Nüchterne Zahlen zur Lüge der Elektromobilität

Autofahrer in der E-Mobil-Falle; Bild REK / pixelio.de

von Peter Dietze mit einer Einleitung von Michael Limburg
in allen Medien wird endlos wiederholt und von der Politik täglich nachgebetet, dass Elektromobile ganz besonders „klimafreundlich“ seien, weil sie selber beim Betrieb kein CO2 erzeugen, auch wenn der von ihnen verbrauchte Strom immer noch teilweise aus als „Dreckschleudern“ verunglimpften fossil befeuerten Kraftwerken erzeugt würde. Außerdem wäre der von ihnen verbrauchte Strom sehr billig. Unser Autor hat all das mal nachgerechnet.

CO2-Emission

Durchschnittlicher Verbrauch pro 100 km: 24 kWh
Mit Lade- und Entladeverlusten von ~20%: 28,8 kWh
CO2-Emission im deutschen Kraftwerksmix inklusive PV + WKA: derzeit etwa 510 g CO2/kWh *)
Ergibt CO2-Emission pro gefahrenem km von 0,288*510 = 147 g.

Hinweise: CO2-Emissionen, bedingt durch die Herstellung von PV, WKA und Kraftwerken – verteilt über die Lebensdauer auf die Stromerzeugung – wurden nicht berücksichtigt. Die CO2-Emission liegt über dem heutigen EU-Wert für den Flottenverbrauch von 130 g/km und deutlich über dem EU-Wert von 95 g/km der ab 2020 gelten soll. Siehe https://www.vcd.org/themen/auto-umwelt/co2-grenzwert/ sowie http://www.bmub.bund.de/fileadmin/bmu-import/files/pdfs/allgemein/application/pdf/eu_verordnung_co2_emissionen_pkw.pdf
https://de.wikipedia.org/wiki/Flottenverbrauch
Elektrofahrzeuge werden hier (z.B. im Gegensatz zu Singapur, wo der zusätzliche CO2-Ausstoß der Gaskraftwerke bei Zulassung statt zu einer Prämie zu einer hohen Strafzahlung führt) fälschlich als CO2-frei angenommen, also als ob die Stromversorgung ausschließlich über Solar-, Wind- und Kernenergie erfolgt – wobei sich der Kernenergieausstieg als ausgesprochen kontraproduktiv erweist.

Betriebskosten

Stromkosten pro 100 km: 0,30*28,8 = 8,64 €
Dazu kommen Batteriekosten die bei einem Preis für einen 60 kWh-Akku von z.B. 280*60 = 16.800 €, einer Lebensdauer von etwa 8 Jahren und einer Fahrleistung von 41 km/Tag oder 15000 km/Jahr auf 1200*100 km umzulegen sind und damit z.B. 14 € pro 100 km ergeben würden. Die Gesamtkosten wären dann 24,6 € pro 100 km, was beim derzeitigen Benzinpreis (Super) von ~1,34 € einem Verbrauch von 18,4 Litern entspräche. Da das E-Fahrzeug im Anschaffungspreis etwa 30% höher liegt als ein Benziner, ist es als ausgesprochen unwirtschaftlich anzusehen – selbst wenn es Steuervorteile gibt.

Weitere Aspekte sowie ein Doku-Video

Erhebliche Unannehmlichkeiten sind bisher durch die geringe Reichweite (besonders im Winter mit Heizung und alter Batterie) sowie lange Ladezeiten bedingt, wodurch kaum eine Nutzung für größere Strecken möglich war – die Batteriekapazität müsste dazu mindestens um den Faktor vier höher sein als bisher üblich. Allerdings steigt die Energiedichte bei Neuentwicklungen bereits um etwa 50%, und der Trend geht zu deutlich größerer Kapazität. Abgesehen davon dass die geringen Lithium-Vorräte bei Weitem nicht für eine allgemeine Elektromobilität ausreichen, sollte man bedenken dass Autobahn-Raststätten wohl kaum mit einigen hundert Schnellladesäulen mit z.B. 30-50 kW ausgestattet werden. Auch auf ein Brandrisiko sowie verringerte Batterie-Lebensdauer bei Schnellladung ist hinzuweisen. Nachteilig (auch im Hinblick auf den Reifenverschleiß) ist das deutlich erhöhte Fahrzeuggewicht. Allerdings kann im Stadtverkehr durch Vermeidung von Leerlauf sowie mit Nutzbremsung der Verbrauch z.B. um 10-15% reduziert werden.

Doku-Video: Die Elektroauto-Lüge

Prof. Alt hat zu diesem Thema einige Hilfsblätter produziert die wir hier als pdf anhängen

Hilfsb 263 Borgolte Stromerzeugung Leistungsganglinien Januar 2016 05.03.2016 Agora Kleiner Leistungsmittelwert 15.01.2017 und Agora Kleiner Leistungsmittelwert 15.01.2017

*) Basiert auf Angaben des Bundesumweltamts für den Strommix einschließlich Solar-, Wind- und Kernenergie.
Zur Kontrolle: Mit unseren gesamten CO2-Emissionen 2015 von 800 Mio t, beim Anteil der Stromerzeugung von ~39% sowie der Erzeugung von ~620 Mrd kWh würden sich etwa 500 g/kWh ergeben. Nach BDEW-Angaben waren es 2014 für den gesamten Energieträgermix 504 g/kWh

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37 Kommentare

  1. „Da das E-Fahrzeug im Anschaffungspreis etwa 30% höher liegt als ein Benziner, ist es als ausgesprochen unwirtschaftlich anzusehen – selbst wenn es Steuervorteile gibt.“

    Komisch daß der ADAC nix darüber schreibt. Der ist doch sonst immer so genau mit den Betriebskosten.

  2. Herr „Werner Mueller“

     

    man „betanken“ den Tesla auch nach 7 Tagen winterlicher Dunkelheit einfach an den Supercharger Ladestationen und das sogar kostenlos.

     

    Zuvor hatten Sie noch von Ihrer privaten PV-Anlage als Stromquelle gesprochen. Sie weichen also aus.

     

    Glauben Sie wirklich dass die Supercharger-Ladestationen auf alle Ewigkeit kostenlosen Strom bereitstellen?

     

    Außerdem habe Sie mit Ihrer „Null-Abfall-Bilanz“ auch schon wieder gelogen. Jede Stromproduktion hinterlässt Abfälle. Ihre Windmühlen z.B. 3000 Tonnen Beton und 180 Tonnen Stahlarmierung allein im Fundament, Wenn die dann nach 20 Jahren Betriebszeit der Anlage noch nicht einmal in die Kreislaufwirtschaft wieder einfließen, sondern im Boden verbleiben sollen – wonach es zur Zeit aussieht – so kann Ihre Abfallbilanz allein schon aus diesem Grund eben nicht bei 0g je kwh liegen.

  3.  
    Verehrter Herr Dietze,
    ganz so einfach ist die Welt nicht wie Sie versuchen es darzustellen.
     
    Betrachte ich mir Ihre Zahlen zum Elektroauto dann passen sie recht gut zu einem Tesla.
     
    Wenn Sie von Elektromobilität reden sollten Sie aber nicht einen Tesla mit einem Golf oder einem Astra mit Benzinmotor vergleichen. Der Erstgenannte gehört nämlich zur Oberklasse, während die beiden anderen Autos der breiten Masse sind.
     
    Somit hinken Ihre Vergleiche doch erheblich. Offensichtlich ist es Ihr Begehren die Elektroautos möglichst schlecht darzustellen und Autos mit Verbrennungsmotor besonders gut.
     
    Wenn Sie vergleichen, dann bitte fair und objektiv. Warum vergleichen Sie dann nicht zum Beispiel einen e-Golf mit 85 KW Elektroantrieb mit einem Golf mit 85 KW Benzinmotor?
     
    Ich zeige Ihnen mal wie einfach das ist.
     
    Laut VW-Herstellerangaben verbraucht der e-Golf 12,7 KWh/100 Km. Sein benzinbetriebener Vetter wird von VW mit 4,9 l/100 Km angegeben und hat dabei einen CO2-Ausstoss von 113g/Km.
     
    Nun werden wir die CO2 Belastung für den e-Golf bestimmen. Hier müssen wir zunächst einmal Ihren Denkfehler zu Lade- und Entladeverlusten eliminieren. Ein Benzin-Golf tankt an einer Zapfsäule. Wenn er 100 Km gefahren ist müssen Sie genau die Menge nachtanken, die der Motor verbraucht hat. Ob der Kraftstoff dabei in Wärme, Licht oder Bewegungsenergie umgewandelt wurde ist völlig uninteressant. Genau wie die Frage ob es sich dabei um Nutz- oder Verlustenergie handelte. Das Auto kann mit 4,9 Litern aus der Zapfsäule genau 100 Km im vorgeschriebenen Fahrzyklus fahren.
     
    Ähnlich ist das auch beim e-Golf. Die einzige Zahl die interessiert ist die Zahl der KWh, die aus dem Stromnetz (also aus dem Stromzähler ins Auto fließt. Ob daraus Wärme, Licht oder Bewegungsenergie entsteht spielt auch hier keine Rolle. Das Auto kann mit 12,7 KWh aus der Steckdose 100 Km im gleichen Fahrzyklus wie der Benzin-Golf fahren, basta! Ob davon nur ein Teil an den Antriebsrädern ankommt ist völlig egal. Es zählt nur der Strom, der beim Laden aus der Steckdose gekommen ist. Was im Fahrzeug passiert, wieviel Strom tatsächlich aus dem Ladegerät im Fahrzeug in die Batterie, den Stromumwandler oder den Motor im Fahrzeug fließt oder vorher als Wärme verraucht, misst niemand. Der Stromzähler außerhalb des Autos misst den Verbrauch. Also streichen wir Ihre irrige Annahme von 20 % Lade- und Entlade-Verlusten on top wieder. Die sind nämlich schon in der Verbrauchsangabe enthalten.
     
    So, rechnen wir nun mit der von Ihnen benannten CO2 Belastung im deutschen Strommix von 510 Gramm / KWh weiter: 510 Gramm/KWh * 12,7 KWh /100 Km = 64,8 Gramm /Km. Das ist der CO2 Ausstoß des e-Golf
     
    Der Vergleich unter identischen Bedingungen ist deutlich: Der e-Golf hat einen CO2-Ausstoß von ca. 57,3% des gleich starken Benziners. Der Punkt CO2-Ausstoß hat damit einen eindeutigen Sieger.
     
    Mir ist natürlich genau wie Ihnen bewusst, dass die Verbrauchsangeben der Hersteller nichts mit dem realen Fahrbetrieb zu tun haben. Das spielt aber für den direkten Vergleich keine Rolle, da die Werte mit annährend gleichen Fahrzeugen und vor allem mit dem gleichen Fahrzyklus ermittelt wurden. Man kann davon ausgehen, dass beide Antriebsversionen in realen Fahrsituationen bis zu 50 % Mehrverbrauch haben. Bei beiden Antriebsarten wird der reale Verbrauch allerdings um einen in etwa gleichen Wert erhöht sein. Ich setze hier als Beispiel einen Mehrverbrauch von 25 % gegenüber den Herstellerangaben an. In der Relation ändert sich nichts, wenn der Benziner z.B. 6,125 L/100 Km oder 141,25 Gramm CO2/100 Km (beide Werte +25% ) verbraucht und der e-Golf z.B. 15,875 KWh/100 Km oder 80,96 Gramm CO2 /100 Km (ebenfalls +25 %). Das Verhältnis bleibt bei 57,3 %.
     
    Rechnen wir beim Punkt Betriebskosten mit den realistischen Werten weiter. Bei einer jährlichen Laufleistung von 15000 Km und einem Literpreis von 1,3 Euro kostet das Benzin für den Verbrenner-Golf : 15000 Km * 6,125 L/100Km *1,3 Euro/L = 1194,38 Euro
     
    Beim e-Golf ergeben sich bei 15000 Km und einem Strompreis von 25 Cent/KWh (so viel bezahle ich z.Z. bei meinem Stromversorger) : 15000 Km*15,875 KWh/100Km * 0,25 Euro/KWh = 595,31 Euro
     
    Das Kapitel Verbrauch geht damit eindeutig an den Stromer.
     
    Auch das Kapitel Wartung und Inspektion wird sicherlich einen Punktsieg für den Stromer bringen. Keine Ölwechsel, keine Zündkerzen, keine Luft- und Kraftstoffilter beim e-Golf. Mein Benzin Golf kostet im Bereich Inspektion und Wartung pro Jahr etwa 400 Euro in der Werkstatt. Beim e-Golf schätze ich eher ein Drittel davon, also um 135 Euro.
     
    Jetzt kommt natürlich noch das Kapitel Batterie. Ja, die Batterie des e-Golf altert. Aber sie ist nach 8 Jahren nicht defekt, sondern hat einfach weniger Ladekapazität. Mit der stetig abnehmenden Batteriekapazität (und der dadurch verminderten Reichweite) kann man entweder leben oder man muss sie austauschen.
     
    Bis zum Ende des letzten Jahres hatte der e-Golf eine 25 KWh Batterie, nun hat er eine 35 KWh-Batterie. Geht man von den von Ihnen genannten Kosten von 280 Euro /KWh Ladekapazität aus kostet die aktuelle e-Golf Batterie 9800 Euro. Die Batterie hat natürlich nach 8 Jahren nicht den Wert null sondern man muss den Wert entsprechend der verringerten Kapazität ebenfalls verringern. Der Motor und alle Teile der Einspritzung des Benziners haben nach 120000 Km in den 8 Jahren ja auch Verschleiß erfahren. Sie behalten, wenn auch manchmal nur durch Reparaturen, ihre Funktion aber sind auch nur noch einen Teil des ursprünglichen Preises wert. Natürlich hat auch eine eingeschränkt brauchbare Batterie noch einen Wert. Wie Sie schon sagten sind die Batteriebestandteile selten und damit wertvoll. Ich setze deshalb den Restwert der Batterie nach 8 Jahren mit 25 % an. Die e-Golf Batterie hat damit einen Restwert von 2450 Euro. Die Batterie kostet in den 8 Jahren also 7350 Euro, das sind pro Jahr 918,75 Euro.
     
    Rechnet man zusammen ergeben sich an jährlichen Kosten:
    beim Verbrenner: 1194,38 Euro + 400 Euro = 1594,38 Euro
     
    beim Stromer: 595,31 Euro + 135Euro + 918,75 Euro = 1649,06 Euro
     
    Der Punkt geht knapp an den Benziner. Aber sie sehen schon das Kapitel Kosten des Stromers ist im Wesentlichen das Problem der Batteriekosten. Ich kann mich noch an Zeiten erinnern in denen ein MB Speicherplatz auf einer Festplatte 1000 DM kostete. Heute können sie dafür etliche Terabyte Speicher kaufen. Ob die Batterieentwicklung ähnlich rasant verlaufen wird wie bei den Speicherelementen der IT-Branche glaube ich zwar nicht, aber wenn ein Hersteller wie Volkswagen sich auf die Fahnen schreibt die E-Mobilität unter breite Volksmassen zu bringen werden die Preise für Batterien in den kommenden Jahren rapide runter gehen. Dann ist relativ schnell der Punkt erreicht, ab dem es preiswerter ist ein E-Auto zu fahren. CO2 schonender ist es heute schon.
     

     
    Wie Sie sehen Herr Dietze kann man auch einen fairen Vergleich machen. E-Fahrzeuge sind heute schon in einzelnen Punkten überlegen. Dabei ist ja noch gar nicht über Geräusche oder Drehmomente gesprochen worden. Hier hätte ein Verbrenner nicht den Hauch einer Chance. In anderen Kapiteln wird der Unterschied zu Fahrzeugen mit Verbrennungsmotoren stetig kleiner und es ist jetzt schon abzusehen, dass die Stromer hier in relativ kurzer Zeit besser sein werden als die Verbrenner. Andererseits gibt es erhebliche Schwachpunkte der Stromer, die noch längere Zeit relevant sein werden. Gehen Sie aber davon aus, dass spätestens in 15 Jahren ein neues E-Auto in allen Punkten besser sein wird als ein Auto mit Verbrennungsmotor. Es ist nur eine Frage der Zeit. Man muss es einfach anfangen. Diejenigen, die Anfang des 20.Jahrhunderts auf den Pferdeantrieb gesetzt und die knatternden Motoren verflucht haben wurden auch eines besseren belehrt.
     

     
    Jetzt fragen Sie sich sicher warum ich einen Benzin Golf fahre. Nein, ich fahre wirklich kein E-Auto. Was mich abhält? Ausschließlich der hohe Anschaffungspreis und die geringe Reichweite. Da hilft auch keine Kaufprämie. Hier ist jeder Wagen mit Verbrennungsmotor deutlich überlegen.
     

    •  
      Ganz klar, die Entladeverluste sind mit eingerechnet (Verbrauch).
      Wenn ich 10 kWh verbraucht habe, muss ich natürlich die fehlenden 10 kWh wieder aufladen.
      Um diese wieder aufzuladen, verbrauche/benötige ich aber 12 kWh aus dem Stromnetz. Die 2 kWh hat zwar mein Fahrzeug nicht verbraucht, werden aber, zum Laden, benötigt und bezahlt. Somit ist der Ladeverlust nicht in den Verbrauch eingerechnet.
      Ich verstehe Sie schon, nur die verbrauchten 10 kWh müssen lediglich wieder nachgeladen werden.
      Wo rechnen Sie nun die 2 kWh zusätzlichen Ladestrom an? Ich nenne das, Ladeverlust, weil der nirgendwo einberechnet wird.
      Nach Ihrer Rechnung habe ich jetzt einen Fehler gemacht. Wo liegt dieser Fehler?
       

      • So Herr Bernhard Bühner,
        beim Verbrenner tankt man 4,9 Liter an der Tankstelle und bewegt das Auto z.B. 100km damit.
        Interessiert da der Wirkungsgrad vom Motor oder Getriebe u.s.w.?
        4,9l = 100km
        Beim E-Auto „tankt“ man 12,7 kWh am Stromzähler und bewegt das Auto z.B. 100km damit.
        Interessiert da der Wirkungsgrad vom Motor oder Akkuladung u.s.w.?
        12,7kW = 100km
        Abgerechnet wir ja an der Tankstelle und bei E-Auto an Stromzähler.

        „Nach Ihrer Rechnung habe ich jetzt einen Fehler gemacht. Wo liegt dieser Fehler“
        Das die Verluste ja bereits in den 12,7 kWh/100km stecken genauso wie bei den 4,9 Liter/100km.

        Gruß

    • Interessante Rechnung. Leider fehlt darin der Aufwand zur Batterieherstellung und die damit verbundenen Umweltschäden… Angeblich sind SUV’s mit Batterie bei Neuzulassung bereits mit einem CO2-Ausstoss von 100.000km gegenüber einem Benziner oder Diesel vorbelastet.
      Alles nur dummes Geschwätz. Die Elektromobilität ist eine Lüge. Mir tun alle Leid, die auf dieses Geschwätz hereinfallen.
      Stau im Winter auf der Autobahn, lange Strecken fahren mit „Nachtanken“? Alles Bla-Bla!

  4.  
    Liebe Leser,
    bitte merken Sie sich den Namen „Werner Müller“.
    Die Aussagen von dem Herrn sind an Boshaftigkeit nicht zu übertreffen. Mal kostet es was, dann doch nicht. Dann kommt der Strom aus der Steckdose, die nur grünen Strom liefert, was totaler Unfug ist. Alle dargestellten Zahlen entsprechen nicht den Tatsachen, widersprechen sogar allen Erkenntnissen. Der Schwachsinn, den der Herr über Atomstrom berichtet, hat nicht annähernd etwas mit der Realität zu tun. Insgesamt ist „Werner Müller“ ein Störer und somit ein originaler Forentroll.
    Wenn Sie den Namen „Werner Müller“ lesen, können Sie dessen Beiträge ruhigen Gewissens überspringen. Wenn der sich nicht so oft widersprechen würde, könnte man Glauben, dass er es sogar ernst meint. Aber da steckt sicher etwas anderes dahinter, weil ich glaube, der Schreibt den Unfug, um auf Dummenfang zu gehen. Dieser Mensch kann nichts zu irgendeiner Problematik beitragen.
    Die Zeit ist viel zu kostbar. Bitte ignorieren Sie den Herrn. Die Welt ist (noch) zu schön, um sich mit dem Herrn auseinander zu setzen.
     

    • Lieber Herr Bühne,
      Herr Werner Müller ist doch das Paradebeispiel des Kollegen, Nachbarn auch gern Journalisten die gern den Schwachsinn glauben und dann auch nachbeten den Ihnen die Grünen aller Parteien täglich einflüstern. Bar jeglichen Zweifels, bar jeder Kenntnis, wird für Leute wie Werner Müller auch der Sprit nicht teurer, Weill er ja immer für 50 € tankt. Lassen Sie ihn weiter seinen Unsinn verbreiten und geben Sie gern weiter Kontra. Auf sachlicher Ebene natürlich . Wenn´s zu bunt mit ihm wird… na WordPress hat eine Spam Funktion.

  5.  
    Herr Dirk Weissenborn,
     
    man „betanken“ den Tesla auch nach 7 Tagen winterlicher Dunkelheit einfach an den Supercharger Ladestationen und das sogar kostenlos.
     
    Altfahrzeuge können ja beliebige Mengen kostenlos „tanken“ und bei den Neufahrzeugen sind ca. 400 kWh jährliches laden kostenlos.
     

     
    Haben Leute mit dem CO2 bei E-Autos Bauchscherzen, so gibt es ja jede menge an „Grünstrom“ anbiedern und da ist CO2/100km kein Thema und zu sehr günstiger Preisen, wesentlich günstiger als z.B. die Anbieter von 100% „Atomstrom“, da muss man mit ca. +20% Aufschlag rechnen.
     

     
    Der „Grünstrom“ an der eigenen Steckdose der kommt ja auch am 365 Tagen und 24 Stunden aus der Steckdose und das bei 0g/kWh an CO2 und 0,0000g/kWh Radioaktiver Abfall, so seht es auf der Stromrechnung vom 17.01.2017.
     
    Das Beste ist noch das der „Grüne Strom“ sogar noch günstiger wurde 27,54 Cent (2016) auf 24,46 Cent/kWh (2017).
     

     

     
    Herr Bernhard Bühner,
     
    so gut wie jedes bebaute Grundstück hat einen Netzanschluss und den kann man doch verwenden und noch zusätzlich den Preisgünstigen PV-Strom, wo ist das Problem.
     

     
    Gruß
     

     

    • Gratis gibt es nur in den Donald-Heften, wenn die Panzerknacker Uncle Scrooge hereinlegen wollen und der sich hereinlegen läßt.

      atsache ist, daß 1. der Käufer das beim Kauf längst bezahlt hat und 2. die Straßenschäden nebst zusätzlicher Schäden wegen der Massenzunahme und die Nutzung der sonstigen Infrastruktur (Polizei, Ampeln …) die anderen Verbrennungsmotornutzer bezahlen, also subventionieren.

      Einen Gegenwert gibt es für diese Bürger nicht.

      Leure wie Sie nennt man üblicherweise Abzocker oder Nassauer … .

      Hier haben Sie den Fischmarktparkerstatus.

  6. Bestimmt es einem anderen auch schon aufgefallen

    Auf Focus-online – lesenswert!!

    Interview mit Friedrich Indra„Es gibt einen Hass gegen Verbrenner“: Motoren-Papst rechnet mit Elektromobilität ab

    http://tinyurl.com/zbz9eju

    Eine Teilkopie

    Das E-Auto gilt als CO2-frei. Ist das den Einsatz nicht wert?

    Eine absurde These. Es gibt eine sehr gute Untersuchung von Professor Spicha, derzufolge bei einer CO2-Well-to-Wheel-Betrachtung das Elektroauto in Deutschland um den Faktor 1,6 schlechter ist als Verbrenner.

     

    • “ Es gibt eine sehr gute Untersuchung von Professor Spicha, derzufolge bei einer CO2-Well-to-Wheel-Betrachtung das Elektroauto in Deutschland um den Faktor 1,6 schlechter ist als Verbrenner.“

      Das kann nicht sein, denn das darf nicht sein. Außerdem werden die E-Autos zu 100% mit „erneuerbarer Energie“ betankt. Vorwiegend nachts mit Solarenergie.

      • Das kann tatsächlich nicht sein.

        Es zeigt nur das man alles in ein Interview schreiben kann und alles wird ungeprüft geglaubt.

        Der Typ heißt nicht Spicha, sondern Spicher. Die Untersuchung kann man aber nicht finden. Nur bei ingenieur.de eine kurze Beschreibung. Beste Stelle:“Diesel mit 61% Wirkungsgrad“

        Wenn man das schafft, dann machen auch synthetische Kraftstoffe Sinn.

  7. Leider ist mit sinkenden CO2-Grenzwerten auch die Verbrauchsabweichung im Alltag deutlich angestiegen und liegt jetzt bei einem Mehrverbrauch von ca. 40% (siehe hier). Der Realverbrauch von den Neuwagen liegt also eher bei 180 g/km.

    Des Weiteren ist das der Durschnittsverbrauch aller Fahrzeuge, also eher Fahrzeuge mit 150 PS und nicht mit mit über 400 PS. Der Vergleich oben im Text ist also eher ein Vergleich mit zwischen Apfel und Kohlrabi. Einen besseren Vergleich findet man hier.  Dort kann men sehen, dass der CO2-Ausstoß des 400 PS-Tesla inkl. Kohlestrom, Ladeverluste und höherem Produktionsaufwand bei der Hälfte eines 300 PS-BMW liegt und immer noch niedriger als bei einem aktuellem VW Golf.

    Die Rechnung erfolgte über 200.000 km. Über diese Distanzen verliert der Akku 10 bis 15% Kapazität, muss aber nicht ausgewechselt werden (siehe hier)

    Beim Kaufpreis muss ich dem Bericht aber zustimmen. Dieser ist noch zu hoch. Und ich gehe auch davon aus, dass in den nächsten Jahren in Deutschalnd nur die Elektroautos mit einer höheren Leistung wirtschaftlich konkurrenzfähig zum Verbrenner sein werden.

    •  
      Ihren Verkaufsargumenten glaube ich nicht andeutungsweise.
      CO2 und NOX sind für mich, weil für Umwelt, Gesundheit und Klima nicht relevant, in keiner Weise ein Argument. Es zählen nur Kosten/Nutzen.
      Da fällt das Elektrofahrzeug, für meinen Bedarf, durch.
      Wer ein Elektrofahrzeug fahren will, soll das machen. Es gibt kein Argument dagegen.
      Subventionen und weitere Bevorzugungen darf es nicht geben. Jeder soll von mir aus so ein Fahrzeug kaufen, aber nicht mit Unterstützung durch die Allgemeinheit. Das ist schwerer Raub.
      Ich bin nicht bereit, mich von den E-Fahrern/Besitzern auch nur um einen Cent betrügen zu lassen.  S c h m a r o t z e r !
      Bevorteilung finanzieller und sonstiger Art muss sofort beendet werden!
       

       

  8. Tesla-Fahrer-Forentroll Werner Mueller,

    „betanken“ Sie Ihren Tesla auch nach 7 Tagen winterlicher Dunkelheit?

    Womit?

     

  9. Durchschnittlicher Verbrauch z.B. Tesla ca. 20 kWh/100km (Angabe von Tesla ca. 17kWh/100km)

    Stromkosten von einer neuen PV-Anlage ca. 10 Cent/kWh.

    Stromkosten von einer alten PV-Anlage ca. 1 bis 2 Cent/kWh

    Gruß

     

     

    •  
      Ohne Netzanbindung können Sie mit keiner Solaranlage ein E-Fahrzeug laden. Somit ist es ein Irrglaube, sein Fahrzeug mit Solarenergie zu fahren.
      Selbstbetrug tut gut.
      Wenn man weis, dass heutige Kernkraft in seiner Effizienz über 45-mal höher liegt als PV, erscheinen Ihre Beiträge eher dünn. Wäre die Weiterentwicklung der Stromerzeugung mit Kernenergie in Deutschland nicht gestoppt worden, wären wir in der Effizienz sicher ein Stück weiter. Regierungen, die im Gegensatz zu unserer Politik, für Ihre Industrie und Mitmenschen, für Energie sorgen müssen, entscheiden sich immer häufiger für Kernenergie. Lösungen, an denen heute gearbeitet wird (leider nicht in Doof-Deutschland), versprechen eine Effizienz, die weit über 1000-mal höher liegt als PV.
      Fahren Sie Schlaumeier doch, auf unsere Kosten, ein E-Mobil!
      Zumindest hat das keine Wirkung auf unser Klima und unsere Gesundheit.
      Sichtbar wird der Misserfolg, von heutigen Entwicklungen der E-Mobilität, im Geldsäckel der Menschen, in unserem Lande. Wenn überhaupt noch etwas drin ist, wird die total deplatzierte Energiepolitik, die auf der Schädlichkeitslüge des CO2 basiert, den kleinen Rest aus dem Geldsäckel vernichten.
      Träumen Sie weiter!
      Nur mit Menschen wie Ihnen, kann unsere Einparteien-Politik bestehen und die Bevölkerung weiter verarmen.
      Auf, auf zum Arbeiter- und Bauernstaat!
       

    • Und immer wieder diese Trollos vom Fischmarkt, die nix von Vollkostenrechnung verstanden haben. Der Strompreis ist übrigens  das, was der Abnehmer zu berappen hat. Wert des Solarstroms 1 Ct/kWh. Macht bei einem Zwangsabnahmepreis von 10 Ct/kWh 9 Ct Verlust. Das ist zu thesaurieren und zu verzinsen. Und zwar über die gesamte Laufzeit der Nutzung der Solarpanels. Anschließend hat man dann Summe der diskontierten Verluste plus Marktwertzahlungen dividiert durch produzierte Strommenge. Man muß sich nur noch über den Diskontsatz einigen.

  10. Hallo,  müssten Sie nicht mit einem Durchschnittsverbrauch von 18,3 kWh/100km (wie in der dänischen Analyse) rechnen? Dann sieht das schon anders aus. Außerdem wird 2020 der CO2/kWh Wert sicher nochmals nach unten gehen, womit die 90 ggf. sogar erreichbar wären.

    Bei der Wirtschaftlichkeit gebe ich Ihnen Recht. Elektroautos, grade mit großen Akkus sind teurer als „normale“. Allerdings ist ein 60 kW Akku ja auch eher nicht die Regel. In der Berechnung wären 30 kW wohl realistischer.

  11. Die Autoren haben leider vergessen noch 50g CO2/km für die Herstellung des Diesels/Benzin bei den Vergaser-PKWs zu addieren. Wenn schon die Herstellung der Antriebsenergie bei den E-Autos berücksichtigt wird, dann auch bei den Diesel-/Benzinfahrzeugen.

    Auch ist der Preis des Akkus nicht den Betriebskosten, sondern den Anschaffungskosten zu zurechnen.

    Die nüchternen Zahlen sind eher einer selektiven Wahrnehmung zu zuordnen, als einer objektiven Betrachtung.

    • „Auch ist der Preis des Akkus nicht den Betriebskosten, sondern den Anschaffungskosten zu zurechnen.“

      Falsch, denn alles was die Nutzungsdauer des Gesamtprodukts unterschreitet muß ersetzt werden und zählt zu den „Betriebskosten“.

    • ich leider auch nicht. Unser SPAM Prüfer Akismet behauptet zwar die Kommentare zu prüfen und zu reinigen, vielleicht hinterlässt er aber auch Spuren. Keine Ahnung.

  12. Bevor man Elektroautos seitens des Staates so bewirbt, wie es derzeit der Fall ist, sollten Unfallversuche mit solchen Fahrzeugen durchgeführt werden. Ich vermute eine extrem hohe Brandgefahr, wenn es zu unfallbedingten Kurzschlüssen in der Verkabelung oder zu inneren Kurzschlüssen in der Batterie aufgrund von mechanischer Verformung kommt.

  13. „Allerdings steigt die Energiedichte bei Neuentwicklungen bereits um etwa 50%, und der Trend geht zu deutlich größerer Kapazität.“

     

    Wo soll es denn diese Neuentwicklungen geben?

    Die Aussage entspricht nicht der Realität, am Tesla Model S sieht man es sehr gut.

    Das Modell kam 2012 mit einer Kapazität von 85 KWh auf den markt und vier Jahre später wurde die Kapazität um ganze 5 KWh gesteigert.

    2017 wurden Modelle mit 100 KWh ausgeliefert, die haben aber einen schwereren und grösseren Akku, so dass der vordere Kofferraum beim Topmodell jetzt auf Handschuhfachgrösse geschrumpft ist.

    Von einer „50% Erhöhung der Energiedichte“ kann also nie und nimmer die Rede sein.

    Bitte im Text ausbessern.

    • „Wo soll es denn diese Neuentwicklungen [Energiedichte um +50%] geben? Die Aussage entspricht nicht der Realität, am Tesla Model S sieht man es sehr gut“

      Meine Aussage bezieht sich auf Samsung. Suchen Sie mal mit „samsung e-auto batterien“ bei Google, und Sie finden dazu etliche Informationen. Samsung stellte kürzlich auf der Messe in Detroit einen Super-Akku mit neuer Zelltechnologie vor. Mir war bereits aufgefallen daß sich bei deren Handys (z.B. J5/2016) die Akkukapazität gegenüber älteren Modellen fast verdoppelt hat.

      Ergänzung: Die E-Mobilitaet soll ja dem fragwürdigen CO2-Vermeidungswahn dienen. Betrachtet man dazu mal die jährlichen weltweiten CO2-Emissionen des Verkehrs von etwa 34*0,23 =7,8 Gt (wozu auch Schiffe, Flugzeuge und Bahnen gehören) und träumt davon daß durch Sonne, Wind und Kernenergie sowie E-Mobilität allenfalls ein Viertel davon eingespart werden könnte, so wäre das beim derzeitigen CO2-Anstieg von etwa 2 ppm/a ein Anteil von 5,75%, also 0,115 ppm/a. Eine Überschlagsrechnung mit der realistischen Klimasensitivität von 0,6 Grad pro CO2-Verdoppelung ergäbe pro Dekade (zehn Jahre) die Vermeidung einer (transienten) Temperaturerhöhung von 0,6*0,67*ln(401,15/400)/ln(2) =0,0017 Grad.

      Dabei ist die erhebliche CO2-Emission für die Systemumstellung (ganz abgesehen von den immensen Kosten) garnicht berücksichtigt. Wie man sieht, ist der gigantische Aufwand welcher dazu im Energie- und Klima-Narrenhaus betrieben wird, an Irrsinn nicht zu überbieten.

      • Werter Herr Dietze,

        meinen sie mit der doppelten Akkukapazität das neue Samsung S7, daß Samsung zurückziehen mußte eben wegen genau dieses Akkus. Mit solch einem Akku möchte ich aber nicht Autofahren.

      • „Eine Überschlagsrechnung mit der realistischen Klimasensitivität von 0,6 Grad pro CO2-Verdoppelung“

        Werden Sie jemals begreifen, daß dies Quatsch ist?

         

        „Wie man sieht, ist der gigantische Aufwand welcher dazu im Energie- und Klima-Narrenhaus betrieben wird, an Irrsinn nicht zu überbieten.“

        Geht doch

         

  14. Der aktuelle Artikel bei TOnline zu den Strompreisen in der EU

    http://tinyurl.com/hogxbzy

    wird bereits so fleißig kommentiert

    – von wem ist an den bissigen Bemerkungen klar ersichtlich –

    dass „aktuell zu diesem Thema keine neuen Kommentare abgegeben werden können“.

    l

     

  15. Horst Lauterbach: Probieren Sie doch mal heise.de . dort finden sie auch einen dänischen Fahrvergleich über mehrere hunderttausend Kilometer mit E-Autos. Schlagartig ernüchternd.

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