Die Welt sollte jetzt die realen und schädlichen Auswir­kungen von Abkühlung fürchten

Ed Hoskins
Eine Erwärmung ist absolut vorteilhaft im Vergleich zu den verheerenden Auswirkungen einer Abkühlung.
Jeder der erkennbaren Wärmespitzen in der Temperaturaufzeichnung im Holozän war jeweils deutlich kälter als die Wärmespitze zuvor. Das reicht vom Klimaoptimum des Holozän über die Minoische, Römische und Mittelalterliche bis zur Modernen Warmzeit (siehe Bild oben und weiter unten in diesem Beitrag).
Den Belegen in Eisbohrkernen zufolge war das vergangene Jahrtausend (Jahre von 1000 bis 2000) das kälteste Jahrtausend in unserem derzeitigen holozänen Interglazial.

Es scheint, dass getrieben durch die Notwendigkeit, die AGW-These/-Religion kontinuierlich am Leben zu halten, Klimawissenschaftler und -alarmisten die Temperaturaufzeichnung mit zu hoher Auflösung untersuchen, Wetterereignis für Wetterereignis, Monat für Monat, Jahr für Jahr.

Unser gegenwärtiges warmes, angenehmes Holozän-Interglazial hat es überhaupt erst möglich gemacht, dass sich die menschliche Zivilisation der letzten 10.000 Jahre entwickeln konnte, von den ersten landwirtschaftlichen Versuchen der Menschen bis zur heutigen Technologie.

Die Betrachtung des Holozän-Interglazials ist viel aufschlussreicher, wenn man diese aus einer Perspektive Jahrhundert für Jahrhundert, Jahrtausend für Jahrtausend durchführt.

Jeder erkennbare Höhepunkt in den Temperaturaufzeichnungen während des Holozäns war jeweils kälter als der Höhepunkt zuvor. Der Eisbohrkern aus Grönland zeigt während der ersten 7000 bis 8000 Jahre, also zu Beginn des Holozäns, einen nahezu flachen Temperaturverlauf mit einer Abkühlung von lediglich ~0,007°C pro Jahrtausend, einschließlich dieses unter der Bezeichnung „Klimaoptimum“ bekannten Höhepunktes.

Temperaturen sinken, sinken, sinken

Aber später im Holozän, genauer seit einer Art „Tipping Point“ vor etwa 3000 Jahren, begann ein Temperaturrückgang, der etwa 20 mal so kräftig war, nämlich mit einer Rate von etwa 0,14°C pro Millenium.

Abbildung: Fortwährende insgesamte Abkühlung. – Graphik nach Ed Hoskins

Das Holozän-Interglazial dauert nunmehr bereits seit 10.000 bis 11.000 Jahren an, und zieht man die zeitliche Länge früherer Interglaziale als Vergleich heran, müsste die Epoche des Holozäns in diesem Jahrhundert zu ihrem Ende kommen – vielleicht aber auch erst im nächsten Jahrhundert oder in diesem Millenium.

Nichtsdestotrotz ist die leichte und sehr vorteilhafte Erwärmung zum Ende des 20. Jahrhunderts bis zu einem Modernen Höhepunkt von den Klimaalarmisten in die „Große, vom Menschen verursachte Klimawandel-Angst“ mutiert worden.

Jüngste Erwärmung hatte ausschließlich Vorteile

Die jüngste Erwärmung seit dem Ende der Kleinen Eiszeit war vollständig vorteilhaft, wenn man sie mit den verheerenden Auswirkungen der relativ geringen Abkühlung in der Kleinen Eiszeit vergleicht. Unter anderem hatte es diese schlimmen Folgen:

Dekolonialisierung von Grönland

Pest

Die französische Revolution, befeuert durch Missernten und Hungersnot

Das Scheitern der Hochkulturen der Inkas und Angkor Wat

usw. usw.

Angesichts der Tatsache, dass die globalen Temperaturen nach einem kurzen Zwischenspurt gegen Ende des vorigen Jahrhunderts während der letzten 19 Jahre oder mehr bereits Stagnation oder sogar leichte Abkühlung zeigen, sollte die Welt dazu übergehen, die realen und schädlichen Auswirkungen von Abkühlung zu fürchten anstatt sich in Hysterie zu ergehen ob der begrenzten, vorteilhaften und möglicherweise gar nicht mehr existierenden weiteren Erwärmung.

Wärmere Zeiten sind Zeiten des Erfolgs und des Aufblühens

Wärmere Zeiten sind Zeiten des Erfolgs und des Aufblühens, sowohl für die Menschheit als auch für die gesamte Biosphäre. Während der Römischen Warmzeit beispielsweise war das Klima wärmer und feuchter, so dass die Nordsahara die Kornkammer des römischen Imperiums war.

Aber das bevorstehende Ende des Holozän-Interglazials wird vielleicht erneut zu Kilometer dicken Eisschilden über weiten teilen der Nordhemisphäre führen [aber sicher nicht, solange ich noch lebe. Anm. d. Übers.]

Da das Holozän bereits seit etwa 11.000 andauert, wird der Übergang zu einer echten Eiszeit allmählich überfällig.

Übergang zu einer Eiszeit wäre eine Katastrophe

Jener Übergang zu Eiszeit-Bedingungen wäre die wirkliche Klimakatastrophe.

Angesichts der gegenwärtigen schwachen Sonnenaktivität werden schon bald, später in diesem Jahrhundert, deutlich niedrigere Temperaturen vorhergesagt, mindestens bis auf das Niveau einer weiteren Kleinen Eiszeit.

Ob die gegenwärtige unmittelbar bevorstehende Abkühlung wirklich in ein neues Eiszeitalter führt oder nicht, ist aber noch ungeklärt.

Mehr zu diesem Punkt gibt es hier:
https://edmhdotme.wordpress.com/2015/06/01/the-holocene-context-for-anthropogenic-global-warming-2/

Link: https://www.iceagenow.info/world-should-now-fear-cooling/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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16 Kommentare

  1. Ich befürchte die AGW-Truppe wird die Abkühlung dann auf CO“ zurückführen. Beim Stöbern in alten Unterlagen stieß ich auf einen Artikel aus 2005 über Modelle. Darin hieß es, daß einige Modelle eine neue Abkühlung bzw. Eiszeit errechnet hätten. dies Modelergebnisse wurden naturlich verworfen. aber wenn es sich jetzt tatsächlich abkühlt, werden die AGWler diese Modelle hervorholen und sagen seht wir haben doch Recht. Wie sagt doch das schöne Lied: das CO2, das alles kann.

  2. Es ist etwas ärgerlich, wenn die Klimarealisten die gleichen Fehler begehen, die sie den Katastrophikern vorwerfen.
    Hier ist es die Verwendung von Proxyx und deren Übertragung auf Temperaturskalen mit 3 Stellen hinter dem Komma.
    Das ist unseriös!
    Die Welt sollte sich ÜBERHAUPT NICHT fürchten, außer vielleicht vor Schnellschüssen einer fanatisierten Menschheit, die aus Angst vor einem erfundenen Schreckensszenario Selbstmord begeht.
    Die Menschheit hat schon ganz andere Krisen bewältigt. Wenn es dann einmal kälter wird, ist das Problem nicht die Kälte, sondern die Technik- und Innovationsfeindlichkeit von meinungsmächtigen Eliten.
    Und wenn die Gletscher einmal wiederkommen sollten, haben wir über Generationen Zeit, uns darauf einzustellen.
    PM, Geologe

    • @Peter Merbitz
      Auch mit der Technik wäre eine neue Eiszeit eine gewaltige Herausforderung für die Menschheit. Stichwort…Ernteausfall, Vegetation, Viehhaltung….Gebäude, Versorgungsleitungen….Krankheiten durch ein geschwächtes Imunsystem usw.

  3. Seit der Geburt unseres Sonnensystem kühlt dieses ständig ab. Der Urzustand des Weltall ist „Kalt“ und alle Wärme (Sonnen-Stern-Energie) kämpt den Kampf gegen diese Weltall Kälte. Die Abkühlung ist also das bestimmende und nich die Erwärmung. Seit der Entstehung der Erde kühlt diese auch ständig ab. Also nicht nur der Fusionsreaktor „Stern-Sonne“ kühlt ab, weil dieser ständig und unaufhaltsam seine Energie verbrennt/verbraucht sondern auch der Kernreaktor im inneren der Erde verbraucht sich unaufhaltsam.
    Sterne und die Erde…diese müssen sich auch verbrauchen, wenn wir Leben, wie wir es kennen, auf unserer Erde haben möchten. Energieverbrauch ist also Überlebens-Lebensnotwendig. Und wer jetzt Energieverbrauch als etwas „Böses und Schlechtes“ geiselt, der ist nicht nur ein Menschenrechtsverletzer sondern hat nicht mehr alle Tassen im Schrank oder ist extrem Selbstmordgefährdet.

    • Die Sonne kühlt sich nicht ab, die Strahlungsleistung der Sonne nimmt seit ihrer Entstehung kontinuierlich zu. Das ist bei allen Sternen so, weil die Zone, inder die Fusion von H zu He erfolgt, allmählich nach außen wandert. Am Ende, in ca 4 Mrd Jahren, wird sich die Sonne zu einem roten Riesen aufblähen, bevor sie zu einem weißen Zwerg schrumpft.

      • @Elmar Oberdoerffer
        Klar kühlt sich die Sonne ab….die Sonne verbraucht sich regelrecht….und zum Schluss bleibt ein kleiner weißer Zwerg übrig….ein weißer Zwerg, der dann keinen Planten mehr mit Strahlung-/Wärme versorgen kann….und einsam seine Bahnen im „Kalten“ Weltall dreht.
        Und würde die Sonne an Strahlungsleistung zunehmen, dann müsste diese auch an Masse zunehmen…oder ist Energie nicht an Masse gebunden….
        Und wenn die Sonne an Masse zunehmen würde, dann würden sich andere Fragen ergeben…
        …woher kommt diese zusätzliche Masse?
        ….wie weit würde die Umlaufbahn der Erde und die der anderen Planeten in unseren Sonnensystem von der Ausdehnung der Sonne (Masse) beeinflusst werden?

          • @Hr. Urban und Co.
            Ich weis es nicht….habe es noch nicht vor Ort messen können, wie hoch die Oberflächentemperatur eines Weißen Zwerg ist.
            Endlich kommt hier einmal Bewegung in die Wissenschaft (Diskussion).
            Nochwas….kann mir einer von Ihnen sagen, wie sich eine Explosion, Knall in einen luftleeren und schwerelosen Vakkuum so anhört bzw. darstellen soll.
            Auf der Erde mit ihrer Atmosphäre…da kann sich jeder etwas darunter vorstellen. Aber im Weltraum….wie soll das so eine Stern-Explosion von statten gehen….Sauerstoff und andere Stoffe im Luftleeren Raum…Fehlanzeige….und wie wirkt sich die Schwerelosigkeit aus…Fragen über Fragen….
            @Peter Merbitz
            Gehen Sie einfach nochmal in sich…angeblich ist der Mond auch schon seit Jahrzehnten vom Menschen erkundet und erforscht….man will auf den Mars und ist nicht mal in der Lage auf den Mond eine Test-Areal einzurichten…ein Areal mit Lande und Start Übungen….mit einer Errichtung einer Station usw.

            Verstehen Sie, was ich meine….man redet über Dinge, die man meint zu verstehen und ist doch nicht einmal in der Lage den Mond zu besiedeln.
            Und das ist das unberuhigende aber auch zu gleich schöne an der Wissenschaft….diese ist nie Endgültig.

        • Werter Herr Hofmann,

          bevor Sie hier weiteren Unsinn über Sterne und ihre Entwicklung schreiben, gehen Sie in die Buchhandlung/Leihbücherei Ihres Vertrauens und lesen dort einmal nach wie sich Sterne entwickeln. Übrigens Weiße Zwerge haben eine Oberflächentemperatur zwischen 20000° und 30000° Grad, die Sonne „nur“ von knapp 6000 °.

          • @H. Urbahn
            Lassen Sie mal die Bücher…Bücher sein und erklären Sie mir wie ein Stern, der gerade fast seine ganze Masse verloren hat noch soviel Energie herbringt, dass dieser das fünffache seiner ursprünglich höchsten Temperatur herbeiführen kann….
            Energie aus dem Nichts…Temperaturzunahme bei Abnehmender Energiezufuhr….
            Alles unterliegt der Zeit…Raum und Masse und eben auch die Sterne/Energie….und Zeit heißt Verbrauch, Verzehr…vom Heiß zu Kalt oder eben auch von Kalt zu Heiß…im Falle eines Gesteinsbrocken der aus der Kälte des tiefen Weltall zu nahe an einen Stern heran kommt….alles ist in Bewegung…ständig und überall und alles verbraucht sich OHNE AUSNAHME.

    • Sagen Sie mal, Herr Hofmann, meinen Sie das jetzt im Ernst oder ist das Satire?
      Wenn ersteres zutrifft: Sind Sie vielleicht Soziologe?
      Haben Sie schon mal etwas von Entropie gehört?
      Woran messen Sie das: „Seit der Geburt unseres Sonnensystem kühlt dieses ständig ab“ – oder wie kommen Sie darauf?
      Warum sollte die Sonne abkühlen, weil sie „ihre Energie verbrennt“? Kühlt ein Kachelofen ab, weil er deine Briketts verbrennt? – Natürlich nicht, er kühlt ab, wenn er nichts mehr zu verbrennen hat, wenn die Kohle zu Asche zerfallen und der Verbrennungsprozess vorbei ist.
      Die Sonne würde erst dann abkühlen, wenn die Fusionsprozesse, die die Energie der Sonne liefern, aus Stoffmangel aufhörten.
      Und im Inneren der Erde läuft kein Kernreaktor. Da gibt es Kernzerfallsprozesse. Und so lange diese anhalten und dazu das Erde-Mond-System zusätzlich etwas Gezeitenreibung produziert, wird es auch kein Problem mit einem abkühlenden Erdkörper geben.
      PM, Geologe

    • Herr Hofmann,
      Sie sind hinsichtlich naturwissenschaftlicher hier astrophysikalischer Tatsachen der Sternentwicklung absolut lernunwillig. Sie faseln nur rum, ohne sich um Kenntnisse und Erkenntnis zu bemühen. Sie sind nicht einmal willens , sich mit der Materie zu beschäftigen über die Sie hier reden und auch für Laien verständliche Bücher zu lesen. ich werde Ihnen hier allerdings keinen nachhilfeunterricht in Astrophysik geben, dafür ist mir meine Zeit zu Schade.

      • @H.Urbahn
        Sie brauchen mir auch keinen Nachhilfe Unterricht geben….Sie sollen es nur mit ihren eigenen Worten (Verstand und Vernunft) wiedergeben, was Sie so als „Wissen“…als Erklärungsbild wie etwas ist und zusammenhängt wiedergeben.
        Schauen Sie, Hr. Urbahn…auf was ich hinaus will…..kann es denn nicht sein, dass, wenn wir von einen „weißen Zwerg“ sprechen, dass dieser „weißer Zwerg“ nichts anderes ist als der dann freigelegte Kern eines Stern (Sonne). Ein „weißer Zwerg“ als am Ende eines Stern Leben steht nach dem der Stern (Sonne) seinen Vorrat an Brennstoff aufgebraucht hat. Also die hohe und heiße Temperatur eines „weißen Zwerges“ schon immer in einen Stern (Sonne) vorhanden war und den Kern des Fusionsreaktor darstellt. Der natürlich heißer ist als die Hülle (Korona) die den Stern (Sonne) umgibt. Weil die „Außenhülle“ eines Stern (weißer Zwerg/Sonne) natürlich schon extrem mehr abgekühlt worden ist durch das ihr umgebenen kalten Weltraum….
        Lassen wir also einfach mal meine Hypothese so im Wissenschaftlichen Raum stehen und jeder kann sich hier seine eigenen Gedanken dazu machen…schließlich ist die Wissenschaft etwas offenes und nie etwas endgültiges.

  4. Jede halbwegs rational agierende Gemeinschaft hat dazu ein dickes Fragezeichen in der Schublade: Wie sichere ich die Energieversorgung? Einzige Antwort: maximaler Ausbau der Kernkraft!

  5. Vorhersagen sind immer unsicher, aber irgebdwie sind die Zeichen die man beim genauerem hinschauen sieht doch eher eine Abkühlung.
    iceagenow.info zeigt Nachrichten aus aller Welt die man kaum oder nicht auf den Mainstreammedien findet.
    Adapt 2030 ist ein guter YouTube channel wie z.B. „Global Cooling Rundown Week of July 01-05, 2017 | Mini Ice Age & Grand Solar Minimum“ https://youtu.be/y02Ek0oiE9Q
    Der Russische Astrophysiker Habibullo I. Abdussamatov spricht von der 19. kleinen Eiszeit in 7500 Jahren.

    Da es ein schleichender Vorgang ist werden wir es wohl erst erkennen wenn wir schon mittendrin sind. Ausserdem werden die Vertreter des menschengemachten Klimawandel alle Zeichen erst einmal dem menschengemachten Klimawandel zuordenen.

    Wir werden es wohl erst wirklich in einigen Jahren sehen. Abwarten und Tee trinken.

  6. Es muß sich ja garnicht um sehr viel abkühlen. Wenn die Temperaturen nur soweit absinken, daß in Kanada der Weizen nur noch teilweise reif wird und geerntet werden kann, dann kann sich jeder überlegen, was dies für die Versorgung der Menschen mit einem wichtigen Grundnahrungsmittel heißt.

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