Und plötzlich wird die Zukunft glücklicher

Passt alles nicht zusammen! Bild: berwis  / pixelio.de

Helmut Kuntz
Beim Klimawandel ändern sich die Erkenntnisse inzwischen fast schon im Stundentakt. Nachdem gerade der Meerespegel viel schneller als es die Messdaten anzeigen ansteigt [1], kam ziemlich unbeachtet von den Medien eine Entwarnung an anderer, aber wichtiger Stelle: Extremwetterereignisse werden in Zukunft geringer werden als in der Vergangenheit [2].

Bisher verließ man sich auf falsche Annahmen

War es bisher ein Sakrileg, dass Extremereignisse mit dem Klimawandel zunehmen müssen [3] und ein Beleg dafür das Wissen: Früher wären die Klimaveränderungen noch nie so schnell gewesen [4], haben Wissenschaftler des AWI nun herausgefunden, dass diese bisher unumstößlichen „Wahrheiten“ schlichtweg auf falschen Annahmen beruhen:
AWI 05.02.2018 Pressemeitteilung: [2] Klimaschwankungen in Vergangenheit und Zukunft
Bislang ging man davon aus, dass die Temperaturen während der letzten Eiszeit extrem schwankten, und unsere gegenwärtige Warmzeit in der Regel nur sehr kleine Temperaturausschläge zeigte …
Das Team… hat durch einen Vergleich der grönländischen Daten mit denen aus Sedimenten verschiedener Meeresgebieten der Welt sowie aus Eisbohrkernen der Antarktis zeigen können, dass das Phänomen starker Temperaturschwankungen während einer Eiszeit keineswegs global gleichförmig auftrat, sondern regional unterschiedlich ausgeprägt war. In den Tropen etwa waren zum Höhepunkt der letzten Eiszeit die Temperaturschwankungen dreimal stärker ausgeprägt als heute, während die Eiskerne auf 70-fach höhere Schwankungen in Grönland hinweisen.
„Die Eisbohrkerne aus Grönland sind ohne Zweifel ein wichtiger Baustein, um das Klima vergangener Zeiten zu verstehen.
Gleichzeitig belegt unsere Studie, dass die für Grönland ermittelten Schlussfolgerungen nicht immer repräsentativ für die ganze Welt sind“,

Jungforscher*innen schauen einmal über „den Tellerrand“ …

Wenn es stimmt, was die Jungforscher*innen [7] beim AWI herausgefunden haben, muss man sich schon fragen, was die vielen „Experten“ in Deutschland und rund um die Welt eigentlich an wirklichem „Erkenntnisgewinn“ generieren, beziehungsweise, ob diese nicht vorwiegend reihum voneinander abschreiben (was wohl so sein dürfte). Um darauf zu kommen, Klimarekonstruktionen global zu betrachten, muss man wirklich nicht überragend intelligent sein. Zudem wird es von vielen klimawandel-kritischen Forschern längst durchgeführt, siehe die weltumspannende Recherche zur mittelalterlichen Warmzeit von „kaltesonne“ [5].

AWI: [2] …Die Leistung von Erstautorin Kira Rehfeld und ihren Kollegen besteht darin, dass sie erstmals Daten aus verschiedenen Klimaarchiven und von insgesamt 99 unterschiedlichen Orten zusammengebracht und verglichen haben.
Dass es zur Eiszeit stärkere Schwankungen gegeben hat, liegt daran, dass der Temperaturunterschied zwischen den vereisten Polargebieten und den Tropen damals stärker ausgeprägt war, was zu einem dynamischeren Austausch von warmen und kalten Luftmassen führte.

… und schon muss man (wieder) „gesichertes Wissen“ als unsicher verwerfen

AWI: [2] … „Wenn wir dieser Idee weiter folgen, kommen wir zu dem Schluss, dass die Schwankungen langfristig mit der Erderwärmung weiter abnehmen“, sagt Rehfeld – einfach deshalb, weil der Temperaturunterschied zwischen dem sich erwärmenden Norden und den Tropen geringer wird …

Sind die Klimamodelle auch bei diesem Parameter falsch programmiert?

Liest man bis zum Schluss weiter, fragt man sich nicht, sondern erkennt (wieder), warum die Klimamodelle so massiv versagen. Das Klima ist einfach noch viel zu wenig verstanden – und es fehlen nach wie vor verlässliche Daten zur Kalibrierung -, um mit Simulationen glaubhafte Zukunftsprojektionen durchführen zu können:
AWI: [2] … Klimamodellierer hatten den Mechanismus geringerer Variabilität unter wärmeren Klimabedingungen bereits im Jahr 2014 vorgeschlagen. Rehfeld, Laepple und Kollegen ist es mit ihrer Analyse nun erstmals gelungen, diesen Zusammenhang mit weltweiten Klimadaten aus der Vergangenheit zu untermauern.

Forscht man weiter, könnte man in den kommenden Jahren (vielleicht) Genaueres zum Klima sagen

Lautet der Extrakt. Dummer Weise wird seit über 20 Jahren für die nicht gesicherten – angeblich trotzdem über alle Zweifel erhabenen [8] – Theorien das Geld bereits zum Fenster hinaus geworfen, ohne Hoffnung, dass sich daran schnell etwas ändern könnte.
AWI: [2] Als zukünftige Aufgabe formulieren die AWI-Forscher: „Wir wollen die Veränderungen der kurzfristigen Schwankungen in der Vergangenheit und deren Zusammenhang mit langfristigen Klimaänderungen detailliert untersuchen. Dazu brauchen wir zuverlässige Klimaarchive und ein detaillierteres Verständnis darüber, wie diese zu interpretieren sind.“ Die Trennschärfe so zu erhöhen, dass damit zukünftig auch Extremereignisse in Paläo-Archiven abgebildet werden können, wie wir sie heute erleben, sei eine der großen Herausforderungen für die kommenden Jahre.

Aber es keimt damit eine Hoffnung: Während sich beim AWI ebenfalls die Klimahysterie-Unterstützer tummeln [6] [8], scheint es dort einen Nachwuchs zu geben [7], welcher eigene Gedanken entwickelt und auch verfolgt.
Es bleibt abzuwarten, welche Forscherfraktion beim Kampf um Fördermittel überlebt. Unter Frau Hendricks mit ihrer fast manischen und durch keine Fakten verrückbaren Klimahysterie [8] war das eindeutig (und falls die GroKo kommt, wird es wohl auch so bleiben).

Stimmen die Ergebnisse des 2k-Projektes damit nicht?

Vor einigen Jahren wurde ein großes, weltweites Projekt zur Erstellung eines „richtigen“ Temperatur-Proxikataloges durchgeführt, bei dem der Autor schon mit wenig Aufwand gravierende Mängel entdecken konnte.
EIKE 11.05.2016: Die Problematik der Temperaturrekonstruktion Eine beispielhafte Sichtung dazu anhand des Projektes PAGES2k
Was Herrn Rahmstorf vom PIK nicht davon abhält, diese Projekt zu loben, vor allem die (hirnrissige) Auswertung davon, welche angeblich den Hockeystick bestätigen soll (was immer der Fall ist, wenn man Statistik falsch anwendet):
Rahmstorf: [10]Vorige Woche haben wir hier die neue Klimarekonstruktion des PAGES 2k-Projekts besprochen, die einmal mehr den Hockeyschläger-Verlauf der Klimageschichte der letzten tausend Jahre bestätigt hat.
Die Auswertung des AWI würde die Zweifel des Autors an der Datenqualität nun auch aus anderen Gründen bestätigen.

Anmerkung: Der Autor dankt „kaltesonne“ für den Hinweis zur AWI-Pressemeldung

Quellen

[1] SPON 12.02.2018: Satellitenmessungen Meeresspiegel steigt immer schneller

[2] AWI 05.02.2018: Klimaschwankungen in Vergangenheit und Zukunft

[3] FOCUS 22.09.2017: Extremwetter werden zunehmen – schuld daran sind wir selbst
Tagesschau 5. August 2017: 50 Mal mehr Extremwetter-Tote bis 2100?
Umweltbundesamt: Wird das Klima extremer? Sind die sich häufenden Überschwemmungen ein Indiz dafür?

[4] Buch: Mut zur Nachhaltigkeit: … Die im Vergleich zur Klimageschichte extrem schnelle Erwärmung, die derzeit beobachtet wird .

[5] kaltesonne: Das Projekt Kartographie der Mittelalterlichen Wärmeperiode: Online-Atlas einer noch immer unverstandenen Hitzephase

[6] EIKE: Die immer neu aufsteigenden und untergehenden Inseln wie zum Beispiel Tuvalu

[7] AWI: ECUS Bestimmung der Klimavariabilität durch die Quantifizierung von Proxyunsicherheit und die Synthese von Informationen zwischen Klimaarchiven.

[8] AWI 11. Mai 2017: PRESSEMITTEILUNG Alfred-Wegener-Institut: Eine unumkehrbare Ozeanerwärmung bedroht das Filchner-Ronne-Schelfeis
AWI-Klimaforscher entschlüsseln Antriebsprozesse eines irreversiblen Wärmeeinstroms unter das Schelfeis, der schon in wenigen Jahrzehnten einsetzen könnte.

[8] EIKE 01.01.2017: Harald Lesch trägt vor den GRÜNEN zum Klimawandel vor: Der Klimawandel ist kein Thema, das man ernsthaft bezweifeln kann

[9] EIKE 08.03.2017: In einer Zeit, die immer mehr von Unsicherheit und Ängsten geprägt ist, macht Klimaschutz Mut
EIKE 14.09.2016: Frau Hendricks glaubt im Klimawahn, Klimapäpstin geworden zu sein und den Irrglauben ihrer Bürger verdammen zu dürfen Zu ihrem Gastbeitrag „Weit verbreiteter Irrglaube“ im Handelsblatt

[10] SciLogs 23. Mai 2013 von Stefan Rahmstorf in Klimadaten: Paläoklima: Die Hockeyschläger-Debatte

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8 Kommentare

  1. Wenn diese Grün-Sozialistische EU-Deutschland Politik unter einer Merkel-Junker Führung so weiter macht, dann werden wir in EU-Deutschland in Zukunft einen Überlebenskampf im Extremfall haben…..die Abschaltung der Kraftwerke, das Verbot von Verbrennungsmotoren = CO2 Verbot wird mit einer Abkühlungsphase der Erde zusammentreffen. Oder anders gesagt…wir werden uns in Zukunft den „Arsch“ abfrieren. Mangel und Armut in einer Zeit der Abkühlung/Kälteperiode. Kernenergieverbot, Kohleverbot, Dieselverbot, Fahrverbot…oder ganz einfach gesagt…diese Grün-Sozialistische Gesinnungspolitik hat uns nicht nur illegale Einwanderer in das Sozialsystem beschert sondern auch noch eine Kernenergie- und CO2 Verbotsgesellschaft. Wir werden in Zukunft nicht einmal unseren Kamin anschüren können…ganz einfach aus dem Grund, weil die Kamikehrergebühren keiner mehr bezahlen kann…Schließlich ist das Schüren mit Holz auch des CO2 Teufel und gehört mit Hohen Gebühren und Gesetzesauflagen für die Deutsche Kernenergie- und CO2 freie Gesellschaft VERBOTEN!

    Der Deutsche Wähler ist schon ein selten Dummer Mensch…er lässt sich zum Schluß auch noch von dieser Grün-Sozialistischen Merkel Union das Wasser trinken verbieten. Keine Wärme, kein Feuer, kein Wasser….und das in einer Zeit in der wir auf eine neue kleine Eiszeit zusteuern. Wir leben hier in der gemäßigten Klimzone der Erde…und gemäßigt heißt eben nicht…es ist angenehm warm für das Leben in der Zone sondern es ist eben auch bitter kalt…und das nicht nur für ein oder zwei Jahre sondern es kann sich hier um Jahrzehnte an Kaltzufuhr handeln….mit all den Folgen von Mangel und Tod.

     

    • Keine Angst, Deutschland steuert nur 2 % zum globalen anthropogenen CO2-Eintrag bei. Ob wir was machen oder nicht, ist für das Weltklima völlig egal. Und für mehr CO2 sorgen schon China, Indien, Afrika als Ganzes und viele weitere schnell wachsende Volkswirtschaften.
       
      Aber dass Deutschland das Gegenteil von vernünftiger Politik mit Augenmaß macht, da haben sie völlig recht. Das sieht man an vielen Beispiel. Aktuell, wir verbieten saubere moderne Diesel-PKW, die praktisch als mobile Luftfilter durch unsere Landschaft fahren und entwerten damit das Eigentum von Millionen Bürgern, völlig sinnlos, aber erlauben gleichzeitig Kleinfeuerstellen wie Kamine, Kachel- und Bolleröfen. Dabei sind das nun wirklich die reinsten Dreckschleudern (innen wie außen). Ich weiß wovon ich spreche! Selbst das Bio-Freilandei erhält seine übliche Dioxindosis (im Gegensatz zum Stallhaltungsei) mittlerweile überwiegend von diesen Öfen. Ist quasi Bio-Dioxin.
       
      Dass der Deutsche Michel generell zur Unkenntnis neigt, stimmt trotz der harten Meinungsmache der „Qualitätsmedien“ glücklicherweise nicht. Er wehrt sich mittlerweile wacker gegen diese Politik. Immerhin wählen 56 % Mitte-Rechts und nur 38 % Rot-Grün und die Kommunisten. Aber bei Merkel kannst du wählen, was du willst, es gibt immer Rot-Grüne Politik. Da muss noch ein Lernprozess stattfinden.

    • Ich kann nur den Berufsanfängern raten: werdet Schornsteinfeger !

      5 Objekte, insgesamt 60min Arbeitszeit, Messgerät dran gehalten, ca. 30 Seiten ausgedruckt, in Umschlag gelegt, 1,45 Euro Briefmarke drauf, ab in den Briefkasten. Kostenpunkt: 390 Euro. Ach ist ja egal, die Mieter zahlen doch. Das ganze nennt sich EG-Richtlinie, verbockt von den Leuten, die uns als Vermieter vorhalten, dass die Mieten zu teuer sind. Das Tagesgeschäft ist nur auszuhalten, wenn man jeden Morgen zuerst 1-2 Bier trinkt. Zur Zeit ist Fastenzeit, wer hilft mir?

  2. Das erste Mal in der Menschheitsgeschichte ist es der Politik gelungen eine Begründung für die Besteuerung der Luft zum Atmen (über das CO2) zu finden und das auch noch unter dem Deckmantel der Weltenrettung. Darauf wird keiner mehr verzichten wollen. Die einen wollen nur unsere Kohle, die anderen gleich die Veränderung der ganzen Gesellschaft.

    Wie sagte ein Vorgänger von Klaus Töpfer als UNEP Direkter, der Kanadier Maurice Strong, einmal, „Die einzige Hoffnung für den Planeten besteht darin, dass die industrielle Welt zusammenbricht. Meine Ideologie ist sozialistisch, aber meine Methoden sind kapitalistisch. Die einzige Chance dies zu realisieren ist der Weltklimarat.“

    Noch ein Zitat: Der Moderator im Morgenmagazin zu den heute anstehenden Fahrverboten für Diesel: Ich habe mir heute mal Informationen über NO2 im Netzt angesehen. Und nach drei Zeilen wusste ich wieder, warum ich Chemie damals in der Schule abgewählt habe.

    Solange solche „Geistesgrößen“ in den Medien für unsere Information zuständig sind, haben Ideologen wie Hofreiter und Schellnhuber leichtes Spiel. Die kennen noch nicht mal die richtigen Fragen.

    Ein Lehrstück ist der Vortrag von Günter Ederer hier:
    Fakten statt Propaganda – zur Machtfrage durch Klimapropaganda 
    https://tinyurl.com/y8hp3u3y
     

     
     

  3. Klima- und Wetterhysterie

    Wie „krank“ unsere Gesellschaft ist, wenn es um Klima und/oder Wetter geht, wird in diesen Tagen wieder deutlich. Für die nächsten Tagen wird frostiges Wetter erwartet. Man bedenke, wir haben Winter.

    Und welche Headlines können wir in den Medien lesen: „Warnung vor Frost“.

    Kaum zu glauben, wir haben Winter und die Medien warnen vor Frost!

    Die nächsten Artikel, die in unseren Massenmedien in den nächsten Tagen erscheinen werden haben dann die Überschrift: „Wie man sich bei Kälte richtig kleidet“,

    und der ADAC-Opa warnt im TV bei Schneefall vor Schneeglätte!

    Sind unsere Mitbürger inzwischen wirklich so doof, dass sie nicht wissen, dass es im Winter frieren kann und dass sie nicht wissen, wie man sich bei Kälte kleidet und dass es bei Schneefall zu Schneeglätte kommt, oder denken nur die Journalisten der Massenmedien, dass ihre Kunden so doof sind?

     

  4. War es bisher ein Sakrileg, dass Extremereignisse mit dem Klimawandel zunehmen müssen

    Sakrileg ist hier wohl das falsche Wort, gemeint ist wohl eher sakrosankt.

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