Kein sicherer Untergang – Klimamodelle können aus systematischen Gründen die Zukunft nicht berechnen.

von Francis Massen
Dr. Pat Frank arbeitet am Stanford National Linear Accelerator (SLAC) Seit vielen Jahren forscht er am Problem von Unsicherheit und Zuverlässigkeit der Klimamodelle und Messungen. Seine Ergebnisse sind vernichtend. Die vorgestellte Präsentation trug den Titel [übersetzt]: Kein sicherer Untergang:
Zur Genauigkeit der projizierten globalen mittleren Temperatur“ (Video siehe unten!).
Er trug sie im Juli 2016 vor auf dem 34. Treffen der Doctors for Disaster Preparedness [etwa: Doktoren der Katastrophen-Bereitschaft]. Dies ist eine sehr klare Präsentation, und ich empfehle dringend, trotz einer Fülle von mathematischen Formeln, dieses ca. 42 Minuten lange Video anzuschauen. Denn die unwiderlegbare Aussage von Pat Frank kommt klar rüber. Für all jene, die dazu keine Zeit haben [oder des Englischen nicht mächtig genug sind; Anm. d. Übers.] möchte ich hier versuchen, das Wesentliche daraus darzustellen.

Bild rechts: Dr. Pat Frank bei seinem Vortrag. Bild: Screenshot aus dem Video

1. Die allgegenwärtigen Klimamodelle

Dr. Frank beginnt mit einer schönen Wortwahl: „Klimamodelle sind das schlagende Herz des modernen Wahnsinns um CO2“. Er wiederholt, dass das IPCC sagte „es ist extrem wahrscheinlich, dass menschlicher Einfluss die dominante Ursache für die beobachtete Erwärmung seit Mitte des 20. Jahrhunderts ist“. Dies ist eine „Konsens“-Schlussfolgerung, die von vielen wissenschaftlichen Institutionen und Universitäten [und natürlich Medien und Politik! Anm. d. Übers.] übernommen worden ist. Nichtsdestotrotz – wenn es darum geht, die zukünftige Erwärmung vorherzusagen, sieht es schon gar nicht mehr so toll aus:

Diese Abbildung aus dem AR 5 zeigt, dass beim RCP 8.5-Szenario die Unsicherheit von 2300 Erwärmung [?] (w.r. Zu vorindustriellen Zeiten) möglicherweise über 12°C beträgt. Dieser enorme Spread der Ergebnisse einer sehr großen Zahl von Modellen ist das verräterischste Anzeichen ihrer geringen Zuverlässigkeit. Dabei enthält diese große Unsicherheit noch nicht einmal die Fehler der individuellen Modelle und deren Fortpflanzung, wenn zukünftige Temperaturen Schritt für Schritt berechnet werden. Wirklich erstaunlich ist, dass keine veröffentlichte Studie diese Fehlerfortpflanzung durch die GCM-Projektionen anspricht, welche folglich also als unbekannt gelistet werden muss.

2. Ein Modell von Modellen

Dr. Frank erinnert daran, dass alle Modelle essentiell eine lineare Abhängigkeit der Erwärmung annehmen sowie der Änderung des Strahlungsantriebes während des Berechnungs-Schrittes. Er führt ein einfaches „Modell von Modellen“ ein und vergleicht das Ergebnis mit denen der Supercomputer-Modelle:

Später wird ein Zusatz-Term von 4 hinzugefügt, bevor die rechte Klammer geschlossen wird. Vergleicht man das Ergebnis dieses „Frank-Modells“ mit den GCMs, muss man überrascht sein, wie gut es bei diesem Vergleich abschneidet:


Die Linien repräsentieren das Ergebnis des „Frank-Modells“, die Punkte jene der verschiedenen GCM-Prophezeiungen (Grundlage ist HadCRUT3). Das außerordentlich gute Ergebnis gestattet Dr. Frank die Aussage: „Falls man die auf Supercomputern laufenden Projektionen duplizieren möchte, kann man das auch mit einem einfachen Taschenrechner tun“.

3. Wolken, der Elefant im Raum

Der Einfluss von Wolken auf die globale Temperatur ist enorm. Global nimmt man an, dass ihre Auswirkungen zu einer Abkühlung um 25 W/m² führen mit einer jährlichen Unsicherheit in den GCMs von ± 4 W/m². Diese Zahl muss verglichen werden mit dem Konsens-Wert der anthropogen erzeugten Treibhausgase von 2,8 W/m² seit dem Jahr 1900. Daher schluckt die Unsicherheit durch die Wolken ganz einfach die vermeintliche anthropogene Erwärmung. Normalerweise nimmt man an, dass die Fehler in den Modellen zufällig sind, so dass sie sich zumindest teilweise mit etwas Glück gegenseitig aufheben. Dr. Frank zeigt, dass nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein kann: die Fehler der Modelle sind sehr stark korreliert (R > 0,95 für 12 und R > 0,5 für 46 Modelle).

Wie pflanzt sich diese Wolken-Unsicherheit fort durch das Berechnungs-Schema der GCMs?

Die jährliche Unsicherheit von 4 W/m² setzt sich von Schritt zu Schritt fort, und die resultierende Unsicherheit ist die Quadratwurzel der (Summe von Quadraten der individuellen Fehler):


Das Ergebnis ist eine zunehmende Unsicherheit, die sich bis zu 13°C aufschaukelt, wenn man die prophezeite Erwärmung bis zum Jahr 2100 zugrundelegt:

Diese Erwärmungsrate liegt eindeutig „außerhalb jedweder physikalischen Möglichkeit“; die Temperatur-Projektionen selbst der fortschrittlichsten Modelle werden bedeutungslos, falls die Wolken-Unsicherheit angemessen angewendet wird.

3. Schlussfolgerung

Was können die Klimamodelle als Vorhersage-Tools liefern: Die folgende Folie macht es kristallklar:

[Bildinschriften: Am Ende der Reise

Die Projektions-Unsicherheit wächst viel schneller als jedwedes GHG-Signal.

Große systematische Fehler machen die Projektionen der zukünftigen Temperaturen auf der Erde vollständig unzuverlässig.

Was zeigen die Modelle hinsichtlich der zukünftigen globalen Mitteltemperatur? Gar nichts!

Was zeigen die Modelle hinsichtlich eines anthropogenen GHG-Fingerabdrucks bzgl. des terrestrischen Klimas? Gar nichts!]

Haben unsere Politiker, die vor Begeisterung von einem Fuß auf den anderen springen, um den Paris-Vertrag zu unterzeichnen, auch den blassesten Schimmer von diesem Unsicherheits-Problem?

Link: https://meteolcd.wordpress.com/2016/09/04/no-certain-doom/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

Und hier jetzt das oben verlinkte Video: Video (leider nur in Englisch) von Pat Frank (Juli 10, 2016, Omaha, Nebraska.) als Ergänzung zu den im Beitrag behandelten immensen Unsicherheiten, die den historischen Temperaturdaten zwangsläufig und unabänderlich innewohnen. (Details dazu u. hier und hier und hier) Im Video zeigt der Vortragende unmissverständlich und unwiderlegbar auf, dass bei Anwendung der Fehlertheorie mit ihrem Fehlerforpflanzungsgesetz jegliche Klima-Modellaussage völlig bedeutungslos wird. Weil ihre berechneten Änderungen z.B. der Temperatur, z.B. allein auf Grund der ungenauen Kenntnis der Wolkenbedeckung 140 mal kleiner ist als die unvermeidbare Unsicherheit, die aufgrund des Gesetzes der Fehlerfortpflanzung zwangsläufig entsteht. Und der Fehler durch die Wolkenbedeckung ist nur einer von vielen Fehlern.

Anmerkung: Die Folien wurden nach Rücksprache mit Dr. Frank Anfang August 16 aktualisiert

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16 Kommentare

  1. #15 sagt:
    „CO2 Gas hat eine geringere Masse u. auch die spezifische Wärme ist kleiner, als die der Luft.“ Und „Es existiert kein Treibhauseffekt.“

    Die Molmasse (44) und damit das spezifische Gewicht und die spezifische Dichte von CO2 sind größer als die von Luft (Molmasse 0,8×28 + 0,2×32 = 22,4 + 6,4 = 28,8).

    Jeder chemische Stoff kann die Abgabe von Wärmestrahlung ans Weltall verzögern oder beschleunigen. Stoffe, welche verzögern wie flüssiges Wasser, verursachen sehr wohl einen Treibhauseffekt. Stoffe, welche beschleunigen, verursachen das Gegenteil von einem Treibhaus, ein Kühlhaus.
    IR-inaktive Stoffe wie N2 und O2 verursachen einen recht großen Treibhauseffekt, weil sie Wärme speichern, ohne Wärme abzustrahlen.

  2. @ Dr. Paul

    Die Größe der Scheuklappen der Treibhaus-Gläubigen muß schon gewaltige Dimensionen haben, um die normalen, physikalischen Prozesse nicht wahrnehmen zu können.

    Was sagt uns denn die Thermodynamik der Gase?

    Bei 25 Grad C Lufttemperatur (angenommen: windstill u. Temperatur bleibt konstant, p u.V auch konstant) schwingen alle Moleküle, sie haben eine kinetische Energie. Damit das so bleibt, wird kontinuierliche Energie benötigt. Diese wird zu 100 % in kinetische Energie der Moleküle umgewandelt.
    Steigt oder fällt diese Energiemenge, ändert sich die kinetische Energie der Moleküle, die Temperatur fällt oder steigt.
    Des weiteren wird oft unterschlagen oder übersehen, dass unterschiedliche Gase auch unterschiedliche Massen u. spezifische Wärmen haben.
    Ich habe viele Experimente gesehen, bei denen Gase, wie Umgebungsluft u. CO2 (100%) mit gleichen Energiemengen angestahlt wurden.
    Das CO2 Gas hat sich immer etwas stärker erwärmt als die Umgebungsluft.
    Das wurde dann als Beweis für den „Treibhauseffekt“ gewertet.
    Nur ein Blick auf die physikalischen Daten der Gase hätte gereicht, um die etwas höhere Temperatur des CO2 Gases zu erklären.
    CO2 Gas hat eine geringere Masse u. auch die spezifische Wärme ist kleiner, als die der Luft.
    Damit ist die Temperaturdifferenz sofort berechenbar u. erklärbar.

    Es existiert kein „Treibhauseffekt“.
    Die Erde wird nicht mit durchschnittlich 341.75 W/m² beschienen, sondern mit 683.5 W/m².

    Damit bricht das ganze „Gebäude“ der IPCC Leute zusammen – es gibt kein Fundament mehr!

  3. #12:Gruppe NicoBaecker wenn schon, denn schon.
    Ein Körper, auch Luft, der seine Temperatur nicht ändert, kann nicht gleichzeitig strahlen!!!!

    Ist übrigens ein ganz typischer Fehler aller Treibhauskünstler, die aus Temperatur einfach eine Strahlungsleistung ableiten ohne zu fragen woher denn die Energie dafür kommen soll.

    mfG

  4. #12 sagt:
    „thermisch nach außen isoliertes Gefäß – weder wärmer noch kühler – trotzdem fortlaufend Wärmestrahlung emittieren“

    Anonymer Quatsch!

    Isothermes CO2 hat ein permanentes EM Feld um sich herum, aber ohne Gradient und damit ohne Emission von Wärmestrahlung.

  5. Liebe Herrn Ordowski & Strehlik, #10

    Sie müssen sich klarmachen, warum ein thermisch nach außen isoliertes Gefäß mit Luft (inklusive CO2) drin einer bestimmten Temperatur weder wärmer noch kühler wird, trotzdem die CO2 Moleküle dort fortlaufend Wärmestrahlung emittieren

  6. #10 fragt:

    „Was machen denn alle Moleküle bei einer Lufttemperatur von ca 25 Grad C?“

    Sie gleichen permanent ihre innere kinetische Energie, welche ihre Temperatur bestimmt, durch Stoß aus.
    Sind sie IR-aktiv bilden sie mit Lichtgeschwindigkeit nach den Parallelogrammen ihrer molekularen elektromagnetischen Kräfte e i n e n gemeinsamen Feldgradienten aus. Der elektromagnetische Feldgradient und damit der elektromagnetische Energiefluss sind immer wie der kinetische Energiefluss auch von warm nach kalt gerichtet, der EM Energiefluss mit dem vierten Exponenten, der klassische linear mit der Temperaturdifferenz.

  7. @ Dr. Gerhard Srehlik

    Hallo, Herr Dr. Stehlik,

    +++++++++++++++++++++++++++++
    „“In welcher Zeit soll das CO2 welchen Raum kühlen?
    In welcher Zeit soll das CO2 welchen Raum erwärmen?“

    Antwort: Kühlen, immer, solange die Sonne strahlt. Erwärmen niemals.“
    ++++++++++++++++++++++++++++++

    Die gesamte Atmosphäre kühlt, alle Moleküle, Staubpartikel, H2O, in allen seinen Erscheinugsformen.

    Eine eiskalte Atmosphäre kann niemals eine wärmere Erde zusätzlich erwärmen. ( Auch nicht, wenn hier einige „Schlauberger u. Erfinder neuer „physikalischer Gesetze“, etwas anderes behaupten.)

    Was machen denn alle Moleküle bei einer Lufttemperatur von ca 25 Grad C?
    Es gibt ja genug Leute, die glauben, dass Co2, H2O, usw., tanzen aus der Reihe, sie sollen ja die Wärmestrahlung absorbieren u. diese sofort wieder emittieren, also, ihre kinetische Energie nicht erhöhen. Somit müßten sie kälter sein, als alle anderen (ca 98.5 %) Moleküle.

    Wohl unmöglich!

    MfG
    Eugen Ordowski

  8. #8 fragt;
    „In welcher Zeit soll das CO2 welchen Raum kühlen?
    In welcher Zeit soll das CO2 welchen Raum erwärmen?“

    Antwort: Kühlen, immer, solange die Sonne strahlt. Erwärmen niemals.

  9. @Dr. Gerhard Stehlik #7
    In welcher Zeit soll das CO2 welchen Raum kühlen?
    In welcher Zeit soll das CO2 welchen Raum erwärmen?

    Lasse Sie doch bitte das CO2 aus dem Spiel wenn es um das Klima = Zeit geht. Sie werden immer den kürzeren bei dem Faktor Zeit ziehen.
    Alleine wegen dieser Gleichung Klima=Zeit=Klima können Sie weder eine Wärmende noch eine kühlende Konstante aufbauen. Klima und Zeit unterliegen einen ständigen Wandel der nicht berechenbar ist.
    Man müsste schon am Wandel des Klima zweifeln wenn man dem Klimawandel mit einer erwärmenden bzw. abkühlende CO2 Konstante das Wort redet.

  10. #5 sagt:
    „Mit dem Faktor Zeit wird ALLES Relativ!“

    Ein Sprichwort formuliert das so: Die Zeit heilt viele Wunden.

    Die Zeit wird die CO2 Wunde heilen. Der Faktor Zeit macht es ganz leicht, den CO2 Betrug zu verstehen und zu verstehen, warum CO2 kühlt und der Ozean das Treibhaus ist.

    Die Verweilzeit der Sonnenenergie in einem chemischen Stoff bis zu ihrem Verschwinden aus diesem Stoff in Richtung Weltall bestimmt seine Erwärmung und damit seine mittlere Jahrhunderttemperatur über die Umgebung hinaus.

    CO2 kühlt, weil es diese Energie schnelle abgibt als es sie aufnimmt.

    Der Ozean behält sie in seinen Tiefen länger als jeder andere Stoff. Daher ist der Ozean global um einige Grad K wärmer im Jahrhundert als das Land.

    Mit der Zeit kann man vor allem klüger werden.

  11. zu #2 marcusjunge

    Meines Erachtens etwas unscharf: „…holt man sich 2015 einfach so 1 Million völlig Fremde…“.

    Die verborgenen Tatsachen hinter diesem Geschehen entsprechen einer ‚geheimen Migrationsagenda‘, für die Friederike Beck in ihrem ebenso genannten Buch eine Faktensammlung vorgelegt hat, die kaum zu widerlegen ist. Sie nennt Ross und Reiter, erklärt Zusammenhänge und belegt das Wirken von demokratisch nicht legitimierten Organisiationen, Stiftungen und Geldgebern, die hinter der Maske der wohltätigen Mitmenschlichkeit ihre große „Transformation der Gesellschaft“ vorantreiben und dafür Parolen wie „kein Mensch ist illegal“ entwickeln und kritisches Hinterfragen erbittert niederbrüllen.

    Der Zynismus der Politiker dabei ist unbeschreiblich: Einerseits lassen sie einen „Nationalfeiertag“ für das tumbe Wahlvolk veranstalten, wie in Dresden, andererseits treiben sie mit der ungehemmten Migration von Fremden die ‚Überwindung der alten europäischen Nationen‘ voran, die der besseren ‚Verwertung‘ des Humankapitals bei der brutalstmöglichen Globalisierung noch im Wege stehen, (vgl. auch TTIP, CETA usw.)

    Inzwischen erkennen gottlob die Menschen, warum man für diese inhumane Endlösung eines totalen, globalen Marktes und für den Fetisch eines ewigen Wirtschaftswachstums immer mehr Migranten – fälschlich meist Asylanten genannt – will, deren Abschiebung verhindert, ein ‚grenzenloses‘ (sic!) Europa anstrebt und das den Bürgern auch noch als Willkommens-Kultur verkaufen will.

    Denn in Wahrheit verraten damit die Kirchen und die NGOs, die mächtige Asylindustrie als größter Arbeitgeber im Land, wortbrüchige und meineidige Politiker sowie das unübersehbare Heer der Lobbyisten in zahllosen Schattenfraktionen, Bündnissen und Netzwerken‘ die Menschen, für deren Wohl sie angeblich wirken!

  12. Man kann es auch einfach auf den Punkt bringen….

    Mit dem Faktor Zeit wird ALLES Relativ!

    Man kann eine Masse/Energiemenge bestimmen, man kann auch einen Raum bestimmen aber was man nie bestimmen kann ist der Faktor Zeit.

    Diesen Faktor Zeit kann man erfahren und dies beschränkt auf sein eigenes Leben als Mensch auf der Erde = Masse und im Raum = Sonnensystem mit der Energie der Sonne.

    Der Faktor Zeit umfasst jedoch nicht nur die Erde, unser Leben oder unser Sonnensystem sondern ist viel weiter und tiefer gefasst.

    Mit dem Faktor Zeit ändert sich ALLES…immer wieder und ständig!
    Und wenn wir uns mit Klima mal etwas tiefer und ernsthafter beschäftigen, dann werden wir zum Schluss zur Erkenntnis kommen, dass Klima nichts anderes ist als der Faktor Zeit.
    Danke!

  13. #3

    Sorry nachdem ich den übersetzten Artikel in ganzer Länge überflogen haben :
    In der Überschrift müßte m.E. anstelle von systematisch systemisch oder systemimmanent möglicherweise auch systemdynamisch stehen.

    Letzteres nicht zuletzt auch deswegen, weil es bei der AGW-Theorie nur sehr wenig um naturwissenschaftliche Realitäten sondern viel mehr um subjektivistische soziale Konstruktionen geht:
    Konstruktivisten behaupten, dass es Erscheinungen, Eigenschaften und „WERTE“ gibt, die wir als natürlich wahrnehmen, obwohl sie eigentlich rein kulturell bedingt sind.

  14. #1: Eugen Ordowski sagt:
    am Montag, 03.10.2016, 10:18

    „Die Erfahrung der letzten 25 Jahren zeigt, dass man mit Logik und theoretischen Berechnungen nicht weiterkommt.
    Verstehen 99.95 % der Menschheit sowieso nicht!“

    2 Anmerkungen dazu von mir.

    1. Herr Einstein wird ja zugeschrieben: „Es gibt 2 Dinge die sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir aber nicht sicher.“

    Gerade erst lief wieder im Lügen-TV diese erbärmliche Werbungen eines Stromproduzenten „Die Sonne ist die PERFEKTE Energiequelle, aber was tun, wenn sie mal nicht scheint? Könnte man den Strom nicht speichern? Kann man …“ -Da muß immer an Einstein denken.

    2. 99,95% verstehen ja auch nicht, was es bedeutet, wenn ein Land etwa 10 Millionen Menschen im Alter von 15 bis 35 Jahren hat (Reproduktivephase). Die Hälfte sind Männer die andere Hälfte Frauen. 3 Millionen davon haben „Migrationshintergrund“.

    Und dann holt man sich 2015 einfach so 1 Millionen völlig Fremde, die Merkel-Invasoren, ins Land, zusätzlich zu der weiteren Million, die auf andere Weise kam. Fast nur Männer, fast nur 15 bis 35 jährig, fast nur Moslems und beim BAMF rechnet man mit 4 weiteren pro Kopf, die als Familiennachzug kommen werden.

    Also 1 Millionen + 1 Million x 4 = 5 Millionen. Fast nur Moslems, fast alle unter 35, aber eine Islamisierung und Umvolkung ist das ja nicht, nein, gar nicht … . Und 99,95% glauben das / begreifen die katastrophalen Vorgänge nicht.

    Dummheit = Unendlich = Bewiesen

  15. Und wieder eine Botschaft, die nur sehr wenige interessieren wird.
    Gegen eine Prophezeiung, die da heißt:
    „Es kommt eine Klimakastrophe, der Mensch ist schuld!“
    kann man nicht gegenargumentieren:
    „Halb so schlimm!“

    Der einzig Weg ist, klar zu zeigen, dass es weder einen natürlichen, anthropologischen „Treibhaaususeffekt “ gibt!

    Und das kann man ebenso einfach, wie plakativ, darstellen.

    Die Erfahrung der letzten 25 Jahren zeigt, dass man mit Logik und theoretischen Berechnungen nicht weiterkommt.
    Verstehen 99.95 % der Menschheit sowieso nicht!

    MfG
    Eugen Ordowski

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