Da werden eher Blinde sehend…Ein Brief zum Seminar über Endlagerung der Ev. Akademie im Kloster Loccum.

von Michael Limburg (Einführung) und Hermann Hinsch
Die ev. Akademie im Kloster Loccum veranstaltete eine Seminar zur Endlagerfrage. Jedoch keiner der Referenten verfügte über auch nur geringstes Fachwissen. Stattdessen wurden u.a. ein Hypnotiseur, eine Mediatorin und ein Landespfleger sowie ein berufsloser Anti-KKW-Aktivist auf die Teilnehmer losgelassen. Unser Autor, Dr. Hermann Hinsch, ein ausgewiesener Strahlenfachmann und Endlagerkenner, hatte die Akademie in einem Brief auf diesen seltsamen Umstand hingewiesen. Daraufhin entspann sich der folgende Briefwechsel. Medienpartner von Loccum ist übrigens NDR Info

Die ev. Akademie im Kloster Loccum hat jetzt eine fast 70 jährige Tradition. Unmittelbar nach dem Zusammenbruch 1946 von wackeren Männern und Frauen der evangelischen Kirche in Hermannsburg ..unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft.. und der Mitschuld der Evangelischen Kirche an der Katastrophe.. gegründet, sollte und wollte sie folgenden Aufgaben wahrnehmen

„Die Akademie hat die Aufgabe,

  • der Verkündigung der Kirche in der Konfrontation moderner Weltprobleme mit dem Evangelium zu dienen,
  • in der Gesellschaft zur verantwortlichen Planung zukünftiger Entwicklungen beizutragen,
  • den Menschen innerhalb und außerhalb der Kirche Möglichkeiten zur Beteiligung am Leben, Denken und Handeln der Kirche zu bieten,
  • der Kirche in der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit zu helfen, neue Ordnungen und Wirkungsweisen zu finden.“ (Akademiegesetz in der Fassung vom 4. April 1975)

Nun gehört die Endlagerfrage bestimmt zu den großen Themen der Versorgung mit Kernenergie, aber ein „Weltproblem“ ist sie– zumindest wenn man sich ein wenig auskennt- garantiert nicht. Aber sicher könnte die Akademie der ev. Kirche – wenn sie es denn wollte- (bei)..der Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit zu helfen, neue Ordnungen und Wirkungsweisen zu finden. Dazu gehört natürlich, so sollte man annehmen, ein Mindestsachverstand, zumindest auf Seiten der Akademie bzw. der von ihr aufgebotenen Referenten. Lesen Sie dazu, wie es unserem Autor, dem Strahlenfachmann Dr. Hermann Hinsch bei der vorsichtigen Frage nach Sachverstand in Loccum bei diesem Thema erging.

Dr. Hermann Hinsch

e-mail: jhhinsch@t-online.de

Herrn

Stephan Schade

Evangelische Akademie Loccum

30.11.2014

Tagung vom 17. – 19. Oktober 2014 :

Endlagersuche  –  Zusammenarbeit von Endlager-Kommission und Öffentlichkeit

Sehr geehrter Herr Schade, 

ich hatte Frau Dr. Müller gebeten zu veranlassen, dass ich aus Ihrem Verteiler genommen werde und keine Einladungen nach Loccum mehr erhalte. Mit Schreiben vom 27.10.2014 hat mir Frau Müller dies zugesichert. Jedoch fand ich nun wieder das Programm für 2015 im Briefkasten. Es ist keine große Mühe für mich, das Programm ins Altpapier zu werfen, aber warum?

Auf meinem Fachgebiet lohnt sich der Besuch in Loccum nicht mehr. Aber könnte es dort für mich etwas anderes geben? Wohl nicht. Offensichtlich kommt keiner zu Ihrer Akademie, um etwas zu lernen. Es geht darum, mit unzureichenden oder falschen Kenntnissen an gesellschaftlichen Entscheidungen teilzunehmen. Nichts für mich, daher bitte keine weiteren Programme.

Natürlich werde ich dies Schreiben so weit wie möglich verbreiten. Ich war über den Geheimhaltungstrieb von Frau Dr. Müller erstaunt. Sie schrieb mir: „Vorab: Mich verwundert es schon, dass Sie meine an Sie persönlich gerichtete Mail über Ihren Verteiler senden, sich aber nicht mit mir persönlich auseinandersetzen. Mein Stil ist das nicht.“ 

Frau Müller leitet die Tagungen immer sehr gut, im Briefwechsel ging es ausschließlich um den Inhalt der Tagung „Endlagersuche“. War der Inhalt so schlimm, dass man darüber nicht öffentlich sprechen darf? Hat Frau Müller Angst, meine Kritik könnte Geldgeber negativ beeinflussen? Oder hat sie sonst etwas zu verbergen?

Jemand beklagte in einem Brief an mich die Einseitigkeit Ihrer Akademie, deshalb würde er nicht mehr nach Loccum fahren. Auf dem Gebiet der Naturwissenschaften sind Ihre Tagungen nicht einseitig, sondern die Grundlagen sind falsch.

Gibt es aber nicht auf dem Gebiet des Umgangs mit radioaktiven Stoffen Aspekte, welche nichts mit den naturwissenschaftlichen Grundlagen zu tun haben? Zweifellos. Wenn aber die Grundlage falsch ist – oder, wie beim Hexenwahn – gar nicht existiert , dann wird auch alles andere Unsinn. 

Kenntnisse der Grundlagen waren bei den Rednern und Moderatoren nicht zu erwarten. Außer 2 Schweizer Rednern (auch keine Fachleute), hier die Liste der „Experten“ mit ihren Fachrichtungen:

Sascha Boettcher                                           Jura 

Klaus Brunsmeier                                         Landespflege

Ilse Erzigkeit                                                  Mediation 

Tanja Föhr                                                     Geografie, Mediation

Hartmut Gaßner                                            Jura

Michael Müller                                              Betriebswirtschaft

Roland Schüler                                              Mediation

Jochen Stay                                                    keine abgeschlossene Berufsausbildung

Matthias Trenel                                             Psychologie

Dr. Michael Wilk                                            Hynotiseur, Notfallmedizin

Die Begründung für die Endlagersuche ist die Behauptung, in Gorleben eingelagerter Abfall würde eine Gefahr darstellen. Also wird ein Ort gesucht, wo das Risiko geringer erscheint. Zu Risiken werden allgemein 3 Fragen gestellt: 1. Was kann passieren? 2. Wie wahrscheinlich ist das? 3. Was wären die Folgen? Die ersten beiden Fragen richten sich an Geologen, die dritte an Fachleute für biologische Strahlenwirkungen. 

Von Geologie werden die oben aufgeführten Damen und Herren nicht viel verstehen. Mir geht es ebenso, und da ich mich nicht zu Themen äußere, von denen ich zu wenig weiß, werde ich nichts dazu schreiben. Wie beim Klavierspielen: Es nicht zu können, ist nicht schlimm. Schlimm ist aber, es trotzdem zu tun und damit seine Mitmenschen zu belästigen.

Von Strahlenwirkungen, der dritten Frage, verstehen sie schon gar nichts, aber das ist mein Fachgebiet.

Seit 1895 Konrad Röntgen seine Röhre baute und 1896 Henri Becquerel die Strahlung des Urans entdeckte, werden die biologischen Strahlenwirkungen erforscht. Also alles klar? Leider nicht, daneben hat sich ein Glaube etabliert, eine „alternative Wissenschaft“, der Astrologie vergleichbar. Ich stelle die beiden Richtungen gegenüber:

Wissenschaft: Bei der Dosis Null ist auch die Wirkung Null.

Alternativ:  z. B. Dr. Hagen Scherb: Auch wo in der Umgebung kerntechnischer Anlage keine erhöhte Strahlung gemessen wird, häufen sich Krankheiten, und Mädchen werden gar nicht erst geboren. Scherb: „Danach haben wir zwischen zehntausend und zwanzigtausend verlorene Mädchen in der Gesamtschweiz und in Gesamtdeutschland über die gesamte Laufzeit der dort existierenden Reaktoren.“

Strahlenwirkungen im realitätsfernen „Strahlenglauben“: Unendlich mal höher

Wissenschaft: Unter 100 Millisievert findet man keine biologischen Wirkungen. 10 Millisievert, gestreckt über ein ganzes Jahr, sind daher unbedenklich, zumal große Bevölkerungsgruppen von Natur aus jährlichen Strahlendosen bis 20 Millisievert und noch darüber ausgesetzt sind, ohne dass sich das auf die Gesundheit auswirkt.

Alternativ: Die Freigabe von Abbruchmaterial aus stillgelegten Kernkraftwerken, z.B. zum Straßenbau, führt im ungünstigsten Fall zu einer zusätzlichen jährlichen Strahlenbelastung von einem Zwanzigstel der natürlichen Strahlenexposition im Flachland, nämlich 0,01 Millisievert. Das bedeutet nach „Strahlentelex“ vom 07.08.2014 eine unverantwortliche Gefährdung der Bevölkerung.

Strahlenwirkungen im realitätsfernen „Strahlenglauben“: 1000 mal höher

Wissenschaft: Insekten sind relativ unempfindlich gegenüber Strahlung. Allerdings gibt es eine seriöse Untersuchung, wonach eine Dosis von 1.300 Millisievert bewirkt, dass nur noch 50 % von Schmetterlingsraupen aus den Eiern schlüpfen. Deswegen sind die Überlebenden aber höchstens zu einem kleinen Teil mutiert. Experimente zur erkennbaren Erhöhung von Mutationsraten erfordern höhere Dosen. Bei Drosophila sind 5.000 Millisievert erforderlich, um 1 % Mutationen zu erzeugen, die für die Nachkommen tödlich sind (Spencer 1947)

Alternativ: Strahlendosen bis 55 Millisievert erzeugten bei Schmetterlingen in der Umgebung des Kernkraftwerks Fukushima und in Laborversuchen angeblich mehr als 10 % Mutationen.

Strahlenwirkungen im realitätsfernen „Strahlenglauben“: 20 – 100 mal höher

In der Wissenschaft passt alles zusammen, im Strahlenglauben ist es mal so mal so. 

Den Vortragenden der Tagung macht das nichts aus, da sie sich auch mit dieser „alternativen Wissenschaft“ gar nicht näher befasst haben. Ihnen ist nur klar: Man kann damit Angst erzeugen, und die Angst der Menschen ausnutzen, um Geltung und oft auch Geld zu erlangen oder sogar Minister zu werden.

Die Suche nach einem Endlager unterscheidet sich grundsätzlich von der Ostereiersuche. Bei Eiern freut man sich, wenn man eins gefunden hat. Wird jedoch der Endlagerstandort in der eigenen Gemeinde gefunden, dann löst das Entsetzen aus. 

Der Sinn der Tagung in Loccum bestand darin, dies Entsetzen zu steigern und Anleitungen zu geben, wie man, egal wo, ein Endlager verhindert. Schade, dass sich die Evangelische Kirche für so etwas hergibt!

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Hermann Hinsch

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65 Kommentare

  1. zu #61

    „hatten Sie im Deutsch- Unterricht Probleme? In Pkt.2 gleich zwei Komma- Fehler und stilistisch völliger Stuss.“

    findet man einen Tippfehler sollte man ihn behalten, aber manche Leute brauchen eine Erfolgsliste, damit die Gemeinde zum Orgelspiel singt: „Großer … , wir loben dich …“

    Frei nach „Te Deum laudamus“ …

  2. @ #62 W. Rasim

    „… ich habe mich z. B hier nie über ein BWL- Problem geäußert,“

    Ihre Wahrnehmung ist ganz offensichtlich gestört, weil Sie sich nun schon einbilden etwas wahrgenommen zu haben, was nicht existiert.

    Wenn Sie Physik und die Anwendung von Physik als schwierig empfunden haben, so ist das allein Ihr persönliches Ding. Nur wenn Sie daraus eine Erhöhung Ihrer Kompetenzen über andere machen – so geschehen, und dann auch noch mit dem absolut untauglichen Mittel des „Zitierens“ von unbekannten Versagern auf dem Gebiet – und daraus den Schluß von n auf n+1 machen, sollten Sie den Inhalt Ihres Oberstübchens mal auf Vollständigkeit überprüfen, espektive ob sich darin noch die vollständige Induktion finden läßt.

    Und was den Rest betrifft: Nachplappern und von einem Skript ablesen bzw. aus einem Lehrbuch sollte jeder Abiturient können. Auch ne Vorlesung in Experimentalphysik könnte jeder erfolgreiche Absolvent eines math.-nat. Gymnasiums abhalten. Die Versuche, die beispielsweise da üblicherweise vorgenommen werden, sind nämlich Unterrichtsstoff. Also hören Sie auf sich selbst zu erhöhen. Ihre technische Disziplin ist nix Besonderes, sondern eine unter vielen.

  3. # 62
    T. Heinzow,

    sind Sie etwa der deutschen Sprache nicht mächtig?
    Sie behaupten mehrfach Dinge, die nicht zur Sprache kamen; ich habe mich z. B hier nie über ein BWL- Problem geäußert, während Sie solchen Quatsch behaupten!
    Trotzdem hatte ich als Nicht-BWLer die Ehre, an einer deutschen TU mehrere Jahre eine Vorlesung „Grdlg. der BWL“ zu halten. Wissen Sie überhaupt, was eine TU ist ? Wo sind denn Ihre Kompetenzen, kennen Sie diesen „Glas-Wasser-reichen“ – Vergleich ?

    Ich rate Ihnen ernsthaft, meinen Rat bezgl. eines Heilers in # 61 zu beherzigen.
    Ich wiederhole meine Bitte, nicht mehr zu antworten, es würde nur noch abstruser werden.
    Admin müsste sich kaputtlachen, wenn er diesen Disput liest.

    Für mich ist hier
    F I N E

  4. @ #61 W. Rasim

    Bleiben Sie bei Ihrer angewandten Wissenschaft und versuchen nicht außerhalb Ihres eng umgrenzten Kompetenzbereiches zu wildern. Prof. R. Lüst hat dazu nämlich sehr deutlich gesagt, daß Leute wie Sie das Ansehen der Wissenschaft erheblich schädigen, weil Sie sich anmaßen auch anderswo – hier die BWL – „Experten“ zu sein, wobei Sie ja noch nicht einmal wissen, was BWL eigentlich ist.

  5. # 55 F. Ketterer;

    # 53 war wirklich zu kurz, habe ich deshalb falsch aufgefasst, ….tschuldigung (aküfi heisst Abkürzungsfimmel).

    # 56 T. Heinzow
    Das wäre zu schön, Orgelmusik; versuch ich mal auf meiner E-Orgel. Aber Sie haben als BWLer offensichtlich eine Technikerphobie? Dafür gibt es Heiler, deren Berufabezeichnung fängt mit P…an.

    # 59: Traum- Religionslehrerin,
    hatten Sie im Deutsch- Unterricht Probleme? In Pkt.2 gleich zwei Komma- Fehler und stilistisch völliger Stuss. Das ist für Freitag 17 Uhr zu viel, so etwas passiert mir höchstens nach 23 Uhr und einigen geistigen Getränken. Ihre Beiträge sollten im Duden als Paradebeispiele für „abstrus“ oder „absurd“ aufgenommen werden.

    Bitte kein Da cpo und auch kein dal segno,d. h. bitte, bitte keine Antwort mehr.
    Dieser lächerliche Disput nutzt niemandem und erst recht nicht dem Ziel des EIKE.
    Herr Hartung hatte in # 49 ja so recht, warum lasse ich mich bloss immer wieder so provozieren?

    M. f. G.

  6. #59: Katrin Meinhardt sagt:
    am Freitag, 12.12.2014, 17:05

    #55: Der Traum-Geologe und seine kurzsichtigen Beiträge.
    ##########
    An diesem Satz stimmt nun gar nichts. Wo soll ich mich Geologe genannt haben?
    Zu Ihrem Punkt 1: es gibt sie nicht, die eindeutige Zitier-Regel. Also leben Sie damit, dass ich meine anwende. Diese erscheint mir konsistenter als Ihre Versuche gebildet zu (er)scheinen.
    Zu 2: Wenn Dr. W.Rasim nicht darauf besteht, lasse ich das mit dem Dr. in der anrede bei Ihm gerne sein, als Ing. weiß er dass es auf anderes ankommt. Ich hatte meine Profs mit dem Vornamen angesprochen, und mache dies auch heute mit meinen Chefs. Aber bei Ihnen mache ich da gerne eine Ausnahme: Ich bestehe auf „Frau Meinhardt“, denn einen Titel zum Namen gehörig gibt es bei Ihnen sicherlich nicht.
    Dass für Sie Geologen Träumer sind mag schon sein, diese gehen ja auch davon aus, das diese Welt älter als 8000 Jahre ist. Sie teilen diese Ansicht ja allem Anschein nach nicht. Werden Sie glücklich damit.

  7. #55: Der Traum-Geologe und seine kurzsichtigen Beiträge.

    1. Lernen Sie (erst einmal) richtig zu zitieren.
    2. Sie müssen Ihr Gemeindemitglied, der einfältigen und einseitigen Kirche der Physik, mit Dr. anreden. Sonst wird es wohl nix, mit der geheuchelten Freundschaft.
    3. Der Beitrag dieses schlechten Arbeiters bedient nun mal nur das Niveau von Traum-Geologen, deren Problem nicht nur zu kurze Antworten sein können, sondern auch ein viel zu kurzes Verständnis. :))
    4. Er kann sehr viel weniger als er behauptet und gehört wohl zur Familie der Nachtschattengewächse.

    Meine Argumente stimmen und wenn Sie diese nicht in Ihr Denken einweben wollen, dann ist das Ihr (privates) Risiko. Sie sind nur ein Hauch und wer die Realität halsstarrig ausblenden will, den holt sie irgendwann immer ein, Traum-Geologe, nicht wahr? Mit dem Zaubern wird es nix mehr.

    MfG

    P.S.: An ein Gemeindemitglied, der schwerste Probleme mit Tatsachen haben will. Der Wahnsinn ist (nun mal) weit verbreitet.

  8. @ #57 R. Manz
    „…. wer wird denn gleich in die Kirche gehen… oder wie Fantomas die Orgel quälen.“

    Ein solcher Besuch zur rechten Zeit kann sehr aufschlußreich sein. Vergessen Sie nicht, daß dort wesentliche Elemente unserer (Unternehmens-)Kultur zu bewundern sind. Naturwissenschaftler und Techniker neigen nun einmal mehr zum Totalitarismus als andere Mitarbeiter. Was dann auch letztendlich dazu geführt hat, daß die die Massenvernichtungswaffen entwickelt haben, natürlich nur für einen guten Zweck. Und die Priester haben die geweiht … . Gerade mal 100 Jahre her … .

  9. @56
    Na na na, Herr Heinzow, wer wird denn gleich in die Kirche gehen… oder wie Fantomas die Orgel quälen. Der Disput zwischen Techniker- und Kaufmanns- und Nichtproduktivgilde ist lächerlich und doch in jedem Unternehmen als Abteilungsdenken zu finden. Und nervt mich persönlich am meisten im Berufsalltag. Die Zeiten eines Ausnahme-Alleskönners da Vinci sind schon lange vorbei, wenn es die jemals gab.
    Das Geheimnis des Erfolges (das keines ist) liegt am Können, einer Bereitschaft zusammenzuarbeiten, zu kooperieren und an der dafür erforderlichen Demut. Man sieht, wo eines oder mehreres davon nicht gegeben ist. Man zahlt es als Kunde. Schlimmstenfalls mit dem Leben. Nur in der Demokratie wählt man die Katze im Sack… das Ergebnis spricht dann auch für sich.

  10. #54: Dr. Wolfgang Rasim sagt:
    . . .
    Eigentor geschossen, da nicht erkannt, . . .
    . . .
    ########################
    Sehr geehrter Herr Rasim,
    meine Antworten sind wohl manchmal zu kurz:
    Ich habe nicht ÜBER Sie gelacht, sondern WEGEN Ihres köstlich TREFFENDEN Beitrags. Ich hatte es verstanden und mich köstlich amüsiert.

  11. # 53 Fritz oder Fritzi Ketterer,F. klingt nicht so gut,

    da sag ich nur: lach, lach, lach, …..

    Eigentor geschossen, da nicht erkannt, dass hier mit einem technischen Gleichnis (ist das schon Satire ?) das religiös- pseudophilosophische, rechthaberische und beleidigende Geschwafel in # 45, 39 u. v. a. gestoppt werden sollte. Allein die Beleidigung der Ostfriesen in # 38, Pkt. 7 ist doch fies, oder war das auch Satire?
    Sie aküfi- Fan f. Ketterer könnten doch mal deduktiv etwas zum Thema beitragen.
    Trotzdem
    m. f. G.

  12. #50: Dr. Wolfgang Rasim sagt:
    am Donnerstag, 11.12.2014, 01:03

    P. S.: Liebe Katrin Meinhardt,
    auf dem von Ihnen in # 44 genannten „Induktionsproblem“ beruht der Wohlstand der gesamten zivilisierten Gesellschaft, nämlich der Elt- Versorgung, als auch Ihr persönlicher Wohlstand!
    . . .

    Zu Ihrer Info: Induktion: E gleich B mal L mal v, alles in Vektoren. Können Sie mir folgen?
    ####################
    Da sag ich nur: Schenkelklopf und ROTFL

  13. @ #48 R. Manz

    Weiter oben sehen Sie, wie derlei Kritik seitens der „Gläubigen z.B. der Kirche der Physik“, die über allem steht, abgewürgt wird. Passen Sie auf, daß Sie nicht auf dem Scheiterhaufen der mit LWR befeuerten virtuellen Scheiterhaufen landen.

  14. @ #49 J. Hartung

    Erstaunlich, wieviele Leute hier diversen Religionen angehören, die sie für die einzig Wahre halten. Und typisch für religöse Fanatiker erhöhen Sie sich selbst als Angehörige der Religion, deren Ausbildung mit der Weihe zum Priesteramt endete. Und selbstverständlich halten diese Religionslehrer das Böse in Form von instabilen Systemen für alle Zeit beherrschbar. Und wehe es kommen Ketzer daher, die die Religion ad absurdum führen, auf den Scheiterhaufen mit Ihnen und nicht ans Kreuz, denn das ist ja heilig.

    Ja Herr Hartung, Sie haben begriffen mit welch perfiden Methoden Gläubige ihre Ziele durchsetzen. Allerdings reicht es nicht dazu die wahren Gläubigen zu erkennen und von den Wissenden zu unterscheiden.

  15. # 49

    Hallo, Herr Hartung,

    bin völlig Ihrer Meinung, besser hätte ich das Problem der sich hier trollenden Gernegroße auch nicht ausdrücken können. Habe mich trotzdem provozieren lassen und gerade eben was abgeschickt, zum aktuellen Beitrag über AGORA.

    Freundliche Grüße
    Wolfgang Rasim

    P. S.: Liebe Katrin Meinhardt,
    auf dem von Ihnen in # 44 genannten „Induktionsproblem“ beruht der Wohlstand der gesamten zivilisierten Gesellschaft, nämlich der Elt- Versorgung, als auch Ihr persönlicher Wohlstand!
    Oder wollen Sie wieder mit einer brennenden Kerze in der Hand durch Ihre Wohnung gehen?
    Zu Ihrer Info: Induktion: E gleich B mal L mal v, alles in Vektoren. Können Sie mir folgen?

  16. @38# Katrin Meinhardt schreibt: „Die Gleichung (Leben = Chemie + Physik) ist bis heute nicht bewiesen, durch kein Experiment.“
    Das behauptet die Christin mit einem Henne-Ei-Totschläger. Ja, Physik+Chemie macht noch kein Leben, nur ohne gibt es auch kein Leben. Das Warum erklärt sich dadurch nicht. Man kann das Warum wie Sie mit Gott erklären versuchen oder Leben als Mysterium, als „göttlich“ – als unbegreiflich annehmen. Auch das ist ein und mein Glauben. Dagegen steht die menschlich so alte Götzendienerei, in der Bibel als Tanz ums goldene Kalb dargelegt. Wir haben in unserem Land viele Götzendienste installiert, auch weil der christliche transzendentale Glaube durch den Siegeszug des egalitären Staates, der ihn repräsentierenden Funktionseliten und der dazu passenden politischen kollektivistischen Ideologien Sozialismus und der jakobinschen Demokratie (Wohlfahrtsstaat) ersetzt wurde. Den kurzlebigen Tempeln der Vernunft der französischen Jakobiner sind die Tempel des allgierigen Staates und dem Mehrheitsirrglauben gefolgt. So das eine Repräsentantin des Staates den Beibehalt eines der vielen „Wohlfahrtsschutzgelder“ wie den Soli führerähnlich verkünden kann und sich politische Schand- äh. Großtaten eines kirchlichen Konzils ähnlichen Ethikrates absegnen lässt, ohne Aufschrei der und ohne Gegenleistung für die zwangsweise Zahlenden. Beim nachmittelalterlichen Ablasshandel winkte wenigstens noch die Vergebung der persönlichen Sünden mit Belohnungsoption… Das Heute erinnert an die geschickte (freiwillige) Einbindung, besonders der evangelaren ansonsten verhassten Christen während der 1.000jährigen 12 Jahre-Zeitrafferepisode, der sich nur eine Minderheit in der Bekennenden Kirche entziehen wollte. Die Anbiederung an den Staat, an den jeweiligen Herrscher scheint bei protestantischen Mainstreamchristenvereinigungen im Gründungsblut zu liegen. Gemach, die Katholischen holen kräftig auf … wirklichen Widerstand mit traditionsbeibehaltenen Leben leisten da nur noch eingedeutschte Ausländer. Beileibe keine Fürsprache für den Islam, sondern Kritik an unserer Anhäufung spätrömischer Dekadenz. Bin gespannt, wie heilsam der Schock durch ökonomische Gesetzmäßigkeiten für die aus dem Rausch der immerwährenden Götzenanbetung gebrachten sein wird.

  17. @ #44 K. Meinhardt

    „Auch verdrehen Sie die Dinge, …“
    Wundert Sie das, Frau Meinhardt? Die Sichtweise der Naturwissenschaftler ist mathematisch eindimensional. Die können sich nicht vorstellen, daß Bereiche mit unbegrenzter Zahl von unbekannten Freiheitsgraden andere Gesetzmäßigkeiten aufweisen, als es die Gesetzbücher der Mathematik und Naturwissenschaften vorsehen.

    Die simple Folge ist dann, daß diese Leute bei fachfremder Nutzung von Methoden der BWL nicht bemerken, daß die Wahl der falschen unabhängigen Variable ein Unsinnsergebnis zur Folge hat. Die sind nachweislich der mir bekannten ökonomischen Literatur nicht in der Lage die Folgen der Fixkostendegression von den Folgen der Lernkurve zu unterscheiden.

  18. @ #43 W. Rasim

    Mit der Wissenschaftlichen Fu8ndierung Ihrer Aussagen stehen Sie ganz offensichtlich ganz erheblich auf dem Kriegsfuß, denn der Beweiswert dieser Aussage: „erklärten diese unumwunden, dass sie mal mit Physik angefangen hatten, dann aber in das leichtere Fach wechselten.“ ist gleich Null.

    Ist allerdings sehr verwunderlich, daß Sie es derart primitiv versuchen, da die mathematischen Beweistechniken auch den Physikern in vier Semestern „Mathematik für Physiker“ eingebleut werden.

    „Welche Anmaßung, hier eine Wertung zwischen zwei Fachrichtungen vorzunehmen! Dies steht eigenrlich nur einem göttlichen Wesen zu.“

    Wer beide genau kennt, kann und darf das. Sie dürfen es nicht, denn Sie kriegen ja noch nicht einmal eine simple Rentabilitätsrechnung unter Subventionsbedingungen hin. Und das mit dem Verwendungsverbot von irgendwelchen Aussagen ohne Beweiswert haben Sie auch nicht begriffen. Wie war das noch mit der Hummel vor gar nicht langer Zeit? Nach den bekannten Gesetzen der Aerodynamik können die nicht Fliegen … .

  19. #41: Also, Herr Wolf(f), ich lese Ihre Beiträge immer gern, weil Sie dann meinen Punkt (aus #38, Nr. 4) bestätigen.

    Zitat: „[…] War der deutsche Michel etwa schon damals ein geistiger Kleinrentner ohne jede BWL?“

    Wieder ziehen Sie die (in der einfältigen und einseitigen Kirche der Physik allseits beliebte) Karte: ich bin klug und Du bist dumm.

    Wie es dem Fürsten beliebt. Aber, es ist weder logisch noch richtig, was Sie hier von sich geben. Ich bedauere nicht es Ihnen so sagen zu müssen. Und wo sind die Details? Es sind derer so viele. Ob es Ihnen gefällt oder nicht. Es sind Atheisten, die dieses Land in den Abgrund heranführen. Und es ist nicht nur die Energiewende, diese ist etwas mehr als das Sahnestück, weit mehr. Die niedrigen Zinsen, die enorme Staatsverschuldung Deutschlands, deren Haftung für Europa, die noch viele grössere Verschuldung Resteuropas, die Korruption, die vielen, vielen Lügen. Die Verschuldung hat einen Punkt erreicht, den of no return. Es ist alles ausser Kontrolle. Die Derivate-Gauner, die Bilanzierungs-Gauner, und und und und […] Der Auslöser ist nur eine Frage der Zeit. Es braut sich etwas sehr gefährliches zusammen. Und plötzlich ist Krieg wieder doch auf der Agenda. Und warum? Weil die angeblich friedfertigen Menschen stur geworden sind. Man will, koste es was es wolle, Russland in die Kniee zwingen. Et cetera. Mathematik wird hier nicht mehr helfen. Integralfunktionen auch nicht.

    MfG und auch Ihnen, wenn es so weit sein sollte, frohe Weihnachten. Allerdings keine kommerziellen, sondern absolut christliche. Denn, dann hätten wir hier weniger (erfundene) Probleme.

  20. #43: Sie hätten sich diesen Ihrigen Beitrag sparen sollen, Herr Rasim. Warum? Kennen Sie das Induktionsproblem? Und dessen Tragweite?

    Ihre Argumente sind bescheiden und falsch und unwichtig. Sie neigen immer wieder zur Unhöflichkeit und Sturheit. Machen Sie es das nächste Mal besser. Auch verdrehen Sie die Dinge, in oft unfairer Weise und unterstellen Sachen, die der verehrte Herr T. Heinzow so niemals sagen würde. MfG

  21. # 29 T. Heinzow
    (Herr Theodor oder Frau Tosnelda, warum so anonym, ist da was zu verbergen?)

    Sie schreiben in # 29:

    „Stimmt doch, oder sind Sie der Ansicht, dass auch nur irgendein Investor eine Windmühle, Solarpanel, Faulgasanlage errichtet hätte, um damit Geld zu verdienen?“

    Haben Sie sich hier etwa verschrieben oder ist das sarkastisch gemeint ??

    Wer das ernsthaft behauptet, hat das Gemüt eines Erstklässlers! Alle wissen, dass diese sog. Erneuerbaren für 20 Jahre gesicherte Renditen bis 15 oder mehr Prozent liefern und die Investoren sind mehr oder weniger „der Gier erlegen“. Sie wollen damit niemals das Weltklima retten, da sich herumgesprochen hat, dass dies, wenn überhaupt (!), mit der ganzen deutschen vom Ausland belächelten Energiewende nur mit 0,000 000 005 oder weniger Prozent möglich wäre.

    Zum abstrusen bzw. absurden Vergleich von Ihnen zwischen Ing. und BWLer in # 42:
    Komisch (ich wiederhole mich), als ich ehemals im 1. Semester meines (TU-) Ing.- Studiums im Internat mit einigen Ökonomie- Studenten älterer Semester wohnte, erklärten diese unumwunden, dass sie mal mit Physik angefangen hatten, dann aber in das leichtere Fach wechselten. Nichts gegen BWL oder VWL, es gibt hervorragende Experten wie z. B. Prof. Sinn, ifo- Institut.
    Welche Anmaßung, hier eine Wertung zwischen zwei Fachrichtungen vorzunehmen! Dies steht eigenrlich nur einem göttlichen Wesen zu.

    T. Heinzow, bitte hierzu keine weiteren Kommentare, schade um die Zeit !!!

    Ihre fast hundert bla, bla, bla- Beiträge in den aktuellen und kürzlich geschlossenen Blogs bei EIKE sprechen Bände. Sie sind als Nicht- Ing. ja schlauer als ein fachkundiger Kerntechniker mit fast 40- jähriger Berufspraxis, siehe # 1. Da kommt keiner dagegen an.

  22. @ #38 K. Meinhardt

    „BWL ist wichtiger als Ingenieurskunst, bzw. hat immer Vorrang.“

    Ja und Nein, verehrte Frau Meinhardt. Wenn ein BWLer vom Ingenieur verlangt bei einem in Millionenstückzahl produzierten Auto im Getriebe ein billigeres und qualitativ schlechteres Lager einzubauen, es geht um eine Differenz von 1€, dann hat der Ingenieur versagt und der BWLer seine Firma immens geschädigt, wenn massenweise die Getriebe kaputt gehen. Besser bekannt unter Montagsauto oder Lopez-Effekt. Und dann erst die Sache mit dem Elch-Test. Bei den KKW – Leichtwasserreaktoren in der Ausführung als Siede- bzw. Druckwasserreaktoren, stand der schnöde Mammon, und zwar der schnellverdiente im Vordergrund. Das Konstruktionsprinzip ist simpel wie ein Tauchsieder, nur wenn der Tauchsieder kein Wasser mehr hat, brennt er durch, während die Tauchsiederstangen (vulgo Brennelemente) bei Wassermangel schmelzen können. Und da das Zeug sehr heiß ist und ständig Energie durch Kernzerfall freigesetzt wird, schmilzt dann auch der Druckbehälter und das Betonfundament, wenn nicht gekühlt wird … . Ende vom Lied: Kraftwerk kaputt, siehe Three-Mile-Island-Reaktor oder Japan.

    Weiter muß man wissen, daß die LWR-Reaktoren für Kriegsschiffe konstruiert wurden, wo es darauf ankommt mit möglichst wenig Volumen und Masse viel Energie bereitstellen zu können. An Land ist das nicht so wichtig, so daß andere Reaktorkonzepte ohne die Kernschmelzmöglichkeit nebst Plutoniumproduktion zwar etwas teurer, weil voluminöser etc., gekommen wären, aber nicht die unangenehmen Eigenschaften wie die LWR gehabt hätten. Öl und Kohle waren damals billig und man wollte billiger sein. Westinghouse wollte Geld verdienen, und so wurden die besseren Reaktorkonzepte, die auch weitestgehend keinen „Müll“ produzierten, verdrängt, Bruder Johannes erledigte den Thorium-Hochtemperaturreaktor anläßlich des Experiments der Roten Armee in der Ukraine.
    Der Rest ist bekannt: Die Ingenieure hatten keine Skrupel etwas zu bauen, was man angesichts besserer Alternativen nicht baut und die Politik war zu doof, um zu erkennen, daß Billig-Billig sehr teuer werden kann. Beispiele der Neuzeit heißen Knickei (Elmshorn), Flughafen Willy Brandt oder Elbphilharmonie. Und immer wieder stellt man fest, daß die Ingenieure im Verein mit der Politik versagt haben. Auf die BWLer hören die sowieso nicht, wie man am Flagschiff der Marke VW, dem Phaeton, sehen kann: Produktion unrentabel, oder der Elchtestklasse, die wohl nie Gewinne abwerfen wird. Die Täter kamen aus dem Ing.-Bereich, nicht dem kaufmännischen.

  23. #38 Katrin Meinhard,

    Liebe Frau Meinhard,

    Sie haben einen Volltreffer! Ich werde nicht „ungelesen löschen“, sondern,
    wie auch künftig in Ihrem Fall, die „Adresse erkennen und den Text ungelesen ignorieren“, zufrieden?

    Während die Germanen mit Rheuma durch die Wälder liefen, erfreuten sich gleich nebenan die Römer im warmen Badewasser. War der deutsche Michel etwa schon damals ein geistiger Kleinrentner ohne jede BWL?

    Frohe Weihnacht,
    Ihr
    Ulrich Wolff

  24. @ #37 J.F.Matthes
    „Die Crew und die Passagiere sind wegen eines Pilotenfehlers ums Leben gekommen.“
    Nein, am Anfang stand der Konstruktionsfehler und der war im Training der Piloten (auch Co-Piloten haben eine vollgültige amtliche Lizenz) nicht vorgesehen. Desweiteren scheinen Sie nicht zu wissen, daß eine Stallwarnung keinen Fahrtmesser ersetzen kann. Nur Sie haben mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit im Gegensatz zu mir noch nie ein Flugzeug geflogen, dessen Fahrtmesser ausgefallen war. Stallwarnung? Wer braucht denn sowas? Unsereins fliegt meist im Bereich kurz vor dem Strömungsabriß … . Das ist eben der Unterschied zu den hochbezahlten Busfahrern der Lüfte. Denen fehlt dann die praktische Erfahrung und Übung.

  25. #28: Da täuschen Sie sich, verehrter Herr J. F. Matthes. Der gute Geisteswissenschaftler sieht schon von weitem wo der Hase hinläuft. In sein Verderben. Ne, ne. Sie irren, eindeutig. Niemand braucht eine Promotion in MINT-Fächer, dies ist ein Gerücht, durch nichts fundiert. MfG

    P.S.: Das Problem in unserem Land ist rein geistiger Natur. Die Dekadenz ist weit fortgeschritten. Und Sie erkennen es nur, wenn Sie den dazugehörigen Maßstab anwenden wollen. Klar, wenn man nur Sekundärliteratur heranziehen will, und nie das Original, dann schaut man komisch aus der Wäsche. Gute Arbeiter konsultieren immer auch das Original. 😉 Grünlinge & Co. hassen das fleissige Arbeiten. Die kiffen lieber.

  26. #35: Die merkwürdigen Argumente von einem Herrn Ulrich Wolff.

    1. Wie wollen Sie bitte schön die, bzw. alle (!) Beiträge von dem verehrten Herrn T. Heinzow löschen? Die Admins bei EIKE sind da korrekter und die entscheiden alleine, und betonen deren Unabhängigkeit. Sie hatten das Lesen eher im Sinn? Nun, so ganz präzise sind Sie nicht. Denn, um seinen Beitrag zu umgehen, müssen Sie diesen erst als solchen erkennen wollen. Ein wenig zur Kenntnis nehmen müssen Sie, wohl oder übel […]

    2. Zitat: „[…] geistigen BWL Kleinrentnern, […]“. Geist ist jeder Materie überlegen. BWL ist wichtiger als Ingenieurskunst, bzw. hat immer Vorrang. Der Kunde muss den Schrott ja bezahlen. Und Kleinrentner? Sie belieben böse Scherze zu machen? Falsch und irrelevant.

    3. Sie sind (automatisch) ein Bestandteil des deutschen Michels, wenn Sie sich auf dieses Niveau selbst herab begeben. Der deutsche Michel erwirtschaftet den grössten Wohlstand in diesem Land und er darf diesen im Namen der Freiheit auch verschenken, verbraten, verpulvern und zum Teufel jagen. Warum nicht?

    4. Immer sind die anderen schuld? Seit Adam und Eva ist das nix neues.

    5. Verehrter Herr Ulrich Wolff, Sie wissen ja noch nicht einmal was Intelligenz überhaupt ist. David Hume soll mal gesagt oder geschrieben haben, wenn die Mehrheit glaubt aus Spiegeleiern zu bestehen, dann hat die Minderheit ein Problem, möglicherweise. Unsere Probleme sind nicht neu und so alt wie Adam und Eva.

    6. Sie wären erstaunt wie viele reine Glaubenskomponenten in der einfältigen und einseitigen Kirche der Physik enthalten sind. Sie kämen aus dem Lachen nicht mehr heraus und Ihre Haare würden Ihnen zu Berge stehen. Die Gleichung (Leben = Chemie + Physik) ist bis heute nicht bewiesen, durch kein Experiment. Es ist alles Lug und Trug, durch die physikalischen Hohepriester. Betrug bleibt Betrug. Sie dürfen es nur (!) als Glauben verkaufen. Stattdessen wird dümmlicher und sinnloser Glaube als (angebliches) Wissen unter das Volk gebracht. Das ist kriminell.

    7. Um eine Glühbirne auszuwechseln braucht niemand ein Studium. Ausser man wohnt in Ostfriesland.

    Also, lesen Sie bitte weiter und beteiligen Sie sich an der Diskussion. Wir alle haben davon etwas. MfG

  27. # 34 Heinzow
    „… aber die Crew und die Passagiere eines Air France Airbus haben den Ausfall des Fahrtmessers mit dem Leben bezahlt.“ Das ist Unsinn. Die Crew und die Passagiere sind wegen eines Pilotenfehlers ums Leben gekommen. Alle Flugzeuge fliegen nur aufgrund des dynamischen Auftriebs. Um nicht runter zu fallen, muß der dynamische Auftrieb größer sein als die Schwerkraft. Alle Flugzeuge verfügen deshalb über redundante Systeme zur Anzeige des Auftriebsverlustes. Eine direkte Anzeige ist z.B. die Stall-Warnung, die lautstarke Warnung vor Auftriebsverlust. Bei ihrem schrillen Ertönen reagiert jeder geübte Flieger instinktiv durch „Drücken“.
    Im Falle der Air-Frnace Fluges nach Ausfall des Fahrtenmessers hat ein unfähiger Co-pilot die funktionierende Stall-Warnung ignoriert und durch ein penetrant falsches Manöver den Absturz des Flugzeuges erzwungen. Genauso, wie unfähige Leute beim Tschernobyl-Reaktor die Kernschmelze herbeigeführt oder ein aufgeblasener Kapitän ein Kreuzfahrtschiff auf’s Riff gesetzt hat.
    Maschinen werden von Menschen erfunden, gebaut, getestet, frei gegeben und von Menschen bedient. Außer bei „höherer Gewalt“ kommt es bei Unfahigkeit oder Unkenntnis zu Unglücken.

    , wenn nicht „höhere Gewalt“ .
    „.
    sind somit Zweifel an der befähigung Die Befähigung der Lenker nicht befähigt sindDa ist man beinahe versucht zu dsagne,
    von ihr verlangen.

    haben.
    Es ist ein Problem unserer Zeit, ohne ein Mindestmaß an Verstand mitzureden. gequatscht wird. .
    , der googlen kann mit rdetIhre naive Art, mit von ch würde mich
    Dsa war Man kann den unfähigen Co-Pilozen mit den unfähigen
    Von Flugzeugen und vom Fliegen verstehen Sie offensichtlich nichts. Dann sollten Sie zurück treten und zuhören.
    nichts s ist genauso, so, w , ein Sicherheitssysteme haben die Prinzipielle Fehlkonstruktion, so wie LWR.

  28. @ #35 U.Wolff

    Sie zeigen eines sehr deutlich, Herr Wolff, Ingenieure, Physiker … wachen – wenn überhaupt – erst dann auf, wenn der „Schrott“, den sie zusammengetüftelt haben, vom Himmel fällt, zusammenbricht oder in Luft fliegt … .

    Wer dann den zusammengeschweißten oder -genieteten Schrott zu Recht bemängelt, wird dann sehr schnell von den Tätern – so wie Sie das hier versuchen – in die psychologische Ecke gestellt, um die eigenen Defizite zu verdecken.

  29. #29 T. Heinzow,

    mein Glaubensbekenntnis lautet:

    Ohne den Rückfall in die Mottenkiste der Technik, bejubelt von geistigen BWL Kleinrentnern, würde 1. Der Strompreis immer noch – wie z. B. in Frankreich – nur knapp über 12 Cent/kWh liegen, 2. die Stromversorgung immer noch zuverlässig sein und 3. müssten wir in den kommenden Jahren den „erneuerbaren Schrott“ nicht teuer entsorgen!

    Der deutsche Michel macht sich zur globalen Lachnummer und ich werde daher künftig auch vergnüglich – weil ungelesen – alle Beiträge eines gewissen T.Heinzow löschen!

  30. @ #28 J.F. Marhes
    „zu kleine Schrauben oder falsch verlegte Leitungen überstehen keinen Test.“

    Ich halte nicht viel davon in einem Flugzeug zu sitzen, wo gerade der Test ansteht. Sie etwa?
    Ausfall des Fahrtmessers bei oder nach einem Flug im Regen gehört noch zu harmlosen Dingen eines Fliegerlebens, aber die Crew und die Passagiere eines Air France Airbus haben den Ausfall des Fahrtmessers mit dem Leben bezahlt. Prinzipielle Fehlkonstruktion, so wie LWR.

  31. @ #27 U. Wolff

    Sie reden über ungelegte Eier, nämlich den Brüter mit Natriumkühlflüssigkeit. Auch ne nette Sache, wenn das Natrium mit Wasser zusammenkommt. Wasserstoff + Sauerstoff ist ja bekanntlich völlig ungefährlich. Wie war das noch? Chemiestunde ist, wenn es knallt und stinkt.

  32. Dem Aufruf der 60 Bürger gegen Krieg Deutschland gegen Rußland vor 3 Tagen, der auch von der Presse weitgehend totgeschwiegen wurde, obwohl es sich um sehr bekannte öffentliche Persönlichkeiten handelt, kann man sich jetzt anschließen:
    http://tinyurl.com/o32lsyn

    ich habs schon getan, es sind bereits über 15000,

    bitte mitmachen und weitersagen!
    Hier ist Solidarität gefragt.

  33. #25: Hallo Hanna Thiele, gäbe es doch ein paar mehr so rational denkfähige Frauen wie sie.
    Sie könnten die Politik heute leichter aufmischen als seröse Männer.
    Hier habe ich nur 10 Frauen gezählt:
    http://tinyurl.com/osov4nx

    #30: Manfred Kaiser
    so sieht es aus,
    AfD wählen,
    auf die Straße gehen

  34. Daß die ev. Akademie für einen Vortrag über Endlagersuche nur Personen vorsieht ,die davon keine Ahnung haben ,hat sicher seine guten Gründe.Die Zuhörer -sofern es solche gibt – könnten eventuell verunsichert werden.
    Übrigens ist Fr.Merkel mit allerbestem Beispiel vorangegangen indem sie Bischöfe und andere „Experten“ über den Atomausstieg entscheiden ließ.
    Immerhin wäre eine Volksabstimmung in einer „Demokratie“ doch das geeignete Mittel gewesen.Anscheinend war ihr aber -oder vielmehr ihren Auftraggebern- das Ergebnis zu unsicher.
    Bei der Atomdiskussion darf man nicht übersehen ,daß es die US-Doktrin gibt ,daß außer USA und Israel(warum?)niemand Kernwaffen besitzen darf.Wer KKW und Kernforschung betreibt ist immer auch potentieller Atombombenbauer (Iran).
    Souveränen Staaten kann man Kernwaffen nicht einfach wegnehmen.Unterworfenen Vasallen sehr wohl.Für die Bevölkerung muß eine Erklärung gefunden werden um Ressentiments zu vermeiden.Da ist am besten der Bevölkerung zu erklären sie fürchte sich vor den Gefahren.Das ist umso leichter,je weniger die Bevölkerung davon versteht und je leichtgläubiger sie ist.Beide Kriterien sind in germany geradezu ideal.
    Das ist der Grund warum hierzulande Kernforschungseinrichtungen dichtgemacht wurden und Kernkraftwerke abgeschaltet werden .In wenigen Jahren wird es kein Wissen darüber in old germany mehr geben.

  35. @ #23 U.Wolff

    „Lockere Schrauben etc.“

    Irgendwie sind Sie in Ihrem Glaubenshäuschen gefangen, hinter jedem Busch jemanden zu vermuten, der Ihnen und Ihrer Ideologie ans Leder will und merken nicht, wie sehr Sie sich von der Realität entfernt haben.

    „„….sieht in dem Erneuerbare-Energien-Gesetz ein wirkungsvolles Instrument zum Ausbau der Erneuerbaren Energien.“

    Stimmt doch, oder sind Sie der Ansicht, daß auch nur irgendein Investor eine Windmühle, Solarpanel, Faulgasanlage errichtet hätte, um damit Geld zu verdienen?

    Und was hat das DIW genau gesagt, Herr Wolff? Das hier:
    Nach einer Modellrechnung des DIW Berlin wird sich der Preis an der Strombörse von 2010 bis 2020 inflationsbereinigt nur um 11 Prozent auf 4,9 Cent pro Kilowattstunde (kWh) erhöhen – trotz steigender Preise für Brennstoffe und CO2-Zertifikate. Ohne den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien wäre hingegen ein deutlich stärkerer Anstieg um 20 Prozent zu erwarten.“
    Daraus machen Sie: „In einer DIW-Studie im Jahr 2011 sagte Kemfert geringe Strompreissteigerungen durch das EEG voraus….“

    Das, guter Mann, steht in der Pressemitteilung nicht. Da steht:

    „“Die Strompreissteigerung kann deutlich vermindert werden, wenn der Wettbewerb funktioniert und somit die geringeren Börsenpreise auch an die Verbraucher weitergegeben werden“, so die Ko-Autorin Prof. Claudia Kemfert, Leiterin der Abteilung EVU am DIW.“

    Richtig lesen müßte man können. Oder anders gesagt: Frau Kemfert sagt die ökonomische Wahrheit: Die Strompreise werden weiter steigen. Sie sagt natürlich nicht, warum. Sie sagt auch nicht, weshalb die Börsenpreise sinken. Ich sags Ihnen auch nicht, denn Sie wollen ja die Kompetenz haben, das zu wissen.

  36. #26 Heinzow, anders als Juristen, Geistes- oder Sozialwisenschaftlern fällt dem Ingenieur die Wahrheit auf die Füße; zu kleine Schrauben oder falsch verlegte Leitungen überstehen keinen Test. Nur in totalitären Systemen gehen Systeme ans „Netz“, deren Sicherheit und Zuverlässigkeit nicht ausreichend getestet wurde.

  37. # T. Heizow,

    „Und man konstruiert auch kein System, welches nach Abschalten auf ständige Kühlung zwingend angewiesen ist.“

    Beim ersten deutschen Kernkraftwerk in Kahl kroch die Nachwärme ganz von selbst ins Freie. Beim deutschen Natriumbrüterprojekt SNR 2 (nur 2000 MW) würde das per Naturumlauf und Naturzugkühler wieder so sein. Dauert allerdings noch etwas, weil wir ja erst mal die billige „Prof Claudia Kempfert Energiewende“ haben“

    Geht das eigentlich bei Ihnen ohne ständige Kühlung?

  38. @ #23 U. Wolff

    Der Ingenieur sollte wissen: Nach ganz fest kommt ganz lose. Und eine elektrische Leitung führt man nicht durch einen Treibstofftank. Und man konstruiert auch kein System, welches nach Abschalten auf ständige Kühlung zwingend angewiesen ist.

    Da haben Sie Recht, wenn Sie sagen: „Übrigens „lockere Schrauben“ stören manchmal anderswo mehr als im Flugzeug.“

  39. # 18 Dr. Paul

    Machtanspruch steht nicht nur hinter der geschürten Strahlenangst, ebenso hinter der Klimaangst, die die „Opfer“ der Strahlenangst über die DPG losgetreten haben.
    Möglicherweise lief es auch umgekehrt, erst kam die geschürte Klimaangst von Seiten der Kernenergie, dann die „Rache“ der Überfahrenen mit der Strahlenangst.

    Die Gretchenfrage dabei ist: „Warum machen sich unsere eigenen Parteipolitiker zu Regisseuren des Drehbuchs „Organisierter Konflikt“, mit dem über die Kernspaltung unsere Gesellschaft gespalten – und damit geschwächt wird?“
    Die Spaltung trifft die Parteien selber, sie trifft die Unternehmen, spaltet Dörfer und Familien
    Der Verlierer ist die Demokratie, das Gemeinwohl und der Frieden im Lande.

    Atombomben und Molekülbomben für den Bürgerkrieg – beide Waffen liefern die Wissenschaftler mit ihren Persilscheinen.
    An Länge hat er den Dreißigjährigen Krieg übertroffen, an Absurdität auch.
    Absurd ist insbesondere, daß die Wissenschaftler das Ansehen der Wissenschaft zerstören.

  40. Viel Mühe für einen sicherlich gut gemeinten Artikel, dessen Fundament an zwei wichtigen Fehlern leidet.

    Die Kirche der einseitigen und einfältigen Physik will einer evangelischen Kirche übel nehmen, sie komme nicht zum gleichen Schluss.

    1. Die evangelische Akademie ist nur deren Werten verpflichtet, nicht denen der einfältigen Physiker, die sehr wenig wissen. Das kann nicht gut gehen.
    2. Die wahre Schwäche der evangelischen Akademie, wollen die einfältigen Physiker nicht wahrnehmen. Wie auch?

    Die Lösung kann nur so aussehen.
    Man müsste diese verlogene Akademie an deren Hörner packen, ja, :), im wahrsten Sinne des Wortes. Denn, würden diese Heinis, die absoluten Werte im Originaltext auch befolgen, dann würde das Problem erst gar nicht bestehen können. So einfach wäre es.

    Die christliche Ideologie ist allen anderen Denkschulen überlegen. Das steht fest. Nur, die mittlerweile ebenso einfältigen Mitglieder dieser Akademie haben diese längst verraten, und sind ins Lager der atheistischen Affen hinübergegangen. Das Resultat ist dieses. Das Land geht den Bach herunter.

    Den Physikern mangelt es auch an Fachwissen. Man möge sich da nicht täuschen. Es gibt durchaus viele Gemeinsamkeiten, mit den erblindeten, dieser Akademie. Es werden nicht die sein, die sich der Autor vielleicht erhofft.

    Das christliche Weltbild ist das einzig vernünftige und logische. Das Physikalische ist falsch und unvollständig.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Natürlich haben Hypnotiseure in einer christlichen Wertegemeinschaft nichts zu suchen, sofern dieses Detail stimmen sollte. Und die Autoren sind für deren gute Qualität, auf hohem Niveau, bekannt. Daher, ein Zeichen mehr, die Akademie hat nichts christliches an sich. Unmöglich.

  41. #21 T.Heinzow,

    „… seit wann ist es strafbar sich selbst umzubringen?“

    (Das nicht, aber man kommt nicht in den Himmel, sondern in die Hölle!)
    Hier käme wohl nur Beihilfe als Gesetzesverstoß in Frage.
    In vielen Fällen animiert das Gesetz bekanntlich zum „Töten in treuer Pflichterfüllung“ und es kann dafür sogar Orden und Ehrenzeichen geben.

    Übrigens „lockere Schrauben“ stören manchmal anderswo mehr als im Flugzeug.

  42. #17 Hanna Thiele,

    so eingebildet und schon in einem Tag fertig, das kann doch nichts Besonderes sein, oder? Passt der Säuger „homo“ nicht recht gut in die Fauna? Der wesentliche Unterschied zwischen der Variante „erectus“ und dem „sapiens“ ist doch lediglich die verstärkte Energiewandlung in Strom beim letzteren Exemplar. Oder habe ich da etwas falsch verstanden?

  43. @ #14 U.Wolff

    „Ja: Sind auch Sie unterwegs mit „Angst auf Objektsuche“?“

    Nein, aber es gibt Risiken, die lassen sich bereits bei der Konstruktion eines technischen Gerätes vermeiden. Schauen Sie sich bei SPON den Film „Das Drama von Flug 811“ an.

    Oder wenn ein Flugzeugkonstrukteur statt eines Schraubbolzens von 8mm Durchmesser einen mit 6 nimmt … . Derlei Ingenieure (Konstrukteure) können sehr viel Unheil anrichten mit ihrer Vorstellung, man könne alles beherrschen und deshalb auf inhärente Sicherheit verzichten.

    „“Noch Fragen Herr Heinzow?“
    Ja, seit wann ist es strafbar sich selbst umzubringen?

    Offensichtlich sind Sie für die Blockw ähhh Gesundheitspolizei.

  44. #2: Ernst Kaiser sagt:

    „Die Evangelische Kirche Deutschland- noch so ein Verein, aus dem man gar nicht oft genug austreten kann.“

    Stimmt und ist äußerst bedauerlich.
    Ich kenne noch andere Glaubensgemeinschaften, Zeitungen, Magazine, bei denen ich gerne täglich austreten möchte.
    Ach ja, bei GEZ austreten wäre auch schön…

    MfG

  45. In http://tinyurl.com/loor9fe
    (SPON –Kategorie Wissenschaft! )
    ist folgende, sicherlich gut gemeinte “Korrektur“enthalten:

    “In der ersten Version des Textes hieß es, der Moderator würde die schnellen Neutronen abbremsen, um eine Kettenreaktion zu verhindern. Es ist jedoch so, dass der Moderator die schnellen Neutronen abbremsen muss, damit diese überhaupt Kernspaltungen auslösen können. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen.“
    Kommentat
    Test-Frage an alle EIKE – Kommentaristen – und – Foristen , welche sich bei dieser Gelegenheit auch gleich mal wieder über bildungsferne, dem christlichen Kulturkreis verbundene Gutmenschen mokieren müssen:

    Was halten Sie denn von dieser “Korrektur“ ?

    Um Ihnen etwas beim Googeln auf die Sprünge zu helfen:
    KERNPHYSIK =>Wirkungsquerschnitt:
    Der Wirkungsquerschnitt einer Kettenreaktion stellt ein Maß für die WAHRSCHEINLICHKEIT dar, mit der das Eintreten einer Kernreaktion erwartet werden kann.

    Und danach, wenn es Ihre Zeit erlaubt, bitte informieren Sie sich mit Hilfe Ihres PCs auch noch etwas über:
    Schnelle Neutronen ; Schnelle Reaktoren; Schnelle Brutreaktoren, =>
    Den BN-800 im russischen Kernkraftwerk Beloyarsk

    Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie darüber etwas in den gleichgeschalten deutschen Qualitätsmedien erfahren werden, ist leider gleichbleibend nahe Null.:-)

  46. #11: Hanna Thiele Atom als „Bombe“ ist doch ein tolles politische Machtmittel.

    Ich denke manchmal, Macht macht süchtig und in diesem Fall auch irrational und unvernünftig wie bei allen Süchtigen bis zur Selbstzerstörung.
    Wer sie besitzt (Atombomben), möchte, dass sie andere NICHT besitzen, denn das würde ja das Machtpotential reduzieren. So wurde ja im Irak ein illegaler Krieg geführt unter dem Vorwand, das Land besäße Atombomben. Ein Krieg, der sich dann immer wunderbar verselbständigt auch wenn der Kriegsanlass sich als (vorsätzlich) falsch erweist.

    Nach dieser Logik müsste die ganze Welt natürlich die USA angreifen, denn die hat mit Abstand die meisten Atombomben und noch andere (vielleicht schlimmere) Dinge, über die man nicht so gerne spricht (biol.wirks.Mikroorganismen).
    Der Gipfel der Dummheit ist daher,
    so etwas alles NICHT zu machen, wir sind ja die Guten, aber die „Stationierung“ trotzdem einem Fremden IM EIGENEN LAND zu erlauben, unfassbar aber wahr.
    Ob „Atomstrahlen“ schädlich sind,
    ist daher auch eine politische Frage nicht nur außenpolitisch sondern auch innenpolitisch.

    Nun jedenfalls ist das für mich die einzig plausible Erklärung, warum auch der Staat selbst trotz energierzeugungspolitischer (friedliche Nutzung) katastrophaler Nachteile die wahrheitswidrig hohe Strahlungsgefährlichkeit „gesetzlich“ vorschreibt.

    Da gibt es halt nur noch die „Mediziner“ die tagtäglich damit umgehen müssen und unterschiedlich ausgeprägte „Zivilgourage“ besitzten.
    In USA, trotz größerer Brutalität des Staates, die ich mir eigentlich hier nicht wünsche, deutlich stärker ausgeprägt als bei uns.
    Hier wird unter Ärzten (nach den Chinesen :-)) z.B. ganz offen über den Krebs-protektiven Effekt von Strahlung diskutiert und publiziert, z.B. bei dem gut dokumentierten Ereignis in Taiwan, bei dem etwa 10000 Menschen deutlich erhöhter Kobalt-60-Strahlung ausgesetzt waren und zwar über viele Jahre, minimal 9 Jahre bis zu 20 Jahren.
    Es ist schon sehr eindrucksvoll wie deutlich dieser Bestrahlungseffekt auf den Rückgang von Krebserkrankung und angeborene Fehlbildung war,
    wenn man weis, wieviel Milliarden weltweit für dieses Ziel sonst ausgegeben wird.

    Die politische Realität ist aber die Strahlenangst und der Machtanspruch, der sich davon ableitet, bzw. damit begründet wird.
    Das Wort und die Hoffnung der Menschheit auf „friedliche Nutzung“ der Kernenergie ist damit offensichtlich schwächer als aggressive Machtgelüste. Dessen sind auch undemokratische „Umweltorganisationen“ schuldig!

    mfG

  47. # 15 Ulrich Wolff

    „Die Schöpfung schuf zuerst Flora und Fauna und danach den Homo Sapiens. Na ja – wie auch immer – jeder macht mal einen Fehler“.
    Ist das Auffassung von Atom-Wölffen, sodaß der Mensch bei Ihnen gar nicht vorkommt?

  48. Wie paßt das zusammen?

    EURATOM verkündet, „Strahlengefahr macht nicht an den Grenzen Halt“ und leitet daraus das Vorrecht ab, ÜBER europäischen Vereinbarungen zu rangieren – nur zu unserem Schutz natürlich.
    Wolff schreibt „Bereits vergessen, dass der Unfall in Tschernobyl die Freisetzung radioaktiver Stoffe einer „großen Atombombe“ etwa um den Faktor 1000 übertroffen hat?

    Bei EIKE war oft zu lesen, es gäbe gar keine Strahlengefahr, sie würde aufgebauscht.
    Was gilt nun?

  49. #12 Martin Landvoigt,

    „Denn ohne Brütertechnik, nur mit Wiederaufbereitung, können normale Fissionsreaktoren ein paar Tausend Jahre arbeiten,…“

    Sehr geehrter Herr Landvoigt,
    es konkurrieren fossile Brennstoffe und Spaltstoffe (als Derivate des Natururan und ggf. Thorium) um die „Reichweite“. Ihre Größe bestimmt der erreichbare Preis des Produktes Strom. Wesentlichen Anteil daran haben die Brennstoffkosten. Der Faktor 60 (mit Brüter) eröffnet den wirtschaftlichen Zugang zu sehr geringen Konzentrationen des Rohstoffes Uran. (Man kann daher z. B. die Alpen durch die Kugelmühle drücken oder aus den Ozeanen extrahieren.)

  50. #11, Hanna Thiele,

    Flora und Fauna waren im Umkreis von Tschernobyl selten zuvor so üppig und gesund wie heute! Hilft das weiter?

  51. # T.Heinzow,

    „Noch Fragen Herr Wolff? .
    Ja: Sind auch Sie unterwegs mit „Angst auf Objektsuche“?
    Schusswaffe Auto mit und ohne Geschwindigkeitsbegrenzung, Zahl der Verkehrstoten pro Jahr und100.000 Einwohner:
    1980: USA 225, D 195; 2000: USA151, D 91; 2010 USA 105, D 45.
    Zahl der Atombomben: USA >1000, D =0. Nordkorea und Israel?
    Schusswaffe Fehlernährung, Zahl der „Fress-Toten“ pro Jahr: USA und D > 100.000 ?

    Noch Fragen Herr Heinzow?

  52. #11 Hanna Thiele

    „Bei EIKE war oft zu lesen, es gäbe gar keine Strahlengefahr, sie würde aufgebauscht.“

    Von KEINE ist nirgends die Rede. Wenn das strahlende Material sach- und fachgerecht gehandhabt wird, besteht ein verantwortbares Restrisiko. Und genau dieses Restrisiko wird von den Angstmachern masslos übertrieben.

    Zum Atombombenvergleich: Die Hauptwirkung einer Atombombe ist der gewaltige Bums mit der folgenden Hitzewelle und weniger die Verbreitung von strahlenden Material. Auch wenn es gerne so dargestellt wird, als würde die Gegend danach für Millionen Jahre Verstrahlt sein.

  53. #8: Ulrich Wolff sagt:

    Kernenergie kann sehr langfristig nur genutzt werden, wenn der erforderliche Übergang zur Brütertechnik erfolgt. Nur dann können „Erdlöcher“ als sicheres Endlager funktionieren.
    ——————–
    Sehr geehrter Herr Wolff,

    Ich denke auch, dass in der Brüter-Technologie die Zukunft liegt. Ob das manche gut finden oder nicht, aber hier liegt allein eine realistische Chance, die Herausforderungen der Zukunft zu meistern. Dennoch sehe ich Schwächen in ihrem Argument.

    Denn ohne Brütertechnik, nur mit Wiederaufbereitung, können normale Fissionsreaktoren ein paar Tausend Jahre arbeiten, und ich halte auch Endlager nicht für eine riesige Gefahr.

    Ich denke, Brüter sind nur einfach die bessere Lösung, und das Bessere ist des Guten Feind.

    ——– Ulrich Wolff sagt:
    – Das ist die Grundlage der Motivation zum massiven Widerstand gegen die Wiederaufarbeitung als Voraussetzung dieser Technik und – mit Blick auf die 60 fache Reichweite im Vergleich zum LWR – gegen diese Technik selbst.
    ——–
    Ich denke, man muss nicht lange nach Motivation suchen. Die ist zumeist schlicht völlig irrational.

    ——– Ulrich Wolff sagt:
    Der intelligente Teil der Welt wartet einfach solange, bis die Macht des Faktischen die Umsetzung der Realität übernimmt!
    —————
    Das passt. Es ist aber kein aktives Warten im Sinn von Erwartung, sondern ein passives Hoffen auf irgend eine Lösung.

  54. @ #7 U. Wolff

    “ Glauben Sie wirklich, dass bei 100% die Gefahr doppelt so groß wäre? “

    Wenn unsereins „Glauben“ demonstrieren will, geht er in die Kirche zum sog. „Gottesdienst“.

    Wenn unsereins das Risiko des Waffenmißbrauchs bestimmen will, schaut er in den Statistiken nach. USA : Beschränkung des Waffenbesitzes?
    Deutschland : Beschränkung des Waffenbesitzes?

    „Laut der Summe der entsprechend ausgefüllten Leichenscheine starben im Jahr 2011 in Deutschland 431 Menschen infolge eines tätlichen Angriffs.“ Quelle:FAZ 3.1.2013

    USA: Ermordete durch Schußwaffen 2010: 8775. Total Getötete: 12996 Quelle: economic policy journal

    Noch Fragen Herr Wolff?

  55. #5:Verehrter Chris Frey, man kann Laien auch damit beruhigen, dass man ihnen klar macht:
    der „Brennstoff“ muss ja erst aus der Erde hervorgebuddelt werden,
    über diese natürlichen Vorräte, offenbar genug für Jahrtausende, regt sich ja auch keiner auf.
    Und was man aus der Erde ausbuddelt,
    kann man auch wieder einbuddeln.

    mfG

  56. #5 Chris Frey,

    Kernenergie kann sehr langfristig nur genutzt werden, wenn der erforderliche Übergang zur Brütertechnik erfolgt. Nur dann können „Erdlöcher“ als sicheres Endlager funktionieren. – Das ist die Grundlage der Motivation zum massiven Widerstand gegen die Wiederaufarbeitung als Voraussetzung dieser Technik und – mit Blick auf die 60 fache Reichweite im Vergleich zum LWR – gegen diese Technik selbst.

    Der intelligente Teil der Welt wartet einfach solange, bis die Macht des Faktischen die Umsetzung der Realität übernimmt!

  57. #3 T. Heinzow,

    „die sicherste Methode“ – ohne Technik – hat die Spezies“ homo sapiens (??) bei einem Minimum von weniger als tausend Individuen beinahe aussterben lassen.

    Etwa 50% der Menschen auf diesem Miniplaneten verfügen bereits über Kernwaffen. Glauben Sie wirklich, dass bei 100% die Gefahr doppelt so groß wäre?
    Die Transurane, über die wir hier reden, sind übrigens nicht geeignet für einigermaßen wirksame Nuklearwaffen.
    Bereits vergessen, dass der Unfall in Tschernobyl die Freisetzung radioaktiver Stoffe einer „großen Atombombe“ etwa um den Faktor 1000 übertroffen hat?

  58. Loccum ist überall und findet seit neuestem sogar schon in der KITA statt. Anbeigefügt ein Bericht aus dem Hamburger Abendblatt:

    [Zitat]
    Kinder erforschen Solarenergie

    Klimaschutzmanagerin besucht Bargteheider Kita mit Pilotprojekt zu erneuerbaren Energien

    Bargteheide . Die Kinder aus der Lindenstraßen-Kita in Bargteheide sind jetzt kleine Experten für erneuerbare Energien. In dem Pilotprojekt „Entdeckungsreise in die solare Welt“ des Kreises Stormarn experimentierten sie mit Solargeräten.

    Im Klimaschutzprogramm des Kreises sollen schon Vier- bis Sechsjährige spielerisch ans Thema herangeführt werden.

    Nachdem die Kinder eine kurze Geschichte rund um die Solarenergie gehört hatten, ging es zum praktischen Teil hinaus an die frische Luft. Bei Sonnenschein führte Klimaschutz-Managerin Isa Reher vom Kreis Stormarn den Kindern auf der Grünfläche neben der Tagesstätte die Solargeräte vor.

    So versammelten sich die Mädchen und Jungen um einen tragbaren, mit Solarenergie betriebenen Springbrunnen. Sobald die Kinder das kleine Solarmodul zur Sonne ausrichteten, begann das Wasser durch die Springbrunnenpumpe zu laufen.

    „Ohne Sonnenschein hätten wir die Sonne drinnen mit einer Taschenlampe simulieren müssen“, sagt Reher. Sie erläuterte zusammen mit Daniela Wilke den Kindern anschaulich, wie der Brunnen allein durch die Energie der Sonne funktionieren kann. „Es ist wirklich toll, dass den Kindern schon früh der Umgang mit diesem wichtigen Thema beigebracht wird“, sagte Erzieherin Gudrun Krogmann. Nach Abschluss des Pilotprojektes sollen die Solargeräte kostenlos an Stormarner Kindergärten ausgeliehen werden.
    [Ende ZITAT]

    Ein Déjà-Vu-Erlebnis für jeden gelernten DDR-Bürger.

  59. Vor einigen Tagen in der „Süddeutschen“ gefunden: „In keinem Land der Welt gibt es bislang ein sicheres Endlager“. Das wird wohl szimmen, aber was die SZ „vergisst“ zu erwähnen ist, dass in keinem Land der Welt ein Endlager überhaupt noch gebraucht wird.

    Kann man das so auf den Punkt bringen?

    Chris Frey, EIKE-Übersetzer

  60. Auch der Hexenglaube hatte lange bestand, obwohl es von Anfang an vernünftige Leute gab, die den Unsinn auch als Unsinn erkennten.

    Strahlenangst habe ich nicht, aber bei den Dämonen bin ich mir nicht so sicher. Manche Erfahrungen sind da doch sehr seltsam. Nur bei der Stahlung wüsste ich nicht, wovor man da Angst haben sollte.

  61. @ U. Wolff

    Brütertechnik ist ja schön und gut, aber dann mit Brütern und Ausgangsstoffen, die nicht dazu führen, daß bombenfähiges Material in rauhen Mengen entsteht und langlebige Radionuklide.

    Aber da der Mensch in bestimmten gesellschaftlichen Schichten entweder extrem geld- oder machtgierig ist, hat man sich den LWR verschrieben. Gab ja bessere Konzepte als die DWR und SWR mit Wasser als Moderator. Und da Ingenieure alles für technisch beherrschbar halten, wird dann so allerlei Unsinn zusammengeschraubt oder -programmiert. Korrosionsfähige Bremsleitungen sind da so ein Ärgernis. Oder Autos ohne Rückhaltesysteme … . Und dann erst die Geschichte mit dem Fahrwerk: Ein Flugzeug ist erst unten, wenn das Hauptfahrwerk komplett die Landebahn berührt. Oder: Hat ein Flieger aufgesetzt braucht man die Querruder nicht mehr … .

    Die sicherste Methode einen gefährlichen und hochgiftigen Stoff (Plutonium) von der Umwelt fernzuhalten, ist ihn gar nicht erst entstehen zu lassen. Das gilt auch für die Chemie, Dioxine, … .

  62. Nach fast 40 Jahren der Mitarbeit an der Entwicklung und Nutzung von Kernenergie in laufenden Kernkraftwerken, eingeschlossen eine sehr wahrscheinliche Weiterentwicklung ihrer zukünftigen technischen und kommerziellen Verwendung im sog. Brutreaktor, erlaube ich mir den folgenden Kommentar:

    Gegenwärtig sucht niemand auf der Welt nach einem Endlager, einer Grabstätte für ausgenutzte (abgebrannte) Brennelemente aus den laufenden Kernkraftwerken.
    Ist das purer Leichtsinn, oder gibt es dafür eine rationale Begründung?

    Die ist einfach zu finden: Dieser Brennstoff enthält neben Spaltprodukten die sog. Transurane (z-B. Plutonium). Das sind Elemente, die in der Natur nicht Vorkommen, die aber einen unschätzbaren Wert haben für einen anschließenden Übergang auf die etwas aufwendigere Brütertechnik. Diese Technik entzieht solche langlebig radioaktiven Stoffe der Umwelt und vergrößert im Brüter die energetische Nutzung des Urans etwa um den Faktor 60. Der gesamte Abfall reduziert sich damit sich auf die Spaltprodukte, deren Radioaktivität nach etwa 300 Jahren auf das Niveau des Ausgangsstoffes Natururan abgeklungen ist. Eingeschmolzen in Glas Körper schützt während dieses Zeitraums die Umwelt bereits eine Lagerung hinter einer gegen unbefugten Zutritt gesicherten Betonwand oder einem geeigneten Erdloch hinreichend. Ein Aufwand wie im Fall Gorleben wäre dann maßlos übertrieben.
    Insoweit ist eine „erfolglose“ Suche nach einem deutschen Endlager positiv zu bewerten! – Alles andere ist wieder einmal „Angst auf Objektsuche“!

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