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Bemühungen zur Verringerung des CO2-Ausstoßes laufen der menschlichen Gesundheit zuwider

14. Februar 2014 Craig D. Idso, Ph.d. 6

Craig D. Idso, Ph.D.
In seiner Rede zur Lage der Nation hat Präsident Obama eine Energiepolitik befürwortet, die darauf abzielt, die CO2-Emissionen zu reduzieren, die seiner Behauptung nach katastrophale Klimaänderungen auf der Erde verursachen und „die westlichen Gemeinden schädigen“ wird. Politisch befürwortet er eine Kombination aus immer neuen Vorschriften für den Energieverbrauch und das Transportwesen sowie mehr Ausgaben der Regierung für Forschungen, um Low-Carbon-Energiequellen, die sog. Erneuerbaren, auf den Markt zu werfen. Er betrachtet diese Maßnahmen als die einzig möglichen Optionen „hin zu einem saubereren, sichereren Planeten“.

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Viscount Monckton fordert Seine Königliche Hoheit Prince Charles heraus, mit ihm über die Apokalypse zu debattieren

Christopher Monckton of Brenchley
An Seine königliche Hoheit Prince Charles, Clarence House, London.
Candlemas, 2014
Die jüngsten Bemerkungen Eurer Königlichen Hoheit über jene, die wissenschaftliche und wirtschaftliche Gründe haben, die Meinung des Establishments hinsichtlich einer Klima-Apokalypse in Frage zu stellen, und die Sie mit unhöflichen und gar nicht königlichen Ausdrücken wie „kopflose Hühner“ tituliert haben, markieren das Ende Ihrer konstitutionellen Monarchie und eine Rückkehr zur direkten Einmischung der Königlichen Familie in Gestalt von nichts Geringerem als unserem zukünftigen König in die Politik.

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Die fünf globalen Implikationen von Schieferöl und -gas

13. Februar 2014 Christof Rühl 5

Christof Rühl
Vieles ist schon zur Schiefer-Revolution (Öl und Gas) gesagt worden, aber Christof Rühl zufolge, leitender Ökonom und Vizepräsident von BP, muss man sich den wirklichen Implikationen, die diese Revolution nach sich zieht, noch bewusst werden. Zum Beispiel weist er darauf hin, dass es bislang keine detaillierte Untersuchung hinsichtlich der makro-ökonomischen Auswirkungen gibt. In dieser umfassenden Analyse diskutiert Rühl – einer der einflussreichsten Energiewirtschaftler der Welt – einige der hauptsächlichen Implikationen durch Schiefer. Er merkt an, dass sich Entscheidungen hinsichtlich des Öl- und Gasmarktes als Folge der Schiefer-Entwicklung vom globalen geopolitischen Niveau zunehmend in Richtung Rathäuser und Parlamente bewegen. Und er wirft die Frage auf, ob dem Klima nicht besser mit der Erzeugung noch mehr Schiefergases gedient ist als durch den Ausbau der Erneuerbaren allein.

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Das Rätsel der Eiszeiten, Teil I und II

13. Februar 2014 62

Bearbeitung: Horst-Joachim Lüdecke und Chris Frey
Um „Klima“ zu verstehen oder gar zu versuchen einen Blick in die Klimazukunft zu werfen, ist die Kenntnis der Klima-Vergangenheit hilfreich. Leider ist es nur für Spezialisten möglich, einen Überblick über die heutige Forschung und Klimamodellierung zu erhalten. Der Paläontologe Prof. Richard Ward und der Astronom Prof. Donald Brownlee haben es sich zur Aufgabe gemacht, diesem Mangel abzuhelfen. Sie bieten dem interessierten, mit ein wenig Grundlagen vertrauten Laien diesen Überblick und führen ihn bis an die aktuelle Forschung heran. Ihr Blog nennt sich ironisch „The science of doom“ (SOD), zu deutsch die „Wissenschaft vom drohenden Untergang“. Aus SOD bringen wir zuerst den Beitrag „Ghosts of Climates Past“, den wir hier in „Das Rätsel der Eiszeiten“ nennen, denn um die Eiszeiten geht es primär. Es wird eine längere, spannende Reise. Bis jetzt sind schon 16 aufeinander folgende Kapitel dazu in SOD zusammengekommen.

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Europa flüchtet aus die Wirtschaft zerstörenden grünen Initiativen, während Obama weiter zudrückt

12. Februar 2014 Megan Toombs 0

Megan Toombs
Vorschriften zur CO2-Reduktion und Subventionen für „grüne Energie“ zerstören die Wirtschaft in Europa – und als Nächstes in den USA. Aber Europa wacht auf. Nach Jahren der Führerschaft bei der Hinwendung zu grün hat es jetzt die Kurve gekriegt und erste Schritte zur Abschwächung seiner Klimaschutzziele unternommen. Warum? Um die Ökonomien der Mitgliedsstaaten zu schützen.

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Stromautobahn oder Schmalspurbahn?

11. Februar 2014 23

von Klaus Dieter Humpich
Stück für Stück kommt nun auch die Wahrheit über den „Netzausbau“ ans Licht. Die ersten Bürgerproteste und Reaktionen der Lokalpolitiker gehen durch die Presse. Ein neues, aufregendes Kapitel der „Energiewende“ beginnt.

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Saubere Rosinenpickerei

11. Februar 2014 Johannes Herbst 4

Johannes Herbst
Es gibt eine in der Blogosphäre viel diskutierte Graphik von ‚Tamino‘ (Grant Foster), die darauf abzielt zu beweisen, dass es hinsichtlich der globalen Erwärmung keine Verzögerung oder keinen Stillstand oder keine Abnahme gibt.
Er behauptet: Zwölf von 16 waren wärmer als erwartet, selbst nach den Vorhersagen, die von einer immer noch stattfindenden Erwärmung ausgehen, und alle sechzehn lagen über der Vorhersage keiner Erwärmung:

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Klimawandel in Deutschland: Real sinken seit 25 Jahren die Temperaturen

Kowatsch, Kämpfe, Leistenschneider
Teil 1: Der historische und aktuelle Temperaturverlauf und die Entwicklung der CO2- Konzentration
Entgegen den Verlautbarungen lautstarker Minderheiten, wie sie z.B. im PIK-Potsdam zusammengefasst sind, haben wir in Deutschland (und der Welt) keine steigenden, sondern sinkende Temperaturen. Verschleiert wird dies teilweise durch den Wärmeinseleffekt, der Temperaturvergleiche ohne entsprechende Korrektur, sinnlos macht. Vor dem Hintergrund dieser Tatsachen stellt sich dann die Frage, warum besonders in Deutschland seit über 20 Jahren über die drohenden Gefahren eines sich immer weiter verstärkenden Klimawandels berichtet wird und die Politik sich als Hauptmotor dieser Berichterstattung zu erkennen gibt. Hiobsbotschaften von selbst ernannten und teuer bezahlten Klimawissenschaftlern überschlagen sich von Jahr zu Jahr, von den Medien willfährig und kritiklos nachgebetet. Städte und Gemeinden werden aufgefordert und mit Geldern gelockt, gegen die bereits begonnene und sich angeblich von Jahr zu Jahr verstärkende Erderwärmung anzukämpfen.

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Neue Eisbohrkern-Daten zeigen die Klimavariabilität in der Westantarktis

9. Februar 2014 Anthony Watts 1

Anthony Watts
Ähnliche Erwärmungs- und Abkühlungstrends gab es Mitte des 19. und Mitte des 18. Jahrhunderts.
Aus den Höhepunkten der AGU [=American Geophysical Union]:
Ein Eisbohrkern über 308 Jahre liefert neue Daten zur Klimavariabilität an den Küsten der Westantarktis und zeigt, dass es während der letzten Jahrzehnte zu einem eindeutigen Erwärmungstrend gekommen war. Um das Klima der letzten 3 Jahrhunderte zu studieren, haben Thomas et al. stabile Isotope in dem Eiskern analysiert, der eine Aufzeichnung der Temperatur in der Vergangenheit darstellt. Sie fanden, dass die Klimavariabilität in den Küstengebieten der Westantarktis sehr stark von der Wassertemperatur und dem Luftdruck im tropischen Pazifik abhängt.

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Was in der deutschen Energiepolitik fehlläuft – Bedroht sind Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Freiheit – Ein „Report“ plädiert für das „Aufräumen in den Köpfen“

9. Februar 2014 18

von Klaus-Peter Krause
Das wissen wir doch alle: Ohne elektrischen Strom geht in der Wirtschaft schon lange nichts mehr. Längst ist auch jeder Privathaushalt auf ihn angewiesen. Keine Ware wird ohne Strom erzeugt. Kaum noch eine Dienstleistung ist ohne Strom zu haben. Selbst wer seinen Garten umgräbt, nimmt Strom in Anspruch, denn der Spaten ist hergestellt mittels Strom. Strom ist für die heutigen hochentwickelten Industriegesellschaften existenznotwendig. Daher muss Strom zu jeder Zeit verfügbar sein, auf die Minute, auf die Sekunde. Daher muss Strom bezahlbar sein. Aber in Deutschland wird er es immer weniger. Beides ist bedroht: die Versorgungssicherheit und die Bezahlbarkeit. Es ist die unausweichliche Folge der staatlich befohlenen „Energiewende“ (Abkehr von Kernkraft und fossilen Energieträgern, Hinwendung zu „Öko-Strom“ aus Wind, Sonne und Planzenmasse). Schon die Kinder in der Schule werden indoktriniert, dass dies nötig und gut sei. Die Schule wird für die Energiewende zum Dressurplatz missbraucht. Aufgewacht, Landsleute.

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Energiewende wirkt: Reservekraftwerke werden Milliarden verschlingen – 200.000 Kraftwerker bereits unterbeschäftigt!

8. Februar 2014 A. Kreuzmann 9

In der WiWo lesen lesen wir: Die Regierung verschweigt, was die Sicherung der Stromversorgung für den Fall kostet, dass zu wenig Wind weht und die Sonne kaum scheint. Schon jetzt zwingt der Ökostrom die Versorger zu riesigen Abschreibungen. Nun drohen den Stromverbrauchern weitere zig Milliarden, weil sie für Reservemeiler zahlen sollen. wir bringen Auszüge des Artikels von Andreas Wildhagen

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Satelliten: Keine Erwärmung seit 17 Jahren und 5 Monaten

Christopher Monckton of Brenchley
Die monatliche Temperaturanomalie der unteren Troposphäre durch Fernerkundungssysteme an Bord von Satelliten steht jetzt zur Verfügung.
Unterwirft man diesen Datensatz einer linearen Regression kleinster Quadrate (die hellblaue horizontale Linie durch die dunkelblauen Daten), gab es keine globale Erwärmung – überhaupt keine – seit 17 Jahren und 5 Monaten.

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