Autistin.

  5. In einer Zeit, in der sich Obama oder Greta oder auch Merkel zum Friedensnobelpreis ausrufen lassen….kann auch JEDER WISSENSCHAFTLER sich nennen, der nicht schnell genug bei 3 auf dem Baum ist! In einer Kernenergie- und CO2 Freien Gesellschaft wird es sowieso keine Wirtschaft und auch keine Wissenschaft mehr geben….die wird dann absolut überflüssig…in einer Mangel und Armutsgesellschaft des Mittelalter bzw. der Steinzeit!

  6. Lieber Hr. Schrage,
    ich verstehe Ihre Aufregung nicht. Der Artikel beschimpft nicht die Jugendlichen, sondern stellt korrekt fest, dass diese um Ihre Zukunft betrogen werden, weil sie manipuliert werden und falschen Propheten hinterherlaufen. Steht so schon in der Überschrift und zieht sich als roter Faden durch den Text. Werfen Sie doch mal einen Blick auf die Tabelle. Was diese jungen Leute fordern, läuft schlicht auf die Zerstörung unserer Stromversorgung hinaus.
    Was Luxus-Luisa angeht, so erklären Sie uns doch bitte, warum sie bei ihrer angeblichen Klimabewegtheit im zarten Alter von 22 Jahren bereits auf praktisch allen Kontinenten Urlaub gemacht hat. Was für ein CO2-Fußabdruck. Wenn so jemand sich dann hinstellt und einen Kreuzzug gegen CO2 organisiert, fällt einem doch fast zwangsläufig der alte Spruch von den Priestern des Mittelalters ein, die dem Volk Wasser predigten und selbst Wein tranken. Heuchelei bleibt Heuchelei, egal ob bei Wein oder bei Luxus-Flugreisen. Oder halten Sie dieses höhere Töchterchen aus offensichtlich gut betuchten Verhältnissen tatsächlich für eine glaubwürdige Vertreterin der Anti-CO2-Bewegung? Ich gehöre schon zur älteren Generation und sage Ihnen frank und frei, dass ich schon zahllose solcher gutaussehender, wortgewandter junger Frauen erlebt habe, die die Heilige spielten und sich hinterher schlicht als schäbige Profiteurin herausstellten. Und aus meiner Sicht ist unsere Luisa genau so ein Fall.
    Mfg

  7. https://www.derwesten.de/politik/wut-auf-greta-thunberg-faul-vom-sofa-aus-zu-noergeln-ist-armselig-id216679409.html?fbclid=IwAR14wwkAhRJcHXprGwerZd8FlNqo3KRu0MQeJkm6qkDoEwEfj7ZxVVhoUGo
    Greta schützt sich ja mit einem kindlichen Wollmützchen. Ihre Berater wissen sicher, dass da einige Herrshaften keinen Spaß verstehen, wenn es ans Eingemachte geht!
    Gerade bei der Abholzung der #Regenwälder verstehen die Großkonzerne und Umweltvernichter keinen Spaß, Rosane Santiago Silveira wurde vor der Ermordung noch gefoltert. Also, Greta Thunberg, Vorsicht, da verstehen manche WIRKLICH keinen Spaß! Es geht um Aber-Milliarden – und die Gier ist groß! Menschenleben spielen KEINE Rolle! https://www.salvaleforeste.it/en/blog/72-news-en/eco-justice/4458-attivista-ambientale-torturata-e-uccisa-si-batteva-contro-le-piantagioni-di-eucalipto-2.html

  8. Wie bereits erwähnt, handelt es sich um 23.000 Wissenschaftler, nicht nur Klimawissenschaftler. Ausserdem finde ich nirgends einen Hinweis, dass es sich dabei nur um deutsche Wissenschaftler handeln soll. Friday for Future ist eine globale Bewegung, da können genügend wissende Wissenschaftler mitmachen.

    Und ich muss noch sagen, dass es widerlich ist, wie hier über unsere Jugend hergezogen wird. Wenn Flughafenpersonal nur für mehr Geld streikt und tausende Flüge gestrichen werden, die natürlich nicht nachgeholt werden, streikt die Jugend für IHRE Zukunft, und den Stoff können sie nachholen.
    Und den Führungspersonen von Friday for Future Heuchelei vorzuwerfen, weil sie das Flugzeug benutzen, ist nur billige Ablenkung. Was sollen sie denn sonst benutzen, die Bahn um auf die Phillippen zu kommen? Sich nur vor einen Rechner setzen und per Skype auf eine Leinwand projezieren lassen?

    • Lesen und vor allen Dingen verstehen was man gelesen hat, ist scheinbar nicht jeder Mann Ding. Einfach noch einmal lesen und zumindest etwas versuchen das auch zu verstehen. In keinem Satz wird über unsere Jugend hergezogen, sondern über die Menschen, die unsere Jugend belügen und manipulieren!

    • Herr Schrage,
      warum müssen die „Führungspersonen von FFF“ überhaupt auf die Philippinen kommen?
      Was haben die da verloren? Deren dümmliche Propaganda brauchen die Menschen auf den Philippinen nicht!

      • Stimmt eigentlich, warum fliegt dann eigentlich unsere Bundeskanzlerin sogar mit dem eigenen Flugzeug in die USA, wenn sie doch auch Linie fliegen könnte. Oder warum überhaupt fliegen? Warum Skyped Angela Merkel nicht einfach mit Trump, das wäre doch viel besser, oder?
        (als wenn jeder, der für mehr Klimaschutz ist, als Beweis das Atmen einstellen müsste, weil er ja sonst böses CO2 emittiert…..)

  9. Es handelt sich um 23.000 Wissenschaftler, aber nicht Klimawissenschaftler.

    In Deutschland haben wir alleine rund 80.000 Akademiker in physikalischen Berufen und rund 9 Mio. arbeitende Akademiker insgesamt. Hinzu kommen die Ruheständler. Da sind 23.000 Wissenschaftler nur wenige Promille.

    Das habe ich übrigens auch bei Herrn Rahmstorf im Blog geschrieben, aber er hat es gelöscht.

  10. Hier kann jeder unterschreiben: https://twitter.us20.list-manage.com/subscribe?u=2de01bae722e6edd723033568&id=ab45064860
    nämlich

    – aktive und ehemals aktive Forschende, Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler,
    – unabhängig von einer derzeitigen Anstellung in Wissenschaftseinrichtungen,
    – aus allen Disziplinen (Sozial-, Natur-, Human-, Politik-, Rechts-, Ingenieur- und Geisteswissenschaften),
    – die eine Beziehung zu deutschsprechenden Ländern haben (derzeitiger oder ehemaliger Gastwissenschaftler*innen, Herkunft, etc.)

    Es ist also kein Problem, zig-tausend
    Klimakämpfer zu generieren.

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