Warum Nahrungsmittel verschwenden, nur um etwas zu ersetzen, von dem wir schon zu viel haben?

26. Mai 2016 Marita Noon 0

Marita Noon
Der Renewable Fuel Standard (RFS) – auch bekannt als Äthanol-Mandat – wurde vom Kongress im Jahre 2005 beschlossen und 2007 erweitert. Unabhängig von Marktbedingungen verlangt das Gesetz zunehmende Mengen von Biotreibstoffen, die dem Benzin in den USA hinzugefügt werden müssen – obwohl es der EPA frei steht, einige Veränderungen vorzunehmen auf der Grundlage bestimmter Umstände wie Verfügbarkeit und Infrastruktur.

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Die Eisheiligen werden kälter. Teil 2

26. Mai 2016 Josef Kowatsch 13

Josef Kowatsch
Die Eisheiligen werden in der Gegenwart kälter, zu diesem Ergebnis kamen wir vor kurzem im letzten EIKE-Artikel anhand der Klimastation Potsdam: (hier).
Der Deutsche Wetterdienst behauptet aktuell, vielleicht als Reaktion auf unseren EIKE-Artikel auf seiner Homepage wiederum das Gegenteil. (hier).
Zitat: „…Wahrscheinlichkeit des Auftretens nimmt weiter ab. In den letzten Jahren sind die Eisheiligen oft ganz ausgeblieben….“

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Kurzbericht über einschlägige Eindrücke bei der Generalversammlung der World Farmers‘ Organisation WFO in Livingstone, Sambia.

26. Mai 2016 4

Dr. Albrecht Glatzle (EIKE) – promovierter Landwirt und aktiver Umweltschützer ebenso wie Klimarealist aus dem fernen Paraguay hat als Vertreter der Asociación Rural del Paraguay ARP teilgenommen. Hier berichtet er von seinen denkwürdigen Erlebnissen wie die Agrarlobby versucht die Angst vor der Klimakatastrophe vor ihren Karren zu spannen. Ganz vorn dabei – wenn auch nicht wg. der Sorge vor dem Klimawandel- die Vertreter der deutschen Bauernverbände.

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US Präsidenten Berater Ben Rhodes dreht am Klimawandel

25. Mai 2016 Paul Driessen 2

Paul Driessen
„Klimaflüchtling“-Behauptungen reflektieren vorsätzliche Verlogenheit und den Glauben, dass wir und die Reporter dumm sind.
Mit seiner College-Ausbildung als Schreiberling von Fiktionen schrieb der Kommunikations-Stratege des Weißen Hauses Ben Rhodes hinterlistige Diskussionspunkte zur Bengasi-Attacke und einem einseitigen Kernwaffen-Deal mit Iran – und später prahlte er damit, „ahnungslose Reporter“ zu manipulieren. Vielleicht orchestriert er auch den Klima-Drehimpuls der Regierung.

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Der „Healthy-Worker-Effekt“

25. Mai 2016 33

von Dr. Lutz Niemann
Nachdem bei den Überlebenden der Kernwaffenabwürfe über Hiroshima und Nagasaki ein kanzerogenes Strahlenrisiko festgestellt worden war, begann man auch bei den Beschäftigten in der Nuklearindustrie nach Effekten zu suchen. Eine gute Zusammenfassung von Ergebnissen gibt es aus dem Jahre 1987 [1]. Es wur-den bei den Beschäftigten in der Nuklearindustrie keine negativen gesundheitlichen Effekte festgestellt, wie es nach der Lehrmeinung in Strahlenschutz hätte sein müssen. Es wurde im Gegenteil gefunden, daß unter diesen Arbeitern die Sterblichkeit geringer war als bei der Normalbevölkerung. Man nannte diese Erscheinung „Healthy-Worker-Effekt“ und erklärte es durch gesündere Lebensführung und bessere medizinische Versorgung der Nukleararbeiter.

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USA: Willkürmaßnahmen gegen unliebsame Meinungen

25. Mai 2016 1

von EIKE Redaktion
In den USA ist eine staatliche Hexenjagd auf Privatunternehmen und unabhängige NGOs entbrannt, mit dem Ziel, unliebsame Forschung und politischen Widerspruch zum Klimawandel zu unterbinden. Das schreibt der amerikanische Rechtsanwalt C. Boyden Gray, ehemaliger Sondergesandter und Botschafter bei der Europäischen Union.

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Wunsch und Wirklichkeit beim Elektroauto

25. Mai 2016 21

von Dr. Klaus-Peter Krause
Elektromobilität allein mit Ökostrom klappt nicht – Nur wegen der Elektroautos werden 40 neue Großkraftwerke nötig – Allein die Autobatterie kostet 40 000 Euro – Batterie aufladen dauert 8 Stunden, Diesel tanken 3 Minuten – Elektroautos sind technisch und wirtschaftlich den Autos mit Verbrennungsmotor unterlegen

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Aussondern der Schiefer-Herde*

24. Mai 2016 The American Interest 2

The American Interest
[*Originaltitel: „Culling the Shale Herd)
Die Ölpreise steigen auf die 50 Dollar pro Barrel, zum großen Teil Versorgungsengpässen in Nigeria geschuldet. Aber diese Erholung war zu gering und kam zu spät für viele amerikanische Schiefergas-Erzeuger, nehmen doch die Bankrotterklärungen immer mehr zu. Übrig geblieben in der US-amerikanischen Schieferindustrie sind Unternehmen, die klammer als jemals zuvor sind und welche ganz scharf danach trachten, Kosten zu senken und Effizienz einen Schub zu verleihen – auf allen nur möglichen Wegen.

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Wie der Bayerische Rundfunk auf die Überschrift einer Pressemitteilung der Munich Re hereinfällt

24. Mai 2016 Helmut Kuntz 1

Helmut Kuntz
Dass der Klimawandel da ist, weiß doch jeder. Und wenn es Munich Re sagt, ist es auch bewiesen – meint der Bayerische Rundfunk
Der Bayerische Rundfunk neigt dazu, umfangreiche Ausführungen zu zeitbezogenen Themen wie Atomkraft, EEG und Klimawandel auf seiner Homepage oder als Reportage zu hinterlegen. Als (all-)wissende Personen kommen darin in der Regel Fachexperten der Grünen, Greenpeace und BUND zu Wort, sofern es nicht gerade ein sich durch besondere Unkenntnis, aber um so mehr aktivistisches Engagement auszeichnenden Moderator ist, wie der Autor im EIKE-Beitrag BR Programm, Sendung: „Jetzt mal ehrlich Verstrahltes Bayern: Wie viel Wahrheit ist uns zumutbar?“ [10] (hier) zeigen konnte.

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Offshore Windparks und Tourismus – eine Studie

23. Mai 2016 3

J.M. Castel, Uni NC
Eine Neue Studie zeigt, dass Windparks sich wahrscheinlich negativ auf den Küstentourismus auswirken.
Die US-gehört zu den weltweit führenden Unternehmen in installierter Windenergieleistung, aber eine neue Studie der CEnREP Forscher stellt heraus, das die Offshore-Windressourcen in den USA noch nicht [genügend] genutzt werden
Ein häufig vermerktes Hindernis für die Offshore-Wind Entwicklung ist die Sorge von Küstengemeinden, dass Offshore-Windparks den Blick aufs Meer verändern werden.

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Hilft der „Daddy Warbuck“* der Grünen dem Planeten oder sich selbst?

23. Mai 2016 Marita Noon 0

Marita Noon
[*„Daddy Warbuck“ ist eine Figur aus dem Film ,Little Orphan Annie‘. Damit ist allgemein ein reicher, generöser Wohltäter gemeint. {Marita Noon}]
Jede umfassende Zusammenstellung von Politik und politischen Maßnahmen bzgl. grüner Energie muss den Namen des wohlhabenden Liberalen Tom Steyer enthalten – der auch der neue „Daddy Warbuck“ der Umweltbewegung genannt wird. Er machte seine Milliarden während seiner Zeit an der Spitze des Farallon Capital Management – viele davon mit Kohleprojekten auf der ganzen Welt. Er hatte offenbar eine umweltliche Erleuchtung und möchte jetzt für seine Sünden der Vergangenheit büßen mittels des Versuches, den Planeten vor dem vom Menschen verursachten Klimawandel zu retten.

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Korrelation zwischen globaler Bevölkerung und globalem CO2

23. Mai 2016 Roger Graves 13

Roger Graves
Prophezeiungen des atmosphärischen CO2-Gehaltes zu irgendwelchen zukünftigen Zeiten werden weit verbreitet abgegeben, normalerweise einhergehend damit, dass uns versichert wird, dass unser Planet jenseits eines bestimmten Punktes zu einem Chip frittiert wird. Die meisten dieser Prophezeiungen kommen in Gestalt von „falls das CO2-Niveau X erreicht, wird die Auswirkung so und so sein“, ohne jeden Hinweis darauf, warum das CO2-Niveau einen solchen Wert erreichen sollte. Allerdings ist es möglich, eine genaue Prophezeiung zukünftiger CO2-Niveaus abzugeben, wenn man bereits verfügbare Informationen heranzieht.

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Egypt Air Absturz: Pilot warnt vor Feuergefahr – Li-Ionen-Batterien in Flugzeugen

22. Mai 2016 9

von Fred F. Mueller
Einer Meldung des BBC-Korrespondenten Richard Westcott zufolge ist nicht auszuschließen, dass der zurzeit noch rätselhafte Absturz des Flugs MS 804 der Egyptair über dem Mittelmeer auf ein Feuer durch Li-Ionen-Batterien zurückzuführen sein könnte. Entsprechende Hinweise ergeben sich aus einem Interview mit Capt. John Cox von der Royal Aeronautical Society. Cox ist ein ausgewiesener Experte, der selbst seit 46 Jahren Pilot ist, den Airbus 320 sechs Jahre lang flog und sich seit 11 Jahren mit der Untersuchung von Feuergefahren an Bord von Flugzeugen beschäftigt.

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