Sind Meinungen zum Klimawandel abhängig von Geldern seitens der Regierung?

Patrick J. Michaels and Paul C. “Chip” Knappenberger
„Der Komplex Herrschaft über die Gelehrten der Nation in Gestalt von Jobs bei der öffentlichen Verwaltung, Projekt-Bereitstellungen und die Macht des Geldes ist immer präsent – und muss stärkstens beachtet werden“. – Präsident Dwight D. Eisenhower, farewell address, 1961.
In unserem kürzlich erschienenen Beitrag Climate Alarmism: When is this Bozo Going Down? [Bozo = Stehaufmännchen] haben wir beschrieben, wie neue Forschungen zunehmend Zweifel wecken hinsichtlich der Validität von Klimamodellen und ihren Projektionen zukünftiger Klimaänderungen. Es wird immer klarer, dass die Klimamodelle schlicht und ergreifend viel zu viel Erwärmung durch menschliche Treibhausgase vorhersagen.

Aber die wissenschaftliche Gemeinschaft oder zumindest der Teil davon, deren Lebensunterhalt vom Klima-Alarm abhängt, akzeptiert dies nur sehr zögernd oder gar nicht.

Aber kann man diesen Leuten wirklich Vorwürfe machen? Mehr Geld fließt von der Regierung in die Universitäten, die die Auswirkungen der Klimaänderung studieren, solange sie nur der Direktive folgen, dass menschliche Treibhausgas-Emissionen zu einer Klimaänderung gefährlichen Ausmaßes führen.

Also bleibt es an den emeritierten oder pensionierten Professoren hängen, die reine Wahrheit darzulegen.

Ein gutes Beispiel hierzu findet sich in einem kürzlich in der New York Times erschienenen Artikel mit der Schlagzeile: ,DotEarth blog run by ex-Times science reporter Andy Revkin‘. In seiner Story betrachtet er die Implikationen neuer wissenschaftlicher Ergebnisse hinsichtlich der potentiellen Auswirkungen auf die Variabilität der Ozean-Zirkulationen für unser Verständnis des Verhaltens der globalen Historie der mittleren Temperatur (von denen wir Einiges bereits in unserem letzten Beitrag geschrieben haben). Dazu interviewte Revkin vier prominente Klimaforscher. Das von ihnen geäußerte Vertrauensniveau zum Thema (von Klimamodellen getriebene) globale Erwärmung scheint proportional zu sein zum Ausmaß der noch vor diesen Professoren liegenden Karriere – obwohl die gleichen neuen Forschungen zeigen, dass etwas faul sein könnte im Staate Dänemark.

Die Ansichten von Josh Willis (ein junger Wissenschaftler am Jet Propulsion Laboratory der Regierung) zum Thema Klimaänderung scheinen von den neuen Forschungen völlig unberührt zu sein:

Hinsichtlich Ihrer Frage, wenn Sie damit meinen, wie robust die „Verlangsamung“ der globalen Erwärmung ist, lautet die Antwort, dass sie kaum statistisch signifikant ist. Falls Sie sich fragen, ob das hinsichtlich der öffentlichen Diskussion über die Klimaänderung von Bedeutung ist, würde ich sagen, die Antwort lautet nein. Die zugrunde liegende Prämisse der vom Menschen verursachten globalen Erwärmung und deren Auswirkungen in Zukunft sind ja unverändert: Die Menschen sind verantwortlich dafür, und in Zukunft wird der Meeresspiegel und die Temperatur immer weiter steigen. Die Frage lautet lediglich: wie viel und wie stark?

Andrew Dessler, ein Professor in der Mitte seiner Laufbahn bei Texas A&M scheint ebenfalls ziemlich unbeeindruckt:

Zweitens, ich glaube, es ist wichtig, den Stillstand im Zusammenhang zu sehen. Er ist keine existentielle Bedrohung der Mainstream-Theorie des Klimas. Wir kommen nicht zu dem Ergebnis, dass Kohlendioxid kein Treibhausgas ist und keine Erwärmung verursacht. Vielmehr erwarte ich, dass der Stillstand uns helfen wird zu verstehen, wie die Variabilität der Ozeane in Wechselwirkung steht zu der langfristigen Erwärmung, die die Menschen verursachen. In ein paar Jahren, wenn wir dies besser verstehen, werden die Skeptiker dann andere Argumente vorbringen, warum sie nicht an die Klimawissenschaft glauben (genauso wie sie die Argumente um den Hockeyschläger und über die Stationsaufzeichnungen fallengelassen haben).

John Michael Wallace, ein Professor am Ende seiner Laufbahn an der University of Washington, an der er kürzlich emeritiert wurde, zeigte viel mehr Interesse an dem Gedanken, dass die neuen Forschungsergebnisse das Vertrauen in die Aussagen verringern könnte, in welchem Ausmaß menschliche Treibhausgase die Klimaänderung beeinflussen:

Es scheint mir, dass der Stillstand der Erwärmung, der damals bereits zehn Jahre dauerte, nicht als statistischer Ausreißer betrachtet werden sollte. Er ist genauso legitimiert als Teil der Aufzeichnungen, die auch den rapiden Temperaturanstieg in den achtziger und neunziger Jahren zeigen…

Die neue Studie von Tung und Chen geht viel weiter als wir es getan haben hinsichtlich der Atlantischen multidekadischen Variabilität, die viel stärker betrachtet werden muss bei der Ursachenforschung für die Klimaänderung. Ich bin froh zu sehen, dass die Aufmerksamkeit hierfür in der wissenschaftlichen Gemeinschaft zunimmt. Zusammen mit neuen Studien von Kosaka et al. sowie Meehl et al., die die Rolle der ENSO-Variabilität betonen, hoffe ich, dass dies zu einer umfassenderen Diskussion über den Beitrag der natürlichen Variabilität zu lokalen Klimatrends und zur Statistik von Extremwetter-Ereignissen führt.

Und schließlich Carl Wunsch, emeritierter Professor am MIT, der sehr offen bzgl. den neuen Forschungen und dem Status der Klimawissenschaft ist:

Das zentrale Problem der Klimawissenschaft ist die Frage, was man sagt und tut, wenn die zugrunde liegenden Daten in nahezu jeder Hinsicht ungeeignet sind. Falls ich drei Jahre damit zubringe, meine Daten zu analysieren und die einzige nennenswerte Interferenz lautet, dass „die Daten ungeeignet sind zur Beantwortung der Frage“, wie veröffentlicht man das? Wie erneuert man damit seine Zuwendungen? Eine allgemeine Antwort ist, die Berechnung der Ungewissheit zu verzerren oder diese insgesamt zu ignorieren, und schon wird die begeisternde Story in der New York Times der große Aufreger.

Wir hätten das nicht besser ausdrücken können!

Global Science Report is a feature from the Center for the Study of Science, where we highlight one or two important new items in the scientific literature or the popular media. For broader and more technical perspectives, consult our monthly “Current Wisdom.”

Link: http://wattsupwiththat.com/2014/09/03/are-opinions-on-climate-change-related-to-dependency-on-government-money/

Übersetzt von Chris Frey für EIKE

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33 Kommentare

  1. @ #28 Marquart

    „Es mündet in Bälde alles in eine Katastrophe!“

    Steht das nicht in der Bibel? Seit ca. 1800 bis 2000 Jahren?
    Und wie heißt noch dieser Seher? Nostradingsbums?

  2. @ 26 : Marquardt :
    Sie haben sich Ihre totale Unkenntnis gezeigt indem Sie schrieben „Die Dunstglocke über Peking erst vor kurzem war da nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was sich dann abspielen wird! Es verbleibt also gar keine andere Alternative, als schnellsten zu handeln und massiv alternativen Energien, wie die Sonne-, Wind- und Wasserenergie“. Dieser Satz zeigt, dass Sie zwar rechnen können, aber von Klima und Naturerscheinungen weniger Ahnung haben als die neulich mit Frau Petry diskutierenden Schüler und Schülerinnnen. Die Dunstglocke über Peking hat nichts mit CO2 zu tun – selbst wenn man Smog (durch Stickoxide und bodennahes Ozon gefördert) noch mit hinzu rechnet – sondern mit Ruß- und Sandpartikeln (Sandstürme sind in Peking infolge der Desertifikation infolge Abholzungen in der Vergangenheit etc. ein großes Problem. Da Sie dies nicht wissen, ist das von Ihnen Geschriebene gefährlich naive Nachplapperei – unwürdig für einen erwachsenen Menschen. Da Sie unfähig sind, naturwissenschaftlich zu denken, werden Sie wissenschaftliche Gründe zu den Problemen einer nur auf Wind, Solar (wissen Sie z.B. wie energieintensiv die Herstellung von SGS-Silizium ist und wie gering der Wirkungsgrad ist ?)und Wasser basierenden Energie- und Elektrizitätserzeugung nicht kapieren. Aber vielleicht verstehen Sie ein wenig über Berichterstattung. Sollte dem so sein, dann schauen Sie sich einmal die Website der Organisation Climate Feedback an, die fälschlicherweise von den PIK-Professoren als
    neutrale wissenschaftliche Quelle angegeben wird. Das dies gelogen ist, sehen Sie bereits
    an der darin gezeigten Abbildung mit dem Satz
    „1 in 2 Americans don’t know , climate Change is mostly caused by humans“ Solche Äußerungen sind vieles aber nicht neutral. Problematisch ist, dass ein großer Teil der Journalisten und Journalistinnen die Statements von Climate Change als Grundlage für ihre Berichterstattung zu Klima und Wetter benutzen und dass naive Menschen wie Sie, dies unreflektiert glauben !!!!

  3. #26: Sehr geehrter Herr Marquardt, zu CO2:
    Angst resultiert oft eher vor der Ungewissheit als vor einer real bekannten Gefahr, auf die man sich auch emotional einstellen kann.

    Da hilft auch Rechnen:
    Zur Verbrennung fossiler Stoffe durch den Menschen hat der bekannte Prof.Schack einmal vorgerechnet,
    dass
    die Sonne abzügl. Refexion etc. die Erde mit 1,2 * 10^17 kcal/h aufheitzt.

    Alle fossilen Brennstoffe einschl. Erdgas zusammen
    kommen dagegen auf einen Heizwert von 4 * 10^12 kcal/h.
    Mit anderen Worten, oder Bruchrechnen,
    heizt die Sonne etwa 30.000 mal so stark.
    Damit ist der Einfluss all dieser anthropogenen Brennstoffe praktisch nicht messbar.
    Das sollte Sie beruhigen.

    Im übrigen ist der positive Effekt von mehr CO2 und damit auch höherer Ernteerträge durchaus messbar.
    Auch das sollte Sie beruhigen.

    mfG

  4. @30#

    Sehr geehrte Frau Meinhardt,
    können Sie außer Totschlagargumenten, hier Ihre so geliebte „Gerechtigkeit“ und Ihren Absolutheitsansprüchen wie „alle Daten“ auch was konstruktives beitragen?
    Wenn nicht, beenden Sie damit jedes Gespräch. Mit Verbal-Totschlägern und Absolutisten wollen die wenigsten was zu tun haben. Zu Recht.

    MfG

  5. #29: Sehr geehrter und verehrter Herr Rainer Manz, was ist mit dem Thema Gerechtigkeit? Was können Sie da aufbieten? Sie müssen alle Daten berücksichtigen. ALLE! Keine unter dem Teppich kehren. 😉 Und hier scheitern Sie [und viele andere] grandios. Ihr Modell der Weltanschauung ist also falsch, zwangsläufig.

    MfG

  6. @ Herr Marquadt 26+28#

    Guter Mann, Sie neigen zu Hysterie. „Die Umwelt schlägt gnadenlos zurück!“ Das hätten Sie wohl gerne für Ihr Seelenheil. Trost für Sie – Sie sind damit nicht allein und folgen einer langen Kette der Weltuntergangsgläubigen zu allen Zeiten. Nichts ist so dauergesendet wie der Glaube an die göttliche, nichtmenschliche Strafe für (angebliche und tatsächliche) menschliche Sünden. Zur Zeit ist das ja geradezu richtig geil. Die Umwelt schlägt immer gnadenlos zu. Nur – sie schlägt niemals zurück. Ihren gebetsartigen Wünschen wird von ihr nicht entsprochen. Sie hört nicht auf Sie. Weil Sie Ihr völlig wurscht sind. Leben ist in jeder Sekunde lebensgefährlich und ohne staatlich garantiertes Versprechen auf Glückseligkeit und Unversehrtheit (was Sie wiederum wohl gerne und für alle hätten, außer für die ungläubigen, unbelehrbaren und „die da oben“.)
    Viele Tote bei den aktuellen Unwettern in DL? Jeder Tote, jeder Verletzte und jeder direkt im Eigentum geschädigte ist bei jeder Naturkatastrophe einer zu viel. Übrigens auch bei jeder menschlichen Absicht des Tötens in der gleichen Zeit geschehend. Wie viele Menschen kamen z.B. 2015 im Straßenverkehr allein in DL um – durch Leichtsinn, Fehleinschätzung, technisches Versagen, natürliche Einwirkungen? Knapp. 3.500. Wo ist Ihr Aufschrei? Wie viele und da ist das Wort viele wahrlich zutreffend sterben weltweit täglich auf dieser Erde abrupt, von fremder Hand und Einwirkung, nicht selbst verursacht? Sie kommen aus dem Schreien gar nicht mehr heraus!
    Was hat die hauptsächlich Männer-im-besten-Saft-Wanderlust mit dem Thema staatliches Bildungssystem bezogen auf Klimawandel zu tun? Damit kein falscher Eindruck entsteht, ich kann jeden verstehen, der sich woanders ein besseres, einfacheres Leben verspricht oder aus purer Not flüchtet. Sie haben Ihrer Betroffenheit angemessen und Ausdruck verleihend bestimmt Ihr Haus oder Ihre Wohnung, natürlich mit Einverständnis Ihres Vermieters, umgehend und bedingungslos Flüchtenden zur Verfügung gestellt. So wie nach dem Kriege die nichtvertriebenen den vertriebenen und geflüchteten Deutschen… meine Verwandtschaft haben als Flüchtlinge darüber zwar was anderes erzählt, aber da haben sie halt damals nicht bei Ihnen angeklopft…
    Sie sollten lernen – Hilfe in der Not ist menschlich. Und freiwillig. Siehe die Geschichte vom barmherzigen Samariter. Wird sie erzwungen, wird sie nicht als Hilfe verstanden.
    Ich kann jeden verstehen, der sagt, immer meine Schwelle kommen die nicht und ich fürchte mich vor Fremden. Besonders wenn andere für einen beschließen, du hast die Tür zu öffnen und zu bezahlen. Verstehen heißt dabei nicht automatisch gutheißen oder gleichtun.
    Grundsätzlich widerstrebende jedoch berechtigte Interessen lassen sich niemals völlig konfliktfrei lösen und das leider oftmals gewählte Mittel der Gewalt erweist sich mit Krieg als die schlechteste Wahl. Alternativlos und zwangsläufig ist das niemals.
    Sorgen um die Gegenwart und Zukunft kann jeder einigermaßen bei Sinnen und Verstand bleibender Mensch verstehen und nachvollziehen. Angst und Unwohlsein über den Weltenzustand klingen bei Kommentatoren und Artikelschreiber mehr und weniger deutlich zu Recht und berechtigt heraus.
    Wild um sich schlagende Raserei in Ihrer Weise ist dabei in Worten der amtierenden BK Frau M. „nicht hilfreich“ und schon gar nicht „alternativlos“.

    Ich wünsche Ihnen alles Gute!

  7. Es mündet in Bälde alles in eine Katastrophe!
    Die Umwelt schlägt gnadenlos zurück! Im Süden Deutschlands mutieren kleine Rinnsale zu Sturzbächen und überfluten ganze Städte und Landschaften. Im Resultat dessen mussten viele Tote beklagt werden. Im Norden Deutschlands, in Schleswig-Holstein und Hamburg entwickeln sich aufgrund der extrem energiegeladenen Atmosphäre in kürzesten Fristen mehrere Tornados und verwüsten die Landschaft, Gott sei Dank ohne Tote. Einmalig in der Geschichte der Meteorologie Deutschlands. Millionen Flüchtlinge machen sich anderseits auf dem Weg, ihre ökonomisch, militärisch und ökologisch zerstörten Länder zu verlassen, um im gelobten Europa Zuflucht zu suchen. Das freiheitliche und demokratische Europa schottet sich quasi mit Grenzzäunen und anderen inhumanen Maßnahmen ab und sieht zu, wie tausende Flüchtlinge Jahr für Jahr im Mittelmeer absaufen. Nun sollen die Fluchtursachen an den Entstehungsorten und in den Entstehungsländern mit Zuckerbrot und Peitsche mit Bestechungsgeldern der EU für Despoten bekämpft werden, um mit repressiven und diktatorische Methoden die Notsuchenden und Elenden an die Flucht zu hindern, anstatt die wahren Ursachen an den Wurzeln anzupacken und effektiv zu bekämpfen. Dann werden die Elenden nicht mehr im Mittelmeer absaufen, sondern in ihren Ländern interniert oder/und abgeschlachtet werden. Der „Hammer“ in diesem Drama und in dieser Tragödie: Jungdynamiker Sebastian Kurz, seines Zeichens Außenminister der Bundesrepublik Österreich fordert, die Notsuchenden auf Inseln zu internieren, um diese von Europa fern zu halten . Man kann gar nicht genug essen, um sich zu erbrechen, in Abwandlung eines geistreichen Wortes eines berühmten Humanisten. Parallel und zeitgleich dazu spielt die NATO unter der Ägide der US an der Ostflanke in Polen verrückt und inszeniert anachronistische Kriegsspiele, natürlich nicht gegen Russland gerichtet, sondern gegen einen imaginären, fiktiven Gegner im Norden. Wie bekloppt sind eigentlich die verantwortlichen Militärs der NATO und die Politiker der EU und USA die hierfür verantwortlich sind, die Stabilität in dieser Region so eklatant zu gefährden. Das ganze Spektakel wurde natürlich von einem Popen abgesegnet und die Worte zur Motivation der Truppe klingen genauso wie akkurat vor vierzig Jahren an gleicher Stelle – nur unter anderem Vorzeichen! Gibt es nicht genug Not und Elend in der Welt? Muss man da noch Krieg spielen, wo sich eindeutig und unzweifelhaft abzeichnet, dass die Welt ökologisch, ökonomisch und humanitär kurz vor dem Kollaps, ja vor einer Katastrophe ungeahnten Ausmaßes steht?!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  8. @ # 28 Siegfried Marquardt,

    Lieber Hr. Marquardt,

    ich glaube, Sie haben da etwas gründlich falsch verstanden. CO2 ist nicht giftig und erfordert auch nicht den Einsatz von Atemmasken. Sie verwechseln da offensichtlich Smog und CO2.

    Sollten Sie an dem Thema wirklich Interesse haben, dann schauen Sie doch mal bitte hier ins Archiv, Stichwort „Die Grosse Dekarbonisierungslüge“ (Teil 1 und Teil 2).

    Auch Methan wird sich in der freien Atmospohäre nie in Mengen ansammeln, die zu „Verbrennen oder Explosion“ führen werden, und mit dem Kauf eines Bootes brauchen Sie sich auch nicht zu beeilen. Der Meeresspiegel ist seit dem Auslaufen der letzten Eiszeit um 120 m angestiegen und seit langem im Wesentlichen stabil, mit kleineren Schwankungen. Dies kleinen Schwankungen liegen aktuell bei ca. +1,7 mm/ Jahr und dürften auch wieder ins Negative umschlagen, wenn das Klimapendel wieder in dei Gegenrichtung ausschlägt.

    Mfg

  9. Es geht uns bald die Puste aus!
    Zum UN-Klimagipfel in Paris wurden die Eckdaten der klimatischen Veränderung unseres noch blauen Planeten im TV-Sender Phönix ausgestrahlt. Hoch interessant war das Datum zur CO2-Emission, das ein Kommentator anführte. Seit der Klimaaufzeichnung und Registrierung des CO2-Austoßes sollen in die Erdatmosphäre 650 GT (Milliarden Tonnen) an CO2 emittiert worden sein. Dies ist grundlegend falsch! Denn seit 1860 bis zum gegenwärtigen Zeitpunkt wurden rund 1,8 TT (Terra Tonnen – Billionen Tonnen) in die Atmosphäre emittiert! Im Jahre 2007 wurde in der Zeitung Die Zeit eine Graphik veröffentlicht, wo der CO2-Ausstoß von 1860 bis 1990 aufgezeigt wurde (siehe Abbildung 1 – ergänzt um das aktuelle Datum von 2012 mit 36 GT).

    Abb.1: CO2-Ausstoß von 1860 (0) bis 2012 (152) als signifikante Exponentialfunktion.
    Um den CO2-Ausstoß, beispielsweise von 1860 bis 1990 berechnen zu können, muss die obige Funktion in der Abbildung 1
    y= 0,92*e0,025x (1)
    integriert werden. Die Integration der Funktion (1)
    y= ? 0,92*e0,025 x (2)
    ergibt rund
    y= 0,92*e0,025x : 0,025. (3)
    Nach der Funktion (3) wurden bisher im Zeitraum von 1860 bis 2015 (x=155) nicht 650 GT, sondern
    y= 0, 92*e0,025*152 : 0,025 ? 1,8 TT (4)
    in die Atmosphäre geblasen. In 25 Jahren, also 2040 wird die CO2—Emission rund
    y= 0, 92*e0,025*180 : 0,025 ? 3,3 TT (5)
    betragen. Dann wird uns wohl die Puste ausgehen, wenn nicht radikal gegengesteuert wird. Nach den Informationen des Weltklimarates und Phönix-TV soll sich die CO2-Konzentration von 1990 bis dato von 280 ppm auf nur 400 ppm (ppm – Teilchen pro Millionen) erhöht haben (dieser Wert wurde übrigens bereits vor 10 Jahren so benannt). Da kann etwas nicht stimmen! Die folgende Tabelle soll dazu beitragen, Licht ins Dunkel zu bringen (siehe Tabelle 1).
    Tabelle 1: CO2-Ausstoß zu den verschiedenen Zeitpunkten und die CO2-Konzentration in Volumen-Prozent und ppm).
    Lfd. Nr. Zeitpunkt x=t in (Jahre) Ausstoß (in Terratonnen) CO2-Vol-Konz. In Vol-Prozent CO2-Konzen-tration in ppm
    1 1860 0 0,037 ? ?
    2 1970 Basisjahr 110 0,576 0,04 280
    3 1990 130 0,952 0,04/0,07 280/463
    4 2015 155 1,778 >0,07 400/>463
    5 2040 180 3,323 ? ?

    Dass bei den Daten etwas nicht stimmen kann, zeigen die Daten in den Zeilen 2, 3 und 4. Wenn um 1970 die CO2-Konzentartion 0,04 Volumen-Prozent und 280 ppm betrugen, dann konnten sich mit einer Quasi-Verdoppelung der CO2-Emission 1990 nicht 0,04 Prozent und 280 ppm ergeben. Auch die Werte der Zeile 4 sind Nonsens. Wenn man die Zeilen 2, 3 und 4 mit den Konzentrationswerten und mit dem CO2-Ausstoß in Relation setzt, dann ergeben sich Werte, wie in Tabelle 1 aufgelistet. Die Messung der CO2-Konzentration soll dabei in Hawaii und in Alaska erfolgen, also an Orten, wo kaum eine CO2-Emission durch Industrie und Verkehr erfolgt. Es geht uns langsam die Luft aus, wie die Grafik 1 und die Tabelle 1 erkennen lassen. Die Messwerte müssten für 1990 ca. bei 460 ppm und für 2015 weit höher als 460 ppm liegen! Wenn die CO2-Emission so weiter forciert wird, dann laufen wir alle bald mit Atemschutzmasken herum! Die Dunstglocke über Peking erst vor kurzem war da nur ein kleiner Vorgeschmack dessen, was sich dann abspielen wird! Es verbleibt also gar keine andere Alternative, als schnellsten zu handeln und massiv alternativen Energien, wie die Sonne-, Wind- und Wasserenergie zu nutzen. Aber auch die Kernfusion und Kernfusionsreaktoren könnten gerade noch rechtzeitig zum Einsatz gelangen, um die Menschheit zu retten! Insofern ist es recht kleinlich und kleinkariert, wenn hier die finanziellen Mittel von 1 Milliarden € quasi als Gegenargument für diese Forschungen angeführt werden. Da sollte man lieber die Gelder für den Teilchenbeschleuniger LHC (Cern) in Meyrin bei Genf in der Schweiz für die Beschleunigung der Forschungen an der Kernfusion und Kernfusionsreaktoren umleiten. Insofern war es auch eine gravierende Fehlentscheidung, die AKW in Deutschland abzuschalten. Wenn es auch makaber und zynisch klingen mag: Ersticken (CO2, ) Absaufen (Anstieg der Meeresspiegel), Verbrennen und Explodieren (Methanemission) werden wir in wenigen Jahrzehnten 100-prozentig! Ein AKW von 1000 havariert dagegen höchstens einmal in 25 Jahren!
    Siegfried Marquardt, Königs Wusterhausen

  10. @ #19 G. Heß

    Damit Sie Ihr schräges Weltbild etwas in die richtige Richtung rücken können, empfehle ich Ihnen diese beiden Seiten unter vielen anderen aus dem BMBF:
    http://tinyurl.com/ndoeluv
    http://tinyurl.com/ks552jb

    Das ist politische Wissenschaft nach Machart der „DDR“.

    Für diesen kompletten Unsinn, der kranken Gehirnen entspringt, werden massiv Steuern verschwendet.

    Und Sie erzählen hier, daß die im BMDF gute Arbeit leisten? Und das Wort „Bashing“ darf auch nicht fehlen.

    Wen wunderts eigentlich, war doch eine Chefin Erzieherin (kath. Theologie + Philosophie) und ist wegen Abschreibens den Abschluß losgeworden.

    Was verstand die denn von Wissenschaft?

    Und die neue Chefin?

    Ist in der „DDR“ offensichtlich zum Duckmäusertum erzogen worden und fühlt sich wohl wohl unter der ehemaligen freiwilligen Sekretärin der FDJ. War da nicht was mit „Agitation und Propaganda“ bei der Pastorentochter?

  11. Bezeichnend für die Skrupellosigkeit der amerikanischen Administration ist das Vorgehen in der Ukraine.
    In der Wochenzeitung „Zeit-Fragen“ erschien heute ein zusammenfassender Artikel mit dem Titel „Warum der Westen an der Ukraine-Krise schuld ist“
    von John J. Mearsheimer (http://tinyurl.com/pm77ky8 )
    Besonders interessant ist am Ende ein Telefonat zwischen der US-Vize-Außenministerin Victoria Nuland und dem US-Botschafter Geoffrey R. Pyatt in der Ukraine.
    Es wurden seit 1991 mehr als 5 Milliarden Dollar „investiert“, nun will man wohl endlich eine entsprechende Rendite.
    Die Vorgehensweise kennt man aus dem Irak, Ägypten, Libyen, Syrien u.a.,
    festgelegt in: “C.I.A Manual, How to inject a revolution”( http://tinyurl.com/nzuhqjt)

  12. #21, 22: Ich weiß, dass Putin und Russland keinen Krieg wollen. Den USA traue ich sogar zu, mit MH 370 und MH 17 etwas zu tun zu haben. Ich sage gerne: Die spinnen, die Amis.

  13. #21: Dr.Paul sagt:
    „#20: Alfred Schlohr nicht das „Problem mit Russland,
    sondern das Problem mit USA,
    die wollen,
    dass WIR mit Russland unbedingt Krieg führen sollen. Russland will das NICHT.“

    cui bono?

    U
    S
    A

  14. #20: Alfred Schlohr nicht das „Problem mit Russland,
    sondern das Problem mit USA,
    die wollen,
    dass WIR mit Russland unbedingt Krieg führen sollen. Russland will das NICHT.
    Die könnten uns von heut auf morgen den Gashahn zudrehen.
    Vermutlich möchte das auch die USA, unser bester Freund.

  15. #18: Mir ist bekannt, dass einige Projektmanager bei den Projektträgern auf die Unmöglichkeit der Energiewende hingewiesen haben. Aus dem direkten Umfeld von Gabriel, vermutlich auf Geheiß von Gabriel, hieß es dann: „Aber die Deutschen wollen doch die Energiewende, und jetzt haben wir auch noch das Problem mit Russland.“

    Der Karren muss an die Wand gefahren werden, damit die Deutschen aufwachen.

  16. Lieber Herr Schlohr #17,
    das ist gut. Da wünsche ich ihnen für die Zukunft bessere Erfahrungen. Vielleicht indem sie konstruktiv auf diese 2/3 zugehen. Bei ihnen hatte ich immerhin trotz des verallgemeinerten Bashings den Eindruck, dass bei ihrer Kritik der Frust aus einem Projekt den Stift geführt hat. Darauf kann man dann aufbauen da empfehle ich das Gespräch. In großen Projekten mit einer großen Zahl von Partnern kommt immer mal Frust auf. Wie gesagt meine Erfahrung ist da über alle Ebenen positiv mit dem BMBF, man muss halt das Gespräch suchen, sowohl in der Vorbereitung der Projekte und Förderprogramme als auch in der Durchführung. Das läuft sehr effizient und unbürokratisch. Die können da auch im internationalen Vergleich und mit der EU gut konkurrieren.
    Grüße
    Günter Heß

  17. @ #14

    „Das ist so ähnlich wie alle Skeptiker als Leugner zu bezeichnen.“

    Ihr Satz da oben ist voll daneben. Ich will Ihnen auch sagen weshalb:

    Sie setzen Kritiker der Verhaltensweisen in einer öffentlichen Einrichtung mit „Leugnern“ gleich. „Leugner“ sind Leute, die wider besseres Wissen Tatsachen bestreiten.

    Ihnen scheint jedenfalls nicht bekannt zu sein, wie Meinungsbildung anhand von Indikatoren (Kennzahlen) funktioniert.

    Die wissenschaftliche Inkompetenz (politisch induziert) kann man an diesem Satz festmachen:
    „Deshalb wird es umso wichtiger, Technologien zu erforschen, die Schwankungen ausgleichen können und noch umweltschonender zur Energieumwandlung beitragen.“

    Das ist politisch induzierte Inkompetenz pur und zeigt ein Duckmäusertum, wie man es letztendlich nur in den Diktaturen auf deutschem Boden bisher fand.

    “ … und das Projekt wird erfolgreich abgeschlossen.“ Der Lateiner lernt: Ausnahmen bestätigen die Regel.

    Offensichtlich können Sie nicht zwischen den einzelnen Ebenen einer Institution unterscheiden. Selbst wenn die Führung nicht funktioniert, kann in einzelnen Unterabteilungen die Funktionsfähigkeit gegeben sein. Nur ist das etwas, was Naturwissenschaftler eben nicht unbedingt lernen.

    Leider gibt es immer wieder (Natur-)Wissenschaftler, die an wissenschaftlichem Betrug mitarbeiten. Bei der öffentlich geförderten Wind- und Solarindustrieforschung ist das der Fall, denn da gibt es nichts Sinnvolles mehr zu erforschen. Alles längst bekannt.

    Und hier muß die Ministeriumsfachwelt den Chefs die Wahrheit sagen und ggfs. vom Remonstrationsrecht Gebrauch machen.

  18. #16: Gut, das kann ich nicht in Abrede stellen. Ich sagte ja schon, dass ich mir gut vorstellen kann, dass es weitere vernünftige Leute im BMBF gibt. Meine persönliche Erfahrung ist, immerhin, zu 1/3 positiv, wobei ich das natürlich nicht extrapolieren würde.

  19. Lieber Herr Schlohr,
    Dann hätte ich Projektträger geschrieben. Nein, ich meinte schon das BMBF. Die Menschen die ich da kenne machen einen guten Job und sind konstruktiv und zielorientiert, genau wie die Projektträger. Wenn man die unterschiedlichen Rollen gegenseitig versteht und respektiert kommt man meiner Erfahrung nach auch gut klar und das Projekt wird erfolgreich abgeschlossen. Was ich immer gut fand ist, dass auch bei Problemen immer ein offenes Ohr dafür da war wenn ich bei den Treffen mal Tacheles geredet habe.
    Mir schien geradezu, dass die dankbar waren auch für kritisches Feedback.
    Am Anfang als ich nur das übliche Bashing kannte hätte ich das so gar nicht erwartet.
    Grüße
    Günter Heß

  20. Herr Heß, meinen Sie die Projektträger oder das BMBF? Mit den Wissenschaftlern bei den Projektträgern hatte ich noch nie ein Problem. Die Leute sind meist kompetent und hilfsbereit, und viele davon erkennen den Treibhaus-Schwindel, zumindest den angeblich von Menschen gemachten. Ihre grundsätzliche Meinung zum „Grund-Treibhauseffekt“ kenne ich von Science Skeptical. Immerhin vertreten Sie wohl die Meinung, dass zusätzliches CO2 einen nur kleinen Effekt hat – damit kann ich leben. Warum Sie Gerlich und Tscheuschner so stark angreifen, weiß ich nicht. Fairerweise müssten Sie Ihre gar nicht einmal uninteressanten Abhandlungen einem peer-review im Rahmen einer Publikation unterziehen lassen. Beim BMBF sieht das wohl nicht ganz so gut aus. Ich kenne einen Abteilungsleiter, mit dem ich auskomme, mit den beiden anderen mir bekannten will ich mich nicht weiter abgeben. Sicher gibt es noch weitere Vernünftige, aber die Grundstimmung im BMBF ist zumindest „suboptimal“,und das haben mir mehrere Projektmanager bei den Projektträgern unabhängig voneinander so mitgeteilt. Ich finde es nicht gut, dass Sie das Wort „Leugner“ nutzen. Nur weil es Leute gibt, die sich auch dem mainstream der THE-Skeptiker nicht anschließen (bspw. weil sie viele offene Fragen sehen), sind dies noch lange keine Leugner. In einem Punkt haben G&T sicher recht: Die Wissenschaft muss einen Disput aushalten, und gegenteilige Meinungen haben ihre Berechtigung. Die CO2-Fragestellung wird so schnell nicht eindeutig beantwortet werden, falls Oberhaupt, kann das nur die Natur. Für mich ist eigentlich nur interessant, dass die Energiewende nicht möglich ist. Wenn CO2 einen Effekt hat, bleibt eh nur die Kernenergie übrig.

  21. @Schlor, Heinzow

    Dieses verallgemeinerte BMBF-Bashing finde ich voll daneben. Das ist so ähnlich wie alle Skeptiker als Leugner zu bezeichnen.

    Ich habe mit dem BMBF andere Erfahrungen gemacht. Die Referenten und Abteilungsleiter die meine Projekte betreuten waren immer ausgesprochen kompetent, vergleichsweise unbürokratisch und am Forschungsziel orientiert.

    Grüße
    Günter Heß

  22. #10: O.k., so was Ähnliches habe ich mal bei einem recht intelligenten Bekannten einer Behörde erlebt. Er ist zu intelligent für seinen Vorgesetzten, so dass anstelle seiner ein veritabler Speichellecker befördert wurde. Er klagte gegen seine Bewertung und erhielt vor Gericht recht, was ihm aber auch nicht viel nutzte. Das ist ein paar Jahre her.

    #11: Sie haben recht. Es gibt eine hohe Zahl solcher minder-begabter „Kollegen“, die ich nur schwer ertrage. Zum Glück muss ich mich mit denen nicht abgeben und meine Zeit nicht in irgendwelchen völlig unnötigen Gremien vergeuden.

    #12: Stimmt, Sie erwähnten mal den Begriff. Tja wie soll ich die „lieben Kollegen“ dann nennen ? Ich stimme Ihnen zu, solche Dumpfbacken sind wesentlich unangenehmere Zeitgenossen als die Damen, die ihrer Arbeit nachgehen.

    Zu den Mc…..-Leuten: Ich nenne die gerne die „Minderbemittelte Mc…..-Schweinetruppe“. Obwohl, damit beleidige ich wiederum ein recht intelligentes Tier…..

  23. #8: Alfred Schlohr sagt:

    “ Schuld daran haben die Politiker, die Professoren in den Status von Wissenschafts-Nutten überführt haben und sie für ihre Zwecke missbrauchen“

    Lieber Herr Prof. Schlohr,
    ich gebe Ihnen in der Sache in allen Punkten Recht, möchte aber darauf hinweisen, daß ich den Begriff „Wissenschafts-Nutten“ für eigene Posts habe schützen lassen 😉 .
    Ein Poster hier auf Eike hat mich auch darauf aufmerksam gemacht, daß dieser Vergleich für die entsprechenden Damen einer Beleidigung gleichkomme.
    Ich nehme daher die Gelegenheit wahr zu erklären, daß meine Respekt vor dem entsprechenden Damenkreises um ein vielfaches höher ist als vor den erwähnten WISSENSCHAFTS-NUTTEN.

    MfG

  24. @ #8 A. Schlohr

    „Schuld daran haben die Politiker, die Professoren in den Status von Wissenschafts-Nutten überführt haben und sie für ihre Zwecke missbrauchen.“

    Zum „Mißbrauch“ in der von Ihnen geschilderten Form gehören immer mindestens 2. Ist bei der Korruption übrigens nicht anders.

    Übrigens: In Hamburg gab es mal einen Dozenten mit CDU-Parteibuch, der für Abwicklung der eigenen Hochschule stimmte.

    Interessant ist auch, wenn sich Professoren den eigenen Nachwuchs ins Haus holen, was mich an die Unternehmensberatung Mc… erinnert: Wenn sich ein ex-Mc… in einer Firma etabliert hatte, wurde die nach und nach von Mc… übernommen und abgewickelt. Ein bekannter Steuerhinterzieher und Topmanager hat das bei zwei Firmen perfekt praktiziert. Jetzt lebt er m.W. in GB.

  25. #8 Sehr geeehrter Herr Schlohr,
    wie ich aus der Vorgehensweise eines anderen Miniteriums, das besonders grün ist weiß, werden Personen mit der richtigen Gesinnung besonders gut von ihren Vorgesetzten bewertet und somit auch letztlich befördert. Beamte, die wirkliche Fachkenntnisse haben, aber nicht die richtige Gesinnung, bekommen eine Benotung, die in der Schule einer 4 entspricht und schon ist es mit der Beförderung ersteinmal vorbei.
    MfG

  26. Herr Pesch (#7): Das ist eben das neue kognitive und intellektuelle Niveau in Deutschland. In den Vorlesungen habe ich heute eher Kinder als junge Erwachsene sitzen. Politisch gewollt bilden wir eine Horde minderbemittelter „Studierender“ (wie das neuerdings heisst), aus, denen das kritische Denken fehlt, die so die Abwärtsspirale weiter anheizen. Die Zeit der Aufklärung ist vorbei, wir sind auf dem Weg zurück in die irrationale Religiosität: Ökoreligion ersetzt die Naturwissenschaften. Sorgen mache ich mir weder um mich noch um meine Frau, uns geht es sehr gut, aber ich weiß eben nicht, was aus unseren Mädels mal wird. Ich kann nicht mehr tun, als ihnen eine international gefragte Ausbildung zu ermöglichen, damit sie ggf. das irre Deutschland verlassen können.

    In diesem Zusammenhang erinnere ich mich vor der Euro-Einführung an die saudumme Werbung, ich glaube mit Senta Berger. „Dass der Euro kommt, ist sicher. Was er uns bringt, das ist nicht so sicher.“ Wie wahr: Die europäische Union führt zusammen mit dem CO2-Schwachsinn zur wirtschaftlichen Vernichtung Deutschlands – jetzt brauche ich wohl einen Magenbitter ….

  27. @ Thomas Heinzow:

    Im BMBF selber war ich noch nicht, ich habe aber 3 Abteilungsleiter außerhalb der „heiligen Mauern“ kennengelernt. Bei einem war ich der Ansicht, dass er die Narretei vielleicht kapiert hat, bei den beiden anderen dachte ich mir: „Wie dumm muss man eigentlich sein, um im BMBF Abteilungsleiter zu werden?“ Oder können sich auch Männer „hochschlafen“? Einer der mir seit vielen Jahren bekannten Projektmanager bei einem der Projektträger schilderte mir mal die Zustände im BMBF, ich habe daher keinen Zweifel an Ihren Schilderungen. Er bezeichnete die Stimmung dort als „preußisch schlecht“, mit starkem Konkurrenzdenken zwischen den Abteilungen.

    @ Alwin Bruno:

    Gute Idee, aber wie Herr Limburg, der mich persönlich gut kennt, bestätigen würde, kann ich mir das aktuell nicht einmal unter meinem „Künstlernamen“ erlauben, vielleicht in 15 Jahren. Gerlich gab mir mal folgenden Rat: „Ihre Hauptaufgabe ist, dafür zu sorgen, dass es Ihrem Institut gut geht.“ Würde ich meine Erfahrungen in einem solchen blog schreiben, würde das mein Institut schnell zu spüren bekommen. Dann werden die Drittmittelanträge auch in meinem ureigenen Gebiet, das weder etwas mit der Klima- noch mit der Energiewende-Narretei zu tun hat, mit perfiden Argumenten abgelehnt – das ist eine Gratwanderung, denn auch an den Universitäten und Forschungszentren hat sich die „alternativlose“ Energiewende in den Köpfen festgesetzt, und da sitzen ja die Gutachter. Ich fühle mich wie das kleine gallische Dorf im riesigen römischen Reich, nur habe ich leider keinen Zaubertrank. Herr Limburg weiß sehr genau, was ich meine. Nur rede ich den Politikern nicht nach dem Mund, d.h. ich bleibe eben bei den Grundlagen und halte mich aus der sog. wirtschaftlichen Anschlussverwertung raus.

    @ Martin Nering:

    Die Forschung an Solarzellen ist aus grundlegenden physikalischen Erwägungen in Teilaspekten sehr spannend. Sowohl in der Chemie als auch in der Physik gibt es Fragen, die mich fundamental wissenschaftlich sehr interessieren (würden). Beim CIGS gab es einen Hype, weil irgendwo mal behauptet wurde, die Effizienz dieses Materials könnte 25% betragen, mit photonischen Kristallen bis zu 30%. Dann belabert irgendein mittelmäßiger Forscher die Politiker, und schon gibt es eine BMBF-Ausschreibung, um das Klima zu retten. Bei der DFG erhalten Sie für Solarzellen faktisch keine Forschungsgelder mehr, und auch beim BMBF gibt es faktisch keine Fördergelder mehr dafür. Ich sehe es pragmatisch: So wurde immerhin das Ende dieser Narretei eingeläutet, und auch Solarworld wird nicht überleben, Asbeck ist eh eine seltsame Person. Solarzellenforschung ist in Teilaspekten, wie gesagt, spannend, nur sind die Dinger aktuell zu nicht viel zu gebrauchen. Ich habe in meinem Auto ein Solardach, mit dem im Sommer das Gebläse angetrieben wird, um die heiße Luft abzuführen. Das funktioniert wunderbar und entlastet die ansonsten zyklisch stärker alternde Batterie. An den Aufpreis erinnere ich mich nicht einmal, müsste nachlesen, war glaub ich ein einem Paket enthalten. An einem leicht bewölkten Tag sieht man, sitzt man mal für ein paar Minuten im Auto (um wieder mal auf eine Frau zu warten), aber, dass jedes Wölkchen die Gebläseleistung sofort drastisch reduziert. Daran ändern auch Super-Caps nichts. Ich würde bestenfalls Bachelor-/Masterarbeiten in diesem Gebiet ausgeben, einem Doktoranden würde ich eine ungewisse Zukunft im Gebiet Photovoltaik nicht zumuten.

    Ach, ich hätte noch eine Menge zu erzählen. Mit Schellnhuber, Gerstengarbe und Rahmstorf hätte ich nicht das geringste Mitleid, wenn die für ihre „Wissenschaft“ mal zahlen müssten, mir tun nur eben die vielen Mitläufer leid, die in dem in den Beiträgen weiter oben beschrieben Dilemma sitzen und gar keine andere Wahl haben, als die Märchen zu verteidigen. Schuld daran haben die Politiker, die Professoren in den Status von Wissenschafts-Nutten überführt haben und sie für ihre Zwecke missbrauchen. In den meisten Bundesländern werden die Universitäten mittlerweile wie nachgeordnete Behörden behandelt. Ich höre an dieser Stelle auf, denn mir wird gerade schlecht, wenn ich reflektiere, wie die Universitäten ohne nennenswerten Widerstand abgewirtschaftet wurden und die Bevölkerung auch noch laut „Bravo“ schreit.

  28. Der Klima-Klamauk geht bei SPON munter weiter:
    http://bit.ly/WLoE9T
    Was schreibt ein Volontair ahnungslos vor sich hin:
    ….
    Die Gase halten Sonnenstrahlung in der Luft zurück, sodass sie sich erwärmt ….

    Herrlicher Unsinn, CO2 hält die „Sonnenstrahlen“ in der „Luft“ zurück! Das ist Kindergartenniveau, aber exemplarisch für die Leitmedien in Sachen „Klimawandel“. Wie ich schon lange feststellte, die mit Abstand grössten Idioten, die vor einer Tastatur sitzen, sind Jounalisten…..

  29. @#3: Hallo Herr Alfred Schlohr,

    danke fuer die Zeilen (!) Schreiben Sie bitte so einen gepfefferten Artikel mit diesen Themen zur Veroeffentlichung auf sciencefiles.org (Kategorie: Ideologie); dort koennen Sie praktischerweise einen nome de plume verwenden und die gesamte (immer wachsam mitlesende!) akademische Welt (ueber Lawinen-Effekte) erreichen. Wie waere das? Nur Mut (!)

  30. @ #3 A. Schlohr

    „Mittlerweile, wo ich einige der Abteilungsleiter beim BMBF kennengelernt habe, kann ich mir das sehr gut vorstellen, bzw. ich habe das selber erlebt.“

    Es ist nicht einfach ins „Allerheiligste“ des BMBF vorzudringen. Mir ist es allerdings gelungen.

    Wissen Sie eigentlich, woran man das Betriebsklima einer größeren Einheit sofort erkennen kann?

    1. Sind die Türen der Abteilungen allesamt geschlossen (trotz Anwesenheit der „Bewohner“), ist das Betriebsklima schlecht.
    2. Ist die Tür des Chefs für Mitarbeiter verrammelt, herrscht ein diktatorisches Regime.
    3. Sind auf dem Klo die leeren Klopapierrollen nicht ausgetauscht, herrscht ein grottenschlechtes betriebsklima.
    4. Wird die Bürste nicht benutzt …

    Einmal dürfen Sie raten wie das beim BMBF so aussieht …

    „Wenn man die Leute dann mit diesen Zahlen konfrontiert, glaubt es sowieso keiner.“

    Doch, doch, glauben die schon, nur gibt es welche, die dürfen das nicht glauben und wissen schon gar nicht.

    „kamen wir auf eine Zahl irgendwo zwischen 20 und 50 % des Strombedarfs.“

    Ich habe ja ja beschrieben, wie ich die Zahlen ermittelt habe. Das Problem ist nicht der Jahresgang, sondern die langjährigen Periodizitäten der im Takt der NAO wechselnden Zonal- und Meridionalströmung und die damit zweifelsohne gekoppelte Bewölkungsdichte.

    „ich schätze Ihre Bissigkeit und Ihre zielsichere Argumentation sehr,“

    Also bitte nicht übertreiben, aber manchmal ist der „Zahnchreme-Test“ notwendig, wenn Leute „mit technischem Hintergrund“ daherkommen und nicht begriffen haben, wie sich die Masse eines einseitig aufgehängten Stabes mit seiner Verlängerung ändert, damit er nicht abbricht.

    Schlimmer wird es dann noch, wenn die die Hebelgesetze nicht verinnerlicht haben und nicht erkennen können, wie sich eine Größenveränderung auf die Lagerbeschaffenheit einer Primitivtechnik auswirkt.

    Da muß man halt ab und zu kraftvoll zubeißen (können).
    Auch Sie könnten (als Hund) einem leckeren Knochen oder Wadenbein nicht widerstehen. 😉

  31. Herr Heinzow, ich schätze Ihre Bissigkeit und Ihre zielsichere Argumentation sehr, und ich habe von Ihnen schon Vieles gelernt. Mit Genuss lese ich auch Ihre anderen Beiträge. Ich habe nicht das geringste Problem mit Ihnen. Meine Zahl ist in der Tat eine untere Grenze. Ich habe heute mit einem Kollegen zusammen gesessen, und wir haben weiter gerechnet. Um eine unter allen Umständen sichere autarke deutsche „erneuerbare“ Energieversorgung mit Speichern abzusichern, kamen wir auf eine Zahl irgendwo zwischen 20 und 50 % des Strombedarfs. Auch das ist natürlich NUR eine ungenaue Schätzung, zeigt aber, dass das Ziel der Energiewende auch mit chemischen/elektrochemischen Speichern NICHT erreichbar ist, weder technisch noch wirtschaftlich. Das geht auch schon mit 40 TWh nicht. Über die Erntefaktoren von Solar/Wind mit Speichern brauchen wir gar nicht erst reden, Deutschland würde zum Agrarstaat werden. Wenn Sie so was in einen BMBF-Antrag schreiben, kriegen Sie garantiert keine Fördergelder, und an dieser Stelle beginnt mein Dilemma: Ohne Drittmittel kann ich das Institut abschließen, da auch die DFG unterirdische Bewilligungsquoten/summen hat, da heutzutage ein Wort der Kritik selbst bei doppelter Förderempfehlung genügt, dass Ihr Antrag abgelehnt wird (eine Folge des Exzellenz-Irrsinns, eine weitere Narretei der jüngeren Vergangenheit). Also muss ich mich bis zur Schmerzgrenze verbiegen, auch im Sinne der Mitarbeiter, bleibe aber bei den Grundlagen. Auch bei den Geldgebern habe ich mehrfach vorsichtig gesagt, dass die Energiewende nicht möglich ist. Und bei den Projektträgern des BMBF finden Sie einige „Projektmanager“, die sagen, dass ihnen das bewusst ist, insbesondere, wenn man sich schon eine Weile kennt. Auch im BMBF gibt es (wenige!) Leute, die die Narretei erkannt haben, die überwiegende Mehrheit hat derart wenig Ahnung, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann. Ein mir seit vielen Jahren bekannter Projektmanager bei einem der Projektträger sagte mir mal: „Sie können sich gar nicht vorstellen, wie gering das wissenschaftliche Niveau im BMBF ist.“ Mittlerweile, wo ich einige der Abteilungsleiter beim BMBF kennengelernt habe, kann ich mir das sehr gut vorstellen, bzw. ich habe das selber erlebt.

    Ach ja, meine „lieben Freunde“ von den Grünen. Die ärgere ich, wo ich nur kann :-), gerade heute habe ich ein paar Grünlinge mit einigen Aussagen zur Kernenergie verschreckt – wenn Blicke töten könnten …..

    Kommen wir zu den „Solarbatterien“, mit denen die Solateure neuerdings hausieren gehen und den dummen Kunden über den Tisch ziehen. Will sich ein Hausbesitzer mit Wind/Solar wirklich vom Netz abkoppeln, braucht er eine Batterie von mindestens 2.500 kWh, um auf der sicheren Seite zu sein (bei angenommenen 5.000 kWh Bedarf). Selbst mit den preiswertesten Batterien (der gute alte Bleiakku) kostet diese Batterie dann schlappe 500.000 EUR, bei einer Lebensdauer von vielleicht 10 Jahren und Alterung ab dem ersten Tag von Batterie, PV- und Kleinwindanlage. Wenn man die Leute dann mit diesen Zahlen konfrontiert, glaubt es sowieso keiner. Dann wird mit Blockheizkraftwerken argumentiert: Morgens die Batterie aufladen, tagsüber entladen. Ja, das kann man natürlich machen, aber diese Vorgehensweise ist im Minimum nicht konsequent, in der Gesamtbilanz völliger Blödsinn. Aber so weit ist die Dauer-Indoktrination schon fortgeschritten, dass die Leute für einen solchen Schwachsinn ihr Geld ausgeben.

    Wie auch immer.

  32. @  #1 A. Schlohr

    „… wie mindestens 40 TWh elektrische Energie gespeichert werden sollen.“

    So wenig nur? Das reicht nie und nimmer, um die jahreszeitlichen und dekadischen Fluktuationen der Stromerzeugung mit ineffizienter Primitivtechnik auszugleichen.

    Für das Gebiet der ex-„DDR“ + Hamburg ergibt sich ein Mindestspeicherbedarf bei Nutzung der Wasserstoff-Speichertechnik von 35 TWh.

    „Auch Grünlinge lasse ich gerne auflaufen.“

    Da sollten Sie vorsichtiger sein als Kapitän Francesco Schettino, denn irgendwo lauern immer gefährliche Untiefen, wie die mit den „nur“ 40 TWh. 🙂

  33. Der Verfall der deutschen Universitäten begann schon zu Zeiten der Kohl-Regierung, die Vernichtung der Universitäten wurde unter der ersten rot/grünen Regierung forciert, als eine hyper-intelligente Ministerin, die nicht einmal eine Promotion vorzuweisen hatte, die sog. W-Besoldung einführte, die die Professor(inn)en in die Rolle von Bittstellern brachte. Das Grundgehalt eines W2-Professors ist noch immer lächerlich, und in Ziel- und Leistungsvereinbarungen werden an vielen Universitäten Drittmittelvorgaben gemacht und eine Zahl von Promotionen vorgegeben. Bei der Helmholtzgemeinschaft ist es nicht unüblich, dass ein Professor den Gegenwert seiner jährlichen Grundausstattung über Drittmittel einspielen muss. Daher wird Hans von Storch frühestens nach seiner Pensionierung das sagen, was er denkt. Kommt er gut mit seinem Nachfolger zurecht, wird er weiter das sagen, was man bei Helmholtz hören will. Also hat der/die junge Professor/in gar keine andere Wahl, als sich bei jeder Kasperle-Ausschreibung zu beteiligen, auch wenn a priori feststeht, dass gerade bei BMBF-Projekten NICHTS rauskommt. Dazu kommt, dass eine Forschung aus Haushaltsmitteln nicht mal mehr in den nicht-experimentellen Disziplinen möglich ist. Ich stand auch mehrfach vor der Wahl, mich an BMBF-Ausschreibungen aus Überzeugung/Gewissensgründen nicht zu beteiligen oder eben doch Anträge zu schreiben, zumal wir bisher ganz passable Forschung betreiben und so zumindest indirekt verhindern, dass Kasperle-Ideen gefördert werden. So gesehen kann ich die Kollegen und Universitäten verstehen, aus den CO2- und Energiewende-Narreteien so lange wie möglich ihren Profit zu ziehen. Und es bereitet mir eine diebische Freude, von den lieben Kollegen experimentelle Beweise für den menschengemachten Treibhauseffekt einzufordern oder Konzepte, wie mindestens 40 TWh elektrische Energie gespeichert werden sollen. Auch Grünlinge lasse ich gerne auflaufen.

    Ich glaube nicht, dass Deutschlands Niedergang aufzuhalten ist. Laut BILD und dem Dicken ist es Deutschland ja noch nie so gut gegangen wie jetzt – die müssen es ja wissen. Die BILD-Redakteure haben ihre fetten Gehälter, und der Dicke ist auch ganz gut abgesichert. Da wird mir doch gerade schlecht !

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