Petition gegen das EEG unterstützen

EIKE kämpft seit Jahren gegen die Energiewende, vorrangig das EEG. Die ZIVILE Koalition hat jetzt eine Petition öffentlich gestellt und bittet um Unterzeichner. Wir unterstützen diese Petitition und bitten unsere Leser sie auch zu unterstützen.

die Stromkosten kennen nur eine Richtung: nach oben. Die Umlage für das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) steigt von 6,35 auf 6,88 Cent pro Kilowattstunde. Mit 27 Milliarden Euro subventionieren so die kleinen Haushalte die großen Investitionen derer, die sich mit erheblichen Beträgen an Energieanlagen beteiligen konnten. Innerhalb der letzten Jahre hat sich der Strompreis verdoppelt.

Im Rahmen unserer neuen Civil Petition Kampagne fordern wir, die Streichung des EEG zu Gunsten eines neuen Konzeptes für eine sparsame und umweltfreundliche Energieversorgung. Teilnehmen können Sie mit einem Klick hier.

 

Strom darf kein Luxusgut werden.

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14 Kommentare

  1. So ist es eben, wenn sich zu viele Menschen kaufen lassen. An erster Stelle die Politiker, dann die Medienleute, dann der Rest. Der Fisch stinkt immer vom Kopf. Die Klimalüge, die Energiewende, die Flüchtlinge, alles Teil und Mittel des Krieges, der Europa und Russland zerstören soll. Die Kriegstreiber sind NWO und deren Helfer, zB.NGOs.
    Ziel ist die Vernichtung möglichst vieler Menschen, ohne selbst Verluste zu erleiden.Am Ende bleibt nur eine halbe Milliarde am Leben, alles Autisten.
    Der geplante Bürgerkrieg beginnt drei Tage nachem Großen BLACKOUT.
    Gute Reise
    Tyll Ruhtenberg

  2. Grafik zur Entwicklung der Strompreise seit 1980 im Vergleich zu USA und Frankreich mit NAEB-Schätzung bis 2020 im Pressetext:
    http://www.prmaximus.de/131927

    Zerstörerisches Ökostromdumping
    Die „Vermarktung“ des wetterwendischen und nicht planbaren Ökostroms über die Leipziger Strombörse zu weniger als zehn Prozent der Vergütungskosten dürfte weltweit die größte Dumpingaktion sein. Sie drückt die konventionellen Kraftwerke in die Verlustzone. Und dies nicht nur in Deutschland, sondern auch in den angrenzenden Ländern, weil sich die Stromversorger an den Strombörsen zu den Dumpingpreisen eindecken. So haben als Beispiel die großen Stromerzeuger der Schweiz die Dividende für die nächsten Jahre gestrichen. Eine gedeihliche wirtschaftliche Entwicklung der Europäischen Union wird von Deutschland durch das EEG-Dumping zerstört. Denn Dumping ist extrem unwirtschaftlich.

  3. #8: Admin
    „Stimmt. Der Strompreis ohne Staatsanteil und EEG bleib stabil, alle anderen Energieträger wurden teurer,“

    Dem stehen folgende Fakten entgegen.
    Bruttostrompreis, Privathaushalt Cent/kWh:
    2011 25,23
    2012 25,89
    2013 28,84
    2014 29,14
    2015 28,68
    2016 28,69 (Quelle wie in #8)
    2017 29,22 (berechnet anhand Differenz EEG-Umlage)
    Seit 2013 kann der Bruttostrompreis in D als (fast) konstant angesehen werden.

    Desweitern bleibt für mich die Frage der Kosten der stark angestiegenen Redispatches offen. Wo schlagen die sich in der Realität im Strompreis nieder?

    Wie Sie wollen, dass ich Ihre Petition mit unterzeichne, müssen Sie sich schon einer sachlichen, auf Fakten beruhenden, Diskussion stellen.

  4. Lieber Admin,

    „Mann, Mann, Mann, welche geistigen Verrenkungen muten Sie uns hier zu, um den Wahnsinn zu rechtfertigen.“

    Wo nix ist kann man auch nix verrenken.
    Es sind die Gefühle, wie böhmische Gefreite aus der Uckermark mit Wohnsitz in Berlin immer wieder eindrucksvoll bestägigt! Wozu Geist?
    Bitte nicht unterkriegen lassen
    MfG G.S.

  5. #4: Admin
    „2. Zitat „Der durchschnittliche Strompreis für Privathaushalte ist seit der Jahrtausendwende von 13,94 auf 28,69 Cent pro Kilowattstunde gestiegen. Dies entspricht einer Steigerung von 106% beziehungsweise 7% pro Jahr. In diesen 28,69 Cent sind die Kosten für Stromerzeugung, Transport und alle Steuern und Abgaben enthalten.“ Quelle: http://strom-report.de/strompreise/

    Sehr schön selektiv ausgewählt. Nimmt man http://tinyurl.com/qb6sp4y als Quelle, ist zu sehen, dass der Strompreis pro kWh (Privathaushalt) im Jahr 1998 bei 17,11 Cent lag, bis 2000 auf 13,94 Cent gefallen ist (Energiemarktliberalisierung), bis 2014 auf 29,14 Cent gestiegen ist und seit dem fast konstant geblieben ist.
    Interessant ist weiterhin der Kostenanteil für Erzeugung (konventionell), Transport und Vertrieb (Wikipedia: Strompreis) – der fällt seit 2013. Sollten sich in diesem Posten nicht die Kosten für die stark angestiegenen Redispatchs wiederfinden?

    Ich liefere auch ein Zitat, gleiche Quelle wie Sie, nächster Absatz.

    „Zu Beginn der Wirtschaftskrise Ende 2008 fielen die Einkaufspreise für Strom an der Börse deutlich und die zunehmende Menge an Strom aus erneuerbaren Energien ließ den Großhandelspreis weiter sinken. Laut Statistischem Bundesamt profitierten die Privathaushalte aber nicht von den sinkenden Preisen.“

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.

  6. #5: Werner Müller sagt:
    am Donnerstag, 27.10.2016, 18:04
    (#4) Hallo Admin,
    hab da aber auf der Stromrechnung um der Jahrtausendwende mal draufgeschaut, ist vom Januar 2000 für das Jahr 1999 und da lese ich doch was vom um die 16 Cent/kWh.
    Ob der Endverbraucher wirklich das kWh 1999 für um die 14 Cent bekommen hat, kann ich so nicht nachvollziehen.
    Heute sind so um die 28 Cent/kWh auf meiner Rechnung, macht eine Prozentuale Veränderung von ca.+75% innerhalb von 15-16 Jahren, im Jahr steigen die Stromkosten so ca.+4 bis +4,5%.
    Wie ist die Preisentwicklung bei den anderen Energieträgern gewesen seit 1999 bis heute?
    Benzinpreis 1999 ca. 1,51DM/L (alter Tankbeleg) (0,77 €/L)
    „Benzinpreis“ (E10) 2016 ca. 1,35 €/L (Tankbeleg vom 27.10.2016)
    Das macht eine Prozentuale Veränderung „Preissteigerung“ von ca. +75,3%.
    ==============================================================
    Sher geehrter Herr Müller,
    laut ADAC-Statistik
    http://tinyurl.com/hbb5j6e
    sind die Superpreise von 98,8ct in 2000 auf 136,9 in 2015 gestiegen, macht knapp 40%.
    Ihre „Wahrheiten“ liegen wie immer um einen nicht unbeträchtlichen Faktor neben der Wirklichkeit.
    Ein gutes Beispiel, wie in grün-roten Klimawandel-Religionszirkeln die Wirklichkeit schöngerechnt wird.

  7. #5 Herr Müller

    Kurz vor der Jahrtausendwende gabs die „Strommarktlieberalisierung“. Schon vergessen? Für die Jahre 1998, 1999 und 2000 ging der Preis erst mal nach unten, um danach langsam und stetig wieder zu steigen.

  8. (#4) Hallo Admin,

    hab da aber auf der Stromrechnung um der Jahrtausendwende mal draufgeschaut, ist vom Januar 2000 für das Jahr 1999 und da lese ich doch was vom um die 16 Cent/kWh.
    Ob der Endverbraucher wirklich das kWh 1999 für um die 14 Cent bekommen hat, kann ich so nicht nachvollziehen.
    Heute sind so um die 28 Cent/kWh auf meiner Rechnung, macht eine Prozentuale Veränderung von ca.+75% innerhalb von 15-16 Jahren, im Jahr steigen die Stromkosten so ca.+4 bis +4,5%.

    Wie ist die Preisentwicklung bei den anderen Energieträgern gewesen seit 1999 bis heute?
    Benzinpreis 1999 ca. 1,51DM/L (alter Tankbeleg) (0,77 €/L)
    „Benzinpreis“ (E10) 2016 ca. 1,35 €/L (Tankbeleg vom 27.10.2016)
    Das macht eine Prozentuale Veränderung „Preissteigerung“ von ca. +75,3%.

    Abschließend betrachtet bewegt sich die Strompreissteigerung ziemlich im Bereich von anderen Energieträgern.

    Solche Aussage wie, „das der Strompreis explodiert“ entsprechen nicht der realen Energiemarkt-Preisentwicklung.

    #

    Hallo Admin,
    wie sieht es denn mit der Einhaltung der Kommentar-Regeln aus?
    z.B. Nr. „7. Bitte immer URL Verkürzer wie z.B. tinyurl verwenden.“

    Admin schreibt in #4
    „Quelle: http://strom-report.de/strompreise/“

    oder

    Hans Kolpak schreibt in #3
    „www.NAEB.tv“

    Nun kann man auch ohne URL Verkürzer was einstellen ist ja auch O.K.

    #####################

    #1: H.Urbahn sagt:
    „Für den Verbraucher, der diesen Unsinn bezahlen muß, sollte man die korrekten Preise nennen, nämlich 6,88Wh plus 19 % Meherwertsteuer also über 8 C/kWh.“

    Hallo H.Urbahn,

    ich kann dir nur empfehlen:

    1. Stromverbrauch absenken, 30 bis 50% ist da heutzutage keine Hexerei mit der zur Verfügung stehenden Technik.
    Man spart da nicht nur die 8 Cent EEG-Umlage sondern gleich ca. 15 bis 27 Cent/kWh.

    2. Strom selber machen mit einer PV, auch eine Klein-PV ist wirtschaftlich.
    Man spart da nicht nur die 8 Cent EEG-Umlage sondern gleich ca. 15 Cent/kWh.

    MfG

  9. Schade, erst dachte ich, eine sinnvolle Sache. Aber wie die Vorredner schon schrieben ….

    „Innerhalb der letzten Jahre hat sich der Strompreis verdoppelt.“ wie lang sind die letzten Jahre. Also in den letzten 10 Jahren hat sich der Strompreis nicht verdoppelt …

  10. Der Petitionstext entlarvt sich selbst:
    1. „… Konzept für die sparsame und umweltfreundliche Energieversorgung …“
    Eine Industrienation ist kein Urwald.

    2. „Der Klimaschutz wird auf diese Weise nicht vorangetrieben, …“
    Man kann eine Statistik nicht schützen!

    3. „… nicht wirtschaftlich vollumfänglich genutzt werden kann …“
    Der Flatterstrom verursacht nur Kosten und Umweltverschmutzung.

    4. „… der CO2-Ausstoß …“
    Das Spurengas Kohlendixoid ist ein Lebensmittel.

    http://www.NAEB.tv

  11. Entschuldigung, aber was soll diese Petition? Die Abschaffung des EEG und dessen Ersatz durch ein EE-Mengen-Ausschreibungsverfahren sind doch beschlossen. Richtig wäre eine Petition gegen die „Energiewende“ gewesen, vielleicht mit dem einleitenden Satz:

    „Eine Industrienation will sich mit Wind- und Solarenergie versorgen. In anderen Ländern beginnt so ein guter Witz.“

  12. Für den Verbraucher, der diesen Unsinn bezahlen muß, sollte man die korrekten Preise nennen, nämlich 6,88Wh plus 19 % Meherwertsteuer also über 8 C/kWh.
    MfG

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