von Dr. Hermann Hinsch,
Reisewarnungen der Merkel-Regierung, in diesem Fall des Auswärtigen Amtes, sind mit Misstrauen zu betrachten. Es geht nicht so sehr um die Sicherheit der Reisenden, sondern um politisch erwünschtes Verhalten der Reisenden.
Wir haben das im Orient erlebt. Da noch nicht alle Orientalen hier sind, muss der Zustand dort als „gefährlich“ hingestellt werden.
Ein anderes Beispiel ist Fukushima. Es nun mal ein Ziel der Merkel-Regierung, bei den dummen Deutschen Angst vor Genen, Kohlendioxid und Atomen zu erzeugen.
Dosisleistungen wie im Flugzeug, nämlich 3 Mikrosievert pro Stunde, werden nur noch an einigen Punkten überschritten. Dort würde man sich nicht allzu lange aufhalten. Im Sperrgebiet Tschernobyl gibt es aktivere Stellen. Ich war mehrmals dort und habe immer eine geringere Gesamtdosis erhalten als auf dem sehr viel kürzeren Flug nach Kiew.
Vor dem ganzen Gebiet von Fukushima zu warnen, kann nur den Zweck haben, unbegründet Angst zu erzeugen.
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