Arabische Solarkraftwerke
von Frank Hennig
Der Sommer ist da, die Sonne steht hoch und die Freunde solarer Energienutzung sind guter Dinge. Dazu passend Meldungen aus dem arabischen Raum.
von Frank Hennig
Der Sommer ist da, die Sonne steht hoch und die Freunde solarer Energienutzung sind guter Dinge. Dazu passend Meldungen aus dem arabischen Raum.
Helmut Kuntz
Wenn jemand die Elektroauto-Welt aufmischt, dann ist und bleibt es die Firma TESLA. Sie bricht alle Rekorde, nur etwas Nebensächliches gelingt nicht: Gewinn zu machen. Und nun hat eines ihrer Autos einen neuen Eintrag in das Guinness-Buch der Rekorde geschafft. Mit einer Ladezeit von 9,52 Minuten für eine Fahrt vom Nordkap bis zur Südspitze Spaniens, wie es eine Lokalausgabe der nordbayerischen Nachrichten am 10. Juni stolz auf ihrer Titelseite verkündete.
von Dr. Klaus Dieter Humpich
Für eine robuste Stromversorgung („Grid Resilience“) unter den erschwerten Bedingungen von Wind- und Sonnenenergie ergeben sich auch besondere Anforderungen an die Kraftwerke. Wind und Sonneneinstrahlung sind Wetterphänomene und damit nicht vom Menschen beeinflußbar.
Dr. Klaus L E Kaiser
Das Internet steckt voller Mord-und-Brand-Artikel über Klima. Prophezeite Szenarien enthalten u. A. häufigere Wetterereignisse wie Hurrikane, Dürren, Überschwemmungen sowie weitere Millionen Migranten aus verarmten Ländern (oftmals „Flüchtlinge“ genannt) oder auch nichts davon. Für alles und jedes wird der „Klimawandel“ verantwortlich gemacht, vermeintlich ausgelöst durch den Gehalt von 0,04% Kohlendioxid (CO2) in der Atmosphäre.
Jamie Spry
Die Schifffahrt im Mündungsgolf des Ob ist paralysiert und die Lage kompliziert, sagt das Eisbrecher-Unternehmen Rosatomflot. Quelle: The Independent Barents Observer. Der Sprecher des Unternehmens Andrej Smirnov drückt es so aus: „Die globale Erwärmung, über die schon so lange so viel geredet worden ist, scheint ein wenig ins Stocken gekommen zu sein, und wir geraten wieder in die Standards der achtziger und neunziger Jahre“.
von Michael Limburg
am 28.6.18 wurde im Bundestag der Antrag der AfD vorgestellt und debattiert, der die Regierung auffordert, sämtliche „Klimaschutzbemühungen“ wegen erwiesener Nutz- und Wirkungslosigkeit einzustellen. Aus der anschließenden Debatte ragten drei Beiträge hervor, den zweiten wollen wir hier jetzt vorstellen und ein wenig analysieren. Teil II Dr. Anja Weißgerber CSU!
Für alle gilt jedoch: Sie hatten alle den gemeinsamen Nenner, dass keiner der Redner den Antrag gelesen hatte, oder wenn doch, nicht verstanden, oder wenn doch, wider besseres Wissen das Gegenteil dessen behauptete, was im Antrag steht. Teil I finden Sie hier
Willis Eschenbach
Erster Teil
Ich möchte auf einen Teilaspekt der Anhörung von Dr. James Hansen im Jahre 1988 vor dem US-Kongress hinweisen, der allgemein übersehen worden ist. Zu jener Zeit war Dr. Hansen Direktor des GISS.
kleinere Pollen als gedacht entpuppen sich als Feinstaubverursacher. Nanu?
Von Holger Douglas
Die Natur hat dieses Jahr gewagt, mit ihrer unermeßlichen Feinstaubproduktion von Pollen die menschengemachte weit in den Schatten zu stellen. Eine Gefahr für die Gesundheit stellt laut Aussagen von Wissenschaftlern beides nicht dar.
Jason Hopkins
Nicht zu viel Kohlendioxid, sondern seine Knappheit, ist im Vereinigten Königreich das Problem. Betroffen sind die in UK beliebten Frühstücksküchlein: Crumpets – Hefeküchlein, gerne zum Tee genossen.
Andy May
Armut und Zugang zu Energie hängen eng zusammen. Obwohl es vielleicht nicht möglich ist nachzuweisen, dass der Zugang zu Energie der entscheidende Grund dafür ist, dass so viele Menschen während der letzten Jahrzehnte aus der Armut gekommen sind, deuten doch Daten und Logik darauf hin, dass genau dies der Fall ist. Der EIA zufolge verbraucht eine normale Person in den USA etwa 300 Millionen BTUs* Energie pro Jahr. Dies ist äquivalent zu der Arbeit von 69 gesunden Menschen, die 6 Stunden pro Tag hart arbeiten. Weltweit liegt der mittlere Verbrauch bei 73 Millionen BTUs, also dem Äquivalent von 16 hart arbeitenden Menschen.
Helmut Kuntz
Wo Elektrobusse fahren, scheint so langsam Ernüchterung einzutreten. Elektroantrieb zeigt in der Praxis genau das, was die Elektrotechnik und Elektrochemie dazu vorhersagt und auf EIKE auch regelmäßig berichtet wird: EIKE 12.04.2018: Gibt es im Winter bald auch keinen zuverlässigen Nahverkehr?
Anthony Watts
Das folgende Dokument aus dem Jahr 2016 ist Teil aus dem Fundus von E-Mails von John Podesta (Kampagnen-Manager für Hillary Clinton) und eine Vorlage für eine Nicht-Regierungs-Organisation (NGO) namens The ClimateWorks Foundation.
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