Der Rücktrittsbrief von Rajendra Pachauri

Pachauri hackt Pachauri meint Josh Bild www.cartoonsbyjosh.com

Donna Laframboise
Der Rücktrittsbrief des IPCC-Vorsitzenden ist ein zweiseitiger Liebesbrief an sich selbst. Rajendra Pachauri ist gestern als Vorsitzender des IPCC zurückgetreten. Sein Rücktritt war schon lange abzusehen. Als Journalistin, der seine Laufbahn während der letzten fünf Jahre verfolgt hat, wobei ich so viel Material gefunden habe, dass es ein ganzes Buch in voller Länge füllen würde, fällt meine Einschätzung des 74-jährigen hart aus: Er war ein Non-Stop-Fehler im System [a non-stop train wreck].

Jetzt hat er endlich die Bühne verlassen. In echter Pachauri-Manier ist sein Rücktrittsbrief ein zweiseitiger Liebesbrief an sich selbst. Man hätte daraus nichts von den jüngsten Vorwürfen erfahren, die da lauten sexuelle Nötigung, Stalking, Drangsalierung und das Ausstoßen von Drohungen, und die zeigen, dass er ein langzeitliches sexuelles Raubtier ist.

Man hätte daraus nichts davon erfahren, dass sein jüngster Skandal die Glaubwürdigkeit des IPCC fundamental unterminiert hat im Vorfeld des für Dezember geplanten Klimagipfels in Paris.

Stattdessen beschreibt Pachauri all die wunderbaren Dinge, die während seiner 13-jährigen Regentschaft geschehen waren. Er benennt „unschätzbare Gewinne“ und „unvergleichliche Beiträge“. Und seine „engen Freunde und Kollegen“, die ihn gedrängt hatten, seine Amtszeit zu Ende zu führen und nicht vorzeitig abzutreten. (Wobei er die Rufe nach seinem Rücktritt in der Sunday London Times, the Financial Times, the Daily Telegraph, the Sunday Telegraph und dem New Scientist allesamt übersehen hatte).

In Pachauris Brief ist von seiner „größten Freude“ und seiner „erhabenen Genugtuung“ die Rede. Und zu Religion schreibt er:

Für mich ist der Schutz des Planeten Erde, das Überleben aller seiner Spezies und die Nachhaltigkeit unserer Ökosysteme mehr als eine Mission. Es ist meine Religion und mein Karma.

(Hervorhebung hinzugefügt).

Ja, das IPCC – das ernst zunehmen uns man eindringlich aufgefordert hat, weil es eine wissenschaftliche Institution ist, die wissenschaftliche Berichte erzeugt – ist in Wirklichkeit von einem Umweltaktivisten in einer Mission geführt worden. Von jemandem, für den der Schutz des Planeten eine religiöse Berufung ist.

Selbst hier am Ende kapiert Pachauri einfach nicht, dass Wissenschaft und Religion nicht in den gleichen Satz gehören; dass jene in einer politischen Mission kaum rigorose wissenschaftliche Praxis hochhalten.

Was in dem Brief fehlt, ist jedwede Andeutung eines schlechten Gewissens oder von Reue. Wenn ein skandalgeschüttelter Führer zurücktritt, weil seine vermeintlichen Missetaten die Reputation seiner Organisation zerstören, ist das ein klares Zeichen des Scheiterns. Er hat alles und jeden im Stich gelassen.

Wo sind seine Worte der Entschuldigung an die Tausende mit dem IPCC verbundenen Wissenschaftler, deren Ehre jetzt für immer befleckt ist durch deren Assoziation mit ihm?

Link: http://nofrakkingconsensus.com/2015/02/24/rajendra-pachauris-resignation-letter/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

image_pdfimage_print

18 Kommentare

  1. @#17: Rainer Hoffmann, der Stocker wurde schon vor 10 Tagen vorgeschlagen, ein Schelm wer sich böses bei dem Timing denkt:
    – google.de/search?q=Bundesrat+Thomas+stocker+ipcc&tbm=nws

  2. Die Schweizer-Tagesschau berichtete über den Pauchauri-Rücktritt,

    wohl auch mit dem Motiv/Hintergrund, als Nachfolger den Schweizer Thomas Stocker ins Spiel zu bringen…

  3. #14: Bravo, bravissimo! Summa cum laude, für Sie, sehr geehrter und verehrter Herr Alfred Schlohr.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    @ Eigentlich wollte ich hier aufhören. Die Ebene der Unschuldsvermutung soll und (!) muß von der Jurisdiktion eingehalten werden.

    Der Mensch jedoch muß immer komplett betrachtet werden. Auch hat der Täter selbst, gegen die Unschuldsvermutung, in millionenfacher Weise verstoßen.
    Es ist immer wieder lustig und pervers zugleich, wenn Menschen gegen Regeln verstoßen, die diese gegenüber anderen immer geltend machen (wollen).

    Für die nicht-juristische Abteilung. Es gibt sehr, sehr viele Anzeichen, die einen Menschen überführen können. Und das Detail (des Vorwurfs der [..] Belästigung) ist nicht irrelevant. Und auch seine (bösartige) Religion ist ein wichtiges Element, welches eine Rolle spielen muß, natürlich. Immer den gleichen Maßstab anwendend.

    Dieser Mann hat niemals den Vorsitz des IPCC verdient. Wer etwas gegen Religon haben sollte und bei diesem (!) zutiefst religiösen Menschen die Augen zugemacht haben will, und über dieses wichtige Detail, hat hinwegsehen wollen, dem ist nicht mehr zu helfen?

    Wer meint, dass Religion gleich Religion ist, und nicht fein unterscheiden will, der muß ein Hinterwäldler sein und braucht ärztliche Hilfe?

    Alle AGWler sind religiös. Das ist leicht beweisbar.

    P.S.: Es gibt Fälle ohne Ende, wo sich Menschen, bspw., über die Regeln der Katholischen Kirche (KK) erzürnen. Gut, mag sein. Kritik, darf sein. Jedoch, wenn man dann wochenlang, monatelang, nach bestimmten Details suchen muß, in der Vita eines Kritikers, weil diese gut unter Verschluß gehalten werden, nur um dann festzustellen, hoppla, der ist ja bereits mehrfach geschieden, oder mindestens einmal, dann wird es komisch. Die Regeln der KK gelten für die Mitglieder. Wer damit nicht einverstanden sein will, muß hinaus. Die Kritik an diesen Regeln wäre unzulässig und unwirksam. Die Regeln sind unveränderlich und absolut logisch und konsistent aufgebaut. Der Mond ist ja auch rundlich, ob es einem paßt oder nicht.

    Jedoch, ein gegebenes Wort ist zu halten. Immer. Der einzige Garant für die Logik und die Vernunft ist die KK und die christliche Ideologie. Guten Tag meine Herren. 😉

    Es gibt sehr viele Zeugen und Beweise hierfür. Saramago, Nobelpreisträger der Literatur, ist so ein Beispiel, Kritiker des Kapitalismus, ein linker Linker eben. Und jetzt auch in der Warteschleife. Was waren seine Anhänger wütend, daß der Staatspräsident der Trauerfeier fernblieb, und diesem Gauner nicht die Füße hat küßen wollen. Zweierlei Maßstäbe. Die Welt der Literatur ist voller ähnlicher Dinge. Auch ein Nietzsche und ein Henry Louis Mencken, Feuerbauch, Marx, Hitler, Stalin, Mao, gehören in diese Kategorie. All hängen jetzt in der Warteschleife, Tatsache, zur Abfertigung.

    Bei den linken Linken gilt die Unschuldsvermutung (fast) immer (!) nur für die anderen, für den Gegner. Es gibt unzählige Beweise hierfür. Von Bill Clinton bis […]. Nur ganz wenige linke Linke bemerken noch rechtzeitig, daß sie davor wären, den sehr gefährlichen Bereich der Heuchelei zu betreten. Tatsache(n) ohne Zahl.

    Der Gauner Pachauri ist schuldig, natürlich. Wenn nicht dort, dann auf anderen Gebieten. Der Mann gehört in den Knast.

  4. Sehr geehrter Herr Heinzow,
    leider komme ich erst jetzt dazu auf Ihre letzte mail zu antworten. Den Satz, den sie monieren, bezog sich nicht auf die Anschuldigen, sondern darauf, daß dieser Herr den Klimaschutz als seine Religion bezeichnet hat. Ich hätte dies wohl deutlicher machen sollen.
    mfG
    Herr Schimke wann liefern Sie endlich das reproduzierbare Experiment, daß die Erwärmungswirkung des CO2 zeigt. Denken sie daran, wenn Ihnen das gelingt, gibt es den Nobelpreis.

  5. #12, „Mit irgendwelchen wissenschaftlichen Streitfragen hat diese Geschichte aber nichts zu tun.“

    Da widerspreche ich. Alle diese grünen „Gutmenschen“ tun so, als wären sie die gottgleiche moralische Instanz. Dann muss der oberste IPCC-Vertreter, der den Schutz der Welt (dazu gehören wohl blöderweise auch die Menschen) als seine Religion bezeichnet, in allen Richtungen ein Vorbild sein. Als Vater von zwei Töchtern gibt es bei mir bzgl. sexueller Belästigung keinerlei Toleranz. Ob Pachauris Schuld bewiesen werden kann, ist fragwürdig, erst recht vor dem Hintergrund zahlreicher Vergewaltigungen in Indien, wo Frauen meistens als minderwertig betrachtet werden. Selbst in Deutschland werden Vergewaltiger wegen Mangels an Beweisen freigesprochen, obwohl es wie im Falle eines berühmten ehemaligen Wettermoderators auch Fälle gibt, wo eine „heartbroken“ Frau einen Mann wohl fertigmachen will – was auch immer genau passiert ist. Otto Waalkes sagte mal (sinngemäß, kriege es nicht genau zusammen): „Wer keine Frau hat, ist ein Sparschwein. Wer zwei Frauen hat, ist ein Mehrschwein, und wer viele Frauen hat, ist ein Dreckschwein.“ So gesehen habe ich auch Verständnis für die heartbroken woman.

    Sorry für offtopic-Beitrag. Aber mir gehen alles diese Klimaschützer auf den Geist, die sich dann auf Staatskosten einen A8 mit Rückenmassagefunktion bestellen, mittellos neidisch auf Leistungsträger sind, oder mit einem Dieselfahrzeug ohne Partikelfilter vorfahren, um dann gegen die zigtausende Tote durch Kohlekraftwerke, Kernkraftwerke oder „Verbrennen der Erde“ protestieren. Und die indoktrinierten Deutschen fallen auf diese heuchelnden Rattenfänger auch noch rein. Hans-Josef Fell versteht zwar nicht, was er tut, aber er ist wenigstens in seiner Ideologie konsequent.

  6. „Eine Forscherin von Pachauris Institut Teri wirft dem 74-jährigen Inder vor, sich wiederholt unangemessen verhalten zu haben – unter anderem mit anzüglichen E-Mails, Anrufen und Kurznachrichten. Pachauri weist die Vorwürfe zurück;“ Quelle: http://www.zeit.de

    Man muss abwarten, ob er wirklich schuldig ist, ob man ihm was nachweisen kann, ob er sich ganz einfach nur verliebt hat, ob es nur eine übertriebene Reaktion der Forscherin war, was auch immer.

    Das Verurteilen sollten wir aber der Justiz überlassen.

    Mit irgendwelchen wissenschaftlichen Streitfragen hat diese Geschichte aber nichts zu tun.

  7. #7: Chris Frey: der Schwindler M.Mann (Hockey stick-Doktorarbeit) hat ja sogar damit richtige Karriere gemacht,
    je mehr Lügen, desto besser für die AGW!

    mfG

  8. #8: Sehr geehrter Herr Narrog,

    ich kann und darf das bestätigen, mit Verlaub. Der Hohepriester, Tenzin Gyatso, tut genau das Gleiche. Spirituelle Leere, Sie treffen den Nagel voll auf den Kopf, der AGWler, hirn- und herzlos gewordener Menschen, aus freiem Willen.

    Mit sehr freundlichen Grüßen

    Kein Mensch vermag nur allein vom Brot zu leben.

    Auf diese Stimme wollte man nicht hören, da kamen dann die Hindus, Schamanen und viele andere durch das weit aufgerissene Tor hinein, um die Leere zu füllen, oder halt der Stammtisch mit Bier. Das Ergebnis ist dementsprechend. 🙁 Sogenanntes Neues Zeitalter (New Age).

    Eine Methode, diese verlogenen AGWler zu bekehren wäre, alle (!), oder deren Mehrheit, nach Indien zu exportieren, Ausweisung, vielleicht mit Kopfprämie. Sie und wir würden unser blaues Wunder erleben. Nach einiger Zeit.

    Es ist, wie ein Mensch, vor kurzem hier schreiben wollte, entweder ein Kommentator, oder ein Autor, die meisten Naturanbeter verkennen die Natur, haben vom Leben in der Steinzeit keine Ahnung, lauter Schminke nur. 😉 Viele fallen um, wenn diese einen Fisch ausweiden müssen, oder einem Schwein an die Pelle rücken müßten, damit endlich Steaks draus […] 🙂 Alles gefährliche Spinner.

    Spirituelle Leere ist schon goldrichtig. Nur die Ernte wird anders als erwünscht sein. Wir müssen uns nur gedulden und unser privaten Wohlstand schaffen, damit der Abstand zwischen dieser geistigen Brut noch größer werden muß. Und einen zweiten Karl Marx kann es nicht mehr geben, außerdem ist der tot (und wartet).

  9. @ #5 H. Urbahn

    „Eine Aussage des IPCC mit z.B. der Formulierung, daß der Eisenbahningenieur aufgrund von Anschuldigungen hinsichtlich sexueller Belästigungen zurückgetreten ist, verstößt in keiner Weise gegen irgendeine Unschuldvermutung.“

    Ist er denn deswegen zurückgetreten?

    Aber unsereins hat das beanstandet: „P.S.Wie fühlen sich eigentlich unsere Klimarettungsgläubigen mit so einen Häuptling an der Spitze.“

    „P.S. Legen Sie bei den Fall Edathy auch so strenge Maßstäbe an.“

    Aber selbstverständlich, insoweit es um strafrechtliche Vorwürfe geht.
    Das ich ihn im übertragenen Sinn mit eigentlich sehr reinlichen Jungtieren gleichsetze, wird davon nicht erfaßt. Der Grund der Nichtverwendung der Bezeichnung besteht in der Beleidigungsfähigkeit dieser Tiere.

  10. Der einstige Umweltminister Indiens hatte Pachauri mit dem Baghwan verglichen, wobei dieser meinte, dass beide die spirituelle Leere der Europäer erfolgreich zum eigenen Nutzen genutzt hätten.

  11. Chapeau, Herr Heinzow!

    Ich habe Ihr Posting erste gelesen, nachdem ich meines mit !
    der gleichen Bemerkung (Unschuldsvermutung) bereits abgeschickt hatte.

    Ich muss Ihnen sagen, damit sind Sie in meiner Achtung ein ganzes Stück gestiegen!

    Vielleicht wird ja doch noch etwas Ordentliches aus Ihnen.

    Mit durchaus freundlichen Grüßen

    J. S.

  12. Herrr Heinzow,
    ine Aussage des IPCC mit z.B. der Formulierung, daß der Eisenbahningenieur aufgrund von Anschuldigungen hinsichtlich sexueller Belästigungen zurückgetreten ist, verstößt in keiner Weise gegen irgendeine Unschuldvermutung. Die Anschuldigungen waren doch längst durch die Presse verbreitet. Da kann man doch nicht so tun, als hätte der Rücktritt nichts damit zu tun.
    MfG
    P.S. Legen Sie bei den Fall Edathy auch so strenge Maßstäbe an.

  13. Sehr geehrter Herr Urbahn,

    „Wie fühlen sich eigentlich unsere Klimarettungsgläubigen mit so einen Häuptling an der Spitze.“

    Da ich im Gegensatz zu den Klimaskeptikern (die ja gar keine echten Skeptiker sind) mich an Fakten orientiere und nicht wie Sie an absurden Glaubenssätzen („CO2 kühlt“, usw.) fühle ich ich durch Ihre Qualifizierung eigentlich nicht angesprochen, muss aber wohl davon ausgehen, dass Ihre Frage trotzdem auch an mich gerichtet ist. Deshalb will ich Ihnen eine Antwort nicht schuldig bleiben.

    Um es ganz klar zu sagen: Wenn Pachauri das getan hat, was ihm vorgeworfen wird, dann hat er alle Ansprüche auf die Bekleidung eines öffentlichen Amtes verwirkt! Punktum!

    Was mich allerdings hier ein wenig befremdet, ist die Tatsache, dass die Klimaskeptiker (die auch damit deutlich beweisen, dass sie keine Skeptiker sind sondern Gläubige) sofort alles glauben, wenn sie damit der Gegenseite etwas am Zeug flicken können.

    Damit verlasen sie den Boden unseres Rechtsstaats, in dem immer noch der Satz gilt, dass jemand so lange als unschuldig zu gelten hat, bis ihm eine Schuld nachgewiesen ist. Was hier stattfindet, ist eindeutig eine Vorverurteilung, allerdings überrascht mich das nicht sonderlich, weil Klimaskeptiker sich vor allem dadurch „auszeichnen“, dass sie selbst auf der dünnsten Datenbasis sich zu grandiosen Spekulationen hinreissen lassen, wie ich am eigenen Leibe erfahren konnte (nicht, dass mich letzeres etwa stört, sollen diese selbstgefälligen und geistig Minderbemittelten doch weiterhin davon ausgehen, dass ich ein Schüler bin, nichts könnte weiter von der Wahrheit entfertn sein, aber die interessiert hier ja sowieso nicht).

    Damit will ich Pachauri nicht verteidigen, denn die Person interessiert ich herzlich wenig, aber das diesbezügliche Verhalten der Klimaskeptiker ist auch nicht in Ordnung.

  14. Interessant ist auch, daß in der Erklärung des IPCC zum Rücktritt des „Eisenbahningenörs“ und obersten Klimarettunggläubigen kein Wort davon Steht warum er zurückgetreten ist.
    MfG
    P.S.Wie fühlen sich eigentlich unsere Klimarettungsgläubigen mit so einen Häuptling an der Spitze.

Antworten

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht.


Wir freuen uns über Ihren Kommentar, bitten aber folgende Regeln zu beachten:

  1. Bitte geben Sie Ihren Namen an (Benutzerprofil) - Kommentare "von anonym" werden gelöscht.
  2. Vermeiden Sie Allgemeinplätze, Beleidigungen oder Fäkal- Sprache, es sei denn, dass sie in einem notwendigen Zitat enthalten oder für die Anmerkung wichtig sind. Vermeiden Sie Schmähreden, andauernde Wiederholungen und jede Form von Mißachtung von Gegnern. Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.
  3. Bleiben Sie beim Thema des zu kommentierenden Beitrags. Gehen Sie in Diskussionen mit Bloggern anderer Meinung auf deren Argumente ein und weichen Sie nicht durch Eröffnen laufend neuer Themen aus. Beschränken Sie sich auf eine zumutbare Anzahl von Kommentaren pro Zeit. Versuchte Majorisierung unseres Kommentarblogs, wie z.B. durch extrem häufiges Posten, permanente Wiederholungen etc. (Forentrolle) wird von uns mit Sperren beantwortet.
  4. Sie können anderer Meinung sein, aber vermeiden Sie persönliche Angriffe.
  5. Drohungen werden ernst genommen und ggf. an die Strafverfolgungsbehörden weitergegeben.
  6. Spam und Werbung sind im Kommentarbereich nicht erlaubt.

Diese Richtlinien sind sehr allgemein und können nicht jede mögliche Situation abdecken. Nehmen Sie deshalb bitte nicht an, dass das EIKE Management mit Ihnen übereinstimmt oder sonst Ihre Anmerkungen gutheißt. Wir behalten uns jederzeit das Recht vor, Anmerkungen zu filtern oder zu löschen oder zu bestreiten und dies ganz allein nach unserem Gutdünken. Wenn Sie finden, dass Ihre Anmerkung unpassend gefiltert wurde, schicken Sie uns bitte eine Mail über "Kontakt"

*


Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.