Es geht um´s Geld, nicht um das Klima

Beim Anfachen und Aufrechterhalten des Klimalarmismus geht es im Grunde nur um´s Geld. Da marode Staatshaushalte nur durch eisernes Sparen und damit zu Lasten des Wiedergewähltwerdens der verantwortlichen Politiker saniert werden können, ist der noch bequemere Ausweg, als das Schuldenmachen, die Steuern und Abgaben auf die Energie zu erhöhen und das mit dem guten weil höherem Ziel des „Klimaschutzes“ zu begründen. Hierzu hat sich jüngst auch Alan Caruba geäußert. Es geht ihm dabei um das Geld, dass die Regierungen den Steuerzahlern für „gute“ Energieziele durch Kohlendioxid-Emissionen abknöpfen (womit die Regierungen dann die auch die hier beschriebenen Forschungs-Finanzierungen vornehmen).

von Alan Caruba

Oscar Wilde (1854 bis 1900), der irische Poet und Dramatiker, schrieb einmal: „Bitte reden Sie mit mir nicht über das Wetter! Immer wenn Menschen mit mir über das Wetter reden, bin ich ziemlich sicher, dass sie etwas ganz Anderes meinen“.

Heutzutage, wenn irgendwelche Führer der Welt oder Politiker von Klima sprechen – Wetter ist das, was gerade jetzt in diesem Augenblick passiert, wo immer man ist – reden sie nicht über Sonnenschein oder Regen. Sie reden über einen teuflisch obszönen Weg, den Menschen Geld mit der Behauptung aus der Tasche zu ziehen, dass diese das Klima bedrohen, was auch immer sie tun – vom Anknipsen des Lichts bis zu Fahrten irgendwohin.

Darum ist Ende der achtziger Jahre die „globale Erwärmung“ eingeführt worden als immense Bedrohung der Erde und der Menschheit. Dabei spielte es keine Rolle, dass die Erde Milliarden Jahre lang durch unzählige wärmere und kältere Zyklen gelaufen ist, von denen die meisten vor dem Auftauchen des Menschen stattfanden. Und es spielt auch keine Rolle, dass sich die Erde während der letzten 17 Jahre in einem Abkühlungszyklus befunden hat und noch eine Weile darin bleiben wird. Falls die Historie der Eiszeiten als Vorbild dienen kann, könnten wir uns buchstäblich am Eingang einer neuen befinden.

Falls jedoch eine Regierung den Energieverbrauch besteuern kann, wird sie mit Sicherheit sehr viel Geld machen. Das ist der Grund, warum in einigen Ländern Kohlenstoff-Steuern sowie die nahezu nutzlose „saubere Energie“, also die Option von Wind und Sonne eingeführt worden sind, obwohl beides als Backup traditionelle Kohle-, Erdgas- und Kernkraftwerke erfordert, weil sie nicht genug Energie erzeugen können, falls der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint.

Die Besteuerung des Energieverbrauchs bedeutet Besteuerung von „Treibhausgas-Emissionen“, hauptsächlich Kohlendioxid. So wird jede Tonne der Atmosphäre durch ein Kraftwerk oder irgendwelche andere kommerzielle Aktivitäten zugefügtes CO2 eine Einkommensquelle für die Nation. Die Australier haben diese Entwicklung bereits durchlaufen und rasch erkannt, wie sehr dadurch die Stromkosten in die Höhe getrieben werden und wie negativ die Wirtschaft beeinflusst wird – so sehr, dass sie während des vorigen Jahres einen Premierminister in die Wüste geschickt und die Steuer wieder abgeschafft haben.

Glücklicherweise wurden bislang alle Versuche, eine Kohlenstoffsteuer in den USA einzuführen, vom US-Kongress abgelehnt, doch wurden über die Jahre Milliarden für „Klimaforschung“ ausgegeben. Das heißt jedoch nicht, dass sich 41 demente Demokraten im Repräsentantenhaus zu einem „Safe Climate Caucus” unter Leitung des Republikaners Henry A. Waxman getroffen haben. Einem Bericht in der Washington Post zufolge haben die Mitglieder bei der Veröffentlichung im Februar 2013 versprochen, jeden Tag auf den Fluren des Hauses über „die dringende Notwendigkeit zu sprechen, gegen die Klimaänderung vorzugehen“.

Wenn Sie den US-Präsidenten oder ein US-Kongressmitglied (wie in Deutschland auch, Anm. der Redaktion) über das Klima reden hören, reden sie in Wirklichkeit über das Vorhaben, das Staatseinkommen aufzubessern, durch Besteuerung oder das Erheben von Geld von denjenigen, die persönlich von jedem Schema profitieren, das mit dem Klima in Verbindung steht wie z. B. „saubere Energie“.

Die Notwendigkeit für die Regierungen, ihre Mitbürger hinsichtlich des Klimas zu ängstigen, um mehr Geld zu erheben, steht international im Brennpunkt. Ein Staat namens USA, der mit 17 Billionen Dollar verschuldet ist, ist ein führendes Beispiel. Ein großer Teil dieses Schuldenberges hat seine Ursache in einer Regierung, die so aufgebläht ist, dass die Gelder der Steuerzahler in Millionenhöhe verschwendet werden mit jedem Tag, egal ob es nun sonnig oder regnerisch, warm oder kalt ist.

Ende Juli berichtete Reuters, dass Christine Lagarde, Vorsitzende des International Monetary Fund, (IMF), in ihrem neuen Buch die Auffassung vertritt, dass „Energiesteuern in großen Teilen der Welt weit unter dem Niveau liegen, wie es nötig wäre, um die schädlichen Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit durch das Verbrennen fossiler Treibstoffe zu reflektieren“. (abgekupfert bei der damaligen Umweltmisterin Angela Merkel: "Energie ist hierzulande viel zu billig". Anm. der Redaktion)

Bitte verschwenden Sie keine Aufmerksamkeit für die Milliarden Dollar, die Kohle, Öl und Erdgas schon jetzt für die Nationen bedeuten, in denen sie gefunden werden. Nationen wie China und Indien bilden neue Kohlekraftwerke so schnell wie möglich, um die Elektrizität zur Verfügung zu stellen, die jede Nation für ihr Wirtschaftswachstum braucht. Damit verbunden ist mehr Beschäftigung und eine Verbesserung der Lebensumstände der Bürger in jeder denkbaren Hinsicht.

„Zum Ersten Mal“, berichtet Reuters, „hat der IMF genau dargelegt, was er als geeignete Steuer auf Kohle, Erdgas, Benzin und Diesel in 156 Ländern ansieht hinsichtlich der Treibstoffkosten insgesamt, worunter auch Kohlendioxid-Emissionen, Luftverschmutzung, Verkehrsunfälle und -staus fallen“. Das Problem hierbei ist nur, dass die genannten Kosten betrügerisch sind.

„Nationen“, sagt Lagarde, „arbeiten jetzt an einem UN-Vertrag, der Ende 2015 zu Einschränkungen von Treibhausgas-Emissionen führen soll, die in diesem Jahrhundert neue Höchstwerte erreicht haben, aber der Fortschritt ist gering, machen sich doch die Nationen Sorgen hinsichtlich der Auswirkungen irgendwelcher Maßnahmen auf das Wirtschaftswachstum“. Natürlich schlimme Auswirkungen!

Man ignoriere die Behauptungen, dass Kohlendioxid das Klima beeinflusst. Dessen Rolle ist so gering, dass sie kaum gemessen werden kann, weil CO2 lediglich 380 ppm ausmacht. Als unsere menschlichen Vorfahren begannen, von den Bäumen herabzuklettern, lag das CO2-Niveau etwa bei 1000 ppm. Mehr CO2 bedeutet bessere Ernten, gesundes Wachstum der Wälder und all die anderen Vorteile jeder Form von Vegetation. Unsere ausgeatmete Luft enthält etwa 4% CO2.

Tatsache ist, dass die USA und andere Nationen von Politikern regiert werden, die unfähig sind, Ausgaben oder die Aufnahme von Krediten zu reduzieren, um mehr auszugeben. Venezuela konnte gerade wieder einmal nicht seinen Verpflichtungen nachkommen, seine Schulden zu tilgen. Sie haben das 2001 getan, und man muss sich fragen, warum irgendeine Finanzinstitution noch Anleihen handelt.

Es gibt elf weitere Nationen, deren Kredit-Ratings in großen Schwierigkeiten stecken. Darunter sind Griechenland, die Ukraine, Pakistan, Zypern sowie Argentinien, Venezuela, Kuba, Ecuador und Belize. Leihen sich diese Nationen Geld, ist das sehr teuer. Eine Note der US-Schatzkammer zahlt jährlich einen Coupon von lediglich 2,5%, aber die Aussichten für 10-Jahres-Anleihen von Griechenland erreichten kurz vor dem Scheitern 29%.

Zusätzlich zu den Problemen in den USA belastet die Obama-Agenda die Wirtschaft. Sie gründet sich auf die Environmental Protection Agency EPA, deren „Krieg gegen Kohle“ zur Schließung vieler hundert Kraftwerke geführt hat, die den zum Erhalt der Wirtschaft nötigen Strom liefern. In Kohle erzeugenden Staaten ist dies eine Katastrophe und treibt die Energiekosten für allen anderen nach oben.

Die Steigerung der Öl- und Erdgaserzeugung in den USA beruht fast vollständig auf Ländereien in Privatbesitz, die nicht von der Regierung kontrolliert werden. Unterstützer für die Angriffe auf Energie sind die multimilliarden Dollar schweren Organisationen wie Friends of the Earth [in Deutschland der BUND] und der Sierra Club.

Es gibt derzeit keine „globale Erwärmung“, und das Klima wird von der Sonne gesteuert sowie von den Ozeanen, Wolken und vulkanischer Aktivität. Nichts was irgendeine Regierung tut, ob nun hier oder sonstwo, hat darauf irgendeinen Einfluss, aber falls Nationen den Energieverbrauch dämonisieren und das CO2, das sie erzeugen, besteuern können, können sie mehr Geld zum Ausgeben und Verschwenden zusammenraffen.

Bei den Lügen der Regierungen, der Vereinten Nationen und des International Monetary Fund über das Klima geht es allein um das Geld, dass sie Bürgern aus der Tasche ziehen können, die nur ängstlich [und dumm] genug gehalten werden müssen, damit sie ohne Murren die Steuern auf ihren Energieverbrauch zahlen.

© Alan Caruba, 2014

Link: http://www.nationalanxietycenter.blogspot.de/2014/08/its-about-money-not-climate.html

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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11 Kommentare

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  2. #2 #9 Ihre Argumentation ist nicht zutreffend. Ein sehr guter Anwalt würde Sie daran erinnern wollen, worauf es bei Zeugen immer nur ankommt. Wir sind alle nur Zeugen. Weil es so ist, wie es nur sein kann, verraten Ihre unsachlichen Bemerkungen etwas.

    Herr Caruba ist ein sehr guter Zeuge. Daran können Sie nichts ändern. Eine unabhängige und nicht beeinflussbare Variable. Und in den USA spielen sich ähnliche Sachen ab. Da wäre auch noch die Vorreiterrolle der USA zu erwähnen und der Verzögerungseffekt, vor allem in Bezug auf unsere Bananenrepublik, et cetera.

    Und in den USA werden viele Ganoven noch verfolgt und hinter Gitter gebracht. Wohingegen hier die Staatsanwälte weisungsgebunden sind, oder so. Die Ganoven haben hier das Sagen. Die famose (grün-sozialistische und atheistische) Intelligenzia, die auch unsere Tempel des Wissens längst übernommen haben, weit vor Helmut Kohl, sehr weit.

    Der Amerikaner ist intelligenter als der Deutsche und der Westeuropäer, eindeutig. Die haben nämlich über Kant nur gelacht und falsche Propheten mögen die Amis überhaupt nicht. Die werden dort gehängt. Hier hingegen werden Partys geschmissen, mit Drogen. […]

    Dieses Sein wäre für Sie sehr deutlich erkennbar. Warum? Es liesse sich alles überprüfen. Alles. Sie wollen es aber nicht. Mit Fakten hat dies nichts zu tun. Und wenn Ihnen die Nase von einem Zeugen nicht gefallen sollte, dann lacht der Richter nur darüber. Bestenfalls?

  3. Zu Kommentar Admin unter #2
    Was wollen Sie den Leser mit diesem Kommentar eigentlich mitteilen?
    mfG Admin

    Um Ihre Frage zu beantworten, werter “Admin“, nur ein einziger Satz:
    Ich wollte damit andeuten, dass es m. E. eigentlich gar nicht erforderlich ist, dass die EIKE- Macher in der Absicht, das unsinnige und verlogene , weil von schlecht beratenen und allein auf ihre persönliche Karriere bedachten Parteipolitikern und von Lobbyisten gestrickte nationale Energieversorgungskonzept anzuprangern , aber auch jeden möglichen US- amerikanischen Zeugen aufruft.
    (Auch in der Auswahl ihrer Zeugen sind gute Anwälte kritisch )

  4. Im ZDF-Text war heute um 17.00 noch zu lesen, dass es ein neues Maximum von Treibhausgasen in der Atmosphäre gibt und dass das Klima sich ändere und der Mensch ja mit 95% Sicherheit der Haupschuldige sei. Nur passt dazu eben die 17 jährige Erwärmungsflaute eben nicht so ganz. Dann sagen „Forscher“,dass die Ozeane schon total versauert wären und alles ganz schlimm wäre und man müsste UNBEDINGT was tun.
    Jetzt (19:15) sehe ich die Seiten nicht mehr.
    Das Treibhausgas-Maximum wird beweint aber der Erwärmungsstopp ignoriert. Die „Forscher“ sind sich der Schuld des Menschen (an allem) sicher, nur woher die Erkenntnis? aus den offensichtlich untauglichen Modellen jedenfalls nicht, da ist strenger Glaube gefragt! Amen!

  5. Korrektur, dieser Ideologische Frontalangriff ging soeben über die Tagesschau, noch verstärkt durch die nachfolgende Meldung über Indien, was ja SICHER Klimawandel ist!

  6. @#3 Albert Kass

    „Dreht sich der Wind in den Mainstream-Medien?“

    Irritiert spüren viele Leitartikler, wie ein wachsender Teil der Leserschaft ihnen nicht mehr länger folgt.
    Öffentliche und veröffentlichte Meinung gehen drastisch auseinander. Kritisiert wird eine Einseitigkeit in der Berichterstattung, die den Medienmachern selbst als böse Unterstellung gilt.

  7. Habe mich gerade mal etwas darüber informiert, wer dieser Alan Caruba ist und bin zu Meinung gekommen, dass er es eigentlich nicht verdient, dass seine intellektuellen Ergüsse (Plattitüden eines professionellen Schreiberlings ) ins Deutsche übersetzt werden.
    Die Tatsache, dass es sich beim Klima- Alarmismus sowohl für den Fiskus als auch für einige clevere Mitbürger um ein Vehikel zur Einkommenserhöhung handelt, sollte sich in Deutschland auch ohne seine Mithilfe weiter verbreiten und in Deutschland hoffentlich etwas schneller als in den USA für die Mehrheit der Bevölkerung zum Teil der Allgemeinbildung werden.
    Nicht informiert bin ich darüber, ob Alan Caruba schon mal etwas über die deutsche Energiewende geschrieben hat, die für den Clan der hier herrschenden Politiker als Vehikel zum Machterhalt missbraucht wird.

    Inzwischen wartet die gesamte Menschheit auf etwas, was einen neunen Wirtschaftszyklus anstoßen könnte, Erfindungen vergleichbar mit denen, welche einst zur Elektrifizierung führten. In diesem Zusammenhang auf Windturbinen und PV- Zellen zu hoffen, ist einfach nur dumm.

  8. @ #3 A. Krass

    Haben Sie den krassen Unfug bemerkt, den da der Herr vom Focus zusammenphantasiert hat?:

    „Wieso die Passatwinde stärker wehen, ermittelten Klimatologen der australischen University of New South Wales. Ihrem Modell zufolge löst eine rapide Erwärmung des Atlantischen Ozeans große Luftdruckunterschiede zwischen Atlantik und Pazifik aus, die den Passat am Äquator beschleunigen. Die stärkeren Winde kühlen den tropischen Ostpazifik ab, was sich auch auf die Globaltemperatur auswirkt.“

    Der heilige Coriolis steh uns allen bei!

  9. @ Albert Kass – vergessen Sie´s. Der Focus kämpft bis zum Endsieg, der Odenwald wird es schon richten (muss einen schlechten Tag gehabt haben). Immerhin, bei Bojanowski vom SPIEGEL gibt es Hinweise auf Ansätze des Verstehens.

  10. Aufgrund von Schuldgefühlen lässt sich sehr viel rechtfertigen. Diese Klimakatastrophe ist ein gigantisches Geschäft, ganze Wirtschaftszweige haben sich entwickelt, die aber in ihrem Tun leider nicht wirtschaftlich sondern wahnsinnig sind. Die Politik hat dieses Windei erschaffen und legt sich daher auch so richtig dafür ins Zeug (Die unsägliche Broschüre „Und Sie erwärmt sich doch!“)

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