Globale Abkühlung: Steht eine Eiszeit bevor?

Dale Hurd
Es sollte nicht passieren: Ein Schiff voller Wissenschaftler und Umweltaktivisten, mitten im dortigen Hochsommer wurden in die Antarktis gesandt, um das Abschmelzen des Eises infolge der globalen Erwärmung zu dokumentieren, ist im Eis stecken geblieben – bei fürchterlicher Kälte.
Und dann ist das zur Rettung herbei eilende Schiff ebenfalls stecken geblieben!

Kritiker vergleichen den Vorfall mit der Klimaänderungs-Bewegung selbst: stecken geblieben in der Verleugnung der Tatsache, dass sich das Klima nicht erwärmt, sondern deutlich kälter zu werden scheint.

Das Klima ändert sich, aber nicht in der Weise, wie es der Haufen der Klimaänderungspropheten vorhergesagt hat. Die Natur hat sich über die Vorhersagen zur globalen Erwärmung einfach hinweg gesetzt. Wer also sind die wirklichen Klimaleugner?

Das Eis dehnt sich nicht nur am Südpol, sondern auch in vielen Gebieten um den Nordpol aus. Und die kältesten arktischen Temperaturen seit Jahrzehnten haben sich über Nordamerika ausgebreitet.

Das hat Greenpeace jedoch nicht davon abgehalten, Kinder zu ängstigen, und zwar mit einem Video eines schwitzenden, mitgenommenen Weihnachtsmanns, der damit droht, Weihnachten abzusagen, weil der Nordpol schmilzt.

Globale Abkühlung

Die Tatsache, dass das arktische Eis zunimmt, könnte eine Nachricht sein, die nicht so gut ist wie man meinen könnte. Es gibt Anzeichen, dass die Erde in eine sehr unfreundliche Periode der Abkühlung tritt. Die Sonnenfleckenaktivität verharrt auf niedrigem Niveau. „Die Sonne hat sich während der letzten, fast 15 Jahre sehr ungewöhnlich verhalten“, sagte Jens Pedersen, leitender Wissenschaftler an der Technischen Universität Dänemark.

Pedersen sagte weiter, dass die Sonne kürzlich ihr solares Maximum erreicht habe und dass es eine starke Sonnenfleckenaktivität geben müsste, aber das ist nicht der Fall. „Wir müssen 100 Jahre zurück gehen, um ein ähnlich schwaches solares Maximum zu finden wie das Derzeitige“, sagte er in einem Interview mit NBC News. „Und das letzte solare Minimum … man muss 200 Jahre zurück gehen, um eines zu finden, dass ähnlich schwach ausgeprägt war“.

Das letzte Mal, als die Sonne ähnlich ruhig war, litten Nordamerika und Europa unter einem Klimaereignis vom 17. bis zum 19. Jahrhundert, das unter der Bezeichnung „kleine Eiszeit“ bekannt ist. Damals war die Themse in London regelmäßig zugefroren, und in Nordamerika gab es schlimme Winter. Es gab Missernten und Hungersnöte.

Verschleierung der Beweise

Pedersen zufolge wissen die Klimawissenschaftler, dass die Erde vor 15 Jahren aufgehört hat, sich weiter zu erwärmen. Aber das IPCC, für das Pedersen als Experten-Gutachter fungiert, hat jüngst einen Bericht seiner eigenen Wissenschaftler verschwinden lassen, in dem die Klimamodelle der UN als falsch nachgewiesen worden waren. „Im Einzelnen war einer der Aspekte, warum die globale Erwärmung seit 15 Jahren aufgehört hat, und Klimawissenschaftler sagen ganz offen, dass die Klimamodelle nicht zu dem Klima passen, das wir beobachten“, sagte Pedersen.

Aber Politiker haben dieses peinliche, ungelegen kommende Ergebnis aus der Endversion einfach gestrichen. Es ist so, als sei die vermeintliche Gefahr durch die Klimaänderung stimmen muss, weil sie jetzt zu wichtig ist. Das wurde zu einer politischen Bewegung, eine goldene Eier legende Gans für Klimawissenschaftler und Umweltgruppen – und eine Möglichkeit für die Führer der Welt, Wirtschaft und Volk zu kontrollieren.

„Es ist eine politische Agenda”, sagte Dan Gainor, Vizepräsident der Abteilung für Wirtschaft und Kultur am Media Research Center. „Wenn man sieht, welche Möglichkeiten sich der Regierung durch die Klimaänderung eröffnen, erhält sie Zugang zu jedem einzelnen Aspekt unseres Lebens“.

Ein Fall von Klimatismus

Steve Goreham, Autor des Buches The Mad, Mad, Mad World of Climatism, nennt das „Klimatismus”.

„Es ist eine Ideologie, und es ist ein Glaube, dass anthropogene Treibhausgase das Erdklima zerstören”, erklärte Goreham. „Aber es wurde zu einem Weg für globale Änderungen auf der ganzen Welt hinsichtlich der Übernahme grüner Ökonomie und Elektroautos sowie überall das Aufstellen von Windturbinen und Vorschriften für Glühlampen“.

Und dabei spielt es keine Rolle, in welchem Ausmaß die Klimaänderungs-Propheten daneben liegen. Der Oberadvokat für die globale Erwärmung Al Gore behauptete, dass das gesamte arktische Eis bis jetzt geschmolzen sein würde – aber in Wirklichkeit dehnt es sich aus.

Andere sagten eine Verknappung von Nahrungsmitteln und überschwemmte Küstenstriche voraus. Hurrikan Sandy und Taifun Haiyan sollten vermeintlich die Folge der Klimaänderung sein. Das ignoriert jedoch die Tatsache, dass es die schlimmsten tropischen Zyklone in den sechziger Jahren gegeben hatte.

Nichtsdestotrotz marschiert die Agenda der Klimaänderung immer weiter voran. Schon jetzt gibt die Welt mindestens 250 Milliarden Dollar pro Jahr in dieser Hinsicht aus, und Umweltaktivisten wollen immer noch mehr. Die Aktivisten verlangen von den entwickelten Ländern etwas, das sie „Klimagerechtigkeit“ nennen. „Was sie aber wirklich wollen ist die Versenkung von Billionen Dollar darin, irgendwo zwischen 1 und 3 Prozent des globalen BIP“, sagte Gainor.

Werden die Armen den Löwen vorgeworfen?

Skeptiker hinsichtlich der Klimaänderung wurden zensiert und mit Holocaust-Leugnern, ja sogar mit Kinderschändern verglichen. Aber was man bei all den Bemühungen, die Welt vor der Erwärmung zu retten, vergisst, sind die Auswirkungen dieser Bemühungen auf die Armen.

Goreham zufolge haben über eine Milliarde Menschen keinen Zugang zu elektrischem Strom, und fast noch einmal so viele kämpfen mit einer unzuverlässigen Stromversorgung. Billiger Strom aus Kohle könnte ein Rettungsanker für die Armen der Welt sein.

Aber die reichen Nationen der Erde wollen ihnen das nicht gönnen, und das alles im Namen der Rettung des Planeten vor einer Krise, die immer mehr zunehmenden Beweisen zufolge gar nicht existiert.

Link: http://www.cbn.com/cbnnews/healthscience/2014/January/Cover-Up-Mounting-Evidence-Belies-Global-Warming/

Übersetzt von Chris Frey EIKE

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40 Kommentare

  1. #35: T. Heinzow sagt: am Donnerstag, 16.01.2014, 21:05
    @ #34
    Aha, Schelfeis schwimmt also nicht?

    „Ich sprach vom Schelfeis, sie verallgemeinern zu schwimmendem Eis.“
    . . .
    Und
    #36: Gerd Stender sagt: am Freitag, 17.01.2014, 07:39
    #34 Frau/Mann Ketterer:
    „Ich sprach vom Schelfeis, sie verallgemeinern zu schwimmendem Eis. ….“
    Dass Schelfeis schwimmt ist tautologisch!
    Bitte aufwachen.
    Herr Stender bitte selbst aufwachen; Herr Heinzow bringt weiter seine Leseverständnisprobleme:
    Kurz und knapp: nicht alles schwimmende Eis ist Sschelfeis
    Und nicht alles Schelfeis schwimmt:
    http://www.discoveringantarctica.org.uk/alevel_1_4.html

    http://www.scilogs.de/wblogs/gallery/16/querschnitt.jpg

    #35: T. Heinzow sagt: am Donnerstag, 16.01.2014, 21:05
    @ #34
    Aha, Schelfeis schwimmt also nicht?

    „Ich sprach vom Schelfeis, sie verallgemeinern zu schwimmendem Eis.“
    . . .
    Und
    #36: Gerd Stender sagt: am Freitag, 17.01.2014, 07:39
    #34 Frau/Mann Ketterer:
    „Ich sprach vom Schelfeis, sie verallgemeinern zu schwimmendem Eis. ….“
    Dass Schelfeis schwimmt ist tautologisch!
    Bitte aufwachen.
    ###################################################
    Herr Stender bitte selbst aufwachen, was Sie meinen ist ein Pleonasmus. Aber da verweise ich auf #37.
    Kurz und knapp:
    Nicht alles schwimmende Eis ist Schelfeis
    Und nicht alles Schelfeis schwimmt:
    http://www.discoveringantarctica.org.uk/alevel_1_4.html

    Herr Heinzow bringt weiter seine Leseverständnisprobleme, da bringt auch die Aufforderung zum Aufwachen nichts:
    Wo soll ich gesagt haben; dass Schelfeis nicht schwimmt. Aus meiner Aussage
    „. . . aufgefallen, dass die Oberfläche des Schelfeises durch das Abschmelzen von unten einen anderen Gradienten bekommt. Greifen Sie zum Paterson (Physics of Glaciers ) und schauen Sie mal nach wie der Einfluss des Oberflächengradienten auf die Fließgeschwindigkeit des Eises ist“

    Machen Sie: „wird schwimmendes Eis durch Abschmelzen von unten beschleunigt“ Sie vergessen dabei die „Randbedingung“ des Schelfeises: Schelfeis ist in einem Randbereich an den Festlandsockel „angedockt“ und wird von Gletschern gespeist. Und genau da hat der Gradient einen Einfluss auf die Stabilität und die Fließgeschwindigkeit.

    Herr Klaasen, danke für den Link!

  2. @ #38

    Herr Klasen,

    das interessiert F.Ketterer nicht.

    Ebensowenig hat es 2007 die Hobbyforscher interessiert, warum das Arktiseis eine so geringe Ausdehnung hatte. Daß die Schmelze von „warmen“ Meeresströmen und einer Verstärkung der Eisdrift durch eine Änderung der Luftströmungen (gibt dort genauso Richtungsanderungen und Geschwindigkeitsschwankungen wie in unseren Breiten, verursacht wurde, wurde nur im kleinen Kreis am MPI, MI und ZMAW vorgetragen und diskutiert.

    Solange natürlich die Herkunft des „warmen Wassers“ nicht geklärt ist, sind natürlich alle weiteren Angaben pure Spekulation.

    Leute wie Ketterer glauben natürlich alles, was im Spiegel steht, denn „Spiegelleser wissen mehr“.

    Daß Pfeifer und Engholm gelogen hatten, erfuhren die erst sehr sehr spät, aber nicht durch Spiegelrecherche, denn die damalige Redaktion glaubte Pfeifer ohne auch nur den kleinsten Versuch zu machen einiges zu recherchieren.

    Wer Pfeifer bei Barschel einschleuste, ist immer noch unbekannt.

    @ #37

    Und Sie müssen auch noch Ihren Senf dazugeben, der trivial ist, denn an der Küste setzt das Schelfeis natürlich auf, denn es ist ja mit den fließenden Gletschern verbunden.

    Ihr Satz ist auch ein guter Kandidat für den Nullsatz der Woche.

  3. Hallo F.Ketterer und T.Heinzow,

    unabhängig von ihrem Disput warum das Schelfeis „taut“ bleibt doch die Frage warum gerade in der Westantarktis die Gletsccher ein mehr an Masse verlieren.
    Für mich nachvollziehbar verliert diese Region derzeit deshalb „soviel“ an Masse, da dem Eis sprichwörtlich „Feuer unterm Hintern“ gemacht wird!

    Hier nachzulesen:
    Textauszug:
    „Numerous volcanoes exist in Marie Byrd Land, a highland region of West Antarctica. High heat flow through the crust in this region may influence the stability of the West Antarctic Ice Sheet“

    Quelle: http://tinyurl.com/o8t5do5

  4. @ G. Stender

    Es kommt häufig vor, dass Schelfeis im küstennahen Bereich an einigen Stellen auf dem Meeresboden aufsitzt. Es kann schwimmendes Eis sein, ist es aber häufig eben auch nicht.

    MfG

  5. #34 Frau/Mann Ketterer:

    „Ich sprach vom Schelfeis, sie verallgemeinern zu schwimmendem Eis. ….“

    Dass Schelfeis schwimmt ist tautologisch!
    Bitte aufwachen.

  6. @ #34

    Aha, Schelfeis schwimmt also nicht?

    „Ich sprach vom Schelfeis, sie verallgemeinern zu schwimmendem Eis.“

    Nun denn, wann gedenken Sie denn Vergnügungssteuer für die Leser hier zu entrichten und Schmerzensgeld für den Muskelkater der Lachmuskulatur der Leser?

  7. #33: T. Heinzow sagt:am Mittwoch, 15.01.2014, 16:38
    @ #32

    . . . aber irgendwie haben Sie das Perpetuum Mobile erfunden, denn nach Ihren Aussagen wird schwimmendes Eis durch Abschmelzen von unten beschleunigt. Sie sollten schnellstens zum Patentanwalt gehen.
    ############################################
    Sehr geehrter Herr Heiznow,
    Sie sind schon ein hartnäckiger Fall von Lese-Verständnis-Schwierigkeiten: Ich sprach vom Schelfeis, sie verallgemeinern zu schwimmendem Eis. Ich sprach vom Gradienten Sie ignorieren dies. Schauen sie sich nochmals das Bild im hier verlinkten Abstract:
    http://tinyurl.com/CNRS-PineGl
    Bei dünner werdendem Schelfeis wird der Gradient steiler. Ich erwarte ja nicht, dass jeder die Physik der Eisbewegung verstanden hat. Aber es ist ein bekannte Tatsache, dass die Fließgeschwindigkeit der Gletscher (die das Schelfeis „speißen“) (unter anderem) vom Gradienten abhängt.

  8. @ #32

    Ich weiß zwar nicht, wovon Sie in Bezug auf SPON rumphantasieren, aber irgendwie haben Sie das Perpetuum Mobile erfunden, denn nach Ihren Aussagen wird schwimmendes Eis durch Abschmelzen von unten beschleunigt. Sie sollten schnellstens zum Patentanwalt gehen.

    Und dann sollten Sie wegen glänzenden Zukunftsaussichten von Genußscheininhabern der Firma Prokon Genußscheine zum Schnäppchenpreis erwerben.

    Derzeit gibt es die im Winterschlußverkauf.

  9. #31: T. Heinzow sagt: am Dienstag, 14.01.2014, 20:13
    @ #28
    „Warme Wasserströme greifen das Schelfeis von unten an und lassen gewaltige Mengen Inlandeis ins Meer rutschen.“
    „Auch der Rückgang des Pine-Island-Gletschers könne nun „eindeutig erklärt werden mit seiner größeren Fließgeschwindigkeit, ausgelöst durch das Schmelzen von unten“, schreiben Favier und seine Kollegen.“
    Herr/Frau Ketterer weiß natürlich, wie das mit der Wasserbremse bei den Gletschern so funktioniert. Je dicker im Wasser, desto stärker die Bremswirkung bei Geschwindigkeit von fast Null.
    Nun ja, das ist genauso blöd wie „Es wird kälter, weil es wärmer wird.“
    ############## ##
    Ja sicher doch ist Ihre „Wasserbremse“ „genauso blöd wie „Es wird kälter, weil es wärmer wird.“ genauso blöd wie „Es wird kälter, weil es wärmer wird.“ Ich weiß aber auch: Einbildung ist das beste Bollwerk gegen Bildung.
    Ich hatte Sie für schlauer gehalten, aber schon als „eeg-gegner“ im SPON-Forum hatten Sie Ihre Probleme mit den Parametern, die die Massenbilanz des Antarktischen Eisschildes bestimmen. Hätten sie sich das Bildchen aus der Artikelvorschau angesehen, wäre Ihnen aufgefallen, dass die Oberfläche des Schelfeises durch das Abschmelzen von unten einen anderen Gradienten bekommt. Greifen Sie zum Paterson (Physics of Glaciers ) und schauen Sie mal nach wie der Einfluss des Oberflächengradienten auf die Fließgeschwindigkeit des Eises ist.

  10. @ #28

    „Warme Wasserströme greifen das Schelfeis von unten an und lassen gewaltige Mengen Inlandeis ins Meer rutschen.“

    „Auch der Rückgang des Pine-Island-Gletschers könne nun „eindeutig erklärt werden mit seiner größeren Fließgeschwindigkeit, ausgelöst durch das Schmelzen von unten“, schreiben Favier und seine Kollegen.“

    Herr/Frau Ketterer weiß natürlich, wie das mit der Wasserbremse bei den Gletschern so funktioniert. Je dicker im Wasser, desto stärker die Bremswirkung bei Geschwindigkeit von fast Null.

    Nun ja, das ist genauso blöd wie „Es wird kälter, weil es wärmer wird.“

    Schaun wir mal, was denn angesichts des sehr warmen Januars so an Erklärungen kommt.

  11. @ # 28

    Nun Herr/Frau Ketterer, schwimmendes Eis verringert die Fließgeschwindigkeit eines Gletschers. Toll, nur wie soll das physikalisch gehen?

    Hier das Zitat aus dem SPON-Bericht

  12. Hallo Herr Berger,

    nachfolgend noch eine Information für sie bezgl. Kommentar #21. Darin wird vermutet, dass unter der Westantarktis vulkanische Aktivitäten dazu beitragen, dass das Eis dort schneller abfließt.

    Selbstverständlich wird am Ende des Artikels auf die Klimaerwärmung verwiesen, ganz ohne scheint es heutzutage nicht zu gehen.

    Quelle: http://tinyurl.com/nt2u4n5

  13. #26: T. Heinzow sagt:
    am Dienstag, 14.01.2014, 00:26
    @ #23 Dr. Kuhnle, PISA läßt grüben

    Interessant ist doch die im Artikel aufgestellte Behauptung, daß das Schelfeis von unten schmilzt und deshalb der Meeresspiegel steigen wird. Um etliche mm.

    Daran kann man erkennen, welch Geistes Kind die Spiegel-Leute sind: Kennen noch nicht einmal das Archimedische Prinzip.

    PISA läßt also grüßen.
    ###########################################################
    Sehr geehrter Herr Heinzow,
    ich muss Ihnen Recht geben: Pisa lässt grüßen. Waren doch due frühen Pisa-Ergebnisse (AFAIR) auch von den Schwächen im Leseverstehen geprägt.
    Was stand u.a. im Spiegelartikel: „Auch der Rückgang des Pine-Island-Gletschers könne nun „eindeutig erklärt werden mit seiner größeren Fließgeschwindigkeit, ausgelöst durch das Schmelzen von unten““. Da hatten Sie doch ganz einfach den entscheidenden Teil der Prozesskette „übersehen“. Destabilisierung durch Abnahme der Dicke des vorgelagerten Schlefeises. Weiter oben im Artikel stand es sogar noch eindeutiger „Warme Wasserströme greifen das Schelfeis von unten an und lassen gewaltige Mengen Inlandeis ins Meer rutschen.“ Schauen sie sich die Abbildung 1 in der Originalarbeit an, dann könnten Sie es verstehen.
    Aber offensichtlich macht es Ihnen mehr Spaß etwas Journalisten-Bashing zu betreiben (zugegeben SPON-Redakteure bieten sich da gerne als Opfer an) zu betreiben. Nur Ihre Interpretation des Artikels ist eine absichtliche Unterstellung oder eben ein Fall von PISA. Nur nicht wegen des archimedischen Prinzips, sondern wegen Ihrer rechte freien Textinterpretation.

  14. Danke für die Antworten auf mein Posting #21!

    Ich finde es irgendwie traurig, dass man heutzutage KEINEM Bericht im Großteil unserer „Qualitätsmedien“, vor allem was den ominösen „Klimawandel“ betrifft, glauben schenken kann!
    Es werden ja ausschließlich alarmistische Meldungen mit großem Getöse veröffentlicht, während etwas gemäßigtere Studien einfach diskret unter den Tisch fallen und man sich als interessierter Leser die Puzzleteilchen, vor allem auf ausländischen Seiten. selber zusammensuchen muss!
    Ich bezeichne diese unobjektive und jede Recherche scheuende Journalistenbande nur mehr als Schreibknechte!
    Ich wünsche Jedem dieser Bande, dass sie jedes Mal kotzen müssen, wenn sie ihre verlogene Fresse in einem Spiegel sehen!

  15. @ #23 Dr. Kuhnle, PISA läßt grüben

    Interessant ist doch die im Artikel aufgestellte Behauptung, daß das Schelfeis von unten schmilzt und deshalb der Meeresspiegel steigen wird. Um etliche mm.

    Daran kann man erkennen, welch Geistes Kind die Spiegel-Leute sind: Kennen noch nicht einmal das Archimedische Prinzip.

    PISA läßt also grüßen.

  16. #21:Hallo Herr Werner Berger, die Antarktis ist groß,
    die überwiegenden Publikationen sprechen nicht nur von einer anhaltenden Zunahme der flächenhaften Eisausdehnung (unbestritten!),
    sondern auch von einer Volumenzunahme,
    was bei einem so großen Kontinent schwierig ist.
    Es gibt natürlich weiterhin die schamlose AGW Maffia, die aus der Zunahme eine Abnahme machen möchte, ähnlich dem witzigen Hokeystick, z.B. ein gewisser Shepherd et.al.,
    nomen est omen
    http://tinyurl.com/cnsxsok

    mfG

  17. Das abgebildete blaue Schiff ist kein Eisbrecher.
    Man erkennt dies am der Bugform und an der Gesamtgröße, es ist zu klein. Von der „klugen Presse“ hat dies wieder keiner erkannt.
    Die ganze Geschichte ist eher ein Witz, veranstaltet von den Australiern, die mal wieder die Welt auf den Arm genommen haben.
    Eissegeln ist bald angesagt.
    Gruss
    Tyll Ruhtenberg

  18. Die Schlagzeile mit den irreversibel schmelzenden Antarktis-Gletschern ist einmal wieder typisch für die unaufhaltsam voranschreitende Klimahysterie. Die Antarktis ist ganzjährig bitterkalt, dort regnet es praktisch nie, sondern es schneit. Wenn es aber ganzjährig schneit, dann könnte man meinen die Eismenge würde ständig zunehmen. Dem ist aber nicht so. Die Eismassen üben einen gewaltigen Druck aus und sind immer in Bewegung. Gletscher fließen Richtung Meer, ein ganz natürlicher Vorgang. Entscheidend ist die Gesamtbilanz, und die ist nicht so leicht zu ermitteln.

  19. Die „Nachricht“ kam heute Nacht auch in den GEZ-Nachrichten.Den Forschern in Grenoble scheint entgangen zu sein, daß die Eisausdehnung in der Antarktis 2013 einen Satelittenvermessenen Rekord erreicht hat. Das „Verschwinden“ von 10 km Gletscher muss in Relation zur Länge gesehen werden, Bis zum Südpol sind das nur noch ca 2.500 km ab Eiskante. AGW-Reklame mit Computerspielereien wie üblich.
    Michael Weber

  20. Antarktisschmelze

    Heute ist in unseren „Qualitätsmedien“ wieder ein toller Artikel erschienen:

    Link zum Artikel in der öst. „Kleine Zeitung“:

    http://tinyurl.com/otrjsd8

    Was hat es mit dem unaufhaltsamen Abschmelzen dieses riesigen Antarktis-Gletschers wirklich auf sich?

    mfg

  21. Die Posse mit dem Schiff erinnert an die Ausflugsfahrt unserer Bundeskanzlerin mit ihrem damaligen Umweltminister Siggi Pop Richtung Nordpolarkreis. Unter großem Presserummel konnten die beiden den Klimawandel life erleben indem sie scheinbar staunend das Schmelzen von Gletschern beobachten durften. Der SPD-Mann mag wirklich so blöd sein, aber die gelernte Physikerin wusste mit Sicherheit, dass man einen Klimawandel nicht erleben kann, sondern nur den üblichen Jahreszeitenwandel.

    Solche inhaltsleeren Medienspektakel sind einfach Beispiele der bekloppten Klimahysterie unserer Zeit. Wenn dann das Wetter den Protagonisten einen Streich spielt, und das Erlebnis Erderwärmung im Eis steckenbleibt, dann freuen sich die Spötter, denn Schadenfreude ist die schönste Freude.

  22. #8 Chris Frey
    So ist es, noch immer waren Warmzeiten von Vorteil für die Menschen, Warmzeiten waren Blütezeiten für die Kulturen und da war es immer wärmer als heute. So ein Winter wie in USA bei uns, es fällt mir schwer das auszudenken. Die heutige Generation kennt keine wirklich kalten Winter, ich schon und wir mussten Kohlen klauen um zu überleben. Und wehe, die letzten Kernkraftwerke sind abgerissen, die Krähenspiegel und Windmühlen vereist, die Flüsse zugefroren und die Straßen vereist, sodass keine Kohlen und Öl transportiert werden kann. Die Bundesbahn wird sowieso im Schnee stecken bleiben. Lassen wir es, hoffentlich keine neue Eiszeit, wärmer kann es werden.

  23. #12: Stubenvoll,Helmut sagt:

    am Samstag, 11.01.2014, 21:57

    @#2
    Wenn die Winter bei uns jetzt kälter werden, dann ist es die Klimaerwärmung. Jetzt ist es mal warm, jetzt soll es auch die Klimaerwärmung sein? Können Sie sich mal entscheiden?

    Lieber Herr Stubenvoll,

    dass ist hier nicht die Frage, ausgleichend werden die Sommer heißer werden und schon stimmt die Bilanz wieder. Klimatologie ist oft viel leichter zu verstehen als sie in Wirklichkeit vorgibt.Auch in einem abkühlenden Klima kann es dauerhaft zu warm sein wenn man den Startpunkt geschickt wählt.Ansonsten gilt immer die Faustregel, die Temperatur verharrt auf einem hohen Niveau, das ist dann der finale Rettungsanker.

  24. #7 Gunnar Innerhofer,

    Sie schreiben einen nahezu abgewogenen Kommentar mit Substanz!

    Aber was dann kommt, lässt mich ein wenig über die generelle Wahrnehmungsfähigkeit der Menschen grübeln:

    „Genau so schäbig, wie eben auch hier oft Beiträge erscheine, welche Wetter, Witterung und natürliche Klimafluktuationen als „Trendwende“ der Klimaentwicklung sehen wollen.“

    Wie kommen Sie darauf, irgendjemand hier oder in den Beiträgen hätte behauptet, es ginge DEFINITIV in Richtung deutlicher globaler Abkühlung?

    mfG

    Dirk Weißenborn

  25. #6 Norbert Fischer,

    geschickt mit den Zitaten argumentiert, Herr Fischer!

    Ich habe mir 3 der von Ihnen aufgeführten 9 Tätigkeitsschwerpunkte herausgegriffen, die Ihre Argumentation jedoch bei genauerer Betrachtung „löcherig“ erscheinen lassen.

    „3. use the subantarctic islands as thermometers of climatic change by using trees, peats and lakes to explore the past

    4. investigate the impact of changing climate on the ecology of the subantarctic islands“

    In beiden Sätzen erscheint der Begriff „climatic change“ bzw. „changing climate“. Nun bestreitet hier zwar niemand, dass Klima sich ständig ändert.

    Aber:
    Der Bedeutungsinhalt des Wortes Klimawandel (bzw. climatic change) wird von der Mainstreamwissenschaft, den willfährigen und sensationslüsternen Medien, den NGO’s sowie vor allem auch von erheblichen Teilen der internationalen Politik immer noch mit dem Bedeutungsgehalt einer Gefahr durch „Globale Erwärmung“ benutzt. Oder haben Sie von unserer Bundeskanzlerin schon einmal den Begriff „2Grad-Ziel“ im Zusammenhang mit der Begrenzung der Temperaturabnahme auf -2° gehört?

    Nun zum letzten Satz:

    „8. determine the extent to which human activity and pollution has directly impacted on this remote region of Antarctica“

    Die Begriffe „human activity“ und „pollution“ stechen darin hervor. Auch wenn ich hier davon ausgehe, dass alle Arten von Verschmutzungen, wie z.B. Ruß aus Kohleverbrennung, Dioxin, Schwermetalle und Pestizide gemeint sind, so sei doch daran erinnert, dass das Wort „pollution“ von denselben Kreisen auch hinsichtlich des CO2 gebraucht wird.

    Schließlich und endlich kann der Begriff „human aktivity“ auch hinsichtlich dieser sogennanten Verschmutzung (mit CO2) interpretiert werden.

    Hätte diese Reise auch ohne „Klimapolitik“ in gleicher Weise stattgefunden, Herr Fischer?

    mfG

    Dirk Weißenborn

  26. @#7: Gunnar Innerhofer

    Ich habe das Wort Schwingung benutzt da der Jetstream eher danach aussieht. Der „Trog bzw. der Keil“ ist die Amplitude. Die Amplitude kann manchmal sehr groß sein und reicht dann z.B. bis nach Norafrika. Im Winter 2010/11 erreichte es Marokko und letzten Dezember sogar Kairo.

    Eine Welle ist eine sich räumlich ausbreitende Schwingung.

    Mir ist klar das im Sprachgebrauch das Word Welle of benutzt wird.

    Der Jetstream hat eine kleine Amplitude im Normalfall aber dann gibt es auch große Amplituden oder auch sehr große Amplitude wie im Fall von Amerika. In den 70er Jahren war ein Winter fast genau wie diesmal. Ich sage fast da ich keinen genauen Vergleich habe.

    Auch davor gibt es Aufzeichnungen. Wir haben ein viel besseres Bild nur jetzt in der Neuzeit. Das gilt fur alles wie Wetter, Wetterextreme, Klimawandel, Warmzeiten, Kaltzeiten, usw.
    Was wissen wir wirklich von der Vergangenheit? Zu wenig.

  27. #13: K. Sander die sind doch Weltmeister im „Verschweigen“
    Ebenso wie Ebel, Baecker, Hess und Innerhofer,
    die verschweigen,
    dass N2, O2, Argon, zusammen 99,6% der trockenen Atmosphäre nicht wie ein Schwarzkörper strahlen können.

    einfach verschweigen ist halt notwendig für alle Vertreter der „Treibhaustheorie“

    mfG

  28. @#2
    Wenn die Winter bei uns jetzt kälter werden, dann ist es die Klimaerwärmung. Jetzt ist es mal warm, jetzt soll es auch die Klimaerwärmung sein? Können Sie sich mal entscheiden?

  29. @ #3

    Den Wert von Prognosen von Laien kann man jetzt an der „drohenden“ Prokon-Pleite ablesen.

    Nur wenn dann sog. Profis sich irren, und das ist bei den australischen Eisfahrern in der Antarktis erkennbar, ist die Schadenfreude groß.

    Nun ja, diese Leute konnten noch nicht einmal bei 24 Stunden Tageslicht vernünftig nach dem Wetter navigieren. Und dann in solch ein Eisfeld reinzufahren, ist schlichtweg Dummheit … .

  30. Das ist mal eine Ironie an sich, Erwärmungsapostel frieren ein…
    Da fragt man sich, wie die ganzen CO2-vom-Menschen-macht-es-wärmer-und das-ist-bewiesen-Leutchen ernsthaft behaupten können, dass die Messdaten dem zustimmen??? Ich finde den Sonneneinfluss im wahrsten Sinne des Wortes einleuchtender, auch durch kosmische Strahlung, wie Nir Shaviv sagt (ich halte viel von dem Typen!). Allerdings bin ich auch einer erneuten „kleinen Eiszeit“ gegenüber skeptisch; man sollte nie zu früh in Panik und Aktionismus verfallen 😉

  31. Wir sollten um jeden Winter froh sein, der „mild“ ausfällt. Winter und Jahreszeiten mit Schnee und Eis werden unser Überleben auf diesen Planeten vor extremen Herausforderungen stellen. Besonders in unserer gemäßigten Klimazone und vor dem Hintergrund der deutschen politischen-medialen Ideologie einer Energiewende und des Energieeinspardiktat. Wer sein Volk mit Energieeinsparparolen und den Erneuerbaren Energiearten (Sonne, Wind) in die Zukunft entlässt, der vernichtet das Volk und verwehrt sich dem fortschrittlichen und überlebensvereinfachenden Energieerzeugern eines Kraftwerkmixpark aus Kohle, Gas und vor allen Uran!!!
    Mit der Energiewende und den Energieeinsparparolen spielt die deutsche Ethikpolitik von der Merkel-Koalition mit dem Leben der Bürger! Das sollte jeden bewusst sein! Danke!

  32. Hallo zusammen,

    hinsichtlich wissenschaftlicher Gesichtspunkte kann und will ich mich nicht an der Diskussion beteiligen. Aber was mich immer wieder fundamental stört: Überall im Mainstream wird die Wärme als die große Katastrophe dargestellt, die um jeden Preis verhindert werden muss, koste es, was es wolle (und bei uns kostet das inzwischen bekanntlich unendlich viel, nicht nur monetär).
    Meine Frage: Wenn die Wärme wirklich die Katastrophe ist, warum freut sich dann niemand, dass es (in den USA) so kalt ist? Weder hier noch anderswo?
    Ich jedenfalls bin für die derzeitige Milde dankbar. Schade, dass die offenbar keine Dauerkarte bei uns hat.

    Chris Frey

  33. @ Fischer, Uhlemann & Co

    an dieser Growetterlage übder der NHK bzw. der gesammten Polarfrontzone ist überhaupt nichts sensationelles. Es ist auch falsch, hier von „Schwingungen“ zu sprechen. Es ist viel trivialer, wenn, dann nennt man das Wellen und dort wo die Welle einen sg. Trog ausbildet, fließt eben polare Luft Richtung Süden vice versa. Oft gibt es eben mehere, kürzere Wellen, dann, wie derweilen längere und über welchen Längenbereichen gerade der Trog bzw. der Keil liegt ist Dynamik bzw. schlicht Zufall. Weder die Kälte dort noch die milden T da haben irgendwas mit dem sg. Klimawandel zu tun, es gibt bis heute keine signifikanten Änderungen diverser Zirkulationsformen gegenüber den langjährigen Referenzzeiträumen.

    Ich persönlich finde es aber auch lustig, dass dieser Ausflug in die Antarktis im Eis stecken blieb, denn eines muss man schon sagen: es gibt spziell auf Seiten der AGW Alarmisten auch Leute wie Rahmstorf und Co. welche sich selbst allzu oft als seriöse Wissenschafter bezeichen, aber gleichzeitig jede Hitzewelle, jeden Sturm, ja jedes markante Wetter für ihren Klimaalarm missbrauchen. Genau so schäbig, wie eben auch hier oft Beiträge erscheine, welche Wetter, Witterung und natürliche Klimafluktuationen als „Trendwende“ der Klimaentwicklung sehen wollen. Die meisten wie es scheint haben ja noch nicht mal begriffen, was das Wort Klima eigentlich bedeutet.

  34. @ admin

    „Die Truppe von „Klimforschern“ und Touristen sollten den Fortschritt der Erwärmung in der Antarktis dokumentieren,…“

    Auf der Homepage des Wissenschaftstouristik-Anbieters steht:

    1. gain new insights into the circulation of the Southern Ocean and its impact on the global carbon cycle
    2. explore changes in ocean circulation caused by the growth of extensive fast ice and its impact on life in Commonwealth Bay
    3. use the subantarctic islands as thermometers of climatic change by using trees, peats and lakes to explore the past
    4. investigate the impact of changing climate on the ecology of the subantarctic islands
    5. discover the environmental influence on seabird populations across the Southern Ocean and in Commonwealth Bay
    6. understand changes in seal populations and their feeding patterns in the Southern Ocean and Commonwealth Bay
    7. produce the first underwater surveys of life in the subantarctic islands and Commonwealth Bay
    8. determine the extent to which human activity and pollution has directly impacted on this remote region of Antarctica
    9. provide baseline data to improve the next generation of atmospheric, oceanic and ice sheet models to improve predictions for the future

    Den „Fortschritt der Erwärmung“ in einem Kontinent zu untersuchen, der als einziger keine signifikante Erwärmung zeigt, wäre in der Tat ziemlich idiotisch. Das Programm bestätigt diese Behauptung jedenfalls nicht.

  35. @#2: Norbert Fischer

    Gut, es war für US-Leser. Man muss aber bedenken das die US Regierung im Moment voll auf die andere Trommel schlägt.

    Auf whitehouse.gov ist ein Artikel:
    We the Geeks: „Polar Vortex“ and Extreme Weather
    http://tinyurl.com/qy28ay4

    Dr. Holdren (Video 2) hat recht das der Jetstream sehr stark nach Süden ging. Dadurch hat Europa den anderen Teil der Schwingung, der nach Norden ging, abbekommen und es war wärmer bei uns. Logisch?
    Es hat trotzdem nichts mit Globaler Erwärmung zu tun.

    Letztes Jahr hat Deutschland quasi den Absatz des Russischen Stiefel abbekommen was die Schwingung nach Süden war.

    War die Themse in London, damals in der kleinen Eiszeit wegen eines starken südlichen Jetstreams, gefroren?
    Damals war die Sonne schwach.
    Der Astrophysiker Piers Corbyn verbindet den Jetstrem und der schwachen Sonne.

    Wenn die Sonne weiterhin schwach bleibt, über den Zyklus 24 hinaus, dann ist die Wahrscheinlichkeit einer Eiszeit gegeben.

    Der Astrophysiker Habibullo I. Abdussamatov hatte den Anfang der nächste Eiszeit mit Zyklus 24 verbunden.
    http://tinyurl.com/6jtkdp
    „Es wir die 19. kleine Eiszeit in den letzten 7500 Jahre sein und ähnlich wie der Maunder Minimum sein.“

  36. @ FIscher: global warming, weil es in diesem Winter noch keinen Schnee gibt???

    Kommentare wie Ihrer überzeugen niemanden, da diese nichts mit Fakten oder Wissenschaft zu tun haben, sondern reine Polemik sind. Es geht nicht um Überzeugung, denn dies wäre ein Missionieren wie es Glaubensbrüder zu tun pflegen, um damit Unwissende auf ihre Seite zu ziehen.
    Dies ist Ihnen seit meiner langen Zeit als Beobachter dieser Seite nicht gelungen, da die Inhalte der Kommentare Ihrer und Ihrer Demagogenkollegen rein nichts verwertbares aussagen im Gegensatz zu den meisten Artikeln und Aufsätzen, welche bei EIKE zu lesen sind.

  37. eindeutig!
    immer mehr Eis, der Trend in der Arktis auch eindeutig stark zunehmend, die Temperaturen sinken global und die Eiszeit naht, keine Frage. Dazu kommt nun erst richtig die kühlende Wirkung von CO2 & Co, auf die wir leider über 100 Jahre warten mussten, aber jetzt geht´s los, ab in die nächte LIA und dann gleich weiter in ein fettes Glazial.

  38. Global cooling? Und das, weil ein Schiff im antarktischen Meereis stecken blieb und weil die Sonne gerade schwächelt.

    Nun gut, der Autor schrieb für US-Leser. In Anbetracht der dortigen Temperaturen will ich gar nicht ausschließen, dass der ein oder andere dort auf so etwas hereinfällt. Ob die Überzeugungskraft hier in Europa bei einem frühlingshaften Winter ähnlich sein wird?

  39. Passt mal wieder sehr gut zu einem Artikel im Mannheimer Morgen zu einem zu warmen Winter, der natürlich ein Zeichen für den Klimawandel ist. Der Journalistin habe ich eine E-Mail mit diesem Link und anderen Beiträgen aus EIKE geschickt.

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