Offshore-Windpark in schwerer See: Fischer schreien den Entwicklern zu: Haut ab!

Windkraft-Entwickler sind vor der Küste von New Jersey auf Greund gelaufen, haben doch Fischer klar zum Ausdruck gebracht, ihre Windturbinen dorthin zu stecken, wo die Sonne nie scheint. Bild: Andrea Damm / pixelio.de

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[Die Überschrift im Original klingt noch drastischer. Anm. d. Übers.]
Besessen von Windkraft ist der US-Bundesstaat New York State unter Andrew Como mit voller Kraft dabei, die einst sichere und bezahlbare Energieversorgung des Staates zu zerschlagen. Dabei leiden die New Yorker keineswegs unter Energiemangel.

Mit Zehnermilliarden Dollar von in der Tonne versenkten Subventionen haben die Erneuerbaren-Profiteure (RE) bis auf den letzten Quadratzentimeter jedes Territorium ausgemacht, um immer neue dieser wirbelnden Wunder zu errichten und jene Subventionen abzusahnen. Wie alle Formen von kapitalistischer Vetternwirtschaft [crony capitalism] werden diese Herrschaften alles tun und alles sagen, um politischen Rückenwind zu bekommen. Der Errichtung hoch subventionierter Windturbinen auf See ist dabei keine Ausnahme.

Ein Teil des ,Theaters‘ involviert ,Gemeinde-Konsultationen‘, wo der von den Entwicklern ausgewählte Klüngel handverlesener und hoch bezahlter Möchtegern-Experten darüber missioniert, wie jedes nur denkbare Problem in Betracht gezogen und bereits gelöst ist. Normalerweise gehen sie aber noch weiter und behaupten, dass es tausende von Arbeitsplätzen vor Ort geben werde; dass es Kindern in der Schule besser gehen wird; dass Millionen Wohnungen gratis mit Energie versorgt werden und dass alle Arten seltener und gefährdeter Spezies aus der Gefahr des Aussterbens befreit werden, blah, blah, blah.

Eine Mischung aus Fachchinesisch und Bürokraten-Gewäsch wird als wissenschaftliche Tatsache verkauft.

Normalerweise lauscht das Publikum mit glasigen Augen und in grüblerischer Stille. Gelegentlich treten die Wenigen, die tatsächlich verstehen, dass man sie zum Narren hält, eine Tirade los gegen die PR-Brigade der Entwickler.

Mit der Zeit jedoch wurden die Lügen und die Propaganda immer dünner, und die Anzahl derjenigen, die ihnen bohrende Fragen stellt, nimmt zu. Die Anwohner merken einfach, dass diesen Herrschaften ihr Leben und ihre Lebensgewohnheiten herzlich egal ist.

Die Fischer nebst deren Familien, die seit Generationen vor den Küsten von Long Island und New Jersey ihrem Gewerbe nachgingen, sind alarmiert ob der Tatsache, dass die Konstruktion hunderter von Turbinen nicht nur den Meeresgrund zerstören werden (der die Quelle ihres Einkommens und Wohlergehens ist), sondern dass auch ihre Fischgründe zerstört werden – für immer.

Die Besatzungen der Trawler sind furchtlose und hartnäckige Gesellen, bekannt für ihre deftige Sprache. Daher ist es keine Überraschung, dass sie den PR-Fuzzies eine krachende Abfuhr erteilten – in einer Sprache, die normalerweise für die unteren Decks reserviert ist.

Fischer: Windparks sind schlecht für das Geschäft

The Independent

Rick Murphy

Die für das Leasing von Ozeanboden an Offshore-Windkraftunternehmen zuständigen Bundesbeamten haben bei einem Treffen mit kommerziellen Fischern Einiges um die Ohren gehauen bekommen – und Vieles davon war nicht druckreif.

Es ist nicht nur eine signifikante Opposition gegen Offshore-Windparks – es herrscht eine 100%-Übereinstimmung unter den Fischern, dass die Windturbinen sie aus dem Geschäft drängen. Der Zorn ist greifbar, und die Repräsentanten des Bureau of Ocean Energy Management (BOEM) bekamen die volle Breitseite der Klagen zu spüren. „So sprechen wir auf den Docks“, erklärte ein Sprecher.

Es geht um eine Direktive der [US-]Bundesregierung – teilweise befeuert durch den Gouverneur von New York State Andrew Cuomo, wie Einige sagen – nach der zwei weitere Trakte von Ozeanboden vergeben werden sollen, möglicherweise zur Errichtung von Windparks. Bisher wurden 13 derartige Trakte vergeben.

Brian Hooker, ein Fischerei-Biologe, David Nguyen, Projekt-Koordinator und Isis Johnson, Umweltschutz-Spezialist, versuchten ganze vier Stunden lang, ein vorbereitetes Programm abzuspulen. Sie waren beauftragt, zwei neue Standorte aus vier riesigen Ozeangebieten vor den Küsten von Long Island und New Jersey zu erschließen. Die Repräsentanten der Fischer machten deutlich, dass es keinerlei Offshore-Windturbinen dort geben sollte, Punkt.

Das Unternehmen Deepwater Wind, welches ein Projekt vor der Küste von Montauk vorantreibt und den Block Island-Windpark betreibt, war Gegenstand einer Menge Zorn und Kritik, obwohl dieses Unternehmen gar keine Rolle spielt bei den zur Debatte stehenden Ozeanflächen.

Hat das BOEM erst einmal Standorte ausfindig gemacht, kann jedes Unternehmen Interesse anmelden, welches dort tätig werden will. Gibt es mehr als einen Interessenten, wird versteigert.

Hooker hielt das Einführungs-Referat und wies darauf hin, dass die Windunternehmen, denen ein Leasing gewährt wird, für dieses Leasing zahlen, plus Miete plus weitere Abgaben.

„Sie rauben uns unsere Fischgründe, indem sie ihre Monster in unseren Arbeitsplätzen errichten. Sie industrialisieren den Ozeanboden“, sagte Bonnie Brady, Direktorin der Long Island Commercial Fishing Association.

Genau das ist die Krux des Problems, sagte Hummerkapitän Anthony Sosinski. Jedwede Diskussion über Abschwächungen der Auswirkungen, den die Windturbinen auf den Fortbestand der Fische haben, ist lächerlich, warf er den Betreibern vor. „Es ist, als ob man eine Mülldeponie mitten auf einem Getreidefeld einrichtet. Der Lärm und die Umstände sind nicht natürlich gegenüber dem, was dort seit Millionen Jahren im Gange ist“.

Ryan Fallon sagte, er habe sein Leben auf dem Wasser verbracht. „Jeder hier ist gegen die Windparks! Das hier ist mein Leben, und das Leben meiner Tochter. Ich hätte sie fast hierher mitgebracht, damit Sie ihr in die Augen sehen können“, sagte Fallon, dessen Vater ebenfalls kommerzieller Fischer war und ihm sein Schiff vermacht hatte. „Ich habe das seit meinem 12. Lebensjahr getan. Eher sterbe ich, als dass ich zulasse, dass Sie mir mein Leben wegnehmen!“.

Ein Individuum wartete gar nicht erst auf einen Vortrag. „Ihre Laffen macht mich krank!“ schrie er, als er in den Saal stürmte. „Das ist bull***t. F*** you!”

Verschiedene Redner fragten, warum man die Turbinen nicht auf dem Festland errichten wolle, wenn doch die gewünschte Energie Windenergie sein soll. Andere schlugen vor, alle Windturbinen im Ozean an einer Stelle zu errichten, so dass das betroffene Gebiet kleiner ist.

„Wir arbeiten hart daran sicherzustellen, dass alle diese Informationen weitergegeben werden“, sagte Johnson vor versammelter Mannschaft, aber der BOEM-Beamte musste dann einräumen, dass das Treffen nicht aufgezeichnet wurde, so dass die sich ergebende Diskussion hier nicht festgehalten war. Allerdings wurden alle Teilnehmer an der Versammlung aufgefordert, schriftlich Kommentare einzureichen, entweder per E-Mail oder online.

Vier Gebiete für die Errichtung von Windparks kommen in Betracht (siehe Karte weiter oben). Aber der Gedanke, die Windparks abseits von Fischgründen zu errichten, zeigt Smolinskis zufolge glasklar die Unkenntnis der BOEM-Planer. „Der ganze Ozean ist in Bewegung. Fische sind in Bewegung. Was auch immer sich auf dem Meeresgrund befindet, wird in Stücke zerschlagen, wenn die Turbinen installiert werden“, fügte er hinzu.

David Airipotch stimmte zu. Das BOEM hat Korridore eingerichtet, darauf bestehend, dass Fischer darin navigieren können, ohne von den Windturbinen gestört zu werden. Aber Airipotch sagte, dass navigationstechnische Dinge berücksichtigt werden müssen. „Fischen ist nicht wie eine Straße in einer Richtung zu befahren und eine andere Straße in entgegen gesetzter Richtung“, sagte er.

Er brachte auch erstmals das Thema Kompensation zur Sprache, was sofort zu einem allgemeinen Aufschrei wurde. Airipotch sagte, dass falls er 350.000 Dollar mit dem Fischen an einer bestimmten Stelle verdienen würde, sollte der Ausfall kompensiert werden, falls die Turbinen installiert werden und die Fische verschwinden. „Sie schließen es, und Sie zahlen!“. Hooker räumte ein, dass die Fischer während der Installationsphase nicht ausfahren könnten, und sagte, dass er nichts gegen Lobbyarbeit für Kompensationen unter den richtigen Umständen habe.

Wenn ein Tanker havariert…

Steve Gaugher war einer von Vielen, der über die verheerenden Umweltauswirkungen sprach, welche von Windkraft-Befürwortern niemals erwähnt werden. Er sagte, es sei nur eine Frage immer kürzerer Zeit, bis ein Öltanker manövrierunfähig in den Windpark treiben würde, wenn immer mehr Windräder errichtet werden. Das Öl würde an den Stränden von Long Island sofort eine riesige Ölpest auslösen.

Fische sind nicht die einzigen gefährdeten Spezies, sagte Patrice Dalton, der die BOEM-Repräsentanten drängte, den Wind Master Plan von New York State zu lesen. Diese Studie kommt zu dem Ergebnis, dass Dutzende Vogelarten Gegenstand „hoher“ Kollisionsraten mit Windturbinen sein werden und dass viele davon aus ihrem Habitat verschwinden werden, falls dort Windturbinen errichtet werden.

„Auf der Grundlage dieser Studie werden Vogelbestände geplündert, welche die meiste Zeit ihres Lebens auf dem Meer verbringen. Möwen, Seeschwalben, fast alle. Es ist schockierend“, sagte Dalton.

Das BOEM wurde im Jahre 2010 ins Leben gerufen als eine Agentur im Bereich des Innenministeriums. Es ist verantwortlich für die Überwachung der Energie-Entwicklung auf dem Äußeren Kontinentalschelf auf umweltlich vertretbare Weise. Gouverneur Andrew Como forderte die Bundesbeamten auf, bis Jahresende zwei weitere Leasings im Gebiet New York zu vergeben.

Jim Gilmore vom New York State Department of Environmental Conservation [eine Art Umweltschutz-Department. Anm. d. Übers.] nahm ebenfalls an dem Treffen teil. Julia Prince, Anwohnerin in Montauk und ehemals Mitglied der Stadtverwaltung von Montauk, war zeitweise zugegen. Sie ist jetzt Beraterin bei Deepwater. An einer Stelle wurde sie „Verräterin“ gerufen, als sie etwas sagen wollte.

Niemand von der Stadtverwaltung East Hampton nahm an dem Treffen teil. Es ist vorgesehen, dass das Gremium und deren Mitglieder über eine Eingabe von Deepwater so abstimmen sollen, dass es dem Unternehmen gestatte sei, ein Kabel zu legen von der vorgesehenen Stelle des Windparks auf das Festland.

Link: https://stopthesethings.com/2018/08/01/deepwater-in-deep-trouble-fishermen-tell-off-shore-wind-farm-developers-to-fk-off/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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10 Kommentare

  1. „Der Errichtung hoch subventionierter Windturbinen auf See ist dabei keine Ausnahme.“

    Zunächst einmal sind diese Monstergebilde keine Turbinen sondern Türme mit Windmühlenflügeln. Desweiteren gilt, daß gerade auf See errichtete Windmühlen keine lange Lebensdauer haben. Die von den äußeren Windmühlen erzeugte Turbulenz belastet die dahinterliegenden Windmühlen. Man muß sich nur mal das Bild der Windmühlen von Horns Rev (DK) bei Seenebel anschauen, um zu erkennen wie die Turbulenz verbreitet wird.

    Stromerzeugung mit Windmühlen ist ökonomischer und ökologischer Quatsch. Aber es geht ja ums Geld verdienen einer kleinen Clique mit Hilfe ihrer politischen Freunde.

      • Im Schwarzbuch des Kommunismus steht folgendes: (nicht wortwörtlich)
        „Wo eine Ideologie regiert, herrscht ein permanenter Kampf zwischen den Regierenden  und dem Willen des Volkes“

        Es wird Zeit, ein Schwarzbuch des grünen Sozialismus zu schreiben.
        Ein Dankeschön an EIKE, dass ihr jetzt schon damit anfangt.

    • Inzwischen gibt es sogar Untersuchungen der „Mainstream“-Wissenschaften, dass Windräder eine enormen Einfluß auf die Windfelder haben.

      https://tinyurl.com/ydcoujf2

      Windräder, die angeblich den Klimawandel bremsen sollen, haben selbst einen entscheidenden Einfluß auf das Wetter in großen Bereichen.

      Wenn im Zuge des Repowering bisherige kleine (100m) Windräder großflächig durch 300m Türme ersetzt werden sollen, haben wir in wenigen Jahren im Norden Deutschlands ein künstliches Mittelgebirge von 600km Länge und 300m Höhe, welches sich dem Wind in der unteren Troposphäre (Prandtl- und Ekman-Schicht) entgegenstemmen wird. Durch die Windräder werden der Luft wesentlich größere Energiemengen entzogen als durch die Wälder der Mittelgebirge. Die Folge werden z.B. starke Fallwinde hinter dem Hindernis sein, welche kaum vorhersagbare Einflüße auf das Wetter in diesem Bereich haben werden, z.B. Starkregen, stationäre Unwetter usw.

      Wie die gesamte Energiewende verschärft auch oder gerade der wichtigste Teilaspekt Windkraft die Probleme, anstatt sie zu lösen.

  2. Die Korruption in Sachen Windmühlenerrichtung ist allüberall zu finden. Daß die Stromerzeugung mit Windmühlen kompletter Unsinn ist, sollte eigentlich den Menschen inzwischen bekannt sein. Keine der Windmühlen erreicht die Rentabilitätsschwelle. Überall muß der Bürger draufzahlen: Bei der Errichtung, dem Betrieb und ganz zum Schluß beim Abriß der Windmühlenmonster, wobei die gigantischen Stahl- und Betonstifte für immer im Untergrund bleiben, weil niemand deren Entfernung bezahlen kann.

    Und das alles, weil ein paar Meteorologen den Unsinn von dem menschengemachten Klimawandel durch CO2 verbreitet haben. Klimawandel lokal wird durch die Flächennutzung zur Erzeugung von Pflanzen, die Biospritgrundlage sind, erzeugt, und das nicht zu knapp. Neben dem lokalen „Klimawandel“ wird auch noch eine Flora-, Fauna- und Tiervernichtung erzeugt, die irgendwann irreversibel sein wird.

    • Völlig richtig, in einer Sache muss ich Ihnen aber widersprechen. Ich tue das im namen meines Freundes Hans-Dieter Schmidt, der aus irgendwelchen Gründen sich nicht selbst einloggen kann.

      Sie schreiben, dass einige Meteorologen…

      Das ist falsch! Hansen, Al Gore & Co. sind keine Meteorologen! Diese wissen nämlich, dass unser Wetter unmöglich nur von einem einzigen Faktor abhängen kann!

      Es waren Politiker und Ideologen, sofort assistiert von einer willfährigen Journaille, die diesen gefährlichen Unfug losgetreten haben.

      Asonsten aber volle Zustimmung zu Ihrem Kommentar!

      Chris Frey

       

      • Nennen wir sie beim Namen: Klimafrösche.

        Ich hoffe, dass die Vereinigung Deutscher Frösche und La Fédération Internationale des Grenouilles Naturelles den Unterschied zum Klimafrosch kennen und sich nicht rassistisch, faunistisch und anderswie gekränkt fühlen.

      • „Sie schreiben, dass einige Meteorologen…

        Das ist falsch! Hansen, Al Gore & Co. sind keine Meteorologen!“

        Das ist nicht korrekt, Herr Frey, denn die meteorologische Geschichte vom gefährlichen Klimawandel begann Ende der 60er und zu Beginn der 70er Jahre, als erst eine menschengemachte Abkühlung drohte, die dann in eine Erwärmung umgewandelt wurde. Als Belohnung bekamen die Meteorologen in Hamburg immer wieder die schnellsten Großrechner in den 15. Stock des Geomatikums gestellt.

        „Es waren Politiker und Ideologen, sofort assistiert von einer willfährigen Journaille, die diesen gefährlichen Unfug losgetreten haben.“

        Daß Al Gore und andere mit der Geschichte Geld verdienen und Macht ausüben wollten, ist klar. Nur haben die sich zum bestmöglichen Zeitpunkt an die Meteorologen rangehängt, um sich ihr Süppchen kochen zu lassen.

        Bei Wiki steht: „Nach den Ereignissen der Präsidentschaftswahl im Jahr 2000 widmete sich Al Gore noch stärker dem Kampf gegen die globale Erwärmung.“

        Die Klimawandelgeschichte begann jedoch früher, mit Hartmut Graßl in den 80ern:

        „Graßl warnte bereits in den 1980er Jahren vor einer Klimaerwärmung. Von 1994 bis 1999 war Graßl Direktor des Weltklimaforschungsprogramms (WCRP) bei der World Meteorological Organization in Genf. Er förderte während seiner Mitgliedschaft im Wissenschaftlichen Beirat der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen (WBGU) das Verständnis der komplexen Wirkungsgefüge globaler Umwelt- und Entwicklungsprobleme. Graßl war 1992–1993 und erneut 2000–2004 Mitglied und Vorsitzender des WBGU.“

        Und wer es noch nicht weiß: Mein Büro war vor dem seinen und dem seiner Sekretärin nachdem er emeritiert war.

        Und es sollte immer berücksichtigt werden, daß es weder einen Beweis für den menschlichen Einfluß gibt noch gegen diesen. Welchen Einfluß das CO2 neben den anderen vom Menschen produzierten Gasen hat, ist auch noch nicht geklärt. Insofern ist die Klimawissenschaft noch lange nicht gesichert. Die wesentlichen Temperatursteuerer, nämlich die Bewölkung, kann man immer noch nicht korrekt modellieren. Und was die Temperaturen und Verdampfungen der Ozeane betrifft ebensowenig.

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