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Es ist einfach, „Wissenschaftler“ zu werden – es gibt eine App dafür

12. August 2016 Dr. Klaus L. E. Kaiser 1

Dr. Klaus L.E. Kaiser
Es besteht künftig für niemanden die Notwendigkeit, sich „wissenschaftlich unterlegen“ zu fühlen, gibt es doch heutzutage eine jeweilige App für fast alles. Es scheint, dass einer der einfachsten Wege, „Wissenschaftler“ zu werden, darin besteht, der ,Union of Concerned Scientists‘ UCS beizutreten. Diese Gruppe hat bereits Millionen Mitglieder (behauptet sie jedenfalls), und jeder ist höchst willkommen. Erfahrung oder sonstige Referenzen sind nicht erforderlich – außer vielleicht ein paar Scheinchen aus der Brieftasche.

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Ausgewogenheit: Was der eine darf, darf der anderen noch lange nicht. Der Kampf um Informationen bei Negativ-Beispielen aus der Windkraft

12. August 2016 28

von Michael Limburg
Am 1.8.16 brachte der SWR einen erstaunlich realistischen Beitrag zu den zerstörerischen Wirkungen der Windenergie. In dem rd. 30 minütigen Beitrag ließen die Autoren eine Anzahl von Menschen zu Worte kommen, die sich massiv durch den ungebremsten Ausbau der Windenergie in vielen ihrer Lebensumstände gestört fühlen und dazu noch von der Politik verschaukelt. Obwohl jeder der Befragten sich trotzdem für die Energiewende aussprach, nur eben nicht bei sich zuhause, waren die Lobbyisten des EE Stromes aufs Höchste alarmiert und protestierten umgehend und auf vielen Kanälen gegen diesen Beitrag beim SWR.

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Glückliche Schwarze im Schein einer Solarlampe als neokolonialer Traum

11. August 2016 0

Von Thilo Spahl.
Die amerikanische GivePower Foundation hat 500 Schulen in Entwicklungsländern Photovoltaik- und Beleuchtungssysteme gespendet und möchte vor Ende des Jahres 2015 weitere 1000 Schulen mit solarer Beleuchtung ausstatten. Ist das eine gute Sache? Zweifellos. Es ist besser, Licht zu haben, als kein Licht zu haben. Es ist aber gleichzeitig ein schlechtes Zeichen. Denn Initiativen wie diese sind auch Ausdruck für eine bestimmte Haltung gegenüber armen Ländern, insbesondere gegenüber dem „dunklen“ Kontinent, Afrika. Wenn es darum geht, welche Technik dieser Kontinent braucht, denken viele Leute heute zuerst an Solarlampen und andere, eher bescheidene Verbesserungen. Zugrunde liegt dem ein Pessimismus, der nur niedrige Erwartungen zulässt.

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Der Monat Juli wurde wärmer, in Deutschland aber nur wegen des Wärmeinseleffektes (WI), einer höheren Sonnenscheindauer und geänderter Wetterlagenhäufigkeiten

Stefan Kämpfe, Josef Kowatsch
Bisher gingen wir stets davon aus, der Juli sei ein Monat, der sich auch in der Gegenwart noch weiter erwärmt, im Gegensatz zu anderen Monaten, vor allem zum Monat Mai und Juni. Das ist aus den DWD-Diagrammen für den Monat Juli zunächst auch ersichtlich. Diesen Juli 2016 gibt der Deutsche Wetterdienst mit 18,6 C an. Das Diagramm über die letzten 35 Jahre, also seit 1982 sieht so aus.

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Zombie-Wissenschaft: das schlimmste Beispiel der Manipulation von Klimadaten – jemals: der zurückgezogene Beitrag Gergis 2012 wird zu Gergis 2016

11. August 2016 Steve Mcintyre 8

Steve McIntyre
[Vorbemerkung: Anthony Watts stellt hier einen Beitrag von Steve McIntyre in Auszügen vor. Ich habe trotzdem McIntyre als Autor benannt, weil Watts lediglich am Schluss ein paar Bemerkungen angefügt hat. – Chris Frey, Übersetzer]
Im Jahre 2012 ist die damalige, mit viel Jubelgeschrei begrüßte Temperatur-Rekonstruktion von Australien von Gergis et al. auf mysteriöse Weise aus dem Journal of Climate verschwunden, nachdem sie bei Climate Audit kritisiert worden war. Jetzt, über vier Jahre später, wurde endlich ein Nachfolgeartikel veröffentlicht. Gergis sagt, dass einzige Problem ihres Originalartikels war ein „Tippfehler“ in einem einzelnen Wort. Anstatt „den einfachen Weg zu wählen“ und den „Tippfehler“ einfach zu korrigieren, ging Gergis stattdessen einen Weg, der ultimativ neun Kontrollgänge, 21 individuelle Begutachtungen sowie zwei Editoren involvierte und länger dauerte als das Engagement der USA im Zweiten Weltkrieg. Anstatt jedoch eine Verbesserung oder zumindest eine Bestätigung von Gergis et al. 2012 zu sein, ist Gergis et al. 2016 eines der außerordentlichsten Beispiele von Datenmanipulation (Wagenmakers 2011, 2012), welches wir so wohl nie wieder sehen werden.

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Briten kürzen Subventionen drastisch – während Südaustraliens „grüner Traum“ ein Alptraum wird.

10. August 2016 3

Stopthesethings
STT Anhänger mögen erstaunt sein, über unsere derzeitige Vorliebe an Südaustraliens Energiemisere durch Windkraft. Wir haben jedoch den Rest der Welt nicht vergessen. Unser Fokus, denken wir, ist gerechtfertigt; denn Südaustralien steht als perfektes und unvermeidliches Beispiel dafür, was passiert, wenn Sie versuchen, eine Wirtschaft, auf Sonnenschein und Brisen basierend zu betreiben.

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Wann traut sich endlich jemand die ganze Wahrheit zu sagen?

9. August 2016 Lüdecke 155

Prof. Dr. H.-J. Lüdecke, EIKE-Pressesprecher
Ist Deutschland schon das Land der Ideologen und fachunkundigen grünen Spinner geworden oder doch noch das von Fachleuten mit Weltruf? Schwer zu sagen. Zumindest die erste Halbzeit von zerstörender „Energiewende und Klimaschutz“ haben die Ideologen und Spinner für sich entschieden. Die Welt reibt sich die Augen ob des CO2-Vermeidungswahns der Deutschen mit ihren gerade einmal 2% Anteil an globalen CO2-Emissionen und fragt sich kopfschüttelnd: Kann Deutschland nicht mehr rechnen? Will es etwa – Gott bewahre uns davor – wieder Vorbild sein?

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Das Märchen mit den drei Planeten: Heute ist Welt-Misanthropen-Tag

8. August 2016 A. Kreuzmann 30

Dirk Maxeiner
Heute am 8. August sind angeblich die gesamten nachhaltig nutzbaren Ressourcen der (Erde für dieses Jahr ) verbraucht .  Das verkünden heute vor dem Brandenburger Tor  in Berlin die Organisationen INKOTA, Germanwatch, BUNDjugend, FairBindung, KATE, PowerShift, Naturschutzjugend (NAJU) und GRÜNE JUGEND. 1,6 Erden bräuchte die Weltbevölkerung derzeit, um den weltweiten Bedarf an Rohstoffen, Ackerland, Wasser und Wäldern nachhaltig zu decken.

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Entwicklung von Schiefergas in Europa und den USA

8. August 2016 N. N. 0

Einführung von Chris Frey:
In den folgenden beiden Artikeln geht es wie in der Überschrift schon gesagt um Schiefergas. Der erste Artikel beschreibt, wie man in den USA die Entwicklung von Schiefergas in Europa beurteilt. Im zweiten Beitrag geht es um Schiefergas in den USA selbst, wo ein durchaus positives Bild gezeichnet wird mit Seitenblicken auf weltpolitische Implikationen. Weil beide Beiträge thematisch eng zusammengehören, werden sie hier zu einem Beitrag zusammengefasst. – Chris Frey, Übersetzer.

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Wie man das Volk für dumm verkauft – Das deutsche Energiewende-Wunder: Elektromobilität ganz ohne Strom

7. August 2016 67

Von Fred F. Mueller
Deutschlands Regierung hat sich im Bereich der Verkehrspolitik eindeutige Ziele gesetzt: Spätestens ab 2050 sollen im Pkw-Bereich nur noch sogenannte Nullemissions-Fahrzeuge (Zero-Emission-Vehicles, ZEV) zugelassen werden [ZEV], und auch im Nutzfahrzeugbereich will man entsprechende Anstrengungen unternehmen. Dies entspricht auch den Planungen der Regierung bezüglich des „Klimaschutzes“, in deren Rahmen die Emission angeblicher „Treibhausgase“ im gleichen Zeitrahmen um 80 bis 95 % reduziert werden soll. Damit ist das Todesurteil für nahezu die gesamte deutsche Kfz-Industrie, wie wir sie heute kennen, gesprochen, denn es gibt im Prinzip nur eine einzige ZEV-Technologie: Den Elektroantrieb.

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„Mit 15 °C ist die Erde perfekt“, jetzt sollen nur 14,8 °C eine unerträgliche Erwärmung sein!

7. August 2016 A. Kreuzmann 70

von Michael Limburg
Wie beamtete „Klimawissenschaftler“ die Daten verbiegen und für die naiven Medien Wetter und Klima austauschen, um der „Klimakatastrophe“ wieder Leben einzuhauchen.
Die US Wetterbehörde NOAA behauptet, dass die globalen Temperaturen derzeit die wärmsten jemals seien, und zwar allein dadurch, dass sie die Vergangenheit kühler macht. Tatsächlich hat die NOAA von den meisten Gebieten auf dem Festland gar keine Temperaturdaten zur Verfügung. Stalin machte vor, wie man die Vergangenheit korrigiert

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