Wunder der Klimawissenschaft- Ein Selbstversuch zum Nachmachen

Kurvenverlauf - zum Vergrößern anklicken

Dr.Ing. Gerhard Kühn
Bevor Sie diesen Artikel lesen, bitte ich Sie im Interesse erhöhten Erkenntnisgewinns und Spaß an der Sache, zuerst die Kurven und den zugehörigen Text –eingerückt- anzuschauen und sich zu den Fragen eine Meinung zu bilden und schließlich (im Geiste) ein Kreuz in ein Feld zu setzen.

Gegeben sind die Kurven a und b. (Bild rechts) Sie stellen den Verlauf verschiedener Sachverhalte (y) über der Zeit (x) dar. Die Maßstäbe sind willkürlich. Die Kurve b ist eine Mittelwertkurve, gebildet aus jeweils 5 Einzelpunkten (1 Balken entspricht 1 Einzelwert).

 

Ja

Nein

Vergleich nicht möglich

Weiß nicht

Ist a ableitbar aus b?

 

 

 

 

Ist b ableitbar aus a?

 

 

 

 

  

Gesucht:
Welche Zusammenhänge bestehen zwischen den Kurven a und b?
Kreuzen Sie zutreffendes an (max. 1 Kreuz pro Zeile).

Zusätzliche Kommentare bzw. Anmerkungen bitte auf der Rückseite eintragen.

Die Ge­schich­te die­ses Blat­tes ist fol­gen­de:

Vor ca. 15 Jah­ren sah ich erst­ma­lig die Kur­ve b. Es ist die Ori­gi­nal‐Ko­pie der IPCC‐Kur­ve für Durch­schnitts­tem­pe­ra­tur T der Erde von 1860 bis 2000. Der T‐An­stieg be­trägt 0,8 Grad. Hin­zu­ge­fügt habe ich die da­mals we­ni­ger be­kann­te CO2‐Kur­ve mit den End­wer­ten 280ppm – 390ppm. Heu­te sieht man bei­de Kur­ven sel­ten zu­sam­men. Als (nur) In­ge­nieur habe ich ge­lernt, Kur­ven zu ver­glei­chen und zu in­ter­pre­tie­ren. Mir war bald klar, zwi­schen bei­den Kur­ven gibt es kei­nen Zu­sam­men­hang.

Da­mals gab es, wie auch heu­te die simple Schluss­fol­ge­rung: CO2 ist ges­tie­gen durch Men­schen­werk, T ist ges­tie­gen, folg­lich ist CO2 Schuld am T‐An­stieg. Die Fra­ge, wie sieht es zwi­schen 1860 und 2000 aus, wur­de und wird über­haupt nicht ge­stellt. Dass man die­se Fra­ge aber stel­len muss für ver­ant­wor­tungs­vol­les Han­deln, ist den Hand­eln­den (Ju­ris­ten, The­o­lo­gen, Jour­na­lis­ten) we­gen Feh­lens na­tur­wis­sen­schaft­li­cher Kennt­nis­se gar nicht be­wusst (Ma­the, Phy­sik, Che­mie hat­ten Sie ab­ge­wählt). Wer da­von lebt, Ge­set­ze zu än­dern, aus­zu­le­gen, zu in­ter­pre­tie­ren, zu um­ge­hen und so zu hand­ha­ben, wie es sei­ne Macht­be­fug­nis­se zu­las­sen, der ver­steht über­haupt nicht, war­um das mit Na­tur­ge­setz­ten nicht geht. So ha­ben wir es ge­schafft, dass der größ­te volks­wirt­schaft­li­che Nut­zen der der „Er­neu­er­ba­ren Ener­gi­en“ ein­tritt bei Wind­stil­le um Mit­ter­nacht und Neu­mond (denn dann fal­len die we­nigs­ten Sub­ven­ti­o­nen an).

Aber wei­ter mit den Kur­ven. Wie sieht es nun zwi­schen den End­punk­ten aus? Zwi­schen den Kur­ven gibt es zwei gra­vie­ren­de Un­ter­schie­de.

1                 Wäh­rend CO2 mo­no­ton und vo­raus­be­re­chen­bar steigt (die Ent­kar­bo­ni­sie­rung wür­de bei ei­nem deut­schen CO2‐An­teil von 2,4% nichts än­dern), zeigt die T‐Kur­ve ei­nen stu­fen­för­mi­gen Cha­rak­ter mit Ho­ri­zon­ta­len 1860 – 1920 und 1940 – 1980 und Stei­gun­gen 1920 – 1940 und 1980 – 2000. Im Be­trach­tungs­zeit­raum von 140 Jah­ren gab es nur 40 Jah­re An­stieg, aber 100 Jah­re Still­stand. (Ende 1970 ha­ben ame­ri­ka­ni­sche Wis­sen­schaft­ler vor ei­ner neu­en Eis­zeit ge­warnt.) Die Stei­gun­gen der An­stie­ge sind na­he­zu gleich, aber wäh­rend der 2. An­stieg lautstark dem CO2‐An­stieg an­ge­las­tet wird, herrscht selt­sa­mes Schwei­gen in der Fach­welt, wo­her der An­stieg 1920 – 1940 kommt. Die Ho­ri­zon­ta­le 1940 – 1980 wird mit ei­ner Schmutz­wol­ke er­klärt. Aber war­um ist ab 1980 da­mit Schluss?

2                 Wäh­rend die CO2‐Kur­ve „glatt“ ist (au­ßer Jah­res­zeit­schwan­kun­gen), zeigt die T‐Kur­ve kräf­ti­ge Aus­schlä­ge von meh­re­ren Zehn­tel Grad, ein Auf und Ab von Jahr zu Jahr. Die­ser gra­vie­ren­de Un­ter­schied reicht al­lein schon aus als Be­weis, dass es kei­nen Zu­sam­men­hang gibt. Da­für muss es ganz an­de­re Grün­de ge­ben, aber nie­mand fragt da­nach. Der lo­gischs­te ist die va­ri­ie­ren­de Wol­ken­be­de­ckung bzw. Son­nen­schein­dau­er. Wenn 3% Wol­ken­än­de­rung zu 1 Grad T‐Än­de­rung füh­ren soll, so ist das eine glaub­haf­te Er­klä­rung. Aber Svens­mark hat in Deutsch­land schlech­te Kar­ten.

3                 Die ein­zi­ge für mich ab­leit­ba­re Schluss­fol­ge­rung war (ich kann­te da­mals kei­ne Zu­sam­men­hän­ge): Wenn in der Stu­fig­keit der T‐Kur­ve eine Ge­setz­mä­ßig­keit ste­cken soll­te, dann könn­te/müss­te nach 2000 wie­der eine Ho­ri­zon­ta­le fol­gen (und die könn­te 40 Jah­re an­hal­ten). Nun ist es ge­nau­so ge­kom­men. Eine schö­ne Be­stä­ti­gung für mich und die Ver­tre­ter von 65‐jäh­ri­gen Schwan­kun­gen von Meer­es­strö­mun­gen. Mei­ne da­ma­li­gen Brie­fe an Kli­maex­per­ten blie­ben un­be­ant­wor­tet. Nur Ran­ga Yo­gesh­var schrieb mir, er ver­ste­he nichts von der Ma­te­rie, ich möge mich an Fach­leu­te wen­den.

Wie ging das Gan­ze wei­ter? Ich habe im Be­kann­ten­kreis ver­sucht, mei­ne Über­le­gun­gen zu ver­brei­ten. Das Er­geb­nis war er­nüch­ternd. Ich muss­te er­ken­nen, es gibt die the­o­lo­gi­sche Skat­re­gel: Glau­be sticht Vers­tand. Trotz­dem ließ mich der Ge­dan­ke nicht los, dass ein denk­fä­hi­ger Mensch doch er­ken­nen müss­te, was die Kur­ven aus­sa­gen.

Und da kam mir die Idee: Aus dem Prob­lem muss die Ide­o­lo­gie ent­fernt wer­den, ich muss zu ei­ner un­ver­fäng­li­chen, neu­tra­len, ma­the­ma­ti­schen Form der Fra­ge kom­men und das schaf­fe ich, wenn ich alle er­läu­tern­den Be­zeich­nun­gen an den Kur­ven und Ach­sen weg­las­se. Das Er­geb­nis ist das Kur­ven­blatt am An­fang des Bei­tra­ges. Nun muss ich nur noch ver­meint­lich denk­fä­hi­ge Leu­te zu ei­ner Be­fra­gung ge­win­nen. Als ers­te Grup­pe fand ich eine Abi­tur­klas­se (20 Schü­ler) des Kreuz­gym­na­si­ums in Dres­den. Eine wei­te­re Grup­pe war eine Se­minar­grup­pe (25 Stu­den­ten) ei­ner Be­triebs­aka­de­mie in Dres­den. Die Zet­tel wur­den kom­men­tar­los aus­ge­ge­ben und nach ei­ner Wo­che ein­ge­sam­melt. Die zu­sam­men­ge­fass­ten Er­geb­nis­se mit 45 Teil­neh­mern zeigt fol­gen­de Ta­bel­le.

Ver­gleich

Ja

Nein

Vergleich nicht möglich

 Weiß nicht

Ist a ableitbar aus b?

26

5

5

4

Ist b ableitbar aus a?

0

30

6

6

(Anmerkung Nicht alle Probanden machten in jeder Zeile ihr Kreuz, deswegen ist die Gesamtsumme der Antworten ungleich der Zahl der Befragten)

Für mich be­son­ders be­glü­ckend:

Im un­te­ren Feld links (Zei­le 2, Spal­te 1) kein ein­zi­ges Kreuz. Die Men­schen sind zum Den­ken fä­hig!

Be­mer­kens­wert war al­ler­dings auch, kein ein­zi­ger hat­te ge­wusst, was die Kur­ven be­deu­ten.

An die­ser Stel­le ist die Kar­di­nal­fra­ge zu stel­len: Das IPCC kommt zu kon­trä­ren Aus­sa­gen bei der Deu­tung der Ur‐Da­ten, war­um und wer hat Recht? Wie sieht die Lage heu­te aus? Die Men­schen wer­den wei­ter ver­dummt und durch mas­si­ve ten­den­zi­el­le Dar­stel­lun­gen in den Me­di­en vom Selbst­den­ken ab­ge­hal­ten.

In­zwi­schen ist der „Kli­ma­schutz“ mit päpst­li­chen Se­gen und deut­scher Mit­hil­fe zur 6. Welt­re­li­gi­on auf­ges­tie­gen. Trotz­dem mei­ne klei­ne Bit­te: Neh­men Sie das Kur­ven­blatt bei je­der sich bie­ten­den Mög­lich­keit im Be­kann­ten­kreis und bei Ver­an­stal­tun­gen, um den Test zu wie­der­ho­len. Mein gro­ßer Wunsch: Wie ist es zu schaf­fen, den wahr­schein­lich mehr als 15.000 De­le­gier­ten und Kli­ma­tou­ris­ten zur Pa­ri­ser Kli­ma­kon­fe­renz im De­zem­ber die­sen Test zu­zu­spie­len und das Er­geb­nis bei EIKE zu prä­sen­tie­ren. Das wür­de die schöns­te Be­sche­rung zum Fest wer­den.

image_pdfimage_print

31 Kommentare

  1. #30: Greg House, halten Sie sich einfach bei Statistik zurück, Sie haben gar nicht verstanden wovon ich rede.
    Hier eine kleine Einführung:
    http://tinyurl.com/omapyvx

    Ich wiederhole:
    eine Korrelation ist
    die conditio sine qua non
    für eine kausale Beziehung zwischen zwei Werten.

    Conditio sine qua non

    Popper ist wohl auch für Sie ein Fremdwort,
    wie Physik.
    Wieso meinen Sie, dass man die Masse von
    4.000.000.000 Kilo nicht „messen“ kann???
    Die Erde hat eine Masse von
    5,974 * 10^24 kg
    Ich werde Ihnen heute nicht verraten, wie man das misst, weil Sie zu arrogant sind.

    Jedenfalls kann man sowohl die Erdoberflächentemperatur messen, wie den CO2-Gehalt der Atmosphäre, wie genau auch immer,
    nur einen CO2-Treibhauseffekt kann man bis heute nicht messen,
    das ist wichtiger als alle Theorien darüber,
    viel intelligentes dazu haben Sie bisher nicht beigetragen.

    mfG

  2. @#28 Dr.Paul

    Herr Paul, Sie meinen es gut wahrscheinlich, aber das ist nur pure Fantasie, was Sie da geschrieben haben. Ich habe es Ihnen mehrmals an Beispielen demonstriert, aber Sie sind wohl unbelehrbar. Auf der anderen Seite, auch mit falscher Argumentation über Korrelation etc. kann man beim gewissen Publikum Erfolg haben, allerdings nur so lange, bis sie von der Gegenseite zerschmettert wird.

    Und Ihr „nicht messbar“ ist auch nur dummes Zeug, weil man etwas korrektes, aber technisch nicht messbares von etwas anderem korrekt ableiten kann. Beispiel: sie können nicht 2.000.000,000 Kilo + 2.000.000,000 Kilo messen, aber es ist trotzdem korrekt, dass das Ergebnis 4.000.000.000 Kilo ist. Solche Sachen versteht nun wirklich jeder, es ist mir schwer zu glauben, dass Sie es nicht schaffen.

  3. #14:Sehr geehrter Herr Greg House,
    bei „natürlichen“ dynamischen (zeitabhängigen) Systemen, sowol physikalischer wie „biologischer“ Art, ist es mindestens seit 70 möglich, statistisch Einzelfaktoren herauszufiltern, auch wenn der Erfolgswert (Temperatur) durch mehrere Faktoren beeinflusst wird.
    Genannt multivariate Analyse.
    Das Argument, eine Korrelation von CO2 mit der Oberfrlächentemperatur der Erde sei für eine Kausalität NICHT erforderlich,
    ist also FALSCH.
    Das Gegenteil ist richtig, eine (schwache) Korrelation ist zwar noch kein Beweis (confounder) für eine Kausalität, sie ist aber
    eine conditio sine qua non
    Ein confounder, der IMMER exakt das Gegenteil bewirkt, ist nicht denkbar.
    Eine Korrelation ist deshalb die wichtigste Bedingung von allen,
    denn auch die schönste Hypothese ist falsch, wenn sie sich empirisch nich nachweisen lässt.
    CO2 lässt sich messen und Temperatur lässt sich messen.
    Damit ist der kausale Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur an der Erdoberfläche widerlegt.
    Wenn jetzt einige 9xKluge noch behaupten,
    das sei aus irgend einem Grund nicht mesasbar, oder „nachweisbar“,
    dann verdient eine solche „Theorie“ nach Popper noch nicht einmal die Bezeichnung „wissenschaftlich“.
    Es sollte strafbar sein, dafür Geld vom Bürger zu verschleudern.
    Gerade deshalb muss der betroffene Bürger hier mitreden und ein energisches Veto einlegen.

    mfG

  4. #22 Werter Herr Heß, lesen Sie den Kommentar 23 von Prof. Kramm, dann ist alles gesagt und Ihr Korrelationsunfug ist damit erledigt.
    MfG

  5. @ #23 G. Kramm

    „Es gibt viele Klimate of der Erde, aber kein globales Klima.“

    Das dumme deutsche Volk weiß das aber nicht, obwohl im Geographieunterricht die Klimazonen und andere Klimabereiche lokalen Charakters gelehrt werden.

    Deshalb kann man den Leuten ja auch Windmühlen zum „Klimaschutz“ andrehen. Und selbstverständlich kann man durch Forschung das Speicherproblem lösen, wie das dumme Volk incl. der Kanzlerin aus dem Nirwana MacPommes glaubt. Ach ja, der Jesuit im weißen Billiggewand aus Bangladesh verkündet das auch.

  6. #24. Seit etlichen Jahren kommt mehr Wind aus Süden, das mag etwa seit 1999 so sein. Gestern hatten wir Wind stramm aus Süd und einfach mal über 30°C.

  7. #6: Susi Lettner sagt:

    „die Kurven passen sehr gut zusammen, wenn man weiß, dass es abseits des Ingenieurwesens auch noch die dynamische Physik der Atmosphäre gibt, wo eben noch etliche weitere Einflüsse das Klima beeinflussen.“

    Fuer Sie zum mitschreiben: Nach Einstein (1917) sowie Milne (1928) ergibt sich unter der Voraussetzung des lokalen thermodynamischen Gelichgewichts (LTE), dass in der Strahlungsuebertragungsgleichung die Quellfunktion durch die Plancksche Strahlungsfunktion ersetzt werden darf. Das LTE kann bis zu einer Hoehe von etwa 60 km ueber NN angenommen werden.

    Die Plancksche Strahlungsfunktion beschreibt die Intensitaet der monochromatischen Strahlung als Funktion der Temperatur. Grundsaetzlich tragen zur lokalen zeitlichen Aenderung der Temperatur nur die Divergenzen der Energiefluesse bei, wozu auch die Strahlungsfluesse zaehlen. Direkte zeitliche Aenderungen der Temperatur bewirken nur die Phasenuebergaenge des Wasserdampf sowie die zeitliche Aenderung des Drucks.

    Nach Feldman et al. (2006) bewirkt die 15 my-Absorption-/Emissionsbande in der Troposphaere sowie in der unteren Stratosphaere geringe Abkuehlungsraten. Oberhalb dieses Atmosphaerenbereiches nimmt der Wert der Abkuehlungsrate rasch zu. Immerhin sind zwei der Mitautoren von Feldman et al. bekannte Strahlungsexperten, namelich Liou und Yung, die auch als Lehrbuchautoren hervorgetreten sind.

    Im uebrigen sollten Sie daran denken, dass nach der WMO (1992) das Klima als „Synthesis of weather conditions in a given area, characterized by long-term statistics (mean values, variances, probabilities of extreme values, etc.) of the meteorological elements in that area“ aufzufassen ist. Eine simple Zeitreihe, aus der ein Trend berechnet wird, hat mit dieser Definition wenig gemein. Denn die Berechnung eines Trends verlangt nicht, dass die Beobachtungsdaten stochstisch auftreten. Die Forderung, dass eine Klimaperiode mindestens 30 Jahre umfassen muss, haengt eng mit dieser Anforderung der Statistik zusammen. Da die Diagnose einer Aenderung ohne einen Referenzzustand nicht machbar ist, bedeutet das, dass man einen Klimawandel nur dann diagnostizieren kann, wenn mindestens die statistischen Ergebnisse zweier sich nicht ueberlappender Klimaperioden vorliegen.

    Die Definition der WMO schliesst zudem ein globales Klima aus. Und wenn man einen Blick auf die Koeppen-Geiger-Klimaklassifikation wirft, dann wird das auch verstaendlich. Es gibt viele Klimate of der Erde, aber kein globales Klima.

    Von daher duerften Sie auf erhebliche Schwierigkeiten stossen, diese beiden Kurven mit Hilfe der atmosphaerischen Dynamik zu vereinen.

  8. #1, G.House: ich muss in einem Punkt recht geben.

    Was ist Klima?
    Es sind die Wetterdaten, Windrichtungen und -geschwindigkeiten, Temperaturen und Niederschläge in einem LÄNGEREN Zeitraum, man hat mal ausgemacht, dass es ca. 30 Jahre sein sollen. Denn dieser Zeitraum scheint den meisten lang genug.

    Seit dem 19. Jh. steigen die Temperaturen weltweit, zu Lande und zu Wasser, das ist fakt. Nur eben seit 1999 wird es nicht mehr wärmer, obwohl die CO2- Konzentration ansteigt. D.h. aber auch, das die Jahre seit 1999 zu den wärmsten seit 200 Jahren gehören. Und es wird bis zum Ende des 21.Jh. so warm wie im Mittelalter. Na und?

  9. @H. Urbahn #18

    Frau Letter hat doch Recht. Wenn man den Korrelationskoeffizienten ausrechnet zwischen der CO2 Konzentration und der Temperaturanomalie im 20. Jahrhundert kommt man auf etwa 0.9.

  10. @Admin #17

    Ich glaube, wir sollen klar stellen, was die Gegenseite behauptet, damit wir das Ziel mit unserer Argumentation nicht verfehlen. Also, nach meinen Erkenntnissen, kurz gefasst, sind es vor allem diese 2 zentralen Punkte:

    a) globale Erwärmung seit der Industriellen Revolution als langfristiger Trend, der mit dem Anstieg der CO2-Konzentration in der Luft korreliert (Klimawandel), das ist auf ihren Bildchen zu sehen, und

    b) physikalisch verursachen CO2 und andere Treibhausgase Erwärmung der Erdoberfläche und damit auch der bodennahen Luftschicht durch Treibhauseffekt/Rückstrahlung.

    Zum Punkt (a), die Herangehensweise, die Herr Kühn hier demonstriert hat, und andere an anderen Stellen, widerlegt ihn nicht im Geringsten, genauso wenig, übrigens, wie „keine Erwärmung seit 16-18 Jahren“ Argumentation. Wer die „Globaltemperatur“ akzeptiert, hat schon schlechte Karten und muss dann zwangsläufig einzelne Messungen in Frage stellen, Climategate herein ziehen und ähnliches, aber entscheidenden Schlag liefert diese Argumentation nicht, das Konzept bleibt davon unberührt.

    Nun, in der Debatte wird die Gegenseite auch, sobald sie mit Climategate etc. etwas bedrängt wird, gleich die Kardinalfrage stellen: „Aber Sie glauben doch, dass CO2 ein Treibhausgas ist?“ Wer das bestätigt, hat schon verloren, kann allerdings noch mit kleinen Sticheleien weiter machen, wie wer was falsch vorhergesagt bzw. übertrieben hat etc. Aber das Konzept bleibt schon wieder intakt und die Klimawahn-Karawane zieht weiter. Langfristiger Trend Klimawandel, verursacht vom Treibhausgas CO2. Die Gegenseite ist zufrieden, die „Skeptiker“ haben zu tun und langweilen sich nicht.

  11. Es gibt einen Zusammenhang zwischen CO2-Gehalt der Atmosphäre und der Temperatur – der Meeres-Temperatur, in einer säkularen Entwicklung. Wenn die Meeres-Temperatur ansteigt, wird gelöstes CO2 frei, ein Zusammenhang – bitte Ursache und Wirkung beachten, den man mit Sprudel-Wasser experimentell prüfen kann. Werner Furrer

  12. Guten Tsg, Herr Dr. KÜHN,
    Vielleicht sollten Sie versuchen,ein paar einflussreiche, aufgeschlossene „Policy makers“ scharf zu mschen.
    Ich denke da an Ministerpräsident Seehofer (der Einzige, der mir auf einen kritischen Einwand zur „Energiewende“ antwortete) und an die MdB Fuchs und Bosbach.
    Möglicherweise ist bei diesen Personen eine Liste der Teilnehmer an der Pariser Konferenz zu bekommen.

    Bleiben Sie hartnäckig !

    Mit Gruß W. Eckardt

  13. Werte Frau Lettner,
    wann kommt denn Ihr Beitrag, der die Beziehung zwischen den Kurven a und b beschreibt. Da warten wir wohl noch bis ad calendas graecas.

  14. #15 Admin sagt: „Das funktioniert wunderbar, und ich verwende es mit der Einschränkung, wie zuvor beschrieben, sehr überzeugen in allen meinen Vorträgen.“
    =============================

    Ja, es kann natürlich im gewissen Sinne „funktionieren“ bei skeptischen Zuschauern, die so intuitiv an den CO2-Quatsch nicht wirklich glauben, deshalb ist aber diese Argumentation noch lange nicht korrekt. Ich sagte ja „und kann von der Gegenseite leicht abgeschmettert werden“, in diesem Sinne funktioniert sie nicht. Z.B., kurz gefasst, Sie sagen „Korrelation zwischen Konzentration und Temperatur fehlt“, die Gegenseite sagt „richtig, aber wir meinen ja den Langfristigen Trend“ und fertig.

  15. Von 1800 bis 1997 betrug der CO2-Anstieg 83ppm auf 363ppm.. In dieser Zeit ist die Globaltemperatur um 0,7°C gestiegen. In den letzten 18 Jahren ist diese praktisch konstant geblieben obwohl in dieser Zeit CO2 um weitere 37ppm- auf nunmehr 400ppm – gewachsen ist. Dies ist bezogen auf den „industriellen Anstieg bis 1997“ eine Zunahme von 44%.
    Wo ist hier die Korrelation?

  16. @Admin#14

    Die Idee „keine Korrelation – keine Wirkung“, wie auch übrigens „Wirkung – Korrelation“, kurz gefasst, ist leider falsch bzw. nur dann richtig, wenn Einfluss anderer Faktoren ausgeschlossen ist. Ob man es jetzt als „partiell falsch“ bezeichnen kann, bin ich mir nicht so sicher.
    Das Problem besteht jedenfalls darin, und deshalb schreibe ich darüber, dass es häufig versucht wird, die behauptete Wirkung des CO2 auf diese Weise zu widerlegen, was natürlich nicht funktioniert und kann von der Gegenseite leicht abgeschmettert werden.

  17. #13: G.Kühn sagt: „Noch ein Wort zu Trends:es wird immer so getan,als würden die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen CO2 und T zeitlich sehr weit auseinander liegen.Wollen wir doch nicht vergessen,dass Strahlungsprozesse mit Lichtgeschwindigkeit ablaufen.Das CO2,das heute in die Luft aufsteigt,wäre morgen schon T-wirksam,wenn es denn wirksam wäre.“
    ============================

    Hier liegen Sie leider auch falsch, Herr Kühn (übrigens, warum denn erst morgen wirksam, wenn es mit Lichtgeschwindigkeit abläuft??). Korrelation zwischen Ursache und Wirkung können Sie nur erwarten, wenn es keine andere Faktoren gibt, die das Ergebnis mit beeinflussen. Beim Wetter sind das Luftmassenbewegungen, die lokale Temperaturen ändern, in beide Richtungen. Das kennen Sie bestimmt aus den TV-Wetterberichten. Das bedeutet auch, das die Idee „keine Korrelation – keine Wirkung“ generell falsch ist und als Gegenargumentation nichts taugt. Man muss zuerst Wirkung anderer Faktoren ausschließen, dann geht es.

  18. #1. Herr House,zu Ihren Entgegnungen möchte ich nicht schweigen.vor einigen Wochen habe ich hier den Beitrag:Klimakatastrophe im Japanischen Palais“ gebracht,der in Kurvenform zeigt,dass über 500 Mio Jahre CO2 und Temperatur nichts miteinander zu tun haben Im vorliegenden Beitrag wird das Gleiche für die letzten 150 Jahre belegt.Auch für die Zukunft wird gelten.CO2 spielt beim T-Geschehen keine Rolle.Und wenn Warmisten mit ihren Trends was anderes sagen,so halte ich mich an Richard Feynman:Theorie,Theoretiker und Trends sind falsch,wenn das Experiment was anderes aussagt.Wir haben völlig verschiedene Ansichten,für mich greift das Kurvenblatt ins „Volle“,denn dieses Experiment ist völlig frei von Manipulation und Ideologie,hier spricht die Natur pur.Treibhauseffekt und der Energieerhaltungssatz kommen in meinem Beitrag überhaupt nicht vor Warum soll ich mich dazu äußern?Noch ein Wort zu Trends:es wird immer so getan,als würden die gegenseitigen Wechselwirkungen zwischen CO2 und T zeitlich sehr weit auseinander liegen.Wollen wir doch nicht vergessen,dass Strahlungsprozesse mit Lichtgeschwindigkeit ablaufen.Das CO2,das heute in die Luft aufsteigt,wäre morgen schon T-wirksam,wenn es denn wirksam wäre.Die unterschiedlichen Tag/Nachttemperaturen zeigen doch, wie schnell das geht.Bei Prozessen,wo große Massen und Wärmekapazitäten im Spiel sind,können schon Jahre vergehen.
    Ich bin erst seit kurzem mit EIKE in Kontakt,den Namen“GREG HOUSE“habe ich aber schon einige Male gelesen, u.a.im Beitrag“Sommerhitze…..25.8.15″ . Dort finde ich sinngemäß die Formulierungen: 1.der Treibhauseffekt verstößt gegen den Energieerhaltungssatz und 2….deshalb greifen Sie damit ins Leere.Ich denke Nanu ,die gleichen Sätze wie bei mir(#1),und auch ohne Themenbezug.Anscheinend beanspruchen die Begriffe“Treibhauseffekt/Energieerhaltungssatz“ und „Leere“einen besonderen Platz in Ihrem Kopf.
    #7: ich habe mit jeder Gruppe eine etwa 2stündige Auswertung gemacht.Genau der AHA- Effekt ist eingetreten ,das war für beide Seiten lehrreich.
    #9:mit allem einverstanden ,aber hier wird nicht über Naturgesetze „abgestimmt“,sondern sie helfen bei der Bewertung von Sachverhalten.
    #10:ohne Vergleiche geht es nun mal nicht,Vergleichen ist der Anfang vom Denken.
    Kein Schreiber hat berichtet,wohin er sein Kreuz gesetzt hat,schade.

  19. Tja, Stehlik

    „Einflüsse, die beeinflussen“ (Susi Leitner) = je mehr Quatsch Leute reden, um so mehr quatschen sie.“

    offensichtlich meinen sie sich selbst damit.

  20. Arbeiterführer Sigmar Gabriel mit der schicken Krawatte gab das Stichwort: „ideologischer Müll vom Pack“. Da kann man das „rechte Pack“ meinen, auch das „herrschende Pack“ und auch das „Pack in der Physik“, welches sich so artikuliert:

    „Schwarzes Loch“ = massereicher Neutronenstern

    „Schwarzer Strahler“ = intensivster also hellster Strahler

    „fliegende Photonen“ = frequenzabhängige elektromagnetische Kraftfelder im leeren Raum

    „Treibhauseffekt“ = in der Zeit wischen Ein- und Ausstrahlung angesammelte Wärme

    „Atmosphärisches Fenster“ = strahlend blauer Himmel mit besonders viel Strahlungskühlung

    Und um den Bezug zu dieser Internetseite herzustellen:

    „Einflüsse, die beeinflussen“ (Susi Leitner) = je mehr Quatsch Leute reden, um so mehr quatschen sie.

    „dynamische Physik der Atmosphäre“ (Susi Leitner) = einfach ohne Worte

    Für mich als Naturwissenschaftler (Wiederholgenauigkeit, Präzision und Richtigkeit im Experiment) ist die Dreiteilung der Naturwissenschaft in Physik, Chemie und Biologie der größte „ideologische Müll vom Pack“ wegen der dahinter stehenden Herrschaftsmethode „teile und herrsche“. Die Physiker begreifen heute meist gar nicht mehr, wie sehr sie von der Theologie (Astronomie, Quantenphysik, Relativitätstheorie) beherrscht wird!
    Der „ideologische Dreier-Pack“ Physik – Chemie – Biologie sollte überall abgeschafft und ersetzt werden durch „Experimental Science“ = „E-Science“ beginnend im elementaren Erziehungs- und Lehrbetrieb.

  21. #8: Sehr geehrter Herr Urbahn, ich stimme Ihnen ausdrücklich zu,
    dass man sich stehts gegen diese suggestiven „Erwärmungskurven“ zur Wehr setzen muss,
    es war früher auch wärmer und das war nicht schlechter sondern besser.
    http://tinyurl.com/nk3y3bk
    Und wenn es um Korrelation geht,
    folgt immer noch das CO2 der Temperatur sogar gesetzmäßig nach dem Henry-Gesetz über die temperaturabhängige Löslichkeit.
    http://tinyurl.com/c9g4txy

    Erfreulich bei dem „Test“ ist immerhin, dass keiner die Kurven kannte,
    trotzdem dreht sich bei mir der Magen um, wenn man über „Naturgesetze“ abstimmt, oder über mathematische Logik.

    mfG

  22. #6 Werte Frau Lettner,
    dann leiten Sie doch mal die Kurve b aus der Kurve a ab. Sie dürfen gern die Parameter des IPCC aus AR 5 oder früher für die Beiträge der einzelnen Komponenten auf die sogenannte Weltmitteltemperatur (reiner thermodynamischer Blödsinn der Begriff Weltmitteltemperatur). Vielleicht sind Sie um einiges schlauer als alle die AGW-Wissenschaftler, die mit bisher mehr als 60 Vorschlägen für die Erklärung der „Pause“ diese nicht haben erklären können. Aber es kann ja auch sein, daß Sie schlicht und einfach die Datenmanipulation von T.Karl von der NOAA für angemessen halten. DEnken sie auch daran, daß der führende ABW-wissenschaftler Dr. Trenberth die Anstiege im Verlauf der Temperaturkurve durch die pazifische dekadische Verschiebung 1976, den El Nino von 1986-89 und den El Nino 1997/98 erklärt, die alle nichts mit CO2 zu tun haben. Im übrigen sollten Sie aber in Erinnerung behalten, daß nach Aussage des IPCC der Verlauf der Temperaturkurve vor 1950 nicht durch CO2 erklärt werden kann.
    Ich bin gespannt auf Ihren wissenschaftlichen Beitrag.
    MfG

  23. Um die gestellte Aufgabe neutral zu lösen ist Unvoreingenommenheit Voraussetzung.
    War die nicht eingezeichnete Benamung a = CO2 Anstieg und b = Temperaturverlauf bekannt?
    NEIN! Was für seine Aussagekraft spricht, denn Keiner der Teilnehmer wußte um die Bedeutung der Kurven. A hätte heißen können Gewinne der Konzerne und b Entwicklung der Preise. Man muß sich nur die Linien (Schaffrierungen bei b) wegdenken.
    Ist dieses Ergebnis geeignet , CO2 vom Verdacht Temperaturbeeinflußend zu sein, zu befreien?
    Denn, wie würde das Ergebnis aussehen, wenn den Probanden die Benennung bekannt gewesen wären. Schließlich wird uns ja tagtäglich weissgemacht, wie sehr das böse CO2 klimaschädliche Wirkung zeigt.
    Die Auflösung, daß a CO2 Anstieg und b Temperaturverlauf darstellt; hätte/hat (? ) einen Ahaeffekt ausgelöst, denn in der veröffentlichten „Wissenschaft“ werden Ursache und Wirkung vertauscht. Dass ein auf und ab des Einen, keine Beständigkeit, in nur eine Richtung, des Anderen bewirken kann, leuchtet selbst mir ein. Jedoch im umgekehrten Fall wird es ebenso. Beide haben wohl sowenig miteinander zu tun, wie Störche und Geburten oder Wissenschaft(ler) und Nichtkorrumpierbarkeit.

  24. die Kurven passen sehr gut zusammen, wenn man weiß, dass es abseits des Ingenieurwesens auch noch die dynamische Physik der Atmosphäre gibt, wo eben noch etliche weitere Einflüsse das Klima beeinflussen.

  25. @ #1 Pseudonym Greg House

    „sondern sie betrachten den langfristigen Trend.“

    Ja, das machen Aktienbesitzer auch und fallen immer wieder auf die Nase.

    Trend? Was beweist ein Trend? Doch nur etwas, was in der Vergangenheit liegt. Wer also mit der Vergangenheit die Zukunft vorhersagen will, hat nicht alle Tassen im Schrank.

  26. Am grundsätzlichen Problem der fehlenden Kausalität kranken die CO2-Weltuntergangsdiagramme seit Beginn des Klimahype. Völlig unverständlich ist dabei dass unsere „Qualitätsmedien“ das irgendwie übersehen; oder ist es die Lügenpresse die das bewusst den Leuten vorenthält??

  27. 1. Die Kurven können zufällig korrelieren, wie mein Haarausfall und der Temperaturanstieg.

    Kausalität vorausgesetzt:
    2. a beeinflusst b
    3. b beeinflusst a
    4. c (hier nicht aufgeführt) beeinflusst a, welches b beeinflusst
    5. c beeinflusst b, welches a beeinflusst
    6. b beeinflusst c, welches a beeinflusst
    7. d, ebenfalls hier nicht aufgeführt, kommt auch noch mit in Spiel
    8. habe keine Lust mehr!

    Das ist nur ein winziger Ausschnitt, die letzten paar Jährchen aus einer Klimageschichte, die etliche Milliarden Jahre alt ist. Ein größerer Ausschnitt, etwa die letzten Milliarde Jahre, zeigt keine Korrelation zwischen Temperatur und CO2.
    Dieses winzige Teil, das uns Klimatologen zeigen, gleicht der Spitze einen Schwanzes. Das, so die Klimatologen, ist eine behaarte Schlange, unglaublich giftig und absolut tödlich. Schaut man sich aber nicht nur die Schwanzspitze, sondern das gesamte Tier an, erkennt man ein harmloses Miezekätzchen.

  28. Verehrter Herr Kühn,

    Warmisten behaupten nicht, dass die (unsinnige) „Globaltemperatur“ und CO2-Konzentration exakt korellieren, sondern sie betrachten den langfristigen Trend. Erstaunlich, dass Sie es nicht wissen. Damit greift Ihr Kur­ven­blatt ins Leere und Sie bieten den Lesern ungültige Argumentation an.

    Was mich noch wundert, Sie sind doch Ingenieur, dann sollen Sie auch verstehen, dass der „Treibhauseffekt“ physikalisch völlig absurd ist, da er gegen den Energieerhaltungssatz verstößt. Das kann man auch einem Laien in ein paar Minuten erklären. Davon verlieren Sie leider kein Wort. Das ist echt bedauerlich, Herr Kühn, aber vielleicht kommt es noch?

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:

  1. Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
  2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
  3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
  4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
  6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.

Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Kontakt"

*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.