Eisbohrkern-Daten: der ach so gefürchtete 2°C-„Tipping Point“ ist bereits überschritten…

7. Juni 2015 Ed Hoskins 6

Ed Hoskins
…und der menschlichen Zivilisation geht es einfach gut.
Unser gegenwärtiges warmes Holozän-Interglazial hat die Zivilisation der Menschheit während der letzten 10.000 Jahre ermöglicht. Das angenehme Klima des Holozäns erstreckt sich von der frühesten menschlichen Landwirtschaft bis zu den wissenschaftlichen und technologischen Fortschritten der letzten 100 Jahre.

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Ein erster Blick auf eine Studie von Karl et al. in Science, 4. Juni 2015

Ross McKitrick, University of Guelph
Einführung des Übersetzers: Kaum war diese Studie bekannt, wurde auch schon lang und breit in der „SüddeutschenZeitung“ vom 5. Juni darüber berichtet – natürlich mit dem Tenor, dass jetzt die absolute Wahrheit vorliegt und alles Andere nur Schummelei war. Die Studie trägt den Titel [übersetzt] „mögliche Artefakte von Datenverzerrungen bzgl. des derzeitigen Stillstands der globalen Erwärmung“.
Ebenso rasch meldeten sich jedoch namhafte Kritiker zu Wort wie z. B. Ross McKitrick, der schon zusammen mit Steve McIntyre die unsägliche Hockeyschläger-Graphik von Michael Mann ad absurdum führte. McKitricks Betrachtungen folgen hier in deutscher Übersetzung.
Chris Frey, Übersetzer

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Schlaraffenland im EEG-Paradies – Wie man die Verbraucher gegeneinander ausspielen und dann austricksen kann

6. Juni 2015 A. Kreuzmann 37

Unser Gastautor Helmut Kuntz kommt aus dem Staunen nicht mehr raus. Zu den vielfältigen Wundern der Energiewende kommt jetzt noch ein „Quantensprung in der Energieversorgung – denn Ökostrom wird kostenlos“. So behauptet es jedenfalls eine Deutsche Energieversorgung GmbH über ihre Erfindung eines „Schwarmspeicher-Verbunds“ bzw. ihn unterstützenden Medien. Helmut Kuntz hat sich angesehen, was sich dahinter verbirgt. Lesen Sie seinen Bericht, sie werden sich über deutschen Erfindungsreichtum sicher auch freuen.

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(II) Neue Bücher zur Energiewende, dem „Klimaschutz“ und dem Atomausstieg hier: „Energiewende 2014 – ein Debakel““

5. Juni 2015 4

Von Michael Limburg
Exzellente Fachleute, die bisher nicht das Bedürfnis hatten Ihre Meinung öffentlich zu machen, sehen sich jetzt – durch den offensichtlichen Irrsinn der Energiewende- gezwungen dies zu tun. Ein Weg dazu ist das Schreiben von populärwissenschaftlichen Büchern. Geschrieben „for the rest of us“, um den flotten Marketingspruch der ersten Apple Macintosh Kampagne zu recyceln. In den letzten Tagen landeten gleich 3 davon auf meinem Schreibtisch. Hier die Besprechung des 2. Buches zu diesen Themen. Teil 1 finden Sie hier.

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Der Stillstand der Klimaerwärmung verschwindet im US-Bürokraten-Dschungel

5. Juni 2015 S. Fred Singer 6

S. Fred Singer
Oje! Macht euch fertig zur Beobachtung eines weiteren großen Kampfes bzgl. des Klimawandels – dieses Mal hauptsächlich unter verschiedenen Gruppen von Klima-Alarmisten. Gibt es einen „Stillstand“? Ist die globale Erwärmung während der letzten 12, 18 oder sogar 40 Jahre wirklich zum Stillstand gekommen – trotz steigender Anteile des Treibhausgases Kohlendioxid?

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Schlaglöcher in ihren Argumenten

4. Juni 2015 Willis Eschenbach 1

Willis Eschenbach
Leuten mit empfindlichem Magen gebe ich den guten Rat, das „Arbeitspapier“ mit dem Titel [übersetzt] „Wie hoch sind die globalen Energie-Subventionen?“ nicht zu lesen. Erstellt wurde dieses Paper durch den IMF (wobei das „I“ für „international“ steht, und die meisten Menschen wissen, was ein „MF“ ist) als Teil der Medien-Beeinflussung [media blitz] in Vorbereitung auf das bevorstehende Quassel-Marathon [quackathon] in Paris, der 21. Klima-Plauderstunde und Konferenz der Partylöwen. Das Arbeitspapier hat alle Arten alarmistischer Schlagzeilen geweckt. Der britische Guardian sagt: „IMF: Fossile Treibstoffe werden mit 10 Millionen Dollar pro Minute subventioniert – ,schockierende‘ Enthüllungen zeigen, dass die geschätzten Subventionen für das Jahr 2015 mit 5,3 Billionen Dollar größer sind, als die Gesundheits-Ausgaben aller Regierungen der Welt zusammen“ … Hilfe! Eines geht aus all dem Geschimpfe klar hervor – jene Leute glauben, dass Energie-Subventionen etwas gaaanz Schlechtes sind.

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Wen interessiert das Geschwätz (des IPCC) von gestern? IPCC im Jahr 2007: “Es bleiben vielleicht nur noch acht Jahre bis zur Klimakatastrophe”

4. Juni 2015 15

von“Die kalte Sonne“
Im Jahr 2007 warnte der IPCC anlässlich der Herausgabe des 4. Klimazustandsberichts, dass die Zeit allmählich knapp werde, um die Klimakatastrophe noch zu vermeiden. Man hätte vermutlich nur noch 8 Jahre, um der Apokalypse zu entkommen. Man müsse umgehend handeln, sonst drohe die Hölle auf Erden.The Guardian schrieb am (hier) 5. Mai 2007:

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Neue Bücher zur Energiewende, dem „Klimaschutz“ und dem Atomausstieghier : Energiewende und Atomausstieg – Chance oder Irrweg (I)

3. Juni 2015 87

Von Michael Limburg
Exzellente Fachleute, die bisher nicht das Bedürfnis hatten Ihre Meinung öffentlich zu machen, sehen sich jetzt – durch den offensichtlichen Irrsinn der Energiewende- gezwungen dies zu tun. Ein Weg dazu ist das Schreiben von populärwissenschaftlichen Büchern. Geschrieben „for the rest of us“, um den flotten Marketingspruch der ersten Apple Macintosh Kampagne zu recyceln. In den letzten Tagen landeten gleich 3 davon auf meinem Schreibtisch. Im folgenden werde ich sie kurz besprechen. Vorab soviel: Es lohnt ein jedes anzuschaffen und gründlich zu lesen. Die eigene Argumentationsfähigkeit wird auf jeden Fall gestärkt, während Fehlannahmen und Irrtümer bei diesen komplexen Themen ausgeräumt werden. Und sie lesen sich meistens auch noch leicht und stellenweise amüsant. Eine Win-Win Situation also sowohl für Freunde als auch Gegner der Energiewende.

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Wann werden Klimawissenschaftler einräumen, dass sie sich geirrt haben?

3. Juni 2015 Patrick J. Michaels 33

Patrick J. Michaels
Tag für Tag, Jahr für Jahr wird das Loch, dass sich die Klimawissenschaftler selbst gegraben haben, tiefer und tiefer [gilt hoffentlich auch für Leute wie Christopher Schrader und Michael Bauchmüller von der SZ! Anm. d. Übers.]. Je länger sie mit dem Eingeständnis warten, dass ihre überhitzten Vorhersagen falsch waren, umso mehr schädigen sie die gesamte Wissenschaft.

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„Eisheilige“ und andere Singularitäten – Betrachtungen aus synoptischer Sicht

2. Juni 2015 Hans-dieter Schmidt 18

von Hans-Dieter Schmidt
Vor Kurzem haben Kämpfe & Kowatsch hier eine interessante Statistik zu den Eisheiligen gezeigt. Betrachtet man eine 100 Jahre lange (!) Zeitreihe täglicher Mittelwerte der Temperatur an einem bestimmten Tag, taucht die „Eisheiligen-Delle“ in den täglichen Mittelwerten eindeutig auf, ist es doch zu dieser Zeit im Mittel kälter als Anfang Mai. Tatsächlich aber streuen die Eisheiligen um den im Kalender stehenden Termin, so dass es problematisch sein kann, die Temperaturverhältnisse nur zu den kalendarischen Eisheiligen festzumachen. Aber der Beitrag von Kämpfe & Kowatsch ist trotzdem sehr aufschlussreich, wie im Folgenden aus synoptischer Sicht erklärt wird.

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ERNTEFAKTOR

2. Juni 2015 19

von Irene und Simon Aegerter
Wenn der Bauer im Frühling eine Kartoffel in die Erde setzt, dann erwartet er, dass er im Herbst mehr als eine ernten kann. Wie viele Kartoffeln muss er ernten können, damit sich der Anbau lohnt? Schwer zu sagen, wenn man nicht weiss, wie gross das Kartoffelfeld ist. Zwei geerntete Kartoffeln für eine gesetzte, das ist sicher zu wenig. Das wäre ein Erntefaktor von zwei. Eine braucht er im nächsten Frühling als Saatkartoffel und mit dem Ertrag aus der zweiten muss er finanzieren, was mit dem Anbau zusammenhängt: den Traktor, den Dünger, das Pflanzenschutzmittel, die Unkraut-Vertilgung. Wahrscheinlich braucht er dafür sogar mindestens zwei extra Kartoffeln, also einen Erntefaktor von drei. Damit hat er aber noch nichts verdient und er hat noch nichts gegessen. Damit sich der Anbau von Kartoffeln lohnt, muss der Erntefaktor bedeutend grösser sein als drei.

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Ich bin stolz darauf, von der „Cambridge“ Universität als Klimawandel „Leugner“ geehrt zu sein.

1. Juni 2015 3

Einführung des Übersetzers: Diese Verleumdung durch eine grüne Aktivisten Schule in Cambridge habe ich für Eike bereits kurz vorher übersetzt, Autor Lord Monckton. Hier habe ich noch die Antwort eines weiteren der angesprochenen Klima-Leugner gefunden. Man beachte: Immerhin im The Telegraph erschienen.
Ein neues Denkmal an der Anglia Ruskin beweist, dass wir in einer Zeit leben, in der im Kampf um wissenschaftliche Erkenntnisse diese zu hören waren anstatt politischer Ideologien.“

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