10. IKEK – Die Klimaübereinkunft von Paris! Was bedeutet sie wirklich?

EIK VP M. Limburg auf der 10.IKEK Berlin, Bild EIKE

Für die Welt und für Deutschland?
von Michael Limburg, Dipl.-Ing. Vizepräsident, Europäisches Institut für Klima und Energie (EIKE)

Das Pariser Abkommen wird 49 x im Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung erwähnt. 41 x wird das Wort Transformation benutzt. Beide werden damit zur den tragenden Säulen dieser Verordnung von oben, die zudem 100 % Zustimmung (keine Gegenstimme, allerdings waren nicht alle Parlamentarier anwesend) im Bundestag und im Bundesrat erhielt.
Schaut man sich das Pariser Abkommen näher an, dann stellt man fest, dass die fast 30 Seiten in Bezug auf Temperatur und CO2 nur Unverbindliches und Undefiniertes enthalten.

Video meines Vortrages auf der 10. IKEK in Berlin: Hinweis: Mich machte der akribische Rainer Hoffmann darauf aufmerksam, dass ich die Stocker Folie bei ca.Min. 39:50 über das Kohlenstoffbudget fälschlich als CO2 Budget bezeichnet habe. Das ist nicht korrekt – Stocker zeigte Zahlen für ein Kohlenstoffbudget, (allerdings ohne das Auditorium darauf hinzuweisen, dass plötzlich statt des Kohlendoxids vom Kohlenstoff die Rede war) das ist der Anteil (Äquivalent) des Kohlenstoffs C der im CO2 bzw. in den anderen Treibhausgasen enthalten ist. Auf die entsprechende  Kohlendioxidmenge kommt man, wenn man den C-Wert mit 3,677 multipliziert (offizieller IPCC Unrechnungsfaktor). Alle sonstigen Angaben bleiben korrekt.(korr.18.1.17 14:02) Wer sich über die völlig aus der Luft der „vorindustriellen Zeit“ gegriffenen Berechnungen des  C (CO2) Budgets näher informieren will möge sich diese Video ab Minute 49:30  genauer anschauen: https://youtu.be/GJ7pPq6Gb9Q?t=49m30s . So präzise die vielfältigen CO2 Budgetrechnungen für die Füllung der „Deponie“ Atmosphäre mit dem „Abfall“ CO2 auch allesamt daherkommen, sind sie, mangels Kenntnis der Daten, irgendwo in versteckten Fußnoten zugegeben oder vermuteten Wahrscheinlcihkeitsangaben enthalten, nichts weiter als heiße Luft. Diese aber ohne jeden C- oder CO2 Anteil!

Das trifft besonders auf das 2 ° (1,5 °) Ziel zu, welches – weil eine Temperaturdifferenz- als Bezugswert nur auf eine vage Zeitangabe (vorindustriell) und dort von auf anonyme „Temperaturwerte“ (Plural) bezogen ist, die nicht überschritten werden darf. Wie hoch die globale zulässige Mitteltemperatur also werden darf, verliert sich damit in der Beliebigkeit.
Schellnhuber spricht in diesem Zusammenhang von „Körpertemperatur“ der Erde und vergleicht die mit der Temperatur des Menschen von 37 °. Und wendet dann diese Metapher auf die Erde an. Danach würde die Erde bei + 2 ° C mehr – auf eine unbestimmte Temperatur zu einer unbestimmten Zeit bezogen- „Fieber“ bekommen.
Bei einer realen Temperaturdifferenz weltweit in der Spitze 160 °-170 °C und im Mittel von 65 °C eigentlich ein irrsinnige und vor allem dumme Vorstellung. Trotzdem nahmen es ihm die Delegierten ab. Warum?
Sicher deswegen weil 99,9 % von ihnen nicht verstanden, was ihnen da untergejubelt wurde. Ähnlich verhält es sich mit dem inhärenten Glauben, der im Abkommen verbreitet wird, dass die CO2 Emissionen zur Temperaturerhöhung beitrügen und dass diese „schädlich“ seien.
Doch auch die aus diesem Glauben abzuleitenden quantitativen Maßnahmen zur Emissionsminderung fehlen im Pariser Abkommen völlig. Sie werden nicht einmal erwähnt.
Daher kann man mit Fug und Recht annehmen, dass die Emissionen auch weiterhin weltweit völlig ungebremst steigen werden. Ebenso wie es nach dem Kyotoabkommen der Fall war.
Deshalb muss man feststellen, dass sie auch gar nicht das Ziel des Pariser Abkommens sind. Ziel ist vielmehr, und das haben die Delegierten sehr wohl begriffen, mit der ständig erneuerten Bedrohung durch den Klimawandel, eine weltweite Umverteilung riesiger Beträge von den reichen Nationen zu den ärmeren Nationen zu vereinbaren. Bei der Umverteilung spielen die UN eine maßgebliche Rolle, erschließen sich unabhängige reiche Finanzquellen und sichert sich damit Macht, Posten und Pfründe.

Deswegen nimmt auch die Fixierung der Mechanismen, die festlegen, wie man die veranschlagten riesigen Geldsummen am sichersten über den Umweg div. UN gesteuerter Gremien umverteilt, den weitaus größten Teil des Textes ein.
Und allein dieses Ziel haben die Delegierten sehr wohl gewollt und mit großem Aufwand auch erreicht. Und weil das – wie deren Urheber- beispielhaft genannt der Club of Rome, der Wissenschaftliche Beirat Globale Umwelt, (WBGU); NGO´s wie Greenpeace, WWF, BUND, Sierra Club, Friend of Earth und die sie unterstützenden politischen Kräfte sehr wohl wissen, nicht ohne Zwang erreicht werden kann, wird die „große Transformation“ vorangetrieben. Eine verniedlichende Metapher zur Verschleierung des gemeinten Begriffes „Ökodiktatur“ mit dem Werkzeug Ökoplanwirtschaft.
Umweltministerin Hendricks hat dies sofort umgesetzt und die entsprechende gesetzliche Voraussetzung mit der Verordnung „Klimaschutzplan 2050“ geschaffen. Deswegen enthält deren Text den Begriff „Transformation“ 41 mal. Diesen Plan gilt es mit allen legalen Mitteln zu verhindern. Ggf. muss auch das grundgesetzlich garantierte Recht auf Widerstand in Anspruch genommen werden.

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15 Kommentare

  1. Werter Admin,
    Sie schreiben:

    Und Wasser muss über 100 ° (bei Normaldruck) erwärmt werden, um zu Dampf zu zu werden.

    Mit Verlaub, wer so etwas schreibt, sollte bei Diskussionen über Thermodynamik ganz still den anderen zuhören. Die Tatsache, dass er etwas lernt (bessres Deutsch oder richtige Physik) könnte nur durch Obstination verhindert werden.

    • Werter Admin,
      ich hätte gerne auf ihren Post vom 20. JANUAR 2017 UM 23:40h geantwortet. Da ich dort nicht antworten konnte, poste ich hier:
      Sie sagten:

      Ich gestehe allerdings das Wasser bei Normaldruck nur auf 100 ° C erwärmt werden muss, um es in den Dampfzustand zu versetzen.

      Allem Anschein nach sind sie hier leicht überfordert:
       
      Wasser geht in den Dampfzustand über (vulgo verdunstet), sobald der Dampfdruck höher ist als der Partialdruck in der Gasphase: Hier haben wir derzeit -8°C und der Schnee (Wasser in der festen Phase) verschwindet in der Gasphase („Dampfzustand“). Alles weit unter 100°C. Prüfen Sie Ihre Physik (oder ihr Deutsch).

      • Wer hier überfordert ist, mögen die Leser entscheiden.
        Wie schon erwähnt, der „Rezipient“ Ketterer beißt sich hier an Formulierungen fest, die nicht im Physikseminar gefallen sind, sondern als Antwort auf einen bewusst missverstehenden Kommentar ihrerseits.
        Ihre langatmige Erklärung unter welchen Bedingungen flüssiges Wasser in den Dampfzustand übergeht, steht in keinerlei Widerspruch zu meiner. Se übersahen in Ihrem Eifer allerdings das Wort „Normaldruck“.

        • Werter Admin,
          Ihre Aussage:

          Ich gestehe allerdings das Wasser bei Normaldruck nur auf 100 ° C erwärmt werden muss, um es in den Dampfzustand zu versetzen.

          Meine Aussage:
          Wasser geht schon bei weit weniger als 100°C in Wasserdampf über. Sie können derzeit bei -5°C und Normaldruck (cum grano salis) draußen Wäsche trocknen, da das Wasser verdunstet also in den Dampfzustand übergeht.
           
          Wenn Sie allerding sagen wollten, dass Wasser bei Normaldruck auf 100°C erhitzt werden muss bevor es siedet, dann sollten Sie dies auch sagen. Bis dahin bleibt Ihre Aussage schlicht und einfach falsch.

        • Das Wort „Normaldruck“ habe ich nicht übersehen: Dieser hat einen Einfluss auf den Siedepunkt. Für die Verdunstung spielt er nur eine untergeordnete Rolle (siehe oben).
          Ich erlaube mir den Admin zu zitieren

          Wer hier überfordert ist mögen die Leser entscheiden.

          • Sie sind mir aber ein ganz schlauer. Ich kann nur nicht erkennen, was diese Sophisterei mit meiner Aussage zu tun hat, dass nur die absolute Temperatur eine Rolle spielt. Im Übrigen gut zu wissen, dass Celsius sich wohl geirrt hat, als er den Siedepunkt des Wassers bei dem dieses vom flüssigen in den Gaszustand übergeht nur eine untergeordnete Rolle spielt, mit 100 ° C festlegte.

  2. „[Unverbindliches und Undefiniertes] trifft besonders auf das 2 ° (1,5 °) Ziel zu, welches – weil eine Temperaturdifferenz – als Bezugswert nur auf eine vage Zeitangabe (vorindustriell) und dort auf anonyme „Temperaturwerte“ (Plural) bezogen ist, die nicht überschritten werden dürfen. Wie hoch die globale zulässige Mitteltemperatur also werden darf, verliert sich damit in der Beliebigkeit“

    Das 2-Grad-Ziel sollte weder anhand von mittleren Temperaturdifferenzen zwischen z.B. Oslo, Rom und Nairobi noch durch kaum bekannte vorindustrielle Temperaturwerte ad absurdum geführt werden, sondern bezieht sich auf eine rechnerische global-mittlere Erhöhung durch das Treibhausgas CO2 und ist damit m.E. keinesfalls unverbindlich, undefiniert, vage und beliebig – sondern folgte (mit der „best guess“ CO2-Sensitivität des IPCC von 3 Grad pro Verdoppelung) aus einer CO2-Zunahme von vorindustriell etwa 280 ppm auf 445 ppm:
    3*ln(445/280)/ln(2) = 2 Grad

    Das 1,5-Grad-Ziel hätte bereits bei 396 ppm (also vor 2 Jahren – wenn wir heute 400 ppm haben) die zulässige Grenze erreicht – allerdings berechnet für den Gleichgewichtszustand. Transient kann man von etwa 2/3 des Temperaturanstiegs ausgehen. Die CO2-Sensitivität des IPCC, die der Berechnung zugrunde liegt, ist jedoch nachweislich um den Faktor 5 zu hoch!!

    Mit dem realen Wert von 0,6 Grad pro Verdoppelung läge das 2-Grad Ziel bei 2820 (!!) ppm, woraus folgt – da bei Verbrennung aller nutzbaren fossilen Reserven laut realistischen C-Modellen kaum 500 ppm (insbesondere wegen stark zunehmender Senkenflüsse) erreicht werden können – daß keinerlei CO2-Reduktionen oder gar eine Dekarbonisierung erforderlich ist.

    Wir haben bisher (nur durch CO2, d.h. bisherige Emissionen von insgesamt etwa 480 Mrd t C seit vorindustrieller Zeit) einen Anstieg von gerade mal 0,3 Grad im Gleichgewicht erreicht:
    0,6*ln(400/280)/ln(2) = 0,3 Grad
    was transient etwa 0,2 Grad bedeutet. Der beobachtete Anstieg von gut 0,8 Grad ist zum größten Teil auf Solaraktivität und dadurch beeinflußter Wolkenbedeckung zurückzuführen. Und seit 16 Jahren ist wegen abnehmender Solaraktivität und damit zunehmender Wolkenbedeckung trotz erheblicher CO2-Zunahme keine Erwärmung zu beobachten. Hieraus wird überdeutlich wie grotesk die angestrebte Öko-Planwirtschaft sowie der von Umweltministerin Hendricks erstellte „Klimaschutzplan 2050“ ist.

    • Wzbw. Oder quod! Aber nur wenn man daran glaubt, dass CO2 in irgendeinerweise die globale Mitteltemperatur beeinflussen kann. Das Signal dazu bzw. der Nachweis dafür fehlt leider immer noch.

      • „Das Signal dazu bzw. der Nachweis dafür fehlt leider immer noch.“

         

        Richtig!

        Und wenn nach 20 Jahren Treibhausgequatsche und hunderten von „Forschungs“milliarden zu diesem Thema es nicht wenigstens eine vergleichsweise preiswert durchzuführende Messung gibt, müßte eigentlich auch der dümmste aller Zweibeiner kapieren was los ist.

         

         

    • Lieber Herr Dietze,
      Ihre Erklärung der Temperaturdifferenz ist mir wohlbekannt, sie ist aber sowohl physikalisch als auch biologisch eine logische Nullnummer. Und das haben die Delegierten in Paris nicht begriffen und konnten es wohl auch nicht.
      Entscheidend sind allein die Veränderungen gegenüber den absoluten Temperaturen.
      Bildlich gesprochen entscheiden nur sie über Sieg oder Niederlage – Krieg oder Frieden – Triumph oder Untergang.
      Das brauche ich Ihnen als Energietechniker und EX- IPCC Reviewer doch bestimmt nicht zu sagen.

      Für alle anderen: Es ist für das Schmelzen von Eis völlig unerheblich ob es von -10 °Ç auf – 8 °C erwärmt wird. Es bleibt Eis. Es ist für das Wohlbefinden eines Menschen aber sehr wichtig ob er von 35 °C auf 37 °C erwärmt wird, denn dann ist er gesund. Zuvor war er krank.
      Aber eine Erwärmung von 37 ° auf 39 ° macht ihn wieder krank.
      Und Wasser muss über 100 ° (bei Normaldruck) erwärmt werden, um zu Dampf zu zu werden. Die Energiemenge die dazu nötig ist vervielfacht sich.
      Wenn Schellnhuber postuliert dass 15 ° die optimale (gesunde) atmosphärische Mitteltemperatur (der entblödet sich ja nicht einmal, als Physiker aber allein um des Effektes willen auf den beeindruckten Laien Scobel, sie „Körpertemperatur“ zu nennen) wäre, wie begründet er das? Weil es schon immer so war?
      Das ist totaler Unfug. Erstens weil sie weder 15 noch 14 noch 13 noch 17 ° C ist, sondern ebenso völlig unbekannt, als auch unbestimmbar ist. Literatur dazu gerne. und zweitens will ein Mittelwert bei derartig großer Variabilität, wie ich sie richtig genannt habe, physikalisch völliger Unsinn ist.
      Mit gleicher Unvernunft aber methodisch besser begründet, könnte man feststellen, dass wohl 24 ° C die optimale Temperatur ist. Denn das menschliche Leben entstand in den Tropen. Alle bio-chemischen Prozesse laufen in den Tropen besser und effizienten. Die Natur explodiert geradezu, wie jeder selber feststellen kann.
      Doch um diese methodisch vernünftige Begründung drücken sich die sog. „Klimawissenschaftler“. Sie erfinden stattdessen Stellvertreter-Zahlen, wie das nur präzise klingende 2 ° Ziel oder das unsägliche Wort von der Atmosphäre als CO2-Deponie, mit dem Pseudo genauen „Budget“ von 1000 Gt noch zulässiger CO2 Emissionen. Das ist Vodoo auf Akademiker-Niveau. Die Scientologen Kirche lässt grüßen.
      Rainer Hoffmann hat dieses sich wissenschaftlich gebende CO2 Budget Gestammel (anders kann man es nicht nennen) hier https://youtu.be/GJ7pPq6Gb9Q?t=49m30s minutiös recherchiert. Es ist nichts anderes als heiße Luft. Klingt wissenschaftlich und ist doch nichts anderes als Müll. Wirkt aber leider. Doch sicher nicht bei Ihnen.

      • Werter Admin, in Ihrem Kommentar vom 18. Januar 2017 um 19:05 schreiben Sie:

        Es ist für das Schmelzen von Eis völlig unerheblich ob es von -10 °Ç auf – 8 °C erwärmt wird. Es bleibt Eis.

        Was Sie sagen ist korrekt, dennoch greift diese Betrachtungsweise zu kurz: Wenn in Ilulissat, Grönland, die Durchschnittstemperatur um ca 2,5K steigt (wie wir es seit der kleinen Eiszeit beobachten, dann wird dadurch zwar nicht das Eis in den höheren Lagen des Eisschild zum Schmelzen gebracht. Das Eis des Jakobshavn Glacier wird allerdings schneller fließen und das Schmelzen findet dann am Eisberg im Meer statt.
         
        Damit ist es für das Eis nicht unerheblich, ob die Temperatur von -10°C auf -8°C ansteigt.

        • Sie haben weder das Beispiel verstanden, nämlich dass es auf die absolute Temperatur als ein Maß der innewohnenden Energie, ankommt, noch die Tatsache dass Temperatur eine intensive Größe ist, ohne jede Fernwirkung.

          • Werter Anonymus Admin,
            Werter M.L (I assume),
             
            Sie schreiben, ich habe das Beispiel nicht verstanden.
            Sie haben meine Kritik nicht verstanden.  Die Trivialitäten Ihrer Replik haben mit meiner Kritik kaum etwas zu tun. Über den thermodynamischen Begriff der absoluten Temperatur müssen Sie mich nicht aufklären.
            Für die Eisdynamik der Eiskappen ist es schon relevant ob das Eis eine Temperatur von -8°C oder -10°C hat, auch wenn der der absolute Temperaturunterschied eher marginal erscheint. Das „Abschmelzen“ durch das Kalben von Eisbergen macht bei Grönland ca. 30% des Eis-Massenverlustes aus. Insofern ist Ihr Satz

            Es ist für das Schmelzen von Eis völlig unerheblich ob es von -10 °Ç auf – 8 °C erwärmt wird.

            zu kurz gegriffen. Im Meer schmilzt das Eis, auch wenn es beim Kalben noch reichlich kalt war.    In diesem Zusammenhang hatten Sie auch geschrieben:

            Und Wasser muss über 100 ° (bei Normaldruck) erwärmt werden, um zu Dampf zu zu werden. Die Energiemenge die dazu nötig ist vervielfacht sich.

            Mit so einem falschen Statement wäre unsereins in hohem Bogen auch der Thermodynamik geflogen. Aber auch die Kollegen in der Physischen Geographie wären mit so einer Minderleistung nicht durch’s Vordiplom gekommen.
             
            Was wollten Sie also mit diesen beiden Beispielen sagen? Ich KONNTE diese nicht verstehen. Dies lag nun aber weniger am Rezipienten.

          • Ich kann Ihnen beim Verstehen leider nicht helfen.
            Meine Beispiele sind für normal gebildete Leute gedacht. Nicht für solche, die meinen immer etwas anderes hinein interpretieren zu müssen, als die klare Ansage war.
            Ich gestehe allerdings das Wasser bei Normaldruck nur auf 100 ° C erwärmt werden muss, um es in den Dampfzustand zu versetzen. Das allerdings verursacht aber eine entscheidende Änderung des Aggregatzustands und ist ein weiteres Beispiel dafür. dass es allein auf die absolute Temperatur ankommt und nicht auf eine Temperaturdifferenz,

    • @P. Dietze

      Ich drück es mal so aus…geben Sie einen Mathematiker/Programmierer irgend ein Zahl und sagen Sie ihm er soll diese „Kleiner“ oder „Größer“ machen und er wird Ihnen diese Zahl „Kleiner“ und „Größer“ machen. Und nicht nur das, er wird Ihnen auch gleich ein Begründung von den tausenden Begründung mitliefern, warum die Zahl „Kleiner“ oder „Größer“ ist und er wird ihnen ein Jahr später, wenn Sie die Zahl statt „Kleiner“ jetzt auf einmal „Größer“ haben wollen, dies auch genau so hinrechnen mit den entsprechenden Begründungen dazu.

      Rechnen kann man viel und Alles. Jedes Ergebnis kann man beliebig errechnen lassen. Nur muss sich dieses Ergebnis halt auch immer an der Realität messen lassen. Und hier fängt die Täuschung, Vertuschung und Betrügerei der Klimaarlamisten an. Mit falschen Begründungen und Annahmen bzw. Wunschvorstellungen die der Realtiät nicht im entfernsten nahe kommen.

       

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