Vorbei? – Stehen Deutsche Windparks vor der Demontage, wenn die Subventionen auslaufen?

Stopthesethings
Behauptungen, dass Windturbinen bereits bei dem Geruch eines öligen Lappens laufen und 25 Jahre halten, sind sicherlich Unsinn. Jedoch neigen Windanbeter zu vergessen, dass diese Dinge eine „wirtschaftliche“ Lebensdauer von etwa 12 Jahren haben.
Mit Subventionen sind sie gebaut worden. Subventionen sind nötig, um sie am Laufen zu halten. Wenn also die Subventionen auslaufen, dauert es nicht lange, bis die einzige verbleibende Kraft der Rost ist.

Kein Land ging härter oder schneller voran als Deutschland, als es darum ging, Windkraftanlagen in die Natur zu spießen und Solarpaneele aufzuspannen, soweit das Auge reicht.

Die Kosten für die deutschen Haushalte und Unternehmen sind in Bezug auf die explodierenden Strompreise kolossal gestiegen und die Auswirkungen auf das Netz sind sowohl kostspielig als auch chaotisch (ein Punkt, der im zweiten Beitrag in der heutigen Post aufgegriffen wurde).

Hier der Link zur o.g. Studie die ergab, dass Windkraftanlagen eine wirtschaftliche Lebensdauer von etwa 12 Jahren haben.

Gefunden auf stopthesethings am 14.11.2017

Übersetzt und zusammengestellt von Andreas Demmig

https://stopthesethings.com/2017/11/14/kaput-german-wind-farms-set-for-dismantling-as-subsidies-dry-up/

 

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Aber auch in Deutschland ist das Thema hochgekommen, was passiert, wenn der Subventionsstecker gezogen wird. Deutsche Nachrichten auf GWPF ins englische übersetzt.

Hier gleich das Original komplett auf Deutsch beim ZDF online, Autor: Eckart Gienke

Ende der Förderung-Alte Windräder müssen bald vom Netz

Die Windkraft ist der wichtigste Baustein für die Energiewende – doch das Auslaufen der Förderung bedroht unzählige Windräder. In drei Jahren könnte ein Großteil vom Netz gehen.

Mehrere Tausend Windräder in Deutschland werden im nächsten Jahrzehnt vermutlich abgebaut, weil ihre staatliche Förderung ausläuft. „Wenn die Strompreise in der nächsten Dekade nicht steigen, werden sich nur wenige Anlagen ohne Förderung am Markt behaupten“, heißt es in einer Analyse des Berliner Fachberatungsunternehmens Energy Brainpool. Diese Einschätzung wird von den meisten Fachleuten geteilt. „Auf jeden Fall ist ab 2020 mit der Abschaltung von Bestandsanlagen in mehr oder weniger großem Umfang zu rechnen“, heißt es in einem Artikel mehrerer Ökonomen des Helmholtz-Zentrums für Umweltforschung in Leipzig in der Zeitschrift „Wirtschaftsdienst“.

Der Knackpunkt ist der Strompreis in 2021, den heute niemand kennt. Ältere Windenergieanlagen, die seit 20 Jahren oder länger in Betrieb sind, verlieren ihre Förderung nach dem Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG), nicht jedoch ihre Betriebsgenehmigung. Sie könnten weiter Strom erzeugen, wenn sie profitabel wären. Wie alle älteren Technologien sind auch Windkraftanlagen nach 20 Jahren verschleißanfällig für Reparaturen und wartungsintensiver als neue Anlagen. Die Betriebskosten werden daher steigen. Der aktuelle Strompreis [an der Börse] von rund drei Cent pro Kilowattstunde reicht nicht aus, um die Windparks am Laufen zu halten – mit vielleicht wenigen Ausnahmen an besonders guten Lagen. Dabei geht es nicht um Kleinigkeiten.

 

Bis 2023 könnte mehr als ein Viertel aller Anlagen an Land wegfallen

Allein im ersten Jahr fallen 5.700 Windkraftanlagen mit einer Leistung von 4.500 Megawatt aus der Förderung heraus. In den Folgejahren sind es jeweils 2.000 bis 3.000 Megawatt. Der Bundesverband Windenergie schätzt, dass bis 2023 rund 14.000 Megawatt installierte Leistung auf der Kippe stehen. Das wäre mehr als ein Viertel der aktuell installierten Windenergie-Leistung an Land, die zunächst einmal wegfallen würde.

Der geplante Ausbaukorridor für die Windenergie an Land sieht vor, dass 2020 und in den Folgejahren jeweils 2.900 Megawatt Leistung neu installiert und gefördert werden. Aber das ist brutto, nicht netto. […das ist die Nennleistung, nicht was tatsächlich geliefert wird – Immerhin mal ehrlich!, Demmig]  Stillgelegte und rückgebaute Anlagen werden nicht berücksichtigt. Bei der gegenwärtigen Sachlage könnte also der Fall eintreten, dass mehr Windkraftkapazität stillgelegt als neu gebaut wird. Die Windenergie an Land würde schrumpfen, nicht wachsen. „Es ist problematisch, dass die Ausbaupfade den zu erwartenden Ersatzinvestitionsbedarf nicht abbilden“, schreiben die Leipziger Wissenschaftler.

 

Gefahr für die Energiewende

„Das ist für die Energiewende insofern relevant, als die Windenergie gegenwärtig der wichtigste erneuerbare Energieträger in Deutschland ist – und dies perspektivisch auch bleiben wird.“ Die Branche fordert nun, die Ausbaukorridore für Windenergie an Land nach 2020 erheblich auszuweiten. „Die sind ohnehin unzureichend“, sagt Wolfram Axthelm, Geschäftsführer des Bundesverbandes Windenergie (BWE) in Berlin. „Und es gibt auch keine Begründung mehr dafür.“

Die Kosten sind mit Ausschreibungen deutlich gefallen und sinken weiter. Zudem solle die Politik den Weg frei machen für die Direktvermarktung des Stroms aus alten Anlagen an große Unternehmen, die aus Image-Gründen für grünen Strom etwas mehr zahlen.

 

Zukunft der Windkraft wird letztlich von Strompreisen abhängen

Schließlich geht es noch um die Standorte, auf denen die alten Anlagen stehen. Sie wären zum Teil heute nicht mehr genehmigungsfähig, weil sich die rechtlichen Vorschriften verändert haben und zum Beispiel mehr Abstand zu Wohnhäusern einzuhalten ist. Für den Verband sind das gut etablierte und akzeptierte Standorte, auf denen wieder neue Windkraftwerke errichtet werden sollten – die dann auch viel effektiver wären als die alten Mühlen. „Die Länder sollten das nicht zu sehr erschweren“, fordert Axthelm.

Letztlich werden aber die Strompreise die entscheidende Rolle spielen. Ein Trend in der Diskussion um die Energiewende geht in die Richtung, die Preise für CO2-Zertifikate deutlich zu erhöhen. Damit würde Strom aus fossilen Energieträgern wie Kohle oder Gas deutlich teurer. Ob die Politik diesen Weg nimmt, wird sich aber erst nach der Bildung der nächsten Bundesregierung abzeichnen.

Übernommen von https://www.zdf.de/nachrichten/heute/auslaufendes-eeg-gefahr-fuer-windkraftanlagen-100.html

 

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Die Welt N24-Online berichtet über Rekordhöhen der negativen Strompreise

Strompreis-Kollaps durch „Herwart“ offenbart Wahnsinn der Energiewende

Herbststurm „Herwart“ sorgte für Chaos auf dem deutschen Energiemarkt. Denn wegen des starken Windes fielen die Strompreise ins Negative – so sehr wie seit fünf Jahren nicht. Die Verbraucher haben nichts davon. Für sie wird es sogar teurer.

Welt-N24 screenshot des Videos

… Die Orkanböen mit Geschwindigkeiten von bis zu 140 Kilometern pro Stunde über Deutschland sorgten auch für Chaos am deutschen Energiemarkt. …

Viel Wind, der wiederum so viel Energie erzeugte, dass der Strompreis geradezu kollabierte. Binnen Minuten drehten an der Energiebörse EEX die Preise für Elektrizität ins Minus, der Markt stand Kopf. Wer seinen Strom verkaufte, musste seinen Abnehmern plötzlich Geld bezahlen. In der Spitze rutschte der Preis auf minus 83,06 Euro pro Megawattstunde. Im Durchschnitt lag der Preis bei minus 52,11 Euro, so tief wie seit Weihnachten 2012 nicht mehr. Zu „normalen“ Zeiten wird der Strom für rund 37 Euro pro Megawattstunde gehandelt – plus 37 Euro.

… „Herwart“ zeigt auf ernüchternde Weise die eklatanten Konstruktionsmängel der deutschen Energiewende. Der Stromkollaps am Wochenende mag zwar besonders krass ausgefallen sein. Doch negative Preise an den Strombörsen gehören hierzulande inzwischen zum Energie-Alltag. Immer wenn die deutschen Solaranlagen oder Windräder mehr Energie produzieren, als gerade benötigt wird, es also zu einer Stromschwemme kommt, stürzen die Preise ab.

…. „Immer wenn Strom produziert wird, den niemand unmittelbar braucht, entwickelt der Markt das Phänomen der Negativpreise“, erklärt Tobias Struck, Leiter Energiespeicher beim norddeutschen Versorger Wemag. „Das liegt daran, dass es noch immer nicht genug Möglichkeiten gibt, überschüssige Energie zu speichern oder umzuwandeln.“

Abschlußsätze auf No Tricks Zone

Quelle STT: Kaliforniens Monument: Ein Denkmal industrieller Torheit

 Es bleibt die Frage, was mit diesen tausenden stillgelegten Turbinen passieren wird. Werden sie aufgegeben und verlassen so die idyllische Landschaft des Landes als Massenjunkie – ein Denkmal für eine der größten industriellen Torheiten, die der Mensch jemals erlebt hat?

* * *

 

Anmerkung des Übersetzers:

Die Besitzer werden sich überlegen, die alten Windanlagen durch neuere zu ersetzen. Denn diese Standorte bestehen und es fangen dann wieder neue Jahre mit Subventionen an.

Allerdings entstehen Abbruchkosten  – und ob die Anwohner größere Anlagen akzeptieren, ist sehr fraglich.

Außerdem sind Ausschreibungen zu gewinnen, bei denen die Strompreise neu festgelegt werden

– Auslaufende Subventionen trifft jedoch auch die Betreiber von Photovoltaik-Anlagen.

 

Übersetzt und zusammengestellt von Andreas Demmig

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10 Kommentare

  1. Interessant, dass Windkraftanlagen eine Lebensdauer von etwa 12 Jahren haben. Ich hatte nie daran gedacht, dass solche riesige Anlagen irgendwann demontiert und abgebaut werden müssen. Dein Beitrag hat mir einen guten Überblick über das Thema angeboten. Vielen Dank, sehr interessant!

  2. Sogar bei Ausklammerung der Brennstoffkosten fuer Gas und CO2 sind  andere Technologieen wie zum Beispiel GuD’s wirtschaftlicher bezogen auf die reinen Investitioskosten, und selbst bei Relativierung der Betriebskosten in Bezug auf die Stromerzeugung. Der Satz „…der Wind schickt keine Rechnung“ ist somit schlichtweg falsch.

    http://www.et-energie-online.de/Zukunftsfragen/tabid/63/NewsId/548/Betriebskosten-als-Werttreiber-von-Windenergieanlagen–aktueller-Stand-und-Entwicklungen.aspx

    Wer in diese Windmuehlen investiert, und sogar  weiss, dass Infastruktur-Anlagen keine 20 Jahre betrieben werden koennen, muss andere Motive haben. Wie Herr Warren Buffett  2014 dem staunenden Publikum in Omaha, Nebraska erklaerte: „Ich werde alles tun, was im Grunde durch das Gesetz abgedeckt ist, um den Steuersatz von Berkshire zu senken. Zum Beispiel bei der Windenergie erhalten wir eine Steuergutschrift, wenn wir viele Windparks bauen. Das ist der einzigste Grund, sie zu bauen. Ohne die Steuergutschrift machen sie keinen Sinn“.

     

  3. Vor ca. 10 Jahren versuchte ein „Windkraft-Investor “ mir einen Anteil an einem Windrad in der Eifel zu verkaufen. Mindesteinstiegssumme € 50000.- Versprochene Rendite: 16%.

    Ich wäre dann Beteiligter an einer Windkraft GmbH.

    Ich habe damals im Detail nachgefragt: Was ist denn wenn die Förderdauer fast erreicht ist und ein großer Schaden z.B. an dem Generator auftritt , sodass die Restlaufzeit keine Rendite mehr bringt? Oder was ist nach Ablauf der Subventionszeit nach 20 Jahren, wenn der dann aktuelle Strompreis zu einem dauerhaften Verlust führt?

    Die Antwort des „Investors“ war eindeutig:

    „Dann lassen wir die GmbH in Konkurs gehen und die Sache ist erledigt.“

    So wird es kommen: Unwirtschaftliche Windräder werden durch Konkurs der Betreiberfirma herrenlos. Wenn das Grundstück, auf dem das Windrad steht, nur gepachtet ist, wird der Grundstückseigentümer auch der Eigentümer des Windrades.

    Ein Landwirt der für ein paar Euro Pacht im Jahr sein Grundstück hat bebauen lassen, kann dadurch in den Ruin getrieben werden.

    Ansonsten fällt das herrenlose Windrad an die Gemeinde, die sich dann um die Verkehrssicherung und ggf. um den Abriss kümmern muss. Also der Steuerzahler ist wieder der Dumme.

  4. Ja der Strompreis, wo doch die Windkraftprofiteure auf jeder örtlichen Veranstaltung hier verlauten lassen, je schneller der Ausbau der Windkraft, desto schneller sinken die Strompreise, da der Wind ja keine Rechnung schickt. Auf einer Veranstaltung bei uns wurde sogar suggeriert, dass der Strom dann irgendwann umsonst/kostenlos sein werde.

    Wobei das Ganze so ablaufen wird, dass die „kleinen“ Anlagen durch größere ersetzt werden. Maximal die oberlächlichen Teile abgebaut werden und die Fundamente im Boden verbleiben. D.h. nebenan kommt das nächste Fundament. Mittlerweile geht durch den Ersatz klein durch groß die Akzeptanz in den Gebieten verloren, da die Anwohner dann richtig massiv gesundheitlich belastet, was vorher bei den kleinen Anlagen nicht gespürt wurde. Da es eben kleine Anlagen und große Abstände waren.

    Es werden auch mit Absicht bislang nur kleine Ortschaften mit der Windkraft drangsaliert. Es sind wenig Betroffene und ein paar Profiteure (Verpächter)  vorhanden, sodass der Widerstand in der Regel recht gering ist. Wobei sich das Blatt hier wendet. Es werden immer mehr Betroffene.

    Und, wer Wind sät wird Sturm ernten! Die Verzweiflung auf dem Land wächst, ob der himmelschreienden Rechtlosigkeit die hier herrscht.

  5. Der Wind schickt keine Rechnung, und das EEG ist nur eine Anschubfinanzierung! Diese Aussagen wurden von sachkundigen Leuten schon vor 15 Jahren als Lügen entlarvt. Aber ich denke Lindner ist schuld wenn es nicht klappt mit dem Weiterlügen, er hätte ja die nächste grüne Lügen-Regierung in’s Amt verhelfen müssen….

  6. Bei der zukünftigen Entwicklung der extrem teuren Grünen Energiewende spielt die Akzeptanz des Bürgers die wichtigste Rolle. Und hier kommen die Medien ins Spiel.
    Ich hätte nicht gedacht, dass ich Heribert Prantl von der umstrittenen „Süddeutschen Zeitung“ einmal dankbar wäre. Aber am 21.11.2017 klärte er den verblüfften Zuschauer in der Phoenix Runde „Das Jamaika-Desaster – was nun?“ über die wahren Machtverhältnisse in unserer Republik auf.
     Auf das Ergebnis von Meinungsumfragen angesprochen, meinte er:
    „Das Wahlvolk gibt (nur) DIE Stimmungen wieder, die wir, die Journalisten berichten.“
    Bin ich alleine, wenn ich sage, dass es mir bei diesem Satz von diesem Meinungsmacher der „Qualitätsmedien“ kalt den Rücken runterlief. Heribert, mir graut vor dir!
    https://www.youtube.com/watch?v=10v76hvjqCg
    Minute 2.45

  7. Gibt es eigentlich eine Rückbauverpflichtung und dafür eine Verpflichtung zur Bildung von Rücklagen?
    Gibt es eine genehmigte Technologie für den Rückbau und das Recycling dieser Anlagen?

    PM, Geologe

    • Ja, es gibt eine Rückbauverpflichtung und das ist der gerne ignorierte Pferdefuß. Denn für den Rückbau der Anlagen muß der Eigentümer des Grundstücks löhnen, wenn der Betreiber pleite ist. Und wenn die Subventionen auslaufen, verabschieden sich die Betreiber in die Pleite…..

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