Das Elend des Alternativ-Stroms: Eine Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik

Verlauf neg. Strompreis; Quelle EEX, Bild Schuster

von Dr. K.P. Krause
Der Begriff „Erneuerbare Energien“ ist physikalisch falsch
Die Energiewende-Politik ist ein verantwortungsloses, geradezu kriminelles Abenteuer, das von der einst verlässlichen und preiswerten Stromerzeugung zu einer zunehmend instabilen, überregulierten, unwirtschaftlichen und für die Stromverbraucher viel zu teuren Stromerzeugung schon jetzt geführt hat.

Dazu kommen die vielen Kollateralschäden, darunter die Zerstörung von Landschaften, von Vögeln und Fledermäusen, von Küstengewässern, von Wohngebieten vieler Menschen, denen die Windkraftanlagen trotz Hunderter Bürgerinitiativen vor die Nase gesetzt werden. Politiker, Profiteure und die ihnen gegenüber folgsamen, kritiklosen Medien führen die Menschen an der Nase herum. Sie und ihre gläubige Gefolgschaft handeln nach einem Bonmot, das Robert Lembke einmal so formulierte: „Wenn man sich eine Meinung schon gebildet hat, sollte man sich von Tatsachen nicht irritieren lassen.“ Derjenige, den Tatsachen nicht irritieren, sondern der nach ihnen sucht, findet im Folgenden die wichtigsten Tatsachen, die den Unsinn der Energiewende-Politik der Altparteien belegen. Als Argumentationshilfe.

Der Begriff „Erneuerbare“ Energien ist physikalisch falsch

Energie ist nicht erneuerbar, nur umwandelbar in andere Energieformen. Zum Beispiel Windenergie in elektrische Energie und elektrische Energie in Bewegungsenergie (Motor) oder in Wärmeenergie (Heizung). Daher sollte man richtiger von „Alternativen Energien“ sprechen. Aber der Begriff „Erneuerbare Energien“ (abgekürzt: „EE“) hat sich eingebürgert, so dass man schwerlich umhinkommt, ihn zu verwenden. In der Diskussion sollte man aber auf die falsche Bezeichnung hinweisen. Mit diesen Energien gemeint ist hauptsächlich Strom aus Wind, Sonne (Photovoltaik) und Pflanzenmasse („Biogas“ aus Vergärung) – alle zusammen abgekürzt „EE-Strom“. Richtiger sollte man ihn „Alternativ-Strom“, zutreffender noch: „Zufallsstrom“ nennen. Auch Strom aus Wasserkraft gehört zu den Alternativen Energien, ist aber der Menge nach zu unbedeutend und daher zu vernachlässigen.

Strom ist lediglich eine Form, um Energie zu transportieren

Strom ist lediglich eine Form, um Energie zu transportieren. Er wird am Entstehungsort aus einer anderen Energieart erzeugt und am Verbrauchsort wieder in die gewünschte Energie umgewandelt. Speichern im nennenswerten Umfang kann man nur mechanische Energie (Beispiel: Pumpspeicherwerke), chemische Energie (Beispiel: Batterien, Brennstoffe) und Wärmeenergie (Thermosgefäße). Daher muss Strom zum Zeitpunkt seiner Erzeugung auch sofort verwendet werden.

Die fünf entscheidenden Argumente gegen den EE-Strom

Der Strom aus Wind, Sonnenlicht und Vergärungsgas („Biogas“) hat ganz entscheidende Nachteile. Das sind – physikalisch-technisch bedingt – seine unabänderlichen, unwiderlegbaren und daher inhärenten Mängel, nämlich diese fünf:

Erstens: Wind und Sonnenlicht haben eine viel zu geringe Energiedichte. Das heißt: Um sie zu nutzen, ist zwangsläufig ein riesiger Flächenbedarf nötig mit Zigtausenden Windkraft- und Photovoltaik-Anlagen. Das gilt ebenso für den Energiepflanzenanbau zur Herstellung von „Biogas“.

Zweitens: EE-Strom ist unzuverlässig. Denn Wind und Sonne scheinen, wann sie wollen, und nicht, wann sie sollen. Sie erzeugen daher nur wetterabhängigen Zufallsstrom, auch „Wackelstrom“ genannt. Wasserkraft lieferte 2016 nur 3,3 Prozent des Bruttostroms, und ein weiterer Ausbau ist in Deutschland nicht möglich.

Drittens: Wetterabhängiger Zufallsstrom bedeutet schlechte Regelbarkeit. Dadurch kann man mit ihm die erforderliche Netzstabilität nicht sicherstellen – im Gegensatz zu Kohle‑, Gas- und Kernkraftwerken. Nur diese drei Letztgenannten vermögen es, die Soll-Netzfrequenz von 50 Hertz stabil zu halten. Schon bei einer Abweichung von 0,2 Hertz von der Sollfrequenz besteht die Stromausfall-Gefahr, kann es zappenduster werden. Daher ist Zufallsstrom nicht grundlastfähig, also nicht in der Lage, den jeweiligen Strombedarf jederzeit sicherzustellen.

Viertens: Der Nutzungsgrad von EE-Strom ist zu gering. Bei Windkraftanlagen liegt er bei knapp 20 Prozent ihrer Nennleistung, bei Solaranlagen (Photovoltaik) bei um die zehn Prozent. Das heißt: Diese „Stromfabriken“ stehen zwischen 80 und 90 Prozent der Zeit eines Jahres still. Das ist Verschwendung pur!

Fünftens: Strom ist in der nötigen Größenordnung nicht direkt speicherbar. Was die Verbraucher an Strom gerade abfordern, muss sekundengenau in der gleichen Menge auch erzeugt werden. Oder umgekehrt formuliert: Strom muss, sowie erzeugt, auch sofort verbraucht werden – innerhalb einer Zehntelsekunde. Wenn Wind und Sonne mehr Strom erzeugen, als gerade benötigt wird, und der Überschuss nicht im Ausland unterzubringen ist, müssen die EE-Anlagen abgestellt werden. Technische Tricks, diesen Strom indirekt zu speichern, indem man die elektrische Energie zum Beispiel in gasförmige Energie (Methan) umwandelt (Power-to-Gas-Verfahren), haben einen extrem schlechten Wirkungsgrad, bei dem drei Viertel der Energie verloren gehen. Sie sind daher unglaublich teuer, also sehr unwirtschaftlich. Rein technisch ist zwar vieles möglich, aber nicht alles technisch Mögliche ist auch sinnvoll und bezahlbar.

Diese fünf Mängel sind naturgesetzlich bedingt. Sie hängen dem EE-Strom unausweichlich und unwiderleglich an wie ein schwerer Mühlstein. Es sind daher inhärente Mängel. Schon sie allein genügen, um von der Stromerzeugung mittels Wind und Sonne die Finger zu lassen. Trotzdem tun die EE-Verfechter so, als gäbe es diese Naturgesetzlichkeit nicht. An dieser Missachtung wird die Energiewende letztlich auch scheitern – falls sich die Bürger nicht schon vorher gegen diesen Strom aufgelehnt haben, weil er für sie zu teuer geworden ist.

Sieben weitere Mängel dieses Zufallsstroms

Erstens: EE-Strom zwingt eine doppelte Stromerzeugungskapazität auf. Warum? Für den deutschen Bedarf an Strom ist in der Spitze eine Leistungskapazität von rund 80 Gigawatt vorzuhalten. Das ist die Größenordnung, wie sie Deutschland für seine Hochleistungswirtschaft und den hohen Lebensstandard seiner Bürger in den Wintermonaten benötigt. Diese Kapazität übersteigen die bisher installierten EE-Zufallsstrom-Anlagen schon heute, liefern mit ihr an Strom aber nur einen Bruchteil davon (2016 nur 18 Prozent). Selbst dann aber, wenn man die EE-Kapazität darüber hinaus (wie von den Altparteien geplant) durch immer mehr Windkraft- und Solaranlagen ausbauen würde, wären daneben die herkömmlichen Kraftwerke in der Größenordnung von rund 80 Gigawatt nach wie vor notwendig. Sie werden gebraucht, um die Sicherheit der Stromversorgung zu jeder Zeit aufrechtzuerhalten. Denn es kommen Wetterlagen vor, bei denen sämtliche EE-Anlagen über längere Zeit ausfallen, teils sogar europaweit: die sogenannte Dunkelflaute. Dann müssen die herkömmlichen Kraftwerke sofort einspringen können. Die Doppelkapazität ist Luxus pur – vor allem auf Kosten des kleinen Mannes.

Zweitens: EE-Strom ist höchst unwirtschaftlich. Wegen der Unbeständigkeit von Wind und Sonne erzeugen die EE-Anlagen Strom im Durchschnitt mit nur einem Bruchteil ihrer Nennleistung (siehe oben). Ihre Erzeugung schwankt ständig zwischen Null und der Nennleistung. Stets also müssen herkömmliche Kraftwerke nebenher mitlaufen, um sofort Strom zu liefern, wenn Wind und Sonne nicht ausreichen oder ganz versagen. Doch damit wird ihr Betrieb unrentabel. Deshalb müssen sie, weil sie notwendig sind, finanziell gestützt werden. Es entstehen zusätzliche Kosten, die völlig unnötig sind. Sie verteuern den Strom und werden abgewälzt auf die Verbraucher. Ohnehin können die herkömmlichen Kraftwerke, was an Strom gebraucht wird, ganz allein liefern – zuverlässig, zu jeder Zeit und weitaus billiger. Sie haben das in den Jahren vor der „Energiewende“ bewiesen. EE-Anlagen können das nicht. Aber jede EE-Anlage, die zusätzlich in Betrieb geht, führt zwangsläufig zu einem höheren Strompreis.

Drittens: EE-Strom ist nicht wettbewerbsfähig. Freiwillig würde ihn kein Mensch kaufen. Denn er ist grundsätzlich teurer als herkömmlicher Strom aus Kohle, Kernbrennstoff, Gas, Öl und Wasserkraft. Daher drücken ihn gesetzliche Regelungen der Altparteien den Bürgern zwangsweise auf. Die Stromnetzbetreiber müssen ihn mit Vorrang abnehmen (Abnahmezwang) und den EE-Stromerzeugern eine festgelegte Vergütung zahlen (Zwangsabnahmepreis, Garantiepreis). Beides ist eine versteckte staatliche Subvention. Nur mit dieser Subvention sind Banken und Unternehmen überhaupt bereit, Ökostromanlagen zu finanzieren und zu bauen und diesen Strom herzustellen. Den Betreibern der Ökostrom-Anlagen wird dieser Preis 20 Jahre lang garantiert. Bei jeder Menge! Unabhängig davon, ob man den Strom braucht oder nicht. Für die Betreiber sind die Anlagen dank der Zwangsabnahme und des staatlichen Garantiepreises zu Gelddruckmaschinen geworden. Folglich werden immer mehr solche Anlagen errichtet.

Viertens: EE-Strom ist eine verkappte unsoziale Umverteilung. Die Profiteure der EE-Strom-Subventionierung sind Wohlhabende, die Verlierer sind alle übrigen Bürger, besonders die finanziell schwachen. Einigen Hunderttausend Haushalten ist der Strom abgeschaltet, weil sie ihre Stromrechnung nicht mehr bezahlen können. Es handelt sich um eine von den Altparteien herbeigeführte Umverteilung von unten nach oben, von „Arm“ zu „Reich“ – die größte in diesem Land seit Ende des Zweiten Weltkrieges. Sie steht damit im Gegensatz und Widerspruch zur sonst üblichen und im Grundsatz gerechtfertigten Umverteilung, bei der es umgekehrt zugehen sollte: von Wohlhabenden zu unverschuldet Bedürftigen, von „Reich“ zu „Arm“.

Fünftens: EE-Strom belastet die Flora, die Fauna und das Landschaftsbild. Strom aus „Biogas“ (durch Vergären von Pflanzenmasse) entzieht außerdem wichtige agrarische Rohstoffe der Versorgung mit Futter- und Lebensmitteln, macht sie knapper und verteuert daher auch diese Nahrungsmittel. Windkraftanlagen zerschlagen Vögel, töten Fledermäuse und belasten durch ihren Infraschall die Gesundheit, wenn sie in der Nähe von Wohngebieten stehen.

Sechstens: Haben die Windkraftanlagen ausgedient, wird es zu einem großen Problem, sie abzureißen („Rückbau“) und sie zu entsorgen. Je nach Anlage kostet das zwischen 500.000 und einer Million Euro (einschließlich der dazugehörigen landschaftlichen Aufforstung). Darin noch gar nicht enthalten ist das Entsorgen der riesigen Betonfundamente. Da die Betreiber diese finanzielle Belastung nicht in ihren heutigen Kosten vorsehen und meist (wegen in Kauf genommener Insolvenz) nicht werden tragen können, werden diese Kosten dann wiederum den Steuerzahlern aufgeladen.

Siebtens: Vor allem aber: Die Energiewende ist eine ungeheure finanzielle Belastung und volkswirtschaftliche Verschwendung. Wenn es mit ihr wie geplant weitergeht, kann sie Deutschland kumuliert bis 2050 über fünf Billionen Euro kosten. Das entspricht auf einen Vierpersonenhaushalt bezogen 9.000 Euro im Jahr, 35 Jahre lang. So hat es eine Prognoserechnung aus dem Jahr 2015 ergeben. Die fünf Billionen sind bei Weitem mehr als die Haftungssumme Deutschlands als Folge der Euro-Rettungsmaßnahmen (rund 533 Milliarden Euro, ebenfalls nach dem Stand von 2015). Die kumulierten Kosten streben keinem Endwert zu, sondern steigen immer weiter.

Das Ergebnis kurz zusammengefasst

Der staatlich aufgezwungene Zufallsstrom ist für ein Land wie Deutschland unbrauchbar, nutzlos, wertlos und hochgefährlich, die Energiewende-Politik ein folgenschwerer Irrweg, ein Scheitern letztlich unabwendbar. Sie nur einen Schildbürgerstreich zu nennen, hieße, sie zu verharmlosen.

Der Beitrag erschien zuerst auf dem Blog des Autors

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55 Kommentare

  1. Freitag, 20. Juli 2018, 06:00 Uhr:

    Einspeisung Windelektrizität Summe Land + See in die deutschen Netz: rd. 3.100 MW.

    Installiert: Rd. 30.000 Windel.-Mühlen mit einer Gesamt-Bemessungsleistung von rd. 50.000 MW.

    Leistungsverfügbarkeit: 6 %. In Worten: Sechs Prozent.

    Diese seit 10 Tagen ähnliche erbärmliche Ausbeute ist für die Fans der Erneuerbaren das Non-plus-ultra einer Elektrizitätsversorgung, die der Industrienation Deutschland und ihren 82.000.000 Einwohnern Sicherheit und Wohlstand zu garantieren hat.

    Den Fans der Erneuerbaren ist ab sofort die elektrische Leistung in dem Verhältnis obrigkeitlich zuzuteilen, die dem Verhältnis der Summe der produzierten Erneuerbaren Leistungen zur Summe der installierten Erneuerbaren Bemessungsleistungen entspricht. Smartmeter, ein weiterer Fanartikel aus dem Reich der Erneuerbaren, machen es möglich. Gewaschen und das Elektromobil geladen wird dann nur noch, wenn Petrus Wind wehen und Sonne scheinen lassen wird.

    Quelle der Einspeiseleistung: Agora Energiewende, Lobbyinstitut der Eneuerbaren.

  2. Der Irrsinn geht munter weiter im Land der grünen Schlümpfe:

    https://www.welt.de/wirtschaft/bilanz/article179477888/Alternative-Stromgewinnung-Mehr-Windkraft-weniger-Kohle.html

    ….

    Wind ist eine unendliche Ressource, praktisch kostenlos, die fast überall und zu jeder Zeit zur Verfügung steht. Das ist besonders für rohstoffarme Länder wie Deutschland ein wichtiger Vorteil, weil es die wirtschaftliche Abhängigkeit verringert.

    ….

    Da kann man den Kopf nur noch gegen die Tischkante hauen!

    Zum Autor: Der Autor ist Professor an der TU München und leitet die Unternehmensberatung TCW.

    Und wieder, den Kopf gegen die Tischkante, man kann es kaum aushalten auf welchem Niveau sich so mancher „Professor“ bewegt…

  3.  
    Das Elend des Alternativ-Stroms:
    Eine Argumentationshilfe gegen die Energiewende-Politik

    1. Das kWh aus einer alten PV kostet eben immer noch 1 Cent und ist bereits beim Endverbraucher.

    2. Das kWh aus einer neuen PV kostet eben noch ca. 7 bis 10 Cent und ist bereits beim Endverbraucher.

    3. In 2018 sind bereits über 40% vom deutschen Stromverbrauch von den erneuerbaren gekommen.

    4. Neuer europäischer Solarstrom-Rekord im ersten Halbjahr 2018
    In den europäischen Mitgliedsstaaten haben die Solaranlagen im ersten Halbjahr 2018 mit 56 Mrd. kWh so viel Strom produziert und in die Stromnetze eingespeist wie noch nie. Zulegen konnten vor allem die nordeuropäischen Staaten.
    Großbritannien ca. 8 GW, Spanien nur ca. 5,6 GW, am 19.04.2018.

    5. Am 19.04.2018 wurde in der Spitze Solarstrom mit einer Leistung von ca. 66.300 MW in die europäischen Netze eingespeist, das entspricht ca. der Leistung die 70 Kernkraftwerke (heutige EU Bestandsanlagen) abgeben können in der Praxis.

    • @Werner Mueller: Eine seit Wochen von Ihnen unbeantwortete Frage.

      Als Fan des per Photovoltaikzellen praktisch gratis zu fahrenden Elektromobils und der Wind- und Solarkraft im Allgemeinen heizen Sie Ihr Haus immer noch mit Heizöl. Die Frage haben Sie seit Wo

      Warum?

    • Herr Werner Müller

      Ihre Angaben sind in zweifacher Hinsicht komplett falsch.

      Zum einen wurde durch die solare Stromerzeugung, gemäss Agora Viewer, das Maximum von 29.874 GW zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr Nachmittags erreicht und nicht wie behauptet, 60 GW oder mehr (gelbe Diagramm-Fläche). Zwischen 06:00 – 12:00 und zwischen 13:00 – 20:00 ist die Ganglinie logarythmisch ansteigend und abnehmend. Das bedeutet, solare Energie wurde Tagsüber hochvolatil, nur für kurze Zeit über einen Zeitraum von 14 Stunden, zwischen 0 – 29.874 GW ansteigend und zwischen 29.874- 0 GW eingespeist.
      Hier das Diagramm vom Agora-Viewer für den 19.04.2018.
      http://www.centil-europe.ch/Forschung/Bilder/Agora-19.04.2018-3.jpg

      Braunkohle (braun) und Steinkohle (schwarz) lieferten 24 Stunden kontinuirlich 28 GW Energie.  Aus dem Diagramm ist selbst für einen Laien zu erkennen, dass die solare Einspeisung zu einem Wellenverlauf führt, welcher Restlichen konventionellen Strom und Pumpspeicher-Strom über den Verbrauch drückt. Ohne die Einspeisung der solaren Energie gäbe es keine „Ausbeulung“ nach oben. Der Verlauf wäre wesentlich geradliniger und vor allem dem Verbrauch entsprechend produziert.

      René Funk

      • R. Funk schreibt am 
        17. Juli 2018 um 21:15

        Ihre Angaben sind in zweifacher Hinsicht komplett falsch.
        Zum einen wurde durch die solare Stromerzeugung, gemäss Agora Viewer, das Maximum von 29.874 GW zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr Nachmittags erreicht und nicht wie behauptet, 60 GW oder mehr (gelbe Diagramm-Fläche).

        ??????????????????????????????????????????????

        Ihre Angaben sind in komplett falsch.

        5. Am 19.04.2018 wurde in der Spitze Solarstrom mit einer Leistung von ca. 66.300 MW in die europäischen Netze eingespeist,

        in die europäischen Netze eingespeist !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

        • Man sehe sich den Verlauf der Windelektrizitätseinspeisung Land + See der letzten 10 Tage in die deutschen Elektrizitätsnetze bei Agora Energiewende an, dem Lobbyinstitut der Erneuerbaren.

          Nur an einem Tag wurden kurzzeitig ungefähr 11.000 MW eingespeist. Ansonsten säuselten immer weit unter 10.000 MW in die Netze. Heute, 19.07.2018, 6 Uhr schaffen Land + See zusammen kümmerliche 5.700 MW.

          Zur Erinnerung: Installiert sind rd. 30.000 Knattermühlen mit über 50.000 MW Bemessungsleistung.

          Seit 10 Tagen mümmeln diese 30.000 Schnarchmühlen mit 5% bis einmal kurzzeitig etwas über 20% der Bemessungsleistung vor sich hin. Viel Material für wenig Ertrag – das Motto der Fans der Erneuerbaren.

          Diese Situation über bis zu 3 zusammenhängende Kalenderwochen geschieht  mehrmals jährlich, auch im Winter.

          Herr Werner Mueller wird sicherlich einen phantasievollen Vorschlag unterbreiten können, wie die Industrienation Deutschland mit über 82.000.000 Einwohnern in solchen Zeiten zuverlässig und preiswert mit dem Stoff versorgt werden kann, der das Elixier unseres Wohlstandes ist.

          Anderseits hält sich der Herr Mueller fein raus: Er heizt mit Heizöl und nicht mit den von ihm laufend propagierten Erneuerbaren aus Wind und aus Sonne. Ein Pater würde es als Pharisäertum anprangern.

        • Verständnisfragen:
          Welchen „Klirrfaktor“ hat Solarstrom?
          Wie reagieren PV- Einspeisungen auf Phasenverschiebungen zwischen Strom und Spannung?
          Auf welcher Spannungsebene speisen große PV-Anlagen ins Netz?
          Wie reagieren sie auf unterschiedliche Lasten im 3-phasigen Sekundärkreis?
          Wie geschieht die Netzsynchronisation?
          Sind PV-Anlagen fähig, an der primären Netzregelung teilzunehmen?
          Was macht eine einspeisende PV-Anlage, wenn das Netz aus unbekannten Gründen spannungslos wird?

          • Eijeijei, Herr Strasser. Man darf doch keine Fragen stellen, wenn es um das Große und Ganze geht.

            Mir ist auch schleierhaft, in welcher Form die PV-Anlagen an den Netzsystemdienstleistungen beteiligt werden, denn ohne werden wir ohne bekommen: Ohne Strom nix los.

            Noch schleierhafter ist, wie nach einem überregionalen Netzausfall der Netzwiederaufbau vorgenommen werden soll, der schon früher, als Deutschland noch leistungsfähige Anlagen mit hatte, die auch ordentliche Lastsprünge beim Zuschalten von vorher spannungslosen Teilnetzen verkrafteten, und für den eine Reihe schwarzstartfähiger Anlagen zur Verfügung stand, die ferngesteuert werden konnten.

            Aber, wie gesagt: Wenn es ums Große und Ganze geht, stört Fachwissen nur.

            À propos: Vielleicht kann PV-Fachmann Werner Mueller aufklären?

          • 1. „Klirrfaktor“: Kommt auf die Ausführung und Qualität des Wechselrichters an.
            2. Phasenverschiebung: Kommt drauf an, wie der Wechselrichter ausgelegt bzw. programmiert ist.
            3. Je nach Größe auf der 0,4 kV-, 20 kV- oder 110 kV-Netzebene.
            4. Reaktion auf Schieflasten im 3-Phasennetz: Ganz normal, wenn man sich vorstellt, dass es sich im Prinzip um drei unabhängige Wechselrichter handelt, die primärseitig parallel vom Gleichstromkreis gespeist werden.
            5. Netzsynchronisation: Auch nichts besonderes, einfach nur Messen, Steuern, Regeln.
            6. Primäre Netzregelung: Überschreitet die Frequenz eine Toleranzgrenze, z. B. 50,2 Hz, oder erhält die Regelung der PV ein externes Signal, wird die Leistung reduziert oder ganz abgeschaltet. PV-Zellen fliegen deswegen nicht in die Luft.
            7. Schaltet ab, wenn das Netz spannungslos wird. Gibt sogar PV-Module mit Schuko-Stecker zum in die Steckdose stecken, die schalten sofort ab sobald man den Stecker zieht.
            Alles Nebenkriegsschauplätze die jeder mittelmäßig begabte Elektroingenieur lösen kann, bzw. für die es schon lange Lösungen gibt.

      •  

        R. Funk schreibt am 17. Juli 2018 um 21:15
        „Ihre Angaben sind in zweifacher Hinsicht komplett falsch.
        Zum einen wurde durch die solare Stromerzeugung, gemäss Agora Viewer, das Maximum von 29.874 GW zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr Nachmittags erreicht und nicht wie behauptet, 60 GW oder mehr (gelbe Diagramm-Fläche).“

        Herr R. Funk,
        weder bei „Agora“ noch im deutschen, noch im europäischen Stromnetz sind am 19.04.2018 von 12:00 Uhr und 13:00 Uhr 29.874 GW (ca. 29,9 TW) ins Netz gekommen von den PV-Anlagen.

        Herr R. Funk,
        Ihre Angabe ist komplett falsch.

        Bitte nennen Sie mal die Quelle die auf ca. 29,9TW in der Zeit von 12:00 Uhr …. 13:00 Uhr kommt.

        Herr R. Funk,
        das man etwas lügt ist ja noch zu verzeihen, nur wer die Wahrheit vollkommen verdreht kann sich bei Herrn Trump bewerben.

        In der größten Volkswirtschaft in der EU sind am 19.04.2018 von 12:00 Uhr bis 13:00 Uhr gerade so ca. 0,08 TW mit allen Kraftwerken erzeugt worden und Sie kommen auf ca. 29,9 TW nur bei PV, seltsame Gedanken wo so manche Leute haben.

        Leichter Rechenfehler um das ca. 370 fache, wohl etwas „verstrahlt“.
         

         

        • Ach Herr Mueller,

          könnte es sein, dass Herr Funk anstelle des Dezimalkommas einen Dezimalpunkt verwendet hat?

          Dies ist durchaus üblich z. B. bei den Fraunhofer Darstellungen. Sollte man eigentlich locker erkennen.

           

          MfG

           

           

          •  

            Willy Fritz schreibt am 19. Juli 2018 um 23:21
            Ach Herr Mueller,
            könnte es sein, dass Herr Funk anstelle des Dezimalkommas einen Dezimalpunkt verwendet hat?

            Leiden nein Herr Willy Fritz,
            selbst wenn man das Dezimalkommas einen Dezimalpunkt wechselt findet man nicht die Größenortungen die Herr R. Funk am 17. Juli 2018 um 21:15 komplett falsch findet im europäischen Netze für PV.
            Weder bei Agora-Viewe noch sonds wo.

            Das habe Ich gaschrieben:

            5. Am 19.04.2018 wurde in der Spitze Solarstrom mit einer Leistung von ca. 66.300 MW in die europäischen Netze eingespeist, das entspricht ca. der Leistung die 70 Kernkraftwerke (heutige EU Bestandsanlagen) abgeben können in der Praxis.

            und Herr Willy Fritz hat geantwortet am 17. Juli 2018 um 21:15

            Herr Werner Müller
            Ihre Angaben sind in zweifacher Hinsicht komplett falsch.
            Zum einen wurde durch die solare Stromerzeugung, gemäss Agora Viewer, das Maximum von 29.874 GW zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr Nachmittags erreicht und nicht wie behauptet, 60 GW

            Herr Willy Fritz,
            kennt genau den Unterschied zwischen GW und TW, also soll er auch mal die Quelle bringen wo die ca. 28,9 TW vom PV aufgeschlagen sind am 19.04.2018.

            Herr Willy Fritz,
            Verbreitet nur Fake-News, so meine Vermutung sonst härtet er ja längst die Quellenangabe gebracht zu seinen 29.874 GW zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr oder zumindest ein Eingeständnis das er da gelogen hat.

            Oder So wie Trump, mal wieder ein Versprecher, von Herrn Willy Fritz ?
            https://deutsch.rt.com/nordamerika/73105-freudscher-versprecher-trump-glaubt-jetzt-doch-einmischung/

            Auch ist Herr Rainer Küper (19. Juli 2018 um 8:54) irgendwie bei seltsamen Zahlen wenn man über Leistungen im europäischen Netz Diskutiert, so wie am 17. Juli 2018 um 17:34 in Nummer 4 und Nummer 5 beschrieben.

        • Ihr energietechnisches Kauderwelsch, sehr geehrter Herr Mueller, wird immer drolliger. Wie wäre es zu Ihrer Wissensverbesserung mal mit einem Grundkurs Elektrische Energietechnik bei der örtlichen Volkshochschule? Alternativ könnten wir uns an meinem Wohnort treffen. Was halten Sie davon?

          PS.: Sie haben immer noch nicht erläutert, warum Sie als Fan der Erneuerbaren mit Heizöl heizen.

          • Werter Herr Müller,

            ich möchte Sie bitten, es zu unterlassen, mir Zitate zu unterstellen, die ich nicht geschrieben habe.

            Ihre Behauptung, ich würde nur Fake-News verbreiten, betrachte ich als Unverschämtheit.

            In dem von Herrn Funk zitierten Diagramm ist doch am 19. 04. klar und deutlich markiert:

            Solarstrom 12:00 Uhr 29,874  GW. Wenn Herr Funk nun die international übliche amerikanische Schreibweise für Dezimalzahlen verwendet wird daraus eben 29.874 GW. Also knapp 30 GW. Wo genau liegt nun Ihr Problem?

          •  

            Willy Fritz schreibt am 20. Juli 2018 um 20:53
            „Werter Herr Müller,
            ich möchte Sie bitten, es zu unterlassen, mir Zitate zu unterstellen, die ich nicht geschrieben habe.“

            Am 20. Juli 2018 um 16:26 habe ich geschrieben

            „und Herr Willy Fritz hat geantwortet am 17. Juli 2018 um 21:15“

            Korrekt ist:

            „und Herr R. Funk hat geantwortet am 17. Juli 2018 um 21:15“

            Das kann man ja klarstellen, auch Herr R. Funk kann das mit seinen Zahlen berichtigen.
            Wenn einer das von 17. Juli 2018 um 21:15 einer überfliegt merkt man ja das Herr R. Funk der Verfasser ist und nicht Sie.

            Willy Fritz schreibt am 20. Juli 2018 um 20:53
            „In dem von Herrn Funk zitierten Diagramm ist doch am 19. 04. klar und deutlich markiert“

            Keine Ahnung ob Herr R. Funk überhaupt das Diagramm verstanden hat, da geht es doch um PV in Deutschland und nicht um den europäischer Solarstrom-Rekord im ersten Halbjahr 2018 oder um.

            17. Juli 2018 um 17:34
            „5. Am 19.04.2018 wurde in der Spitze Solarstrom mit einer Leistung von ca. 66.300 MW in die europäischen Netze eingespeist“

            Auf das bezog sich doch die Behauptung von Herrn R. Funk:

            17. Juli 2018 um 21:15
            „Ihre Angaben sind in zweifacher Hinsicht komplett falsch.“

            Wenn jemand von „komplett falsch“ spricht so sollte er auch dann die richtigen Zahlen bringen oder zumindest nachliefern.

            Willy Fritz schreibt am 20. Juli 2018 um 20:53
            „ Wenn Herr Funk nun die international übliche amerikanische Schreibweise für Dezimalzahlen verwendet wird daraus eben 29.874 GW. Also knapp 30 GW. Wo genau liegt nun Ihr Problem?“

            Seltsam, zuerst macht Herr Funk anstelle des Dezimalkommas einen Dezimalpunkt (19. Juli 2018 um 23:21)
            Und nun am 20. Juli 2018 um 20:53 verwendet Herr Funk die amerikanische Schreibweise.

            Was jetzt Herr Willy Fritz ???
            Ihnen ist aber bekannt das wir in Europa, speziell in Deutschland sind und nicht in den USA?

            Wenn Herr R. Funk geschrieben hätte 29.87 GW dann ist klar das nur die Taste neben dem Komma erwischt wurde.

            Bei 29.874 GW sind dann auch ca. 29,9 TW angesagt.

            Herr Willy Fritz selbst wenn man 29,87 GW von PV am 19. 04.2018 zwischen 12:00 Uhr und 13:00 Uhr nimmt, so findet man diese Größenordnung nicht bei der PV Einspeisung ins europäische Netz.

            Sind ca. 66.300 MW (ca. 66 GW) also mehr als das Doppelte was Herr R. Funk in seinen Fake-News am 17. Juli 2018 um 21:15 verbreitet.

      •  

        R. Funk schreibt am 17. Juli 2018 um 21:15
        „Das bedeutet, solare Energie wurde Tagsüber hochvolatil, nur für kurze Zeit über einen Zeitraum von 14 Stunden, zwischen 0 – 29.874 GW ansteigend und zwischen 29.874- 0 GW eingespeist.“

        So Herr R. Funk,
        wenn Sie der Meinung sind das man im europäischen Netze so eben mal innerhalb von 14 Stunden ca. 29,9 TW hoch und wieder runter regeln kann, so glauben Sie auch noch an den Weinachtmann.

        Nur mal so die Größenortung, Herr R. Funk,
        Deutschland hat als Nachfrage von so ca. 0,08 TW im Maximum und Sie wollen das ca. 370 fache hoch und runder regel, seltsame Ansichten, vermutlich haben Sie das von Herrn Prof. Sinn.

    • Ach Herr Müller, durch ständiges Wiederholen wird der EE-Unsinn auch nicht wahrer. 40% aus EE-Strom. Aber nur weil man den Strom aus Agro-Gas und Müllverbrennung frech als EE-Strom deklariert. Den immer schon vorhandenen – und nicht weiter ausbaubaren – Anteil aus Wasserkraft natürlich auch. Zieht man also die Fake-Anlagen (Agrogas und Müll) sowie die Altanlagen (Wasserkraft) ab, was bleibt dann noch von der „Energiewende“? 100 GW installierte Leistung WK und PV die zusammen < 20% der Energie (Sie wissen ja, Energie ist Leistung x Zeit) und praktisch 0% gesicherte Leistungsbereitstellung erbringen. Kostet nur ca. 25 Mrd. Euro/anno an EEG Umlagekosten + 1,2 Mrd. Euro/anno an Regelenergiekosten. Aber keine Sorge, in der politischen Diskussion behalten Sie recht, die Energiewende ist in Deutschland so alternativlos wie das Unternehmen Barbarossa – und wird auch so enden. Wir schaffen das.

      • Ce qui va arriver c’est que l’uranium étant le terre rare la plus rare de toutes les réacteurs nucléaires vont se trouver d’autant plus vite en panne de combustible qu’ils se multiplient dans le monde.

        Ce que l’on sort de la Terre est nécessairement fini et il sera

  4. http://pater-lingen.bplaced.net/erneuerbare_energien.htm

    Zur Notwendigkeit erneuerbarer Energien

    Pressemeldung: Zum Ende der fossilen Energieträger und Klimawandel

    Pater Rolf Hermann Lingen, Goldbrink 2a, 46282 Dorsten, 49236245083, http://www.pater-lingen.de, 17.07.2018

    „Bei dem heutigen Welterdölverbrauch würden die gesicherten Reserven mehr als 50 Jahre ausreichen“ (zukunftsheizen.de).

    „Wie lange die Erdgas-Vorräte reichen, hängt von verschiedenen Faktoren ab … Als grobe Schätzung von Wissenschaftlern reichen die Vorkommen ca. 160 Jahre“ (erdgas.lu).

    „Braun- und Steinkohle gehören zu den wichtigsten Energieträgern. Und doch könnten die nutzbaren Reserven früher erschöpft sein als gedacht, warnen manche Experten. Andere sehen den Förderpeak dagegen erst in einigen hundert Jahren“ (spektrum.de).

    »Die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima markieren jeweils Wendepunkte in der Umweltpolitik und in der Diskussion über die Nutzung der Kernenergie … Rechnerisch kann es in jedem Reaktor weltweit zu einer unkontrollierten und langanhaltenden Freisetzung von Radioaktivität kommen, mit katastrophalen Folgen für Mensch und Umwelt … Außerdem berief die Bundesregierung die Ethikkommission „Sichere Energieversorgung“ ein. Die Kommission empfahl Ende Mai 2011, die Nutzung der Kernenergie solle so weit wie möglich beschränkt und innerhalb eines Jahrzehnts beendet werden« (umwelt-im-unterricht.de).

    „Erneuerbare Energie ist Energie aus nachhaltigen Quellen wie Wasserkraft, Windenergie, Sonnenenergie, Biomasse und Erdwärme. Im Gegensatz zu den fossilen Energieträgern Erdöl, Erdgas, Stein- und Braunkohle sowie dem Uranerz verbrauchen sich diese Energiequellen nicht“ (unendlich-viel-energie.de).

    Diese Zitate spiegeln das wieder, was in nahezu allen Wahrheitsmedien und in nahezu allen Köpfen der Mediengläubigen feststeht: Zu sog. erneuerbaren Energiequellen gibt es absolut keine Alternative, schon weil sämtliche sog. „fossilen Energieträger“ in sehr absehbarer Zeit vollständig und absolut unwiederbringlich aufgebraucht sein werden. Das allein sollte schon jeden vor Angst erstarren lassen und in schwerste Depressionen stürzen, wozu dann noch gerne weitere Kernreaktor-Katastrophen ausgemalt werden. Und wer könnte heute noch die globale Erwärmung leugnen, das Abschmelzen der Polkappen, den deshalb bevorstehenden Untergang des Abendlandes etc. im Meer? Kohlendioxid ist zum prominentesten Menschenfeind erklärt worden. Alles muss möglichst „klimafreundlich“ sein, d.h. „CO2-arm“ oder eigentlich „CO2-frei“: der Strom, das Essen, das Atmen usw. usf.

    Nun gibt es allerdings noch immer sog. „Klimaleugner“, in Deutschland wohl am bekanntesten „EIKE – Europäisches Institut für Klima und Energie e.V.“ mit dem derzeitigen Präsidenten Verleger Dr. Holger Thuss aus Jena.

    Leider ist das Institut selbst sehr antikatholisch – immer wieder wird die Gruppe des sog. „Zweiten Vatikanischen Konzils“ (Vatikanum 2 / V2) als „katholische Kirche“ ausgegeben, und immer wieder werden die absolut unentschuldbar falschen Behauptungen z.B. von Jorge Bergoglio (vulgo „Papst Franziskus“ mit seiner „Enzyklika Laudato Si“) der Kirche angelastet – jedenfalls dann, wenn Jorge über den „Klimawandel“ resp. über die „Klimarettung“ phantasiert. Die EIKE-Autoren wettern nachhaltig, dass sie »die Behauptung eines „menschengemachten Klimawandels“ als naturwissenschaftlich nicht begründbar und daher als Schwindel gegenüber der Bevölkerung ansehen. EIKE lehnt folglich jegliche „Klimapolitik“ als einen Vorwand ab, Wirtschaft und Bevölkerung zu bevormunden und das Volk durch Abgaben zu belasten“ (eike-klima-energie.eu).

    Der Verf. hat deshalb im EIKE-Kommentarbereich, angesichts der eingangs genannten Energieträger-Ideologien, »übersichtliche, deutlich hervorgehobene FAQ zu „Kohle-, Gas- und Kernkraftwerken“« als wünschenswert bezeichnet, denn »es ist wohl weniger die Angst vor Zappelstrom oder die Sorge wegen kaum bezahlbarer Energiepreise, sondern schlichtweg die anscheinende „Alternativlosigkeit“ zu „alternativen Energien“, die das Denken (?) der Wahrheitspresse und ihrer Gläubigen bestimmt.“

    Es gab dazu einige Antworten, leider wieder garniert mit Auswürfen gegen die Kirche, z.B. Rainer Küper: „Das Märchen einer unkontrollbaren Kernenergie hat denselben Wahrheitsgehalt, wie die Jungfrauengeburt. Der Pater soll bei der Bibel bleiben und soll keine Predigten über Energiewirtschaft halten.“

    Wozu diese völlig absurde, zudem kontraproduktive Häme? Doch um der Sache willen hier die Kernaussage (Marc Hofmann):

    „1. Kohle, Gas und Uran ist für unsere menschliche Zeitspanne auf dieser Erde UNENDLICH vorhanden! Das Erdinneren…der Erdkern produziert unentwegt Oel,Kohle, Gas und Uran.

    2. Die Kernenergie ist die sauberste und sicherste Art Energie/Strom für jeden Menschen bezahlbar und zuverlässig zu produzieren. Messer, Pistolen, Sprengstoff, Gewehre, der Straßenverkehr uvm. sind um den Faktor 1000 GEFÄHRLICHER als es die Kernenergie war und sein könnte. Die Kernenergie wird von mal zu mal NOCH SICHERER…im Gegensatz zu Waffen und Autofahren….“

    Also in aller Klarheit: Die Behauptung, dass die „fossilen Energieträger“ bald aufgebraucht sein werden, ist schlichtweg eine einzige Lüge.

    Die Unglaubwürdigkeit der Klima-Weltuntergangs-Propheten ist jedem Menschen sofort absolut unausweichlich absolut vollkommen klar: Kein Schnee mehr? Doch, jedes Jahr, sogar strengste Winter! Inseln versunken? Nein! Eisbären verhungert? Nein, Population vergrößert! Usw. usf.: Also niemand hat heute noch irgendein Recht, den angeblichen „Klimarettern“ blind zu glauben. Und EIKE liefert zahlreiche Hinweise und Erläuterungen, oft auch Übersetzungen von Texten anderer Wissenschaftler, um die Absurditäten des Klimaschwindels zu durchschauen. Das Volk soll unter Kontrolle gebracht werden, völlig entrechtet werden: Die Mächtigen bestimmen letztlich, wer überhaupt noch atmen darf. Cf. businessinsider.de, 16.09.2017: „Es gibt eine unfassbar einfache Lösung für den Klimawandel, die totgeschwiegen wird … Die Rechnung ist einfach: Je mehr Menschen auf dem Planeten leben, desto mehr Ressourcen brauchen und verbrauchen wir, desto größer ist der Einfluss auf die Umwelt. Also was, wenn man dafür sorgt, dass nicht mehr so viele Kinder geboren werden. Was, wenn man Mittel zur Verhütung weltweit besser zugänglich macht.“

    Auch andere Komplexe wie z.B. Impfung zielen auf die totalitäre Kontrolle der Menschheit. Es ist schade, dass die Realisten, vulgo „Verschwörungstheoretiker“, aller Couleur zwar in ihrem eigenen Metier vieles Richtige und Wichtige publizieren, aber letztlich oft nur einen gemeinsamen Nenner haben: den absurden, nur aus absurder Lüge geborenen und nur durch absurde Lüge gestützten unbändigen Hass gegen die Kirche. Und besonders schade ist, dass die Kritik der „Verschwörungstheoretiker“ an „der Kirche“ in Wahrheit oft nur gegen die V2-Gruppe gerichtet ist, die selbst wiederum ja tatsächlich diese Kritik oft vollauf verdient.

    Es ist dann auch mehr als nur bittere Ironie, wenn bereits vor Jahrzehnten ein früherer Pseudopapst aus der V2-Gruppe, i.e. Albino Luciani („Johannes Paul I.“), die Lüge von den erschöpften Energiereserven predigte (geschrieben 1971, d.h. vor seiner „Papstwahl“ 1978). In der Phantasie-Briefsammlung „Ihr ergebener Albino Luciani“ (München 1978) ist der erste dieser „Briefe“ an Charles Dickens gerichtet, betitelt „Beim letzten Tropfen angelangt“: „Man glaubte, die Erdölreserven seien unerschöpflich wie der Schacht des heiligen Patrizius. Doch nun stellt sich heraus, daß wir bei den letzten Tropfen angelangt sind. Ferner vertraute man darauf, daß uns die Atomenergie zu Hilfe käme, falls eines Tages das Erdöl tatsächlich zu Ende ginge. Heute wissen wir, daß der Atommüll schädliche Auswirkungen auf Mensch und Natur hat. Angst und Sorge sind also groß“ (12f). Lucianis Text wurde 1971, d.h. bereits sehr bald nach V2 (1962-65) publiziert, und beschwörte also schon vor fast einem halben Jahrhundert den „letzten Tropfen“ Energie! Also die V2-Gruppe gehört bereits auch in Sachen Energielüge seit Anfang an zu den realitätsresistenten und v.a. zu den skrupellosesten Panikmachern.

    Fazit: Man darf sich weder durch Klimalügen noch durch sonstige Lügen, auch nicht solchen gegen die Kirche, irre machen lassen, cf. 1.Thessalonicher 5,21: „Prüft alles; was gut ist, behaltet!“

    • Pater, Auflisten von irgendwelchen Artikeln ist keine Beweisführung. Bleiben Sie bei dem, was Sie hoffentlich können: Beten und Bibelverse zitieren.

    • Sie schwätzen über Dinge, Pater, von denen Sie nichts verstehen. Bleiben Sie in Ihren Gemäuern und zitieren Sie dort die Sprüche, die Ihre Anhänger hören sollen.

      • Haben Sie den Text des Paters überhaupt gelesen? Was dort geschrieben steht, kann ich nur voll unterschreiben.

    • @Pater

      Wissen Sie, dass die Kirchen schon im 16. und 17. Jahrhundert versucht hat die Gesellschaft/das Bürgertum in Deutschland zu dezimieren…und zwar mit dem Werkzeug einer Hypothese die als Wahr zu gelten hatte…mit den Mitteln des Glauben für das glaubende = unwissende = unaufgeklärte Volk….eine Geschichte in die Welt zu setzen die man dazu nutzt um Unliebsame aus den Weg zu räumen….um das Bürgertum auszurotten um dann mehr für sich zu haben…. Ihre Glaubensbrüder im Geiste waren schon immer an vorderster Front dabei, wenn es darum geht, das Leid und Schuld im Volk aufrecht zu halten….Überschwemmung, Trockenzeiten, kalte Winter, Hagelschlag im Sommer….alles wurde damals den Hexen (unliebsamen Bürgern) angedichtet…egal ob Frauen oder Männern…wer der Kirche im Weg stand, der wurde ausgelöscht per Anklage der Hexerei.

      Heute hat man Hexen durch das CO2 ersetzt…nicht mehr Hexen sondern das CO2 soll am wechselhaften Wetter schuld sein….alles was mit CO2 zusammenhängt soll aus der Deutschen Gesellschaft ausgerottet werden…das gleiche hat man zuvor schon mal mit der Kernkraft getestet…auch hier wurde Strahlung und Radioaktivität an den öffentlichen Pranger gestellt….solange der Deutschen Bevölkerung eingetrichtert, dass die Kernenergie, Strahlung und Radioaktivität etwas GANZ BÖSES sei und man dieses VERNICHTEN MUSS. Aufklärung…Neutralität bei der Berichterstattung…FEHLANZEIGE!

      Man hat das Spiel schon immer gut von geistlicher Seite her gespielt…man hat auch schon Jahrhunderte an Erfahrung sammeln können, wie man eine Gesellschaft unterdrückt, belügt und zur Denunzierung anstifftet…bis hin zur Hysterie die zur Selbstauslöschung führt.

       
      Die Hexenverfolgungen
      Bamberg war ein zentraler Ort der Hexenverfolgungen. In der Zeit der Hexenprozesse nahmen unter der Regentschaft der Fürstbischöfe von Bamberg Johann Gottfried I. von Aschhausen (1609–1622) und seinem Nachfolger Johann Georg II. Fuchs von Dornheim (1623–1633) die Hexenverfolgungen in Bamberg große Ausmaße an.

      Ähnliche massive Verfolgungen lassen sich in Süddeutschland nur in den Hexenprozessserien der Hochstifte Würzburg und Eichstätt sowie in Kurmainz und Ellwangen nachweisen.

      1612/1613 und 1617/1618 starben im Hochstift Bamberg 300 Personen in den Flammen der Scheiterhaufen. Allein 1617 wurden 102 Menschen im Hochstift in Hexenprozessen hingerichtet. Bekannteste Opfer waren z. B. Dorothea Flock und der Bürgermeister Johannes Junius, die im August 1628 im Hexengefängnis Drudenhaus gefoltert wurden.[2]

      Im Jahre 1629 erschien ein zeitgenössisches Hexentraktat.[3] Darin heißt es:

      „Kurtzer und wahrhafftiger Bericht und erschreckliche Neue Zeitung Von sechshundert Hexen, Zauberern und Teuffels-Bannern; welche der Bischoff zu Bamberg hat verbrennen lassen / was sie in guetlicher und peinlicher Frage bekannt“.

      Bamberg war in der Zeit von 1595 bis 1633 ein Kerngebiet der Hexenverfolgung. Im Hochstift Bamberg fanden zwischen 1625 und 1630 allein 236 Verbrennungen statt. Insgesamt geht die Zahl der getöteten Menschen laut Quellenforschung der Stadt Bamberg an die 900.

  5. Hören Sie den Vortrag von Dr.Armin Huke über den DFR- Reaktor ( http://ogy.de/dngr). Das nenne ich Fortschritt in der Energietechnik. Dieser Reaktortyp wurde 2013 für den GeenTec Award nominiert. Der Reaktor ist eigensicher und kann, weil er mit hohen Temperaturen betrieben wird, auch zur Herstellung von Kohlenwasserstoffen eingesetzt werden. Um Deutschland mit Strom zu versorgen, wären 120 Mrd € erforderlich. Die Entwicklungskosten werden mit 10 Mrd € angegeben, Entwicklungszeit 10 Jahre. Ob das alles stimmt? Man sollte diese Gruppe in Berlin ernst nehmen. Die Polen werden ihn vermutlich bauen.

  6. Wie funktioniert die europäische Sekundärregelung im Vergleich zu der vorherigen? Was ist bei der europäischen anders?

    Gut Hertz!

    • Was soll die „vorige“ sein?

      Die Netzregelung erfolgt in Regelzonen. Jeder Regelzonenverantwortliche arbeitet im modernen 50 Hz Netz immer schon mit den Ebenen Primär-, Sekundär- und Tertiärregelung. Das Problem ist heutztage nur, daß die Volatilität der EE-Generatoren manchmal so hoch ist, daß die Regelbandbreiten nur mehr knapp bis nicht mehr ausreichen. Dann hilft nur noch Abtrennen und „EE-Strafe“ zahlen.

      • Was bedeutet Abtrennen und EE-Strafe bezahlen konkret?

        Die Fragen werden gestellt, weil die Sekundärregelung seit ewigen Zeiten eine Aufgabe ist, die der Regelzonenverantwortliche zu erledigen hat.

        In Deutschland sind die Übertragungsnetzbetreiber als Regelzonenverantwortliche für die Bilanz verantwortlich.

        Welchen Unterschied gibt es heute zu vorher, der angeblich dazu führt, dass erst jetzt auch Frankreich Teil der europäischen Regelzone ist?

        M. W. gehörte Frankreich schon zu UCPTE-Zeiten dazu.

        • Es gibt keine „europäische Regelzone“. Jedes Land hat autonome Regelzonen, entweder eine oder mehrere. In Deutschland derzeit theoretisch vier, die aber gemeinsam und koordiniert arbeiten, um innerdeutsch unsinnige Betriebszustände zu vermeiden (gegeneinander Regeln).

          Mit Hilfe von topologischen Netzmodellen und entsprechenden Verträgen kann man auch größere Einheiten bilden, um die erbrachten Regelleistungen möglichst nah an der Verbrauchssenke zu aktivieren. Eine offen gebliebene Unsymmetrie muß dann nachträglich finanziell ausgeglichen werden.

          Grob siehe auch: https://de.wikipedia.org/wiki/Netzregelverbund oder auch
          https://www.apg.at/de/markt/netzregelung/primaerregelung/kooperation

    •  
      Sehr geehrter Herr Rainer Küper,
      so sieht das Ergebnis aus, mit öffentlich zugänglichem Datenmaterial.
      Dieser Ausschnitt betrifft nur die Leitung zum Netzknoten Uchtelfangen(Amprion) und die Verbindungen in der Nähe von Fessenheim(EnBW)
      Für einen Tag im Stundenraster besser zu erkennen.
      Die Übung : die Sonne kommt, der Sonnenkönig geht und alle halten die Hand ruhig.
      Mit herzlichem Glückauf
       

      • Mein obiger Kommentar ist dummerweise nicht an den Kommentar angehängt worden, auf den er sich bezieht: Ferdinand Peters, 17.07.2018; 09:57 Uhr mit folgendem Textauszug:

        „Kleine Beispiele skizzieren vielleicht die mühevolle Kleinarbeit, die erst einmal abgearbeitet werden muss. Am 1.Januar 2018 und am 1.Mai 2018 regte man sich hier mit eignen Beiträgen über negative Preise an der Strombörse auf. Diese 2 Termine waren notwendig, Frankreich in die europäische Sekundär-Regelung zu integrieren.“

        Diese Sache habe ich nicht verstanden.

        Die Netzdienstleistungen sind ex officio aus früheren Zeiten bekannt, ebenfalls die Ausgleichsmechanismen bei Fehlverhalten.

        „Frankreich als Teil der europäischen Regelzone“ habe ich ungeschickt ausgedrückt. Es hätte besser heißen sollen, dass Frankreich, wie jede andere Nation im ENTSO-E-Verbund, Teil des Systemes ist, das für seine Regelzone(n) verantwortlich ist, wie es schon zu seligen UCPTE-Tagen der Fall war.

        Für die verursachte Verwirrung bitte ich um Entschuldigung.

  7. Wichtig wäre noch, auf den Grund hinzuweisen, aus dem all dies überhaupt gemacht wird.

    AfD-Abgeordneter Hilse rechnete vor, der von Deutschland aufgrund der IPCC-Formel maximal erreichbare Effekt tritt ein, wenn Deutschland seine gesamte CO₂ Produktion einstellt und nie wieder eine aufnimmt. Dann fallen 453 Mio. t/J weg, was eben gem. IPCC-Formel eine unterbliebene Temperaturerhöhung von 0,000.653 °C bewirken würde. Wenn die Reduktion wie vorgesehen schrittweise erfolgt, werden die 0,000.653°C eben auch nur schrittweise erreicht.

    Diese 0,000.653°C entsprechen gem. der adiabatischen Höhenformel nicht ganz 10 cm Höhenunterschied.

    • Die Welt braucht Visionen. Es geht ums Ganze. Wer wird denn da dezimalstellenspießig sein wollen?

      Es geht um die Bewahrung der Schöpfung, wie der CDU-Bundestagsabgeordnete Andreas Jung, Jurist, papsthörig und auch sonst fern der Wirklichkeit, am 28.06.2018 in seiner aufrüttelnden Rede im Deutschen Bundestag in den leeren Plenarsaal schleuderte: Link zum Tagesordnungspunkt mit allen Reden: https://tinyurl.com/ya7jvmus

      Adiabatisch halten Leute seines Schlages für eine Vorspeise fernöstlicher Würzung.

  8. Zum Wesen des Betrugs als Straftat, auszugsweise zitiert nach der Webseite ‚Juraforum‘ (https://tinyurl.com/y8cqyff6), leicht gekürzt

    Allgemeines

    Der Betrug, § 263 StGB, zählt zu den Vermögensdelikten. Schutzgut ist das Vermögen als Ganzes in seinem Bestand.

    Ein Betrug ist unter folgenden Umständen gegeben:

    Eine Täuschung über Tatsachen muss zu einem Irrtum des Opfers führen, dieser Irrtum muss eine Vermögensverfügung auslösen, die wiederum einen Vermögensschadenentstehen lässt.

    Ein Betrug wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu zehn Jahren.

    Wer den Betrug als Mitglied einer Bande gewerbsmäßig begeht, wird mit Freiheitsstrafe von einem bis zu zehn Jahren bestraft. Der Versuch ist ebenfalls strafbar.

    Täuschungshandlung

    Tathandlung ist das Täuschen über Tatsachen. Tatsachen sind alle gegenwärtigen oder vergangenen Vorgänge, Zustände oder Sitatutionen, die dem Beweise zugänglich sind ( … insbesondere die Beschaffenheit einer Sache). Hierunter fallen nicht bloße Werturteile und Meinungsäußerungen.

    Täuschung ist das Einwirken auf das intellektuelle Vorstellungsbild eines anderen, um einen Irrtum zu erzeugen, verstärken oder bestätigen.

    Die Täuschung ist sowohl durch positives Tun als auch durch ein Unterlassen (vgl. BGHSt 6, 198; 39, 392 [398]; BayObLG NJW 1987, S. 1654) möglich.

     

    Mein persönliches Fazit:

    Ein vorsätzliches Handeln der EE-Akteure und deren Apologeten, welches volkswirtschaftliche und private Schäden in derartigen Größenordnungen verursacht, muss als Regierungskriminalität, hilfsweise als bandenmäßig organisierter Betrug geahndet werden. Die von den Tätern vorgebrachte Rechtfertigung, das Klima „schützen“ zu müssen, ist erwiesenermaßen wahrheitswidrig und dient der im Strafgesetz definierten Täuschungsabsicht.

    Und – es passiert nichts! Ergo bibamus …

  9. Was die Tatenlosigkeit der Bevölkerung angeht, hat auch hier der Mainstream ganze Arbeit geleistet. Wind+Sonne sind gut, alles andere ist schlecht. Da traut sich kein unbedarfter Bürger sich gegen aufzulehnen.  Ich denke, es ist wichtig sich mit Alternativen zu befassen. Man wird nicht um Kernkraft in welcher Art auch immer (Fusion oder Spaltung) drumrum kommen. Der Energiebedarf wird durch Digitalisierung, Kühlsysteme, Transport, pp. weiter steigen. Wir brauchen eine Energieerzeugung die richtig „Power“ auf wenig Fläche hat. Nur wie kann man das den Leuten vermitteln?

    • Die Geschichte belegt, Deutschland macht das, was von den Herrschenden angeschafft wird. Das deutsche Volk dürfte das obrigkeitshörigste der ganzen Welt sein. Wenn die richtigen Lenker am Wort sind, macht das unglaublich stark, wenn nicht, droht eine Katastrophe.

      Das gilt für Firmen genauso wie für den Staat. Daher bitte in keine Illusionen verfallen. Wenn die Regierenden noch so viele Opfer (Strompreis, Fahrverbote, Versorgungsengpässe, usw.) fordern, die Mehrheit des Volks wird eifrig mitmachen und die Maßnahmen nach außen auch begrüßen und beklatschen. Das geht so lange, bis ein neuer Herrscher kommt, dann wird dem gefolgt.

      Was abseits der Politik die neuere Wirtschaftsgeschichte betrifft, so gilt dies zumindest für den 2006 Siemens Bestechungsskandal, aber auch für die div. Abgasmanipulationsdelikte, die seit 2015 immer wieder neu aufpoppen.

  10. „Sie nur einen Schildbürgerstreich zu nennen, hieße, sie zu verharmlosen.“

    Wir haben ja eine Kommunistin als Kanzlerin, deren Ziel die „DDR“isierung Deutschlands ist, welches sie fast erreicht hat.

  11. Was bei diesem Thema immer wieder vergessen wird:

    Ein Argument der Energiewender ist, dass der kostenlose Überschussstrom anstatt abzuregeln per P2G gespeichert werden muss.

    Überschussstrom kostet genauso viel wie eingespeister Strom.

    Wird er abgeregelt, verteuert er entsprechend den eingespeisten Strom, wird er methanisiert, wird er natürlich eingespeist und kostet entsprechend.

  12. Vielleicht hier noch nicht aufgefallen – eine rationale Diskussion über die deutsche Energiewende ist noch nicht möglich!

    Kann sein, dass in naher Zukunft wir etwas ähnliches erleben werden, wie in der Flüchtlingsdebatte, wenn es denn zum Black-Out kommen wird?

    Für die deutsche Energiewende spielten zu keinem Zeitpunkt wirtschaftliche Gründe – oder Vernunftsaspekte eine Rolle – der ideologische Ansatz, Deutschland muß Klimaretter Nummer 1 werden, diktierte und diktiert bis heute alle Maßnahmen, die diesem angeblichen, wichtigsten Ziel, näherführen!

    Dass wir zwischenzeitlich eine installierte Strom-Nennleistung con ca 204 GW haben, obwohl wir nur ca 80 GW benötigen, wird nur am Rande vernommen. Sonne und Wind schon ca 100 GW – keiner wundert sich darüber, dass diese gewaltigen Investitionen nur ca 30 % unseres Stromes produzieren.

    Was höre ich von den meisten gläubigen CO2 Erwärmungsjüngern?

    Ja, man muß diese Kapazität nur verdreifachen und wir haben unseren Strom, praktisch umsonst – Sonne u. Wind schicken ja keine Rechnung!

    ———————————–

    Deutschland muß scheibar erst wieder gegen die Wand donnern – bevor es aufwacht u. den Verstand einschaltet.

     

  13. Übersichtliche, deutlich hervorgehobene FAQ zu „Kohle‑, Gas- und Kernkraftwerken“ wären wünschenswert. Denn Tatsache ist doch:

    a) Kohle und Gas werden als „fossile Brennstoffe“ bezeichnet, die für ihre Entstehung Jahrmillionen brauchen. Aber deren gesamter Vorrat soll weltweit in wenigen Jahrzehnten vollständig aufgebraucht sein. D.h. es wird für den Menschen bald absolut gar keine Energie aus Kohle oder Gas geben.

    b) Kernenergie ist unkontrollierbar – ein einziger Schaden in einem einzigen Kernkraftwerk könnte eine globale Katastrophe unvorstellbaren und v.a. unbehebbaren Ausmaßes haben.

    Also es ist wohl weniger die Angst vor Zappelstrom oder die Sorge wegen kaum bezahlbarer Energiepreise, sondern schlichtweg die anscheinende „Alternativlosigkeit“ zu „alternativen Energien“, die das Denken (?) der Wahrheitspresse und ihrer Gläubigen bestimmt. Und genau dazu sollte man FAQ zur Hand haben.

    • „a) Kohle und Gas werden als „fossile Brennstoffe“ bezeichnet, die für ihre Entstehung Jahrmillionen brauchen. Aber deren gesamter Vorrat soll weltweit in wenigen Jahrzehnten vollständig aufgebraucht sein. D.h. es wird für den Menschen bald absolut gar keine Energie aus Kohle oder Gas geben.
      b) Kernenergie ist unkontrollierbar – ein einziger Schaden in einem einzigen Kernkraftwerk könnte eine globale Katastrophe unvorstellbaren und v.a. unbehebbaren Ausmaßes haben.“
       

      Nur der guten Ordnung halber:

      beides ist falsch!

    • Reichweiten von mindestens 1.000 Jahren für Kohle, von immer noch mindestens 30 Jahren seit über 100 Jahren für Gas und für Erdöl, für einige tausend Jahre an Uran, für hunderttausende an Jahren für Wasserstoff sind mehr, als nur noch ein paar Jahrzehnte. Und alles sind Gaben der Natur.

      Das Märchen einer unkontrollbaren Kernenergie hat denselben Wahrheitsgehalt, wie die Jungfrauengeburt.

      Der Pater soll bei der Bibel bleiben und soll keine Predigten über Energiewirtschaft halten.

    • @Pater Rolf Hermann Lingen

      1. Kohle, Gas und Uran ist für unsere menschliche Zeitspanne auf dieser Erde UNENDLICH vorhanden! Das Erdinneren…der Erdkern produziert unentwegt Oel,Kohle, Gas und Uran.

      2. Die Kernenergie ist die sauberste und sicherste Art Energie/Strom für jeden Menschen bezahlbar und zuverlässig zu produzieren. Messer, Pistolen, Sprengstoff, Gewehre, der Straßenverkehr uvm. sind um den Faktor 1000 GEFÄHRLICHER als es die Kernenergie war und sein könnte. Die Kernenergie wird von mal zu mal NOCH SICHERER…im Gegensatz zu Waffen und Autofahren….

      3. Bleiben Sie bitte bei Ihren Glauben…von einer Marktwirtschaft, von Technik und von der Bewahrung der Schöpfung haben Sie nämlich keine Ahnung…warum haben Sie keine Ahnung…weil Sie dem Glauben (Vision) und nicht dem Wissensdurst (Realtität) verfallen sind.

       

    • Noch eine Anmerkung zu Oel und Gas….warum meinen Sie wohl, Hr. Pater, warum es ein Oelkartell (OPEC) gibt….genau…weil es seit jeher ein Problem der Oelfördernationen war, dass es ZUVIEL Oel auf dem Weltmarkt gibt…also das Angebot höher als die Nachfrage ist und damit der Oelpreis verfällt…soweit verfällt, dass die Ölförderung zu einen „Null Acht Fünfzehn“ Produkt verkommt an dem man nicht mehr die Gewinne erzielen kann die den Reichtum in der Arbabischen Welt oder in anderen Oelförder Ländern erst ermöglicht hat.

      Neben der OEPEC enstand gestern ein weiterer großer Oel- Gas Player…Trump und Putin waren sich einige, dass diese zwar im Wettbewerb stehen…aber Sie sind sich auch einig, dass es keinen Preisverfall beim Oel-Gas Geschäft geben kann…in dem jeder soviel Oel und Gas produziert, dass das Angebot ständig steigt und die Nachfrage nicht hinter her kommt…die USA und Russland werden also in Zukunft nicht nur zum Weltgrößten Oel- und Gas Kartell aufsteigen…sie werden auch in Zukunft den Preis beim Oel und Gas mehr und mehr bestimmen. Nicht zu niedrig (über den Förderkosten bleibend) und nicht zu hoch (die Wirtschaft abwürgend)….und noch eines haben die Trump-USA und Putin-Russland gestern als Signal in die Welt gesendet…die USA und Russland werden sich nicht mehr als Feind gegenüberstehen sondern in Zukunft in Markttradition des Wettbwerbers…und dazu werden jetzt die wirtschaftlichen Beziehung zwischen den beiden Ländern ausgebaut…das überlässt man aber der Wirtschaft und die Politik hält sich hier im Hintergrund…denn nur die Wirtschaft (Unternehmer) können am besten diesen großen Wirtschaftsraum (Russland-USA) erschließen.

      EU-Deutchland und die Arabische Welt kann sich da schon mal warm anziehen. Und China ist in Zukunft auf der Seite des Stärkeren…und das wird der neue Wirtschaftsraum Riese USA-Russland sein….der Pazifik statt der Atlantik….Asien statt Afrika…westlicher Fortschritt statt Islamischer Rückschritt.

       

       

    • Ich empfehle Ihnen den Artikel „Klimaschutz als Herrschaftsinstrument“ (einige Beiträge früher) zu lesen. Darin kann man gut erkennen dass die Klimaschutz- und Energiepolitik letztlich nur das Erbe der christlichen Herschaftsideologie angetreten hat. Dass die Kirchen (also auch Sie) nur zu gerne auf diesen Zug aufspringen, ist nachvollziehbar. Sie liegen aber voll daneben, denn es gibt keinen Mangel an Kohlenwasserstoffen und Kernbrennstoffen auf diesem Planeten. Ebenso wenig gibt es eine „Klimakatastrophe“ wegen CO2. Das „Ende der Welt“ muss also noch warten, auch wenn unser Ende unausweichlich auf uns zu kommt.

  14. Bin vor kurzem auf einer Autobahn gefahren die ich schon einige Jahre nicht mehr fuhr, zu der Zeit als ich sie öfters benutzte, gab es keine Windkraftanlagen. Was ich da gesehen habe, hat mich geradezu erschlagen, nur noch Windräder und das ca. 70 Km lang. So wird die Natur verschandelt. Und seit einiger Zeit glotzen in unserer Nähe auch 2 dieser Drecksanlagen an. Aber die Deutschen fressen anscheinend alles. Wie kann man nur so total verblödet sein.

  15. Wieder ein treffender Beitrag,aber nur eine Variante zum ewig gleichem Thema.

    wir von EIKE schmoren doch überwiegend im eigenem Saft.Die Wirkung auf das System ist doch verschwindend.Gut,für uns ist es ein Erkenntnis-und Informationsgewinn und wir können sagen,wir haben es euch gesagt.Aber wer traut sich denn vom „Volk“ noch,uns zuzuhören.?Selbst wenn im Bundestag ein Herr Hilse von der AfD vor fast leerem Plenum redet und er sich danach noch beleidigen lassen muß und wenn die Masse der Stromkunden jede Strompreiserhöhung klaglos frisst,geht der Wahnsinn ungebremst weiter.Selbst wenn mein Stadtwerke mir virtuellen Strom aus norwegischenWasserkraftwerken frech als 100 % Ökostrom-der aber nie nach Deutschland kommt-verkauft,regt sich keiner auf.Ganze 3 Leserbriefe,davon einer von mir,blieben natürlich unbeantwort.Ein Mitarbeiter der Stadtwerke rief mich an und war aber auch resigniert.Aber selbst die Stadtwerke,die doch noch über einige Kundige verfügen sollten,ducken sich und machen den Unsinn weiter mit. Sie könnten doch mit ihrer großen Macht den Schwachsinn schnell beenden,aber dröhnendes Schweigen.Kann uns wirklich nur noch ein bundesweiter Blackout retten,wenn auch mit fürchterlichen Folgen?

    •  
      Sehr geehrter Herr Ernst Lerche,
      Ihnen fällt wenigstens auf,dass da irgend etwas im Busch ist.Mich wundert es seit 3 Jahren hier auf der Eike-Plattform,mit welchen Beiträgen das Himmelreich auf Erden vorgeschwärmt wird,wäre da nicht die Religion vom “Klimawandel durch uns Menschen verursacht“.
      Das ist aber leider nur die halbe Miete. Aus der Sicht der Grundsatzabteilung sind da noch mehre Splitter im Auge,die in einer Operation am offenen Herzen entfernt werden müssen,bevor die Lösung flächendeckend zum Einsatz kommt.(das bezieht sich nicht nur auf die Leistungsbereitstellung elektrischer Energie)
      Kleine Beispiele skizzieren vielleicht die mühevolle Kleinarbeit,die erst einmal abgearbeitet werden muss.Am 1.Januar 2018 und am 1.Mai 2018 regte man sich hier mit eignen Beiträgen über negative Preise an der Strombörse auf.Diese 2 Termine waren notwendig,Frankreich in die europäische Sekundär-Regelung zu integrieren.
      Spaßeshalber bring ich den Vergleich aus dem Mittelalter: der berühmt gewordene Aderlass, als medizinisches Wundermittel.
      Der Ausfall des Übertragungsnetz nach Italien vor einigen Jahren,beruhte auf einem Abmeldeeintrag der Gärtnerkolonne,die für die bewachsenen Flächen unter den Leitungstrassen verantwortlich sind.Wenn sie wissen,wie schnell Bäume in den Himmel wachsen,können Sie bestimmt auch die „Einsparungen“ abschätzen.Die offizielle Variante ließt sich jedoch viel eleganter.
      Ich hab es hier schon einmal erwähnt: solange noch Fliegen im Raum sind, bleibt der Fliegenfänger hängen.Voraussichtlich bis 2025,und bis dahin kann jeder vom Blackout träumen.Erleben wird er ihn nicht.
      Mit herzlichem Glückauf

       

  16. Auch der Begriff „Alternativstrom“ ist eigentlich noch beschönigend, denn aus dem Artikel geht ja hervor, dass Wind, Solar und Biomasse keine Alternativen sind. Wie wär’s mit NITE (Nutzlose, Ineffiziente, Teure Energien)?

  17. „Wir sind ein reiches Land!“

    „Der Bund hat gut gewirtschaftet!“

    „Niemandem wird etwas weggenommen!“

    und: Frau Merkel ist eine treusorgende Mutter der deutschen Nation, deren unerreichbare Intelligenz nur noch durch ihre einmalige Schönheit übertroffen wird… 😉

  18. Verteuerbare Energien wäre ökonomisch zutreffend.

    Und Biogas gibt es auch nicht. Das ist Faulgas, in dem nichts Lebendes (bios) mehr drin ist.

  19. „Der staatlich aufgezwungene Zufallsstrom ist für ein Land wie Deutschland unbrauchbar, nutzlos, wertlos und hochgefährlich, die Energiewende-Politik ein folgenschwerer Irrweg, ein Scheitern letztlich unabwendbar. Sie nur einen Schildbürgerstreich zu nennen, hieße, sie zu verharmlosen.“

    Sehr geehrter Herr Dr. Krause,
    besten Dank für Ihren Artikel und diese Zusammenfassung.
    Besser kann man es nicht sagen!

  20. https://www.agora-energiewende.de/service/aktuelle-stromdatenagorameter/chart/power_generation/15.06.2018/16.07.2018/
    Die “Energiewende” und deren Offenbarungseid. Seit nunmehr einem Monat das selbe Schauspiel, der Windstrom (egal ob onshore oder offshore) praktisch Totalausfall und der Sonnenstrom erzeugt einen scharfen Mittagspeak (was auch sonst…) der in erster Näherung den Verbrauchspeak > Grundlast abdeckt. Was bleibt sind die ~ 50 GW Grundlast die jenseits der „Energiewende“ durch Kohle- und dem Rest Kernkraft erzeugt werden müssen. Jedem halbwegs normalem Menschen müsste angesichts dieser Einspeisedaten der Irrsinn der „Energiewende“ bewusst sein. Noch nicht einmal den traurigen Rest der KKW Leistung können die 100 GW stochastischen Wind- und Sonnenstroms substituieren, aber man hat schon die „Kohleausstiegskommission“ zusammen gerufen. Schilda lebt, Deutschland anno 2018, man versucht weiter tapfer das Licht in Säcken in’s Rathaus zu tragen. Wir schaffen das….   

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