Trotz UN-Lima Klimakonferenz, die Klimakatastrophe interessiert keinen mehr – Medienstudie zeigt Desinteresse von Medien – Zuschauer/Leserinteresse unterhalb der Wahrnehmungsschwelle

von Michael Limburg
Die Schweizer Medienberatungsfirma Mediatenor hat die klimarelevanten Artikel und Filmbeiträge in neunzehn deutsche Meinungsführermedien über die Jahre 2009 bis 2014 akribisch ausgewertet. Insgesamt wurden 283.666 Berichte ausgewertet, davon betrafen nur 1.002 den Klimawandel aber (immerhin) 4.201 das Themengebiet Energie. Ihre Schlussfolgerung: Für die Medien- und die Macher der Studie können ihre Enttäuschung darüber nicht verhehlen-, ist die Berichterstattung zu Klimafragen zum lästigen Pflichttermin verkommen.

Der mdr sendete am 29.11.14 den ersten Teil einer Serie, die er reißerisch „Echt – Klima vor der Katastrophe!? – Die Lange Nacht des Klimawandels“ benannte. Die Serie wird, so ist zu lesen, in  zwei langen Nächten ausgestrahlt, um die gefühlt hundertste UN-Klimakonferenz -diesmal im warmen Lima- publizistisch gebührend zu unterstützen.

Nun sind Sachsen und Thüringer- also die Einwohner der Hauptsendegebiete der in Leipzig ansässigen ARD Anstalt, seit langem bekannt dafür, dass sie eher zu den Pfiffigen im Lande gehören, und daher wohl mehr zur Avantgarde als zu den Nachtwächtern zählen.  Beim mdr sieht man das wohl anders, oder man hat es auch 25 Jahre nach dem Mauerfall noch nicht so recht mitbekommen, oder es sind ihm vielleicht auch die interessanten Themen ausgegangen. Anders ist nicht zu erklären, warum dessen hochbezahlte Redakteure die zigfach weidlich abgelutschte Klamotte von der drohenden Klimakatastrophe wieder auftischen. Dass der sich als Intellektuellen Sender verstehende Arte, mit genussvoller Ankündigung durch den notorischen Volkserzieher und Klimaalarmisten Claus Kleber vom zdf „heute Journal“, dies ebenfalls – fast zeitgleich versucht- ändert nichts an der Verstaubtheit derselben.

Denn von den dortigen Verantwortlichen auch nach 18 Jahren unbemerkt, hat sich der Trend der „Welttemperatur“ nicht weiter erhöht, noch stürmten weder mehr Stürme, noch gab es mehr Starkregenfälle, noch Überschwemmungen, noch Dürren. Alles wie immer, im langjährigen Mittel sogar eher weniger und/oder schwächer. Was auch dem Rückversicherer  Munich Re goldene Gewinne bescherte, weil dieser seit Jahren kräftig die Prämien erhöht, mit der falschen Begründung von der drohenden Zunahme von "Extremwettern"

Und das obwohl der nur mittels Indizien angeklagte und bereits ohne Beweise verurteilte vermeintliche Hauptschuldige -die CO2 Konzentration- in all den Jahren weiter kräftig anstieg.

Abbildung 1: Globale Mitteltemperatur von 1997 bis September 2014; bestimmt mittels Satellitenprojekt RSS, sowie Trendentwicklung derselben. Seit über 18 Jahren kein Anstieg. Dahinter (graue Kurve) der Anstieg der CO2 Konzentration. Zur Erinnerung. Das IPCC wurde 1988 bereits 10 bis 12 Jahre nach dem Minianstieg der 80er Jahre gegründet.

Komm´ mir nicht mit Fakten, meine Meinung steht“ heißt ein altes Sprichwort bei den pragmatischen Engländern. 

Aber es war schon immer schwer für Zeitleser und Artegucker zuzugeben, wie deutsche Studienräte, die dafür allerdings ins Schlaf- oder Gästezimmer umziehen müssen, damit niemand, der zufällig zu Besuch kommt, sieht, dass sie sich wie alle anderen auch, am Abend den Niederungen des Fernsehens ergeben, dass sie mit ihren theoretischen Vermutungen über das echte Leben falsch liegen.

Trotzdem wird die Zuschauerfrequenz beim mdr – wie auch bei Arte- wohl nicht nur wegen der sehr späten Ausstrahlung (ab 23.35 Uhr), bei der für ihren Lebensunterhalt hart arbeitende Menschen längst im Bett liegen, sehr gering sein, sondern auch durch die Anmoderation des mdr Wetterfroschs Thomas Globig. (hier bei ca. 13:00 min)  Der wagte es im Wetterbericht zuvor auf eben diesen misslichen Umstand hinzuweisen, und schonte auch die Dresdner nicht, bei denen der Temperatur-Trend der letzten 15 Jahre eindeutig nach unten, in Richtung kälter, weist. 

Abbildung 2 mdr Meteorologe Thomas Globig, bei der Verkündung das es weltweit keinen Temperaturanstieg mehr gibt, und dem Hinweis auf Dresden mit Abkühlung seit 15 Jahren.

Also werden auch diese krampfhaften Versuche die Klimakatastrophe in der medialen Aufmerksamkeit zu halten nichts fruchten. Und dies zeigen auch die Untersuchungen von Mediatenor vom 27.11.14

 

Abbildung.3 aus Mediatenor Bericht Vergleich Berichterstattung Klimathemen zu Energiethemen

Zitat: Die deutschen Meinungsführer-Medien berichten über Klima entlang der Agenda, die Institutionen wie der Weltklimarat oder die EU setzen. Aus eigenem Antrieb der Redaktionen findet das Thema nur selten den Weg in die Medien. Auch im Nachgang des Atomunglücks von Fukushima, dem eine Naturkatastrophe vorausgegangen war, hat sich das langfristig nicht geändert.

„Die Redaktionen haben nach Fukushima die Energiedebatte in den Vordergrund gestellt und die Klimadiskussion vernachlässigt“, sagt Roland Schatz, Gründer und CEO von Media Tenor International. „Der Ausstieg aus der Atomkraft beherrschte die Berichterstattung. Dabei ging die Debatte darüber unter, welche Gefahr von Naturkatastrophen wie Tsunamis ausgeht, die, wie im Fall von Fukushima, den Atomunfall erst herbeigeführt hat.“ 

Media Tenor hat für diese Studie alle 283.666 Berichte in neun deutschen Meinungsführer-Medien zwischen Januar 2009 und November 2014 ausgewertet, davon 1.002 zum Themengebiet Klimawandel/Klimaschutz sowie 4.201 zum Themengebiet Energie. Im Zeitraum 17.12.2013-20.11.2014 hat Media Tenor alle 952 Berichte zum Thema Klimawandel/Klimaschutz in 19 deutschen Meinungsführer-Medien ausgewertet.

Da haben wir es schwarz auf weiß. Das Klimathema interessiert kein Schwein mehr so richtig. Die Berichterstattung blieb fast durchgehend unter der Wahrnehmungsschwelle, finden etwas bedauernd die Autoren der Studie.

Umso mehr Beachtung fand, angeheizt durch die Havarie der Fukushima Kernkraftwerke, das Energiethema. Obwohl allein die Opferzahlen durch die Explosion der Gasbohrstelle Piper Alpha im Jahre 1988 so viele Todesopfer gefordert hatte wie die Kernkraft-Industrie in ihrer gesamten Geschichte. Bizarrerweise hat aber keine Nation den Gasverbrauch eingeschränkt[1].

Mit ihrem rasanten Schwenk zum abrupt schnellen Ausstieg aus der Kernenergie hat Kanzlerin Merkel, das bis dato so hindümpelnde Energiethema ganz nach vorne gebracht. Die Menschen merken jetzt schneller, dass es sog. „Erneuerbare“ Energien nicht gibt, ihnen wohl aber auf diese Weise in noch nie gekannter Weise das Geld aus der Tasche gezogen wird. Sie kostet jährlich 20 bis 30 Milliarden €, ohne dass ein entsprechender Gegenwert geschaffen wird. Die gute Nachricht jedoch ist, dass viele Geld ist nicht verschwunden, es landet nur in den Taschen weniger. Mit Prokon als jüngstem Paradebeispiel.

Die Einführung zur Studie von Mediatenor können Sie sich als pdf im Anhang herunterladen


[1] Bei den bislang drei „Katastrophen“ – Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima beträgt die wissenschaftlich verifizierte Todesrate aller drei Unfälle Null, 56 und Null: Eine Bilanz, um die sie andere Energie-Industrien einschließlich Erneuerbarer nur beneiden können*).Quelle: http://www.eike-klima-energie.eu/news-cache/spitzen-ingenieure-bei-google-erneuerbare-energie-funktioniert-einfach-nicht/

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11 Kommentare

  1. #9: Dr. Gerhard Stehlik sagt:

    Opfer in Fukushima
    Bisher eingesetzt ca. 18.000 Personen:

    4 Tote:
    1 in Daini Erdbeben bedingt,
    2 in Daiichi zunächst vermisst, 3. April 2011 tot aufgefunden (Tsunami),
    1 in Daiichi kollabiert bei Aufräumarbeiten (>60 Jahre)

    20 Personen verletzt (hauptsächlich durch Wasserstoffexplosionen)

    88 Personen: Strahlendosen von 100 bis < 150 mSv 14 Personen: Strahlendosis von 150 bis 200 mSv 3 Personen: Strahlendosis von 200 bis 250 mSv 6 Personen: Mehr als 250 (max. 670) Quelle: http://tinyurl.com/nrqy85c (Dort Folie auf Seite 35)

    ————

    Es ist Seite 36

    Leider ist dort keine Quelle der Daten angegeben.

  2. Admin und zu #5 und #9
    Anwendungen „ionisierender Strahlung“ ist wirklich Alltag im med. Bereich.
    Zum Gesundheitsrisiko muss man bei allen Dosisangaben besonders folgende
    2 Faktoren beachten:

    1) Zeitfaktor („fraktionierte“ Dosis oder Einmaldosis) wobei die Einmaldosis gefährlicher ist.
    Eine Augenlinsentrübung tritt z.B. nach einer Einmaldosis von 4000mSv ein, bei „fraktionierter“ Exposition mehrerer niedrigerer Einzeldosen erst bei 15000mSv
    Quelle: Ramm B, Lochner B 1983  Strahlung in Umwelt, Medizin und Technik  Ullstein Verlag

    2) Lokalisationsfaktor bezogen auf den menschliche Organismus.
    Haut verträgt mehr als Knochenmark.

    Da der Sammelbegriff „radioaktive Strahlung“ sehr unterschiedliche Absorption und damit EINDRINGTIEFEN in den menschlichen Organismus beinhaltet, z.T. weniger als 1cm,
    wird als Bezugsgröße für die Gefährlichkeit nicht die absolute physikalische Strahlendosis,
    sondern z.B. die „Knochenmarkdosis pro Aufnahme“ angegeben.

    Zurück zu den Dosisangaben von Fukoshima.

    A) das Zitat:
    „(250 mSv: Ein zusätzlicher später Krebsfall unter 100 Personen)“
    ist FALSCH
    und beruht nur auf der nachweislich falschen „staatlichen“ LNT-Hypothese.
    Politiker, auch unsere, maßen sich hier gottähnliche Kompetenzen an, Naturgesetze vorschreiben zu dürfen.

    B)
    Die hier angegebene Maximalsdosis eines Mitarbeiters von 670 mSv führt als Einzeldosis NICHT zu einer Hautrötung,
    die beginnt frühestens bei 2000 mSv und geht bis 8000 mSv. Erst ab 8000 bis 10000 mSv (=8-10Sv) entstehen bleibende Hautschäden (gleiche Quelle).

    In der Behandlung des Blutkrebses durch Vernichtung von besonders strahlensensiblen Knochenmarkszellen und nachfolgender „Knochenmarkstransplantation“
    werden fraktioniert bis 150 Sv eingesetzt (Quelle TU München Physik). Auch die therapeutische Schilddrüsenbestrahlung geht bis 100 Sv. Hier arbeiten Physiker mit Medizinern zusammen.

    Die tägliche Routine auch ohne Physiker beachtet auch in der röntgenol. Diagnostik dabei z.B. „Knochenmarkdosis pro Aufnahme“, oder auch die „Gonadendosis“. Sie ist z.B. bei einer Schädelaufnahme niedriger als bei einer Thoraxaufnahme.
    (ovarielle Sterilität: ab 3 Sv Gesamtdosis)

    Zur Beurteilung negativer Folgen von Kernkraftwerksunfällen reicht die Dosierung in Fukoshima also nicht, im Gegensatz zu Tschernobyl mit wesentlich höheren Dosierungen
    und hier ist die Nachbeobachtungszeit heute ausreichend lang, um feststellen zu können, dass es über die Akutfälle hinaus KEINE Spätschäden-Krebsfälle gegeben hat, Quelle UNSCEAR und speziell Jaworowski:
    Dose Response. 2010; 8(2): 148–171.
    Published online 2010 January 28. doi:  10.2203/dose-response.09-029.Jaworowski

    mfG

    noch ein kleiner biologischer Rekord für Strahleninteressierte:
    Eine Bakterie: Deinococcus radiodurans
    soll bis zu 30000 Sv, oder permanent 6000 Sv/Stunde überleben. Es wurde zufällig entdeckt, als man Fleischkonserven mit ionisierender Strahlung bestrahlte, um Keime abzutöten.

  3. #5: Sabrina Schwanczar sagt am Montag, 01.12.2014, 18:01:
    „Was ist mit jenen Leuten, die in einer der Fukushima-Kraftwerksruinen eine sehr hohe Strahlendosis abbekommen haben?“

    Opfer in Fukushima
    Bisher eingesetzt ca. 18.000 Personen:

    4 Tote:
    1 in Daini Erdbeben bedingt,
    2 in Daiichi zunächst vermisst, 3. April 2011 tot aufgefunden (Tsunami),
    1 in Daiichi kollabiert bei Aufräumarbeiten (>60 Jahre)

    20 Personen verletzt (hauptsächlich durch Wasserstoffexplosionen)

    88 Personen: Strahlendosen von 100 bis < 150 mSv 14 Personen: Strahlendosis von 150 bis 200 mSv 3 Personen: Strahlendosis von 200 bis 250 mSv 6 Personen: Mehr als 250 (max. 670) Quelle: http://tinyurl.com/nrqy85c (Dort Folie auf Seite 35)

  4. Das ZDF Heute Journal spricht dramatisch vom « sterbenden Gletscher » in Peru – Eis schmilzt, sterben können nur Lebewesen – und die Oma aus den Anden erzählt (wie alle Omas auf der Welt) dass früher alles besser war. Wir sollen zahlen für unsere Klimasünden, so die Botschaft der Klimakirche. Als Jugendlicher nervte mich immer „das Wort zum Sonntag“ vor dem Samstags Spätfilm. Heute predigt die Klimakirche auf allen Kanälen. Mir wird gerade schlecht….

  5. hahahaha

    super formuliert:
    „Nun sind Sachsen und Thüringer- …, seit langem bekannt dafür, dass sie eher zu den Pfiffigen im Lande gehören, und daher wohl mehr zur Avantgarde als zu den Nachtwächtern zählen. “
    +10 punkte von nem sachsen 😀

  6. @Sabrina Schwanczar #5
    Wenn Sie zulange im Strahlungsbereich der Sonne (Sonnenfusionsreaktor) auf ihren Liegestuhl und leichtbekleidet dahin braten, dann erhöht sich ihr Krebsrisiko um den Faktor X. Genauso wenn Sie oft und lange ihre Lebenszeit in Langstreckenflugzeuge verbringen. Somit sind Piloten und Bademeister einer höheren Gefahr ausgesetzt als ein Kernkraftmitarbeiter bzw. die Anwohner eines Kernkraftwerks.

  7. „[1] Bei den bislang drei „Katastrophen“ – Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima beträgt die wissenschaftlich verifizierte Todesrate aller drei Unfälle Null, 56 und Null:“

    Darf man mal nachfragen?

    Was ist mit jenen Leuten, die in einer der Fukushima-Kraftwerksruinen eine sehr hohe Strahlendosis abbekommen haben?

    Liegen die außerhalb der Standardabweichung und sind deshalb bei den genannten Zahlen nicht berücksichtigt worden?

  8. So etwas lesen nur Masochisten.

    Der einzige Satz der 124 Seiten Text mit UNFCCC – Chinesisch ist dieser im Glossary unter 6.1 über das IPCC:

    “ It does not conduct any research nor does it monitor climate related data or parameters. “

    Warum darf „Why CO2 cools the surface of the earth“ bei EIKE nicht veröffentlicht werden?

  9. Ich weiß ja ganz genau, wie ungeheuerlich der CO2 Betrug ist, auch im Fachbeirat von EIKE. Aber dieses Dokument des Europaparlaments zur Vorbereitung der Konferenz in Lima (COP20) übertrifft alles, was ich bisher gesehen habe.

    Öffnen Sie das Dokument und lesen Sie dort, wer die Autoren sind:

    http://tinyurl.com/no54l9g

    AUTHORS

    Anke Herold, Öko-Institut e.V.
    Anne Siemons, Öko-Institut e.V.
    Martin Cames, Öko-Institut e.V.
    Margarethe Scheffler, Öko-Institut e.V.

    RESPONSIBLE ADMINISTRATOR
    Tina Ohliger
    Policy Department Economic and Scientific Policy
    European Parliament
    B-1047 Brussels
    E-mail: Poldep-Economy-Science@europarl.europa.eu

  10. @ #1 A. Seilkopf

    E.ON hat fertig, würde ein Ausländer sagen. Der Abbau von Arbeitsplätzen aufgrund des energetischen Ökowahns geht munter weiter, denn betriebswirtschaftlich bedeutet die Auslagerung von Konzernteilen deren baldmöglichste Beerdigung. Letztendlich zeichnete sich das bereits in Wilhelmshaven ab, wo EON auf den Bau des effizientesten Kohlekraftwerkes mit einem Wirkungsgrad von 50% +X verzichtete. Ob das alte Kraftwerk weiter betrieben wird ist zweifelhaft, denn es stammt aus den 70ern. Systemnotwendig ist es nicht, da die Franzosen nebenan ein ganz neues fertiggestellt haben und in HH ebenfalls eins in Betrieb geht.

  11. Das ist auch gar nicht mehr notwendig! Seit heute Morgen ist wohl jedem klar, das der Staat/PIK/IPCC/… alles machen kann. E.Off hat abgeschalten! Es geht, es gibt keinen Aufschrei in der Medienlandschaft, es ist nicht mehr notwendig den Bürger über die Medien zu belügen. Der Motor der De-Industrialisierung läuft alleine weiter.
    Allen noch Kraftwerksbetreibern gebe ich einen Rat: schaltet alle Kraftwerke ab! Dann und nur dann sehen wir, was die angeblichen 100% Versorgung durch NIE sind!
    Ich habe es echt nicht glauben wollen, als ich das hörte, doch die Verdummung schreitet wohl doch schneller voran als gedacht und nährt sich selber. Ein kritisches Hinterfragen ist gar nicht mehr gewollt oder besser erwünscht! Schwenken wir treu in die Parteilinie ein. Denn die Partei, die Partei, die hat immer recht!

    Nur ein Frage an unsere Politiker (gestellt an Hendricks und Gabriel): Ihr wisst schon, dass das nicht gut ausgehen wird?

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