Wie immer falsch: Kilimandscharogletscher lebt, obwohl er gem. Computersimulation längst geschmolzen sein müsste

Kilimandscharo Eisfläche, Bild NASA Earth Observatory:

mit Update vom 9.11.15
von Helmut Kuntz
Zuerst entdeckte ein deutscher Missionar am Äquator einen Gletscher, dessen mögliche Existenz und damit Entdeckung von den führenden Experten seiner Zeit als klimatisch nicht möglich angezweifelt wurde. Dann prophezeiten führende Experten unserer Zeit im Jahr 2002 diesem „am Äquator nicht möglichen“ Gletscher den sicheren Klimawandel-Gletschertod bis 2015 und bekräftigen noch 2006: „Schnee am Kilimandscharo schmilzt immer schneller“, dass diese Vorhersage noch zu optimistisch gewesen sei.

Doch dann stiegen einheimische Forscher einfach den Berg hinauf und sahen nach. Zurück kamen sie mit dem Ergebnis, dass der in Klimasimulationen „führender Experten“ längst verschwundene  Kilimandscharogletscher in der wirklichen Welt weiterhin die Touristen erfreut und nicht daran denkt, sich simulationsgerecht von dieser Welt zu verabschieden „Mount Kilimanjaro glaciers nowhere near extinction“.

Der ganze Artikel und dazu eine komfortable Übernachtungsadresse vor Ort für Personen, welche selbst nachsehen wollen ist unter dem Titel „Neuschnee auf dem Kilimandscharo“  bei achgut.com nachzulesen.

Zufügung: Man kann gespannt sein, ob zum kommenden Klimagipfel die Ergebnisse der einheimischen Fachleute oder eine Zeitverschiebung in der Simulationen der „führenden Klimaexperten“ publiziert wird.

Die EIKE-Redaktion hatte aufgrund der Einwände im Blog diesen Eintrag zurückgezogen. Nach Überprüfung der Datenlage wurde jedoch beschlossen, ihn mit der folgenden Ergänzung wieder einzustellen:

Vorab: Es stimmt, dass bei den Gletschern des Kilimandscharo nicht von einer erheblichen Erholung gesprochen werden kann. Es stimmt auch dass diese Gletscher seit 1880 lt. bildungswiki auf fast 10 … 15 % geschrumpft sind.  Trotzdem ist es ein  Beispiel, wie anhand kurzfristiger Korrelationsbetrachtungen zur Erzeugung von Klimaalarm wiederholt falsche „Endzeitberechnungen“ und zusätzlich nicht vorhandene Folgewirkungen publiziert werden

Laut den Vorhersagen dieser Klimaexperten müssten die Gletscher definitiv schon verschwunden sein. Aktuell zeigt sich jedoch, dass die Gletscher noch existieren und nicht weiter schwinden, sondern sich aktuell eher leicht erholen. Zudem ist Konsens, dass die Kilimandscharogletscher kein Klimawandelsignal darstellen.

Historie

Eine Komplettübersicht findet sich auf kaltesonne

2002:

Ein Klimaforscher sagt das Verschwinden zwischen 2011 bis 2020 voraus. Siehe „(Kein) Schnee am Kilimandscharo“. Dazu ergänzt er: „Das ist eine konservative Schätzung“.

2006:

Die bisherige Vorhersage wird als „falsch“ erklärt, da die Gletscher noch früher verschwinden, Siehe

Gletscherschwund immer schneller“. Zudem wird publiziert, dass das Schmelzen der Gletscher Wassermangel um den Kilimandscharo zur Folge hat "Droht ein Wassermangel in der Kilimandscharo-Region?".

2008:

Der Südtiroler Glaziologe Dr. Georg Kaser und P.W. Motte publizieren, dass die Gletscher nicht verschwinden müssen. Zitat: Inzwischen wird die schrumpfende Eiskappe des Tropenvulkans gern als Kronzeuge für den Klimawandel bemüht. Zu Unrecht, wie eine sorgfältige Analyse offenbart."

Ähnlich steht es auch bei WIKIPEDIA: Die Universitäten Innsbruck und Massachusetts führen seit 2002 zusammen ein Klimaforschungsprojekt durch mit dem Ziel, die klimatologischen Gründe des Gletscherrückgangs zu verstehen.[23] Die Vielzahl an wissenschaftlichen Studien seither legt nahe, dass das Schrumpfen der Kilimandscharo-Gletscher eine direkte Folge eines regional trockeneren Klimas seit dem späten 19. Jahrhundert ist.

2014:

Die kenianische Verwaltung publiziert Ergebnisse der Gletscher-Messstationen, wonach die Gletscher nicht weiter schmelzen. Siehe: „Die Gletscher verschwinden nicht“.

Auf dem wiki Bildungsserver kann man zudem nachlesen, dass die Gletscher auf den Wasserhashalt keinen Einfluss haben. Zitat: „Im Gegensatz zu den tropischen Gletschern der Anden spielt das Eis auf dem Kilimandscharo keine wichtige Rolle als Wasserlieferant für die örtliche Bevölkerung.“

2015:

Nicht einmal das Alter der Gletscher ist sicher. Die Vermutungen schwanken zwischen 11.000 bis zu nur 800 Jahren. Siehe „Ist der Kilimandscharo-Gletscher jünger als gedacht?“. Das hat Auswirkungen. Denn ist er nur 800 Jahre alt, „darf“ er komplett verschwinden, ohne ein Beleg für den Klimawandel zu sein (was Al Gore in seinem Klimafilm behauptet).

Anbei noch ein Blogeintrag eines „Augenzeugen“

Ich lebe hier am Kilimanjaro, und wann immer die Wolken es zulassen, genieße ich den Blick auf den Kilimanjaro und seine Gletscher.

Ja, sie sind noch da. Und was wollte der Artikel anderes sagen als genau das? Da sind sie aber immer noch, allen Computersimulationen zum Trotz. Da steht nicht, dass der Kili komplett von Gletschern bedeckt ist. Da steht nicht, dass er in 100 Jahren noch welche haben wird. Da steht schlicht und einfach, dass man sie noch sehen kann. Bloßen Auges. Aus kilometerweiter Entfernung.

…. Selbst den größten Zweiflern sollte damit klar sein, dass es noch Gletscher am Kilimanjaro gibt. Obwohl das Jahr 2015 sich dem Ende neigt.

Sprich – da hat wohl jemand mit seiner Prognose nicht richtig gelegen. Zum Glück, sage ich. Freuen Sie sich mit uns, dass der Berg noch einen Teil seiner weißen Kappe trägt und beschäftigen Sie sich doch auch einmal mit den Aussagen von Imani Kikoti, Ökologe des Kili-Nationalparks, der auch ein Wachsen der Gletscher für möglich hält.

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13 Kommentare

  1. Vor Jahren habe ich gelesen – ich weiß leider nicht mehr wo das war – daß das Problem des Gletscherrückzugs am Kilimandscharo nicht durch ein stärkeres Abschmelzen bedingt sei, sondern durch geringere Niederschläge aufgrund von Abholzungen des Urwaldes am Bergfuß. Diese bedingten, daß weniger Regenwolken gebildet würden, was zu weniger Schneefall in der Höhe geführt habe.

  2. #11: Dirk Weißenborn sagt:
    #8 Hans Jung,
    „Ich versteh immer noch nicht, was mit diesen Gletscherresten belegt werden soll. Inbesondere da der Rückgang nichtmal auf Temperaturerhöhung, sondern Sonneinstrahlung und Sublimation zurückgeführt wird.“

    Sublimation ist immer da – merh oder weniger. Und Sonneneinstrahlung tagsüber wohl auch.

    Ist die Sonneneinstrahlung nun stärker geworden? Wodurch? Weniger Wolkenbedeckung? Oder sauberere Luft?

    Schon interessant, dass ausgerechnet Sie das CO2 „vergessen“
    ==========================

    Herr Weißenborn,
    ich weiß nicht, warum die Sonneneinstrahlung oder Sublimation sich auf dem Kilimandscharo geändert hat. Oder die Niederschläge dort zurückgegangen sind.
    Wie gesagt sind das nach Meinung von Glaziologen die wesentlichen Gründe für den Rückgang des Kilimandscharogletschers.

    Inwiefern sollte ich CO2 „vergessen“ haben?
    Mir ist jetzt nicht klar, was Sie damit ausdrücken wollen. Bitte klären Sie mich auf!
    Gruß
    Hans Jung

  3. #8 Hans Jung,

    „Ich versteh immer noch nicht, was mit diesen Gletscherresten belegt werden soll. Inbesondere da der Rückgang nichtmal auf Temperaturerhöhung, sondern Sonneinstrahlung und Sublimation zurückgeführt wird.“

    Sublimation ist immer da – merh oder weniger. Und Sonneneinstrahlung tagsüber wohl auch.

    Ist die Sonneneinstrahlung nun stärker geworden? Wodurch? Weniger Wolkenbedeckung? Oder sauberere Luft?

    Schon interessant, dass ausgerechnet Sie das CO2 „vergessen“

  4. Sehr geehrte Damen und Herren,
    ob der Kilimandscharo, für dessen Besteigung (lohnt sich !) man übrigens kein erfahrener Bergsteiger sein muss, eisfrei ist oder nicht ist völlig unerheblich für die Erwärmungsdiskussion. Die Experten unter Ihnen kennen bestimmt die antarktischen Trockentäler im bis 4500 m hohem und 4000 km langem Transantarktischen Gebirge, die trotz Temperaturen von maximal – 10 °C ständig eisfrei sind. Ähnliches gilt für den 30 km langen Fluß Onyx in der Antarktis. Starke Winde und salzhaltiger Boden sind die Gründe und nicht die Temperatur.

  5. #8 Hans Jung
    Warum machen Sie dann einen Blogeintrag, wenn Sie der Artikel sowieso nicht interessiert und ihn deshalb auch partout nicht lesen wollen, weil die Info darin Ihnen nicht gefallen würde?

  6. Lieber Herr Estermeier,
    ich weiß nicht, wer den Kilimandscharo für eisfrei erklärt hat.
    Ich werd garantiert keine „Beweise“ suchen. Wofür und wozu denn auch? Ich glaub Herrn Thomas Becker aufs Wort, wenn er sagt, daß noch Gletscherreste vorhanden sind. Relativ aktuelle Aufnahmen gib es außerdem.
    Ich versteh immer noch nicht, was mit diesen Gletscherresten belegt werden soll. Inbesondere da der Rückgang nichtmal auf Temperaturerhöhung, sondern Sonneinstrahlung und Sublimation zurückgeführt wird.
    Gruß
    Hans Jung

  7. #6 Herr Jung
    Sie sollten die Aussagen Ihrer Fraktion doch eigentlich kennen. Wer hat wann den Kili bis 2015 für Eisfrei erklärt? Und wie ist er zu dieser Erkenntnis gelangt?
    Beweismaterial dazu suchen Sie sich gefälligst selbst im WWW.

  8. Lieber Herr Thomas Becker,
    es bezweifelt doch niemand, daß es noch Gletscherreste auf dem Kilimandscharo gibt.

    Deswegen braucht man weder einen langen Artikel zu schreiben, geschweige denn persönlich dort hinzufahren.
    Von welchen Computersimulationen sprechen sie eigentlich?
    Gruß
    Hans Jung

  9. Sehr geehrter Herr Lange, ich verstehe ich Aufregung nicht. Ich lebe hier am Kilimanjaro, und wann immer die Wolken es zulassen, genieße ich den Blick auf den Kilimanjaro und seine Gletscher.

    Ja, sie sind noch da. Und was wollte der Artikel anderes sagen als genau das? Da sind sie aber immer noch, allen Computersimulationen zum Trotz. Da steht nicht, dass der Kili komplett von Gletschern bedeckt ist. Da steht nicht, dass er in 100 Jahren noch welche haben wird. Da steht schlicht und einfach, dass man sie noch sehen kann. Bloßen Auges. Aus kilometerweiter Entfernung.

    Und genau das hat Herr Kuntz zitiert. Auf https://www.flickr.com/photos/thbecker/ sehen Sie ein paar aktuelle Bilder, die ich seit August 2015 gemacht habe. Selbst den größten Zweiflern sollte damit klar sein, dass es noch Gletscher am Kilimanjaro gibt. Obwohl das Jahr 2015 sich dem Ende neigt.

    Sprich – da hat wohl jemand mit seiner Prognose nicht richtig gelegen. Zum Glück, sage ich. Freuen Sie sich mit uns, dass der Berg noch einen Teil seiner weißen Kappe trägt und beschäftigen Sie sich doch auch einmal mit den Aussagen von Imani Kikoti, Ökologe des Kili-Nationalparks, der auch ein Wachsen der Gletscher für möglich hält.

    Es gibt immer zwei Seiten, was man übrigens bei ihrem zweiten Link sehr gut sieht. Die Bilder dort zeigen nämlich nur eine Seite des Berges. Also, bleiben Sie bitte fair und lassen Sie auch die Meinung anderer gelten.

    Mit freundlichen Grüßen aus Machame, Thomas Becker

    P.S.: Nur um gar nicht erst Verschwörungstheorien aufkommen zu lassen – ich bin mit Herrn Thielke gut befreundet, kenne seine ausgezeichnete Arbeit als Journalist und auch seine spitze Feder. Ich muss ihn nicht verteidigen, dafür gibt es keinen Grund. Er ist kein Wissenschaftler, und so war sein zitierter Beitrag auch kein wissenschaftlicher. Aber manchmal wäre es für Wissenschaftler auch besser, die Augen von den Computersimulationen zu nehmen und in die Welt zu schauen. Sie ist schön. Gerne können Sie uns hier besuchen kommen und den Berg mit uns bestaunen. Mit den Gletschern.

  10. Sehr geehrter Herr Kuntz,

    ja sicher, das Eis auf dem Kilimandscharo schmilzt nicht.
    Dennoch ist die Massenbilanz der verbleibenden Gletscher dort negativ. Das Northern Ice Field als auch die Slope Gletscher werden wohl das Jahr 2020 sehen. Vom Furtwaengler Gletscher werden dann nur kleine Reste vorhanden sein – oder auch nicht. Die Stabilität der Gletscher, die in den von Herrn Thielke angedeutet wird ist bei weitem nicht so stabil. Eine negative SMB ist sehr wahrscheinlich.

    Wie schon manches Mal von mir kritisiert: Immer wieder ein wenig zu oberflächlich. Google hilft.

  11. #1
    Sehr geehrter Herr Lange,
    Sie dürfen sich natürlich sachliche und wahrheitsgetreue Information wünschen. Bitte beachten Sie jedoch, dass es sich bei vielen Autoren (und so auch diesem) um Privatpersonen handelt, welche in ihrer Freizeit umsonst recherchieren und Artikel verfassen. Dabei kann es leider passieren, dass auch einmal einer falschen oder unvollständigen Information vertraut wird und ein Artikel somit auch einmal Fehler oder Mängel enthalten kann.
    In diesem Fall wurde darauf vertraut, dass einmal ein Betreiber einer Lodge vor Ort den Zustand kennt. Zudem stammt die im Artikel verlinkte, positive Publizierung zur Gletscherdarstellung vom letzten Jahr, ist also ausreichend aktuell. Weitere Recherchen wurden nicht durchgeführt, da es sich nicht um eine wissenschaftliche, sondern informative Darstellung handelt. Eventuell war das ein Fehler.
    Beim Nachsehen fällt natürlich auf, dass der Gletscher zwar noch da ist, aber nur noch als kümmerlicher Rest. Auch wenn 2002 zwar behauptet wurde, er würde bis 2015 ganz verschwinden, was nicht der Fall ist, stellt sich die Frage, ob der verbliebene Rest zu der stark positiven Darstellung berechtigt.
    Wir haben beim Originalautor des Artikels nachgefragt. Mal sehen, wie die Antwort ausfällt. Sollte sich der Zustand gegenüber dem beschriebenen als falsch herausstellen, werden wir das kenntlich machen.
    Der Autor

  12. Die Gletscher des Kilimadscharo hatten 1880 eine Fläche von ca. 20km²
    2011 von 1,8km²

    Natürlich werden Touristen weiterhin auch noch den allerletzten Quadratmeter „bewundern“.
    Wer würde das nicht, wenn er schon hochgeklettert ist?

    Ich frage mich also, was der Autor mit seinem Artikel zum Ausdruck bringen will?

    Übrigens wird dieser nun wirklich unübersehbare Gletscherrückgang keineswegs hauptsächlich auf Temperaturerhöhung zurückgeführt, sondern auf verstärkte Sonneneinsrahlung und verringerte Niederschläge.
    Gruß
    Hans Jung

  13. Guten Tag Eike,

    das ist ja dreist. Der Autor Kuntz verwendet zur Illustration seines Artikels offenbar ein veraltetes Foto, welches ihm gerade so schön in den Kram passt, weil der Berg am Ende des tansanischen Winters mit Schnee überzuckert ist. Das Foto stammt vom September 2012. Hier ist die Quelle:
    http://goo.gl/w6mLdQ

    Hier dagegen finden Sie aktuelle Luftbilder von Ende Oktober 2015. Der Kilimandscharo ist fast eis- und schneefrei. Reste von Gletschern sind erkennbar.
    http://goo.gl/XpGocu

    Last but not least hier noch ein Google-Satellitenfoto. Da am unteren rechten Bildrand ein Maßstab eingeblendet ist, kann man sich einen sehr guten Eindruck von den kümmerlichen Eisresten auf dem Kilimandscharo verschaffen:
    https://goo.gl/6WRCDJ

    Ich wünsche mir von Ihnen sachliche und wahrheitsgetreue Informationen.

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