Ferienkinder aus Tschernobyl: Wie man versucht, Menschen in Angst zu versetzen und ihnen den Lebensmut zu nehmen?

In der Lehrter „Neuen Woche“ herausgegeben von der ev. Diakonie, wurde jüngst über Ferienkinder aus Tschernobyl“ berichtet (Siehe auch nebenstehenden Ausriss). Der Artikel begann mit den Worten: „Ihre Heimat ist seit 25 Jahren radioaktiv verseucht…“ und weiter : „..In diesem Jahr kommt die Gruppe aus Gornel in Weißrussland, rund 100 km von Tschernobyl entfernt. Die Gegend gehört zur verstrahlten Zone und ist nach wie vor stark belastet. In den letzten Jahren kamen dort nur rd. 20 % der Kinder gesund zur Welt“. Diese Behauptungen stellen jedes gesicherte Wissen über Strahlenbelastung und Gesundheit neu geborener Kinder rings um Tschernobyl auf den Kopf. Unser Autor, der Strahlenfachmann Dr. Hermann Hinsch hat dazu eine Leserbrief an die Herausgeberin der Zeitung verfasst: Mail hier diakonin.matthaeus-lehrte@kirchenkreis-burgdorf.de

Immer der gleiche Blödsinn, möchte man sagen, wenn es nicht so übel wäre. Wie viele durch Angst erzeugte Krankheiten, Depressionen, Abtreibungen, Selbstmorde haben Leute dieser Art auf dem Gewissen?

Was ist los in Weißrussland? Darüber berichten WHO (Weltgesundheitsorganisation), UNSCEAR (United Nations Scientific Committee on the Effects of Atomic Radiation) und andere Organisationen, welche sich auf die Ergebnisse von nunmehr über 100 Jahren strahlenbiologischer Forschung stützen, und kommen zu dem Ergebnis, dass es keine erkennbare Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung gibt, außer durch Angst erzeugte. 

Vor allem im Bezirk Gomel ist anfangs doch etwas passiert, 172 Kinder bekamen Schilddrüsenkrebs, aber 370.000 blieben gesund. Das ist über 20 Jahre her, seitdem sind die Strahlendosen auf weniger als ein Hundertstel gesunken.

Wer aber nicht in der Lage ist, wissenschaftliche Texte zu verstehen, sollte doch vergleichen können und akzeptieren, dass die Strahlen aus natürlichen Quellen keine andere Wirkung haben als die aus künstlichen. Überall sind wir einer Umgebungsstrahlung ausgesetzt, da kann in Gomel noch ein Millisievert (mSv) durch radioaktives Caesium dazukommen. Außerdem nehmen wir durch Atmen, Essen und Trinken Radioaktivität auf, natürliche, und falls vorhanden, auch künstliche. In Weißrussland kann das heute maximal ein weiteres Millisievert bringen. Nicht viel im Verhältnis zu dem, was die Natur dem Menschen anderswo zumutet und was dort nirgends zu mehr Krankheiten führt.

Aber Sie und Herr Eilers glauben das ja nicht, und da frage ich: Wann sind die Kinder aus dem Iran, aus Brasilien, aus Kerala in Indien dran? 

Hannover, den 31.07.2014

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45 Kommentare

  1. @ # 44 Norbert Schreiber

    Lieber Hr. Schreiber,

    ich glaube, Sie sind hier irgendwie im falschen Film gelandet. Sie gehören mit Ihren Co-Autoren doch zu den übelsten Anti-Atompanikern der letzten Jahrzehnte. Das Schlimme an Leuten wie Ihnen ist, dass Sie mit Ihrer emotionalen Angstmache direkt am Verstand vorbei Urängste anstacheln, die gerade in den weniger informierten Teilen der Bevölkerung schnell nnd sehr effizient jegliche sachliche, auf wissenschaftlichen Argumenten und Fakten begründete Behandlung des Themas abwürgen („verstrahlte Kinder“, „Aerzte gegen Atomkrieg“ etc).

    Herr Schreiber, in der Welt sterben zuzeit jedes Jahr Millionen Menschen an Energiemangel, während Sie und Ihresgleichen alles dafür tun, ihre Energieversorgung (die ohne KKW nicht möglich sein wird) zu sabotieren. Sie sind nichts weiter als ein Heuchler, der mit salbungsvollen Worten so tut, als wolle er ein Übel abwenden, während er gleichzeitig ein um Größenordnungen schlimeres Übel herbeiführt.

    Mfg

  2. Hallo, ich verweise auf mein Buch Verstrahlt-vergiftet-vergessen. Die Folgen von Tschernobyl nach zehn Jahren INSEL Verlag und auf die neue Broschüre von IPPNW 30 Jahre nach Tschernobyl – Fünf Jahre nach Fukushima, dort ist alles hinlänglich beschrieben.

  3. Sehr geehrte Dame und Herren,

    dank Zufalls bin ich auf die EIKE Website gelangt und erfreue mich an klugen Artikeln, die sonst in der Medienlandschaft selten zu finden sind.

    Auch bei den hier oben aufgeführten Kommentaren.

    Nun möchte ich niemanden persönlich ansprechen, aufmerksam machen aber auf die hier direkt über dem Eingabegfeld stehenden Punkt 4: „…vermeiden Sie persönliche Angriffe.“

    Mehr oder minder sachliche, Beiträge die auf die mehr oder minder vorliegende Hirnfunktion hindeuten disqualifizieren sich doch von selbst, so dass bewertende Kommentare zu einem Kommentar verzichtbar sind.

    Ich würde mich doch sehr über sachliche Beiträge freuen. Danke.

    St.

  4. @ K. Metzger #41

    „Christliche Werte sind die besten Werte. Versuchen Sie das einmal zu widerlegen, bitte. Sie schaffen es nicht. :)“

    Heißt doch im Klartext – da niemand nach diesen handelt – daß die irrelevant sind. Nehmen Sie da den BuPrä als Beispiel, oder die Kanzlerin, oder den ex-BuPrä … .
    Im Westen hatte man es nicht nötig irgendwelche Texte auf Kodierungen zu untersuchen.

    Inzwischen aber aufgrund der real existierenden Meinungspolizei schon.

    Also noch einmal lesen.

  5. @ #39: T.Heinzow

    „#38 K. Metzger
    Sie haben da eine schöne Auflistung dessen gemacht, was K. Meinhardt zwar gesagt hat, aber nicht gemeint hat.“

    Ich habe noch mal alle Kommentare von Frau Meinhardt sorgfältig durchgelesen. So weit ich das erkennen kann, meint sie genau das, was sie schreibt.

    Sie sagen: „Die Heuchler sind fast überall, wenn sie als selbsternannte „gute Menschen“ daherkommen.“

    Dem ist nichts hinzuzufügen.

  6. @#9: Katrin Meinhard

    Zum Co-60-Ereignis in Taiwan:

    Eine Papier aus Taiwan, veroeffentlicht durch die amerik. nationale Gesundheitsbehoerde (Natial Institute of Health):

    http://tinyurl.com/yzzdu9p

    Und hier eine andere Version, veroeffentlicht in einem amerik. Journal fuer Mediziner:

    http://tinyurl.com/9jwnnc3

    Und hier ein Papier von Prof. Dr. Bernhard Cohen, einem anerkannten Experten in der biologischen Wirkung von radioaktiver Strahlung:

    http://tinyurl.com/ll9k7m6

  7. @ #38 K. Metzger

    Sie haben da eine schöne Auflistung dessen gemacht, was K. Meinhardt zwar gesagt hat, aber nicht gemeint hat.

    Vergessen Sie nicht, daß der Ausgangspunkt die Heuchelei war und die Identitäten des Handelns der religiösen Institutionen und die der Ökokirchen, die Heuchelei übelster Form sind.

    Das „Ein echter und richtig praktizierender Christ ist ein guter Mensch.“ bedeutet: echte Christen gibt es nicht.
    Oder:

    Die Heuchler sind fast überall, wenn sie als selbsternannte „gute Menschen“ daherkommen.

  8. @ #37

    Katrin Meinhardt sagt:

    „Ich kann belegen, was ich schreibe, und Sie beide, sind nur Halbstarke. Sowohl Herr Pesch als auch Herr Metzger argumentieren esoterisch. Es ist schon eine Frechheit über etwas zu reden, und wenig darüber zu verstehen.“

    Na was sagen Sie denn, liebe Frau Meinhardt?
    Hier ein paar original Katrin Meinhardt Zitate:

    „Ein echter und richtig praktizierender Christ ist ein guter Mensch.“

    „Was haben Sie gegen einen guten Menschen?“

    „Zu Ihrer ständigen Diffamierung des Christentums, es scheint Sie nicht weiter aufzuregen, dass Sie hier dreiste Lügen verbreiten, oder?“

    „Auch meine Aussagen erheben Anspruch auf Wahrheit. Und Sie machen es sich sehr einfach und sind ungerecht in Ihren Urteilen. Stört es Sie nicht, ungerecht zu sein?“

    „Was Sie an der Kirche nur stören kann, sind deren Werte. Was soll es sonst sein?“

    „Christliche Werte sind die besten Werte. Versuchen Sie das einmal zu widerlegen, bitte. Sie schaffen es nicht. :)“

    Liebe Frau Meinhardt, was wollen Sie in diesem Blog?

    Das letzte Wort soll Frau Meinhardt haben. Zitat:

    „Schwerwiegender wirkt das perfide System und die Schuld der öffentlich-rechtlichen Medien, hier müsste man ansetzen. Warum nicht mit Waffengewalt?“

    So viel zum Thema „gute Christenmenschen„! Oder wie sagt Frau Meinhardt:

    „Kein echter Christ schadet auch nur einem Menschen. Das ist per se unmöglich.“

    Und sei es mit Waffengewalt, möchte man hinzufügen.

    Und jetzt labern Sie bitte wo anders und stehlen den Leuten dort die Zeit.

  9. #29 #36 In was werten die beiden Herren die Qualität bei EIKE denn auf? Für Sie beide ist EIKE doch nur ein Kanal um Ihren dümmlichen Ärger, welchen Sie nicht bei sich belassen können, loswerden zu können. Sie bringen nur längst bekannte Kamellen immer wieder hoch, von denen jeder Fachmann es längst wissen tut. Unsinn, purer Unsinn, ist es teilweise was Sie beide hier von sich geben. Was ist daran sachlich, bitte schön? Ich kann belegen, was ich schreibe, und Sie beide, sind nur Halbstarke. Das haben sich zwei Gescheite toll lieb. Anderen etwas von Sachlichkeit erzählen wollen. EIKE ist ein Platz für sachliche Diskussion, und keine für üble Diffamierung, genau dies tun beide Herren gerade. Sie brechen doch dauernd Ihre Regeln.

    Sowohl Herr Pesch als auch Herr Metzger argumentieren esoterisch. Es ist schon eine Frechheit über etwas zu reden, und wenig darüber zu verstehen.

    Sie beide nicken doch alles hier ab. Noch einmal: Für Sie beide ist EIKE doch nur ein Kanal um Ihren dümmlichen Ärger, welchen Sie nicht bei sich belassen können, loswerden zu können. Im Grunde ist es purer Rassismus was Sie beide hier angeberisch zu bieten haben. An Substanz ist es nicht viel, wenn man Unschuldige mit Schuld beladen will. Sachlichkeit und Methodik ist etwas ganz anderes.

    In Tschernobyl läuft alles jut. Die einzig gute Nachricht. 🙂

    Um das EEG als das zu entlarven was es ist, muss niemand so gescheit sein, wie Pesch und Metzger. Wussten Sie das denn nicht?

    An zwei wundervolle und nette Menschen, mit dem Hang zu verschiedenen Maßstäben. Eins für sich, und eines für die anderen. 🙂

  10. @#29: Gerald Pesch:

    Betrifft: Fluxus-Kommentare von Frau Meinhardt

    „Tipp von mir: ignorieren Sie den Unsinn doch einfach.“

    Normalerweise würde ich Ihnen recht geben. Aber Frau Meinhardt macht sich mit ihren Fluxus-Kommentaren schon seit geraumer Zeit bei Eike breit. Wer sich neu informieren möchte, kann dadurch zu dem Eindruck kommen, dass es sich bei Eike um einen Club von esoterischen Spinnern handelt. Dadurch wird die Arbeit von Eike abgewertet. Dazu macht sich bei mir der Eindruck breit, dass genau das das Ziel dieser Kommentare ist. Deswegen ist ignorieren hier nicht der richtige Weg.

  11. zu 34# Herrn Landvoigt:

    Sehr geehrter Herr Landvoigt,

    bitte gern geschehen.

    Am besten, Sie laden sich diesen wirklich lesenswerten Bericht herunter, er ist unter

    „Langzeitbeobachtung der Dosisbelastung der Bevölkerung in radioaktiv kontaminierten Gebieten Weißrusslands – Korma-Studie“

    oder

    E%26U_31_.pdf

    leicht zu finden.

    Zu den Menschen, die nach dem Reaktorunfall geblieben sind, ist in Abschnitt 1.3 folgendes bemerkt:

    „Ein Gegensatz zu den Orten in der westlichen Region des Kreises Korma ist die Region östlich der Sosch stärker belastet. Dort liegt zunächst das Sperrgebiet Strumen, das völlig unbesiedelt ist, und östlich davon die Gemeinde Volincy mit den Ortschaften Volincy, Kljapin und Kljapinskaja-Buda (Abbildung 1-4). Sie ist von hochbelasteten Gebieten – den Ortschaften Strumen, Solotomino und Krasnapolje – umgeben und ausschließlich über eine Pontonbrücke und eine durch das Sperrgebiet Strumen führende Straße zu erreichen (Abbildung 1-5). Dadurch ist sie weitgehend vom gesamten Umland isoliert. Die Kernbevölkerung der ca. 320 Einwohner Volincys ist bodenständig und wenig mobil. Bezüglich der Ernährung ist der Anteil der Selbstversorgung ausgesprochen groß.

    Alle übrigen Ortschaften der Gemeinde Volincy und auch die anderen Ortschaften der ehemaligen Gemeinde Strumen außerhalb des Sperrgebietes wurden von der Bevölkerung verlassen. In letzter Zeit ist die Ortschaft Koljud von zwei Familien wiederbesiedelt worden.

    Die Gemeinde Volincy ist nicht nur landwirtschaftlich sondern auch forstwirtschaftlich orientiert, da sie im Waldgürtel des Kreises Korma liegt. Sie wies im Januar 1991 im jetzigen bewohnten Kernbereich, der landwirtschaftlich genutzt wird, eine Bodenkontamination von 204 kBq/m² (5,5 Ci/km²) bis 592 kBq/m² (16 Ci/km²) auf. Der Vergleich Starograd – Volincy kann Aufschlüsse zur Dosisbelastung der Bevölkerung in ähnlich strukturierten Gemeinden geben, die aber einmal mehr oder einmal weniger forstwirtschaftlich orientiert sind. Deshalb wurden Messungen in der Gemeinde Volincy parallel zur Gemeinde Starograd durchgeführt.“

    Nach Abbildung 1-4 waren 1991 die Belastungen an 137-Cs:
    Volincy: 8,1 Ci/km^2
    Kljapin: 8.8 Ci/km^2
    Kljapinskaja-Buda: 11.4 Ci/km^2

    Wobei 1 Ci (Curie) = 37 * 19^9 Bq ist. Damit kann man umrechnen

    auf die Ortsdosisleistung nach der Gleichung auf S-22-

    Mehr kann ich dazu nicht sagen.

    MfG
    G.Wedekind

  12. #8: Gerhard Wedekind sagt:

    Die interne Dosis im Jahr 2011 wird unter 0,2mSv/a fallen, im Jahr 2020 unter 0,1mSv/a. Die Gesamtdosis wird dagegen trotz Abnahme auch in späteren Zeiten noch erheblich über „normalen“ Werten liegen, was durch die externe Dosis verursacht ist.

    Bisher traten keine statistisch signifikanten Anzeichen für Erkrankungen auf, die durch die Strahlenbelastung hervorgerufen wurde.“

    ————
    Sehr geehrter Herr Wedekind

    Ich möcht mich ausdrücklich für Ihre Antwort und Klärung bedanken. Vor allem für den Verweis auf die Studie, die anscheinend sehr sachlich ohne deutlich Ideologische Prägung verfasst wurde.

    Die Ergebnisse bestätigen meine Erwartungen. Allerdings muss man zwischen Erwartungen und der Realität unterscheiden. Ohne Prüfung können sich diese stark unterscheiden.

    Ergänzungsfrage: Einge Menschen in den stark kontaminierten Gebieten hatten sich geweigert, diese Gebiete zu verlassen. Sie leben dort wohl seit 30 Jahren. Vermutlich sind die Wissenschaftler besonders interessiert, diese zu untersuchen.

    Ich habe die genannte Studie noch nicht vorliegen, würde aber erwarten, dass diese auch diskutiert werden.

  13. # 13 Katrin Meinhardt

    Kompliment, wie gekonnt Sie mal wieder linke Kirchenideologie Linken in die Schuhe schieben.
    Die lassen sich das gern reinschieben, um dann Nägel mit Köpfen zu machen – kann man ihnen nicht mal verdenken angesichts der pseudolinken Vorbeter-Steilvorlage.

  14. @ #9 Frau Meinhardt,

    Sie können wirklich bergweise Literatur dazu von mir bekommen. Das Buch der Norweger (s.o.) ist in englisch. Es gibt viel in deutsch, schauen Sie doch bitte nach in http://www.buerger-fuer-technik.de unter dem Abschnitt Strahlung, Radioaktivität. Dort finden Sie etliches von Prof. Becker. Und dann finden Sie dort unter „Autoren“ meine uninteressante Rübe, und wichtiger meine Mailanschrift. Dann schreiben Sie mir bitte direkt, ich werde Ihnen bergeweise zum lesen rüber schieben.
    Gute Nacht, es ist sehr spät.

  15. Mir kam der Beitrag hinsichtlich der Angabe zu der Herausgeberin doch merkwürdig vor. Also habe ich eine Suchmaschine zu Rate gezogen (übrigens, warum wird hier immer, und das noch unentgeltlich, Reklame für go… gemacht? Es gibt doch so viele andere Suchmaschinen!). Und siehe da: Die „Neue Woche“ wird mitnichten (und auch nicht mit Nichten) von einer Lehrter Kirchengemeinde herausgeben, sondern stellt sich als ein einfaches, gratis verteiltes Reklameblättchen dar, wie sie doch sicherlich überall verbreitet werden. In der Sache selbst ist es trotzdem schlimm, welche Indoktrination hier mit halbe und ganzen Lügen betrieben wird. Den Redakteure des Wochenblättchens dürften dabei höchstens vorzuwerfen sein, selbst nicht genügend recherchiert, sondern einfach einen von außen gelieferten Beitrag ungeprüft übernommen zu haben. Was aber zu relativieren ist, wenn man bedenkt, wie hier hoch bezahlte Journalisten der sog. Qualitätsmedien arbeiten.
    Viel gravierender ist im Vergleich dazu, welche Aussagen auf der offiziellen Netzseite der Kirchengemeinde gemacht werden (vgl. den entspr. Querverweis in dem Artikel). Dort ist auch die Verantwortliche des Eintrages mit ihrer E-Post-Anschrift genannt. Wie wäre es, wenn sie möglichst viele E-Post-Protestschreiben erhielte? Meine Absicht steht jedenfalls fest, mich bei ihr über ihre halben und ganzen Lügen zu beschweren. Es würde natürlich um so stärkster wirken, je mehr derartige Briefe bei ihr eingingen. Anderseits ist es im Hinblick auf den Zweck der Veröffentlichung sogar nachvollziehbar, wenn hier Alarmismus pur betrieben wird. Würde die Oblast Tschernobyl als ein Gebiet beschrieben werden, wo Friede, Freude, Eierkuchen herrscht, dürfte das für das beworbene Spendenaufkommen kontraproduktiv sein. Es stellt sich also die Frage, inwieweit der Zweck die Mittel heiligt.
    Jetzt noch etwas allgemeines, was die Kommentare zu diesem Artikel hinsichtlich des Glaubensaspektes angeht, z.B. #6 – Herr Endrst u.a.: Der Glaube oder allg. die Religion ist doch wohl eine transzendentale Angelegenheit und damit der Verifizierung nach wissenschaftlichen Kriterien nicht zugänglich. Andernfalls wäre „Glauben“ nur eine Frage des Intellekts. Von daher ist ein Atheist, genauso ein „Gläubiger“, wie z.B. jemand, der an Gott glaubt. Logisch, oder? Und, lieber Herr Endrest, so gesehen. ist Ihr Herr Vater im Gegensatz zu dem, was Sie, glaube ich, zu einem anderen Eikebeitrag kommentiert haben, nicht als besonders weise anzusehen; er hat Sie lediglich indoktriniert und damit verhindert, zumindest aber erschwert, eine eigenständige Sichtweise zu erarbeiten.

  16. #27: Klaus Metzger sagt:
    am Sonntag, 03.08.2014, 07:51
    @ #22: Katrin Meinhardt

    Liebe Frau Meinhardt,

    ich möchte mich in aller Form bei Ihnen bedanken. Jetzt sehe ich klarer.

    Zitat: „Sie werden eingehen in die Geschichte, als die Verallgemeinerer. Prost. Zumindest in diesem Fall.“

    Genau, liebe Frau Meinhardt, Prost und auch auf Ihr Wohl!
    Jetzt ist wenigstens die Drogenfrage geklärt, Messwein in hohen Dosen.
    ……….

    Jetzt bin ich doch wieder ratlos.
    Antwort:
    Tipp von mir: ignorieren Sie den Unsinn doch einfach.

  17. @#27: Klaus Metzger

    Sie benutzen hier das Strohmann-Argument und unterstellen Frau Katrin Meinhardt Dinge die sie nicht gesagt hat und in anderen Threads abgelehnt hat.

    Wenn Sie das nicht unterlassen dann bleiben Sie halt grössere Tor.

  18. @ #22: Katrin Meinhardt

    Liebe Frau Meinhardt,

    ich möchte mich in aller Form bei Ihnen bedanken. Jetzt sehe ich klarer.

    Zitat: „Sie werden eingehen in die Geschichte, als die Verallgemeinerer. Prost. Zumindest in diesem Fall.“

    Genau, liebe Frau Meinhardt, Prost und auch auf Ihr Wohl!
    Jetzt ist wenigstens die Drogenfrage geklärt, Messwein in hohen Dosen.

    Trotzdem muss ich sagen, dass Sie hier definitiv im falschen Blog sind, das belegt Ihre letzte Antwort so klar wie Kloßbrühe.

    Unklar ist mir nur Ihr Satz: „Und wenn Sie die Wette verlieren sollten, und dies werden Sie, das garantiere ich Ihnen, dann sieht es nicht gut aus, für Sie.“

    Da stellt sich die Frage: Auf welcher Basis geben Sie Garantien? Haben Sie auch die göttliche Unfehlbarkeit, wie der Papst? Und was, wenn ich die Wette, welche Wette übrigens, verliere? Kommt dann das Fegefeuer? Wo gibt es Ablassbriefe?

    Bei Ihren Kommentaren kommt mir noch der Gedanke, dass all das vielleicht ein perfider Plan von Greenpeace ist. Irgend so ein fehlerhaft arbeitender Fuzzy-Logic-Computer mit automatisch generierten wirren Antworten, der öko-kritische Foren verunsichern soll.

    Da war mir der Norbert Fischer noch lieber. Kann ich den gegen Katrin Meinhardt wieder zurücktauschen? Oder sind Sie es sogar selbst Herr Fischer, mit einer neuen dadaistischen Strategie, um Eike weiter zu stören. Hallo Herr Fischer …..

    Jetzt bin ich doch wieder ratlos.

  19. @ #18 K. Meinhardt

    „Es war ein Fehler von Ihnen, sich mit Soziologie zu beschäftigen, ein strategischer Fehler.“

    Es ist nie ein strategischer Fehler die Denke und den fachlichen Background seiner „Widersacher“ zu kennen, verehrte Frau Meinhardt. ,-)

    Und wenn eine 1,0 im Diplom erscheint kann man nur alles richtig gemacht haben und nix falsch. 🙂

    zu #17

    „Und das können Sie nicht widerlegen. Das ist Ihnen unmöglich.“

    Soso? Wieviele hat Stalin auf dem Gewissen, Mao, Pol Pot und Hitler … .

    Ach ja, ich übersah: die hatten alle kein Gewissen.

  20. @ #20 K. Metzger

    2Und dann das:

    „Kein echter Christ schadet auch nur einem Menschen. Das ist per se unmöglich.““

    Das ist doch korrekt. Die Frage ist doch wieviele „echte“ Christen es gibt.

    Ich finde die Umgehung gewisser „Regeln“ schlichtweg elegant. Sie kennen doch die Kindergartentypen, die … .

  21. @ #21 K. Metzger

    „Auszüge aus der „Neuen Woche“ der ev. Diakonie:“

    Ich sprach von der päpstlichen Kirche, nicht von der Gauck- und K.-Kirche. Die kenne ich nämlich nur hinsichtlich der Verfehlungen während der NS-Zeit, wo die sogar KZ’s betrieben und sich am Behindertenmorden beteiligte. Auch eine gewisse Nähe zur SED ist ja bekannt, wobei der Umfang unklar bleibt.

    Wobei ich ja nicht verhehlen will, daß das Erzbistum Hamburg offenbar zum Klimabistum mutiert, dank des emeritierten Erzbischofs Thissen und einer gewissen Dr. M. Skatulla. Thissen war ja wohl auch für Misereor zuständig meine ich zu erinnern. Bin jetzt zu faul nachzuschauen.

  22. #20: Herr Klaus Metzger, Sie wollen geschrieben haben, Zitat:

    ‚Sie Sagen: „Ihr Beitrag ist 1. falsch und 2. übermütig und stark einseitig und in einem Punkt falsch.‘

    Sie haben in einem winzigen Punkt recht, es hätte so lauten sollen (oder können):

    Ihr Beitrag ist 1. falsch und 2. übermütig und stark einseitig und der wichtigste falsche Punkt lautet: ein echter und richtig praktizierender Christ ist ein guter Mensch.

    Was haben Sie gegen einen guten Menschen?

    Weiter sagen Sie, Zitat:

    „[…] Oft sind sie kryptisch wie das Orakel von Delphi. […]“

    Naja, wissen Sie, dann sagen Sie doch konkret was unklar sein soll, dann erkläre ich es genauer. Ist das fair? Das hat auch mit Ihrem Vorwissen zu tun, dies müssen Sie immer mitbedenken. Jeder Mensch besitzt unterschiedliches und nicht deckungsgleiches Wissen.

    Zu Ihrer ständigen Diffamierung des Christentums, es scheint Sie nicht weiter aufzuregen, dass Sie hier dreiste Lügen verbreiten, oder?

    Sollten Sie ein ehrlicher und aufrichtiger Gesprächspartner sein wollen, und zu diskutieren verstehen, dann müsste Ihnen klar sein, auch meine Aussagen erheben Anspruch auf Wahrheit. Und Sie machen es sich sehr einfach und sind ungerecht in Ihren Urteilen. Stört es Sie nicht, ungerecht zu sein?

    Was Sie an der Kirche nur stören kann, sind deren Werte. Was soll es sonst sein?

    Es geht immer nur um die Frage, was ist gut? Und was ist nicht gut? Sie beantworten diese Frage auf Ihre private Weise und erheben Anspruch es möge auch für den öffentlichen Raum gelten, nicht wahr? Und dagegen wehre ich mich.

    Christliche Werte sind die besten Werte. Versuchen Sie das einmal zu widerlegen, bitte. Sie schaffen es nicht. 🙂

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Und mir ist es rätselhaft, zum Teil, wie ein Mensch, wie Sie einer sein wollen, all das sachliche, bewährte und richtige Wissen, in den feinsten und besten Bibliotheken dieses Landes, einfach so nicht zur Kenntnis nehmen will. Können Sie mir eine gute Erklärung geben, bitte?

    Wieso legen Sie so viel wert darauf, mit dem Ihrigen Kopf immer durch die Wand gehen zu wollen. Das ist Ihnen nicht möglich. Also, warum versuchen Sie es dann? :))

  23. #15: T.Heinzow

    „@ #11 K. Metzger
    „Angst und Schrecken verbreiten gehört zur Kernkompetenz der Kirche.“

    Ich denke, daß das heutzutage nicht mehr der Fall ist. Das, was da jetzt läuft, ist eben subtiler.“

    Sind Sie sicher? Hier noch mal ein paar Auszüge aus der „Neuen Woche“ der ev. Diakonie:

    Ihre Heimat ist seit 25 Jahren radioaktiv verseucht.
    Vier Wochen Aufenthalt in Deutschland bringen eine eindeutige Verbesserung ihrer gesundheitlichen Situation.
    In den letzten Jahren kamen dort nur rd. 20 % der Kinder gesund zur Welt.

    Also wenn das subtil ist, dann bin ich für das 2. V. Konzil wirklich echt dankbar.

  24. #13: Katrin Meinhardt

    Immer wieder fallen mir Kommentare von Ihnen auf Eike auf. Sie fallen ganz aus dem üblichen Rahmen. Oft sind sie kryptisch wie das Orakel von Delphi. Was nehmen Sie, um in Trance zu kommen? Alleine bei diesem Thema hier stellen Sie 4 von 16 Kommentaren. Gibt es da nicht einen Ausdruck für Forenteilnehmer wie Sie?

    Und dann das:

    „Kein echter Christ schadet auch nur einem Menschen. Das ist per se unmöglich.“

    Also wirklich! Vielleicht sind sie in einem esoterischen Blog besser aufgehoben. Oder Sie schauen mal beim Opus Dei rein. Dort würden Sie sicher auf mehr Verständnis unter Gleichgesinnten treffen.

    Übrigens, dass Sie mich süß finden, finde ich eher bedenklich. Von Ihnen möchte ich nicht süß gefunden werden. Besten Dank.

    Guten Tag, noch Frau Meinhardt : (

    P.S.: Sie Sagen: „Ihr Beitrag ist 1. falsch und 2. übermütig und stark einseitig und in einem Punkt falsch.“

    Ist der letzte Punkt jetzt doppelte Verneinung? Und, wenn ja, was war es, was Ihrer Meinung nach richtig wäre? Ich glaube, das müsste ich dann noch mal überdenken.

  25. #9: Sehr geehrte Frau Meinhardt,
    Sie schrieben u.a.:
    „Von Google halte ich nicht viel, auch sind die Ergebnisse manipuliert, im Prinzip. Auch geht Google mein Leben nichts an.“

    Ich auch nicht!
    Daher benutze ich seit mehreren Jahren eine Metasuchmaschine aus den Niederlanden.

    Ixquick unterliegt somit wenigsten europäischen Datenschutzgesetzen.

    Mehr Informationen zur Suchmaschine finden Sie unter:
    http://tinyurl.com/7smxrh9

    Mit freundichen Grüßen

  26. #15: Ahaha, verehrter Herr T. Heinzow, wieder ein grandioses und feines Eigentor.

    Das ist falsch, Monsignore. 🙂

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Es war ein Fehler von Ihnen, sich mit Soziologie zu beschäftigen, ein strategischer Fehler. Welchen Sie teuer bezahlen werden. 😉 + :))

    Wenigstens geht es den Menschen um Tschernobyl herum sehr gut. Ein Lichtblick. Wenigstens einer.

  27. #16: Grandioses Eigentor, Herr Vaclav Endrst, wirklich. Sie können nicht denken, denn Sie sind auch religiös.

    Dieses alberne Spiel mit Worten ist nicht produktiv. Und daran ist die rückständige Schule schuld, die auf Aristoteles zurückgeht. Wir bräuchten Stunden und Jahre, nur (!) um erst einmal zu klären, über was reden Sie, verehrter Herr Endrst. Sie wissen nicht so viel wie Sie sich anmassen. Ihre Defintionen von Atheismus sind irrelevant. Sie sollten sich genauer und präziser ausdrücken?

    Die wahre und relevante Grenze ist das Böse und das Gute. Das war es, was Sie nicht lernen wollen. Sie sind dem Anschein nach nicht lernfähig, nein.

    Daher ist Ihre ganze Theatralik vergeblich und Ihre Titulierung als, Zitat: „Schon wieder ein Grund ein strenge Atheist zu bleiben.“ äusserst naiv und gehört in die Steinzeit. Denn Sie übersehen Milliarden von Aussagen. Auch Sie, ja.

    Hätten Sie gesagt, schon wieder ein Grund ein guter Mensch zu bleiben, dies wäre eine klare Aussage.

    Aber, Ihr einfältiges Spiel ist ja rasssistisch (ausgelegt). Sie benehmen sich auch wie ein böses Kind, der dauernd mit dem Finger auf bestimmte Menschen zeigt, und sich von anderen abgrenzen will, nur weil Sie das so wollen?

    Es gibt sehr böse und grausame Atheisten. Stört Sie das nicht?

    Egal wie Sie es drehen und wenden, Ihre Aussage bleibt falsch.

    Sie machen viele Fehler, verehrter Herr Vaclav Endrst. Es gibt auch keine Religion. Was ist das? Es gibt Menschen, die die Daten anders deuten wollen. Das ist deren Freiheit. Was haben Sie gegen die Freiheit?

    Mit freundlichen Grüssen

    P.S.: Wenn andere Autofahrer Unfälle bauen, bei denen Menschen sterben, was tun Sie dann? Kein Auto mehr fahren?

    Noch einmal in klarer deutscher Sprache. Der Atheismus hat mehr Menschen auf dem Gewissen, als jede andere Ideologie. Und das können Sie nicht widerlegen. Das ist Ihnen unmöglich.

    Welchen Trick könnten Sie anwenden? Den kenne ich. Versuchen Sie es einmal, dann werde ich Ihnen zeigen, was eine Harke sein muss. 🙂

    Und Herr Endrst. Sie sind nicht mein Lehrer, dies wissen Sie, oder?

    Ein gut (aus)gebildeter Mensch weiss, es geht um die Wahrheit. Die edle Wahrheit ist der Richter. Nur diese. Sie haben da nix zu melden. Und nur ein Tor unterwirft sich der Lüge.

  28. Liebe Frau Meinhard in dem Kommentar #10 schreiben Sie, dass sie entsetzt sind über meine Atheistische Überzeugung und gleich in dem nächsten Absatz bringen Sie ein Satz einer „Lehrerin“: Die Welt ist etwas Komplizierte. Darf ich hier sagen, dass nach meine Lebenserfahrung ist die Welt wirklich kompliziert hauptsächlich durch die alle mögliche Religionen und weil bei jede Religion die Pflicht besteht die eigene Kinder möglich von Geburt an weiter in die gleiche Richtung zu binden bleibt auch die Welt weiter kompliziert. Ich bitte sie ein wenig mehr zu denken als nur lesen und formulieren und andere Kommentatoren zu verbessern.
    In diesen Sinne
    V. Endrst

  29. @ #11 K. Metzger

    „Angst und Schrecken verbreiten gehört zur Kernkompetenz der Kirche.“

    Ich denke, daß das heutzutage nicht mehr der Fall ist. Das 2. V. Konzil hat da viel verändert. Das, was da jetzt läuft, ist eben subtiler.

    Dessen ungeachtet wird das Erfolgskonzept der Kirche natürlich kopiert.

  30. Zu Herrn Landvoigt und Herrn Wedekind:
    Die Dosisangaben von Herrn Wedekind sind präziser, ich habe obere Abschätzungen verwendet.
    Extern: Bei GOOGLE findet man mit „Pollution Byelorussia“ die aktuelle Caesium- Flächenkonzentration in Gomel, nämlich um 1Curie/km². Befindet sich das Caesium in den obersten cm des Bodens, führt das ganz ungefähr zu 1mSv/Jahr.
    Intern: 1mSv ist die Grenze des Erlaubten. Es dürfen keine landwirtschaftlichen Produkte erzeugt werden, die zu einer höheren Jahresdosis als 1mSv führen würden.
    Hermann Hinsch

  31. #11: Sehr geehrter Herr Klaus Metzger, auch Sie sind süss, wirklich, und schiessen ein grandioses Eigentor, herzlichen Glückwunsch.

    Eine Frage, wenn Sie gestatten. Ihr Beitrag (#11) erhebt doch den Anspruch wahr zu sein, richtig?

    Ich meine, die Wahrheit ist auch (!) Ihnen wichtig (!), richtig? Nun dann.

    Darf ich ein Beispiel bringen, auf einem anderen Gebiet? Danke.

    Vor ein paar Jahren war die Peak-Oil-Dingsbums populär und in aller Munde. Ich habe jemanden kennen gelernt, der hat sich ein Buch gekauft, nicht ganz billig, und der Typ las das Buch, und glaubte. Er glaubte alles, was im Buch drin stand. Warum ist es korrekt mich so auszudrücken? 1. er führte keine Experimente durch. 2. Er prüfte keine einzige Fußnote nach (selbst wenn Fußnoten vorhanden wären, dies unterstellt) und 3. es passte ihm in seinen Kram, der Ideologie. Er ist nämlich einer, der zum Kommunismus neigt, und so, oder extreme sozialistische Variante, à la unsere jetzige Arbeitsministerin, die nur Unglück über unser Land bringen wird.

    Und jetzt spitzen Sie mal Ihre Ohren, um mich zu verstehen, bitte.

    Der las also das Buch, und kam niemals auf die kluge Idee, die Kompetenz des Autors in Frage zu stellen. Drücke ich mich verständlich aus? Der Zeuge, also der Autor, war ein Ideologe, der von Naturwissenschaft, Sie wissen schon, die exakte Form der Wissenschaft, die nie über das Böse reden will, ja ja, nicht wirklich Ahnung hatte, ein Amateur. Aber, dem Leser gegenüber wusste er sich geschickt zu verkaufen.

    Einem Fachmann kann dies jedoch nicht passieren. Denn, der Autor war ein linker Ideologe. Der hat das Buch also schreiben können, nicht weil er so überaus intelligent wäre, nein, nein, sondern weil die Software in seinem Kopf, seine Ideologie, ihm diese Antwort geradezu einflösste. Verstehen Sie mich? Der Autor des Buches schrieb alles nieder, wie das Glaubensbekenntnis seiner Kirche der Linken es wollte. Er passte also die Realität der Theorie an. Eine Frechheit.

    Was will ich damit sagen? Zur echten Kritik an einem Buch, einem jeden Buch, gehört auch die Kritik am Autor. Und wer nicht alles sehen will und kühn etwas behaupten will, der landet immer als Papiertiger. 🙂 Das ist sicher.

    Die Peak-Oil-Dingsbums ist ein Märchen. Nichts davon kann bewiesen werden. Innerhalb der linken Religion (nichts anderes ist eine Idelogie) und deren primitive und affige Weltanschauung ist es kein (!) Wunder, wenn man zu diesen abenteuerlichen Behauptungen gelangt, weil, man ist ja schliesslich allein auf der Erde.

    Und das tolle Ding ist, man kann morden, stehlen, alles tun, was die Dreckspatzen so wollen, denn es gibt ja keinen Richter, gell?

    Nun, es steht Ihnen frei, diese Wette abzuschliessen, auf diese Wette einzugehen. Es ist aber riskant, weil Sie übersehen die Milliarden anderen Aussagen. Und wenn Sie die Wette verlieren sollten, und dies werden Sie, das garantiere ich Ihnen, dann sieht es nicht gut aus, für Sie.

    Guten Tag, Herr Klaus Metzger. 🙂

    P.S.: Ihr Beitrag ist 1. falsch und 2. übermütig und stark einseitig und in einem Punkt falsch. Kein echter Christ schadet auch nur einem Menschen. Das ist per se unmöglich. 🙂 Das Gute kann kein Schlechtes hervorbringen. Das ist unlogisch Herr Metzger. Und das Böse kann niemals gut sein. Auch korrekt, oder?

  32. Zu Herrn Landvoigt und Herrn Wedekind: Die Angaben von Herrn Wedekind sind präziser, ich habe obere Abschätzungen verwendet.Intern: Landwirtschaftliche Produkte dürfen nur dort erzeugt werden, wo durch diese keine höhere Körperdosis als 1 mSv/Jahr zu erwarten ist, also, wenn man volle Ausschöpfung annimmt, beträgt die Dosis 1 mSv/Jahr. Extern: Nach heutiger Caesium – Flächenkonzentration, wie man sie bei GOOGLE mit „Pollution Byelorussia“ findet, hat man in Gomel etwa 1 Curie/km2,und das entspricht bei dauerndem Aufenthalt ganz ungefähr 1 mSv/Jahr.
    2. Statistiken gibt es, besonders Frau S.I. Becker hat sie in ihrer Dissertation (Ludwig-Maximilians-Universität München 2003) gründlich analysiert. Ergebnis: Nichts zu finden.
    Hermann Hinsch

  33. Angst und Schrecken verbreiten gehört zur Kernkompetenz der Kirche. Mit dem Programm sind sie seit 2000 Jahre erfolgreich unterwegs. Dazu das Erlösungsversprechen, das scheint ein Urbedürfnis des Menschen zu befriedigen. Vom Dominikanermönch Johann Tetzel und der Angst vor dem Fegefeuer führt ein direkter Weg zu modernen Angstvorstellungen der Kirche. Wer ohne diese Angst leben möchte, dem empfehle ich das Buch die Angsttrompeter von Heinz Hug.

  34. #6: Verehrter Herr Václav Endrst, ich bin entsetzt wie naiv Sie freiwillig sein wollen und vor allem wie ungerecht. Sie wollen auch der Fraktion angehören, die anderen etwas beibringen will, man selbst ist davon völlig ausgeschlossen, Sie sind also nicht mehr lernfähig. Wie witzig. Und vor allem, sehr überzeugend. Und intelligent. 🙂

    Unzählige Aussagen, wahre Aussagen, durchkreuzen Ihren kühnen und tollen Plan. Und Sie bringen das Kunststück fertig, nicht eine davon zu finden. 🙂

    #7: Verehrter Herr besso keks, ich kenne mich in der Unternehmensberaterbranche aus. 🙂 Ihnen sind die Witze über die Unternehmerberaterclique bekannt, nicht wahr? Wer im Glashaus sitzt, der […] 🙂

    Ihre Aussage hält keiner Prüfung stand. 🙂 Allerdings darf kein Unternehmensberater daran beteiligt werden. An der Prüfung. 😉

    #4: Verehrter Herr G. Pesch, wie bereits zuvor einmal erwähnt, Sie sind auch nicht sozialisierbar. Viele Ihrer Schlussfolgerungen sind haarsträubend und widersprechen Ihrer fast immer klugen Analyse. Sind zeigen immer wieder ein a-soziales Benehmen. Auch Ihre Aussagen halten keiner aufrichtigen Prüfung stand.

    Meine Damen und Herren, bitte machen Sie erst einmal (immer) Ihre Hausaufgaben. So geht das nicht. Sie setzen das Niveau, hier bei EIKE, einem Forum für sachliche und fachliche Expertise, herab. Ja, meine Herren, das ist die Bitterkeit an Ihren oft erfundenen Schuldzuweisungen. Die Welt ist etwas komplizierter. 🙂

    Tze-Tze-Fliege

    P.S.: Man sollte andere so behandeln, wie man selbst gerne behandelt werden will. Sie wären alle erschrocken, wenn man Ihnen mit der gleichen Münze zurückzahlen würde. Und das wird geschehen müssen. Nicht lernbereit. Und das in unserer (angeblichen) Wissensgesellschaft. :)) Schrecklich wunderbar.

    Sie werden eingehen in die Geschichte, als die Verallgemeinerer. Prost. Zumindest in diesem Fall.

  35. #5: Sehr geehrter und verehrter Herr Dr. Lutz Niemann, mit Verweis auf das Ihrige Zitat:

    „Das Co-60-Ereignis von Taiwan hat die biopositive Wirkung von etwa 1mSv pro Tag eindrucksvoll bewiesen, Krebs gibt es da fast nicht mehr. Allerdings wird in Deutschland nicht darüber geredet.“

    Wären Sie geneigt, bei Gelegenheit, mir ein paar Quellen, hierzu zu geben, die Sie für entscheidend halten wollen, mit Verlaub? Ich würde gerne mehr darüber erfahren wollen. Von Google halte ich nicht viel, auch sind die Ergebnisse manipuliert, im Prinzip. Auch geht Google mein Leben nichts an.

    Vielen Dank im voraus.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

  36. zu 3# Herrn Landvoigt:

    Sehr geehrter Herr Landvoigt, zu Ihren Fragen:

    1. Gibt es aktuelle Messwerte über Strahlenbelastung aus Bezirk Gomel? Oder sind das nur Abschätzungen?

    2. Gibt es eine Gesundheitsstatisik über Geburtenraten und Volksgesundheit?

    Antwort:

    Es gibt eine hochinteressante und als Ganzes lesenswerte Studie vom

    Forschungszentrum Jülich GmbH
    Geschäftsbereich Sicherheit und Strahlenschutz (S)

    „Langzeitbeobachtung der Dosisbelastung der Bevölkerung in radioaktiv kontaminierten Gebieten Weißrusslands – Korma-Studie“
    (Kreis Korma liegt nördlich von Gomel in den am stärksten belasteten Gebieten)

    Ich habe sie vom Internet unter „E_26U_31_.pdf“ heruntergeladen.

    Dort wird über die radiologischen Langzeitmessungen berichtet, die in Zusammenarbeit mit der Bevölkerung durchgeführt wurden.

    Fazit aus der Kurzfassung:
    „In einem durch den Tschernobyl-Reaktorunfall kontaminierten Gebiet in Weißrussland wurden radiologische Langzeitmessungen über neun Jahre (1998 – 2007) hinweg durchgeführt. Während die interne Strahlenexposition der Menschen in der Gemeinde Volincy (Kreis Korma) – hervorgerufen u. a. durch die vorhandene Kontamination und die mit zunehmenden zeitlichen Abstand zum Unfall nachlassende Vorsicht beim Verzehr selbsterzeugter Lebensmittel – von einem hohen Niveau sehr deutlich abnahm, zeigte sich bei der externen Dosis ein differenziertes Bild. Generell ist hier zwar eine Abnahme zu beobachten, im organischen Bodenanteil nimmt die Belastung jedoch immer noch zu. Dies gilt jedoch nicht für genutzte Ackerflächen und Gärten.

    Neben den Messungen erfolgte auf Basis eines sehr guten Vertrauensverhältnisses auch eine individuelle Beratung der Menschen zur Reduzierung der internen Belastung.

    Als Folge der Beratungen und des Rückgangs der Aktivität in der Umwelt (Oberboden, Pflanzen) konnte die interne Dosis deutlich reduziert werden, so dass heute nur noch eine leicht erhöhte interne Strahlenexposition vorliegt, die gesundheitlich als nicht relevant anzusehen ist. Die interne Dosis im Jahr 2011 wird unter 0,2mSv/a fallen, im Jahr 2020 unter 0,1mSv/a. Die Gesamtdosis wird dagegen trotz Abnahme auch in späteren Zeiten noch erheblich über „normalen“ Werten liegen, was durch die externe Dosis verursacht ist.

    Bisher traten keine statistisch signifikanten Anzeichen für Erkrankungen auf, die durch die Strahlenbelastung hervorgerufen wurde.“

    Es wäre sehr gut, wenn Schreiber sich eingehenst informieren, bevor sie solche Statements wie in dem kritisierten Artikel schreiben, gerade bei der ev. Diakonie, die durch ihre christliche Ausrichtung einen Vertrauensvorschuß bzgl. Ehrlichkeit in der Bevölkerung besitzt und diesen wohl auch behalten will.

    MfG
    G.Wedekind

  37. #4: Gerald Pesch sagt:

    „Die Kirchen sind auf dem Öko-Tripp, man muss sich halt anpassen…..“

    Wo der Faschismus sich breit macht, waren die Pfaffen schon immer mit dabei.

    MfG

  38. Die Volksverführung geschieht unmerklich. Auch ich bin darauf rein gefallen, bis vor vielen Jahren ein entsprechender Leserbrief von Herr Prof. Becker in der FAZ abgedruckt wurde:
    Bitte vermeiden Sie den falschen Ausdruck „Strahlenbelastung“, es heißt Strahlenexposition. Dieses falsche Wort besagt ja schon, daß Strahlen eine „Belastung“ wären. Das ist aber nicht der Fall. Noch schlimmer ist es, von natürlicher Strahlen“belastung“ zu reden.

    Strahlung aus dem Atomkern kann gefährlich sein, aber nur bei hoher Dosis und hoher Dosisleistung (d.h. bei einer hohen Dosis in kurzer Zeit). Das ist genau so wie bei der Strahlung aus der Elektronenhülle des Atoms. Die ist auch gefährlich, aber nur bei hoher Dosis und hoher Dosisleistung (d.h. bei einer hohen Dosis in kurzer Zeit).

    So hat laut UNSCEAR die Kerntechnik seit Beginn von 1945 bis 2007 durch Strahlenunfälle durch Strahlung aus dem Kern weltweit insgesamt 147 Todesopfer gekostet, da sind Tschernobyl und Unfälle in der Medizin mit eingeschlossen (z.B. versehentliche Bestrahlungen mit tödlicher Dosis bei der Krebstherapie), auch der militärische Bereich in den Anfängen. Eine Organisation der UN hat damit deutlich gemacht, wie harmlos Strahlung aus dem Kern ist, jedenfalls ist sie viel harmloser als zum Beispiel als die Erfindung von Treppen und Leitern für die Menschen ist (daran sterben allein in Deutschland jedes Jahr ca. 5000 Menschen, weil die Gravitation wirkt).

    Bei niedriger Dosis und niedriger Dosisleistung sind Strahlung aus dem Kern und aus der Hülle des Atom förderlich für die Gesundheit von Lebewesen. Das wurde hier bei EIKE schon einige Male geschrieben, Stichwort ist LNT, (Becker, Humpich, Langeheine… auch ich habe dazu geschrieben und werde weiter dazu schreiben).

    Das Co-60-Ereignis von Taiwan hat die biopositive Wirkung von etwa 1mSv pro Tag eindrucksvoll bewiesen, Krebs gibt es da fast nicht mehr. Allerdings wird in Deutschland nicht darüber geredet.

    Ein exzellentes Buch der norwegischen Biophysiker Prof. Thormod Henriksen et.al. „Radiation and Health“, 270 Seiten, kostenlos verfügbar über http://tinyurl.com/nlsm4wm , ich habe das schon 2 mal gelesen und viel gelernt (ich als Physiker kenne die Mechanismen in Zellen nicht). In den letzten 20 Jahren hat man dazu viel Neues gelernt, insbesondere aus der Forschung der Molekularbiologen an Zellkulturen. Auch die Norweger benutzen deutliche Worte zu LNT.

    Wenn unser Herrgott heute für die von ihm erschaffene Erde bei der zuständigen Behörde die Dauerbetriebsgenehmigung einholen müsste, würde sie ihm verweigert werden, denn die Erde hat zu viele Gebiete, die über den geltenden Grenzwerten liegen (auch in Deutschland).

    Herr Pesch, Ihre Erwähnung der Gefahr durch Ethanol ist richtig, diese Gefahr ist viele Größenordnungen größer, aber ein Mon Chérie im Jahr tut gut (oder pro Tag).

  39. Eine unerträgliche Gräuelpropaganda welche da mit dem « Atomgespenst » getrieben wird.
    Auszug aus dem Kirchenpamphlet: „In den letzten Jahren kamen dort nur ca. 20% aller Kinder gesund zur Welt!“ was natürlich der „Atomstrahlung“ zugeschrieben wird. Vergessen wird dabei jedoch geflissentlich folgendes:
    Das Fetale Alkoholsyndrom (FAS), auch Alkoholembryopathie (AE) genannt, bezeichnet die vorgeburtlich entstandene Schädigung eines Kindes durch von der schwangeren Mutter aufgenommenen Alkohol.
    Dazu passend:
    Länder mit dem weltweit höchsten Alkoholkonsum (Datenquelle: WHO). Die Angaben beziehen sich auf den durchschnittlichen Jahreskonsum zwischen 2008 und 2010.
    Spitzenreiter ist ….Weißrussland!
    Jährlicher Pro-Kopf-Konsum von reinem Alkohol: 17,5 Liter
    Die saufen sich ihre Neugeborenen krank! Und die öko-besoffenen Gutmenschen hier zu Lande benutzen das als Aufhänger für ihren Kampf gegen die Kernkraft. Die Kirchen sind auf dem Öko-Tripp, man muss sich halt anpassen…..

  40. Bereits gut und hinreichend informiert. Mich würde aber noch mehr interessieren:

    1. Gibt es aktuelle Messwerte über Strahlenbelastung aus Bezirk Gomel? Oder sind das nur Abschätzungen?

    2. Gibt es eine Gesundheitsstatisik über Geburtenraten und Volksgesundheit?

    3. Schilddrüsenkrebs bei den 172 Kindern: Gibt es hier eine Mortalität? Oder konnten alle Fälle auskuriert werden? Immerhin gilt den die Heilungserfolge als hoch wahrscheinlich.

    4. Schilddrüsenkrebs gilt als die einzige signifikante Erkrankung im Kontext von Tschernobyl, mit Ausnahme der relativ wenigen Strahlenkranken. Eine These dazu war, dass man eben kein Stop kontaminierter Milchprodukte verfügt hätte. Dies wäre, weit mehr als eine direkte Wirkung des Fallouts dafür verantwortlich, dass es überhaupt zu einer nennenswerten Anzahl von Erkrankungen kam.

    Kann das jemand bestätigen oder richtig stellen?

  41. Zitat:
    „Wer aber nicht in der Lage ist, wissenschaftliche Texte zu verstehen, […]

    Man könnte dem erwidern, wer wissenschaftliche Texte nicht verständlich herüberbringen kann, der […]? (wohlgemerkt: dies ist keine Anspielung an den Autor des obigen Artikels)

    Mit wissenschaftlichem Textverständnis (was ist das?) hat dies wenig zu tun, sehr geehrter Herr Dr. Hermann Hinsch.

    Es ist leider so, die Propaganda-Schicht in diesem Land, ist dermaßen stark und die einseitige Indoktrination währt bereits derart lange, ohne eine kritische und hinterfragende Geisteshaltung, ist dem nur schwer zu entkommen. Wer kein Doktor ist, muss sich seine Brötchen in der Regel in einem anderen Bereich verdienen. Doppelbelastungen sind da nicht gerade förderlich. Schwerwiegender wirkt das perfide System und die Schuld der öffentlich-rechtlichen Medien, hier müsste man ansetzen. Warum nicht mit Waffengewalt?

    Erschwerend hinzu kommt, die Evangel. Diakonie leidet noch an anderen schwerwiegenden Fehlern, möglicherweise. Ein abschliessendes Urteil kann ich mir hier momentan nicht erlauben, auch weil ich nicht in die geistige Falle der Verallgemeinerung tappen will. Wie auch immer. Das Problem Tschernobyl lässt sich auf vielen Wegen lösen.

    Wer sich informieren will, der findet einige relevante Quellen, die in einfacher Sprache gehalten sind. Auch wäre die offizielle Haltung der Regierung der Ukraine dazu interessant. Auch gibt es immer noch Menschen, die dort leben und die Natur erfreut sich bester Gesundheit, wenn man einigen Berichten Glauben schenken will.

    Und ich bin geneigt dies zu tun.

    Mit sehr freundlichen Grüssen

    P.S.: Sicher scheint zu sein, die Problematik, ist unabhängig von der Evangel. Diakonie, und eher personenbezogen. Hauptsache Tschernobyl und Umgebung geht es gut. 🙂 Man könnte ja dort jetzt billig investieren, in Grund und Boden, wer langfristig denken will.

  42. Die relativ hohe natürliche Strahlungsbelastung in Kerala und in Brasilien wird versucht durch die dort vorhandenen riesigen Thorium enthaltenden Monazit – Vorkommen.
    Allein dieses Thorium würde ausreichen, um damit nicht nur die Stromversorgung von Indien und Brasilien für Jahrhunderte zu decken sondern auch die von Deutschland.

    Deshalb sollte Diakonin Borges-Duschek unsere regierende Pfarrerstochter bitten zumindest die in Indien laufenden F&E-Projekte zu unterstützen , damit dort Kraftwerke gebaut werden , welche auch die Stromversorgung in unserem Lande eines Tages wesentlich kostengünstiger und zuverlässiger machen werden als es mithilfe heutiger Technik möglich ist.

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