12. IKEK am 23. und 24.11.2018 – Michael Limburg – Wie glaubwürdig sind Zeitreihen historischer Klimadaten?

2. Februar 2019 Admin 16

EIKE Vize Michael Limburg forscht seit vielen Jahren zur Zuverlässigkeit (besser Unzuverlässigkeit) historischer Temperaturdaten. Deren chronische Unzuverlässigkeit in Bezug auf ihre neue Verwendung für allerlei globale gemittelte Zeitreihen verwendet zu werden, ist nicht etwa dem Unvermögen der früheren Meterologen geschuldet, die sie gemessen und aufgeschrieben habe, sondern der missbräuchlichen Verwendung von heutigen Klimaforschern denen jedes Mittel recht zu sein scheint aus ihnen eine menschengemachte Erwärmung zu destillieren. Mit ein wenig Kenntnis der Messtechnik und der Fehlerstatistik wird man erkennen, dass dieser Versuch scheitern muss. Das bedeutet nicht, dass es nach dem Ende der kleinen Eiszeit keine Rückerwärmung gegeben hat, es bedeutet nur, dass man aus den in Frage stehenden Zeitreihen, keine Ursache Wirkungsbezüge herleiten kann. Ihre geringe Variation verschwindet im Unsicherheitsrauschen.

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12. IKEK vom 23.11. bis 24.11.18 – Prof. Dr. Friedrich-Karl Ewert: CO2 verringern – das Gegenteil wäre richtig

2. Februar 2019 Admin 13

Prof. Dr. Ewert ist emeritierter Professor der Universität für Geotechnik in Paderborn und Honorarprofessor an der Universität von Nanking in China. Zu Beginn seines Vortrages betont Prof. Ewert, dass Kohlenstoffdioxid ein Lebensspender sei. Es stamme ursprünglich aus vulkanischer Tätigkeit; zum Beispiel setze der Ätna jährlich rund 35.000 Tonnen frei.

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12. IKEK am 23. und 24.11.2018 Stefan Kröpelin – Die Grüne Vergangenheit der Sahara

2. Februar 2019 Admin 7

Stefan Kröpelin ist studierter Geograph und Geologe, der nach seiner Ausbildung an der Freien Universität Berlin ab 1995 in Köln am Institut für Ur- und Frühgeschichte wirkt. Er ist einer der renommiertesten Expeditionsforscher mit dem Fachgebiet „Klima-, Kultur- und Landschaftswandel im ariden Afrika“, der vor allem für seine wissenschaftlichen Reisen in den Sudan und den Tschad bekannt geworden ist. In seiner Laufbahn hat er etwa 60 Expeditionen unternommen, die in zahlreichen populärwissenschaftlichen TV-Sendungen vorgestellt wurden.

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Verlorene Milliarden der Energiewende, die noch nicht vermisst werden, oder?

1. Februar 2019 Admin 7

von Jari Heinrich Grünig
Die Allgemeinheit hat in der Vergangenheit in Deutschland ein sehr komplexes System aus Grund-, Mittel und Spitzenlast mit Verteilnetzen über viele Spannungsebenen hinweg aufgebaut und betrieben auf weltweit höchstem Niveau und mit weltweit geringsten Ausfallzeiten. Diese ist bereits durch den politischen Willen nur eines Teils der Allgemeinheit nachteilig geändert worden, dieser bestimmende Gesellschaftsteil ist leider häufig deckungsgleich mit den Photovoltaikbetreibern.

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Prof. Guus Berkhout: Hört auf mit der Doom-And-Gloom-Angsterzeugung

1. Februar 2019 Chris Frey 14

JAS Foundation, Holland
Interview von Jan van Friesland mit Prof. Guus Berkhout

Professor Guus Berkhout wird als dynamischer Optimist angesehen. Nach einer beeindruckenden wissenschaftlichen Laufbahn im Fachbereich Geophysik ließ ihn die Wissenschaft nicht los. Und mit Sicherheit ist das so, wenn es um das Klima der Erde geht. Ihm zufolge ist Klimaforschung viel mehr als einfach nur Computermodelle zu erstellen. Er betont die Betrachtung der Klima-Historie der Erde, welche sich in geologischen und archäologischen Archiven versteckt, ebenso wie die absolute Notwendigkeit der Unterscheidung zwischen Klimawandel und Umweltzerstörung.

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