EU muss Energiekosten kontrollieren oder es droht ‚Deindustrialisierung‘

Stefan Nicola und Tino Andresen
Zwei Spitzenpolitikern zufolge muss Europa die Energiepreise deckeln, um das Wachstum zu schützen und zu verhindern, dass die Industrie ins Ausland abwandert. Europa muss die Kostenlücke mit den USA verkleinern. Dort hat die Schiefergas-Revolution die Preise abstürzen lassen. Dies sagte EU-Energiekommissar Günther Oettinger auf einer Konferenz in Berlin, der er via Video aus Brüssel zugeschaltet war.

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Wolken-Rätsel XY ungelöst

31. Januar 2014 13

von Die kalte Sonne
Gleich zu Jahresbeginn 2014 meldete t-online eine kleine, nein, eine richtig große Sensation: „Klimawandel: Das Wolken-Rätsel ist wohl gelöst“. „[…] [Die] Klimasensitivität […] besagt, wie groß die Erwärmung ausfällt, wenn sich die Treibhausgas-Konzentration auf 560 ppm verdoppelt. Laut dem jüngsten Bericht des Uno-Klimarats IPCC wäre dann eine Erwärmung zwischen 1,5 und 4,5 Grad zu erwarten. Wie hoch der Wert genau ausfallen wird, entscheiden zu großen Teilen die Wolken – und ausgerechnet sie sind besonders schwierig zu berechnen. […]“

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Peer Review, das letzte Rückzugsgebiet für (uninformierte) Trolle

30. Januar 2014 David M. Hoffer 10

David M. Hoffer
Mit ihren Hinweg-Erklärungen des Scheiterns der Modelle bestätigt die gegenwärtige Peer-Review-Wissenschaft*, dass die Wissenschaft falsch ist.
Unter den Trollen ist es zur bevorzugten Taktik geworden, ihren Glauben an die Peer-Reviewed-Wissenschaft* zu betonen. Mit dieser einfachen Strategie rechtfertigen sie sich entschuldigend, dass für sie keine Notwendigkeit besteht, etwas von der Wissenschaft wissen zu müssen. Gleichzeitig trachten sie danach, die Argumente der Skeptiker zu diskreditieren mit der Begründung, dass diese ja noch nichts in begutachteten Journalen veröffentlicht haben und man sie daher von vornherein von der Diskussion ausschließen könne.

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Energiepolitisches Manifest – Argumente für die Beendigung der Energiewende (1)

30. Januar 2014 66

Die Autoren Günter Keil, Michael Limburg und Burkard Reimer legen hier den ersten Teil ihres Energiepolitischen Manifestes vor, dass allen Parteien und ihren Unterstützern aufzeigen soll, warum die Energiewende nicht funktionieren kann und welche Alternativen machbar sind, ohne noch größeren Schaden aus dem selbstverursachten Problem wieder herauszukommen. Die Arbeit bietet ein Füllhorn an fachlichen Belegen und Vorschlägen für den Umgang mit fast allen Teilaspekten der „Energiewende“. Das vollständige Manifest kann im Anhang als pdf herunter geladen werden. Teil 2 bis 4 folgen in kurzen Abständen.

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Windstrom ist zur Gefahr geworden-Immer näher an den Blackout heran

29. Januar 2014 87

von Fred Mueller
In der Zeit kurz vor den Weihnachtsfeiertagen sind die Stromnetze in Deutschland und einigen Nachbarstaaten aufgrund übermäßiger Produktion von Windstrom in eine kritische Lage geraten. Deutschland hat dabei seine internationalen Verpflichtungen zur Sicherung der Netzstabilität zeitweilig grob missachtet. Während die deutsche Windradlobby jubelte, mussten in Österreich die Leistungen der konventionellen und Wasserkraftwerke am 22. und 23. Dezember notfallmäßig hochgefahren werden, am 22. Dez. sogar auf mehr als den elffachen Wert der eigentlich geplanten Produktion.

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Das Weltwirtschaftsforum wird vom Klima-Alarmismus gekapert

Christopher Monckton of Brenchley
Es waren einmal die Treffen des Weltwirtschaftsforums (WEF) in Davos, auf denen Ökonomen des freien Marktes und Unternehmer zusammen trafen. Aus und vorbei. Räuberischer Korpsgeist und pietistischer Etatismus [?] sind eingezogen und haben die Veranstaltung in Davos besetzt. Deren düsterer Diener, nämlich Thermageddon, folgte ihnen auf dem Fuße.

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Energiewende wirkt: Jeder dritte Solarindustrie-Job gestrichen – RWE fährt Milliardenverluste ein

28. Januar 2014 21

Das wirtschaftliche Desaster, das mit der „Energiewende“ wider besseres Wissen eingeleitete wurde, nimmt Fahrt auf. Die FAZ meldet: „Die erneuerbaren Energien sollten zu einem Beschäftigungswunder in Deutschland führen. Geschehen ist das nicht, im Gegenteil. Nun schlagen Gewerkschafter Alarm.“ und in der Welt liest man: „RWE muss Milliarden abschreiben
Der Essener Energiekonzern RWE muss bei bei seinen konventionellen Kraftwerken Abschreibungen in Milliardenhöhe vornehmen.“. Wir bringen Auszüge.

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Die merkwürdige Logik des Zuordnungs (attribution)-Statements des IPCC

28. Januar 2014 Judith Curry 2

Judith Curry
„Wie kann das IPCC von zunehmendem Vertrauen in die anthropogene globale Erwärmung sprechen, während sich deren Modelle gleichzeitig immer weiter und weiter von der Realität entfernen?“ – John Nielsen-Gammon
Diese Frage stellt John Nielsen-Gammon in einem Blogbeitrag mit dem Titel Your logic escapes me [etwa: Ihre Logik geht mir ab]. Interessanterweise war die Logik, die ihm abgeht, mein Argument bei meiner kürzlichen Anhörung vor dem Senat . Auszüge:

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AfD-Klimapolitik „Auch hier bitte klare Kante“

27. Januar 2014 62

Von Michael Limburg
Am Freitag dem 24.1.14 erschien in der Online Ausgabe von des “ef Magazins” ein stark gekürztes Interview mit mir, (hier) zum Aschaffenburger AfD Europawahlparteitag. Der begann am darauf folgenden Tag. Es war für diesen Parteitag vorgesehen auch das von der Parteiführung erarbeitete Programm-Papier zur Europawahl zu diskutieren bzw. als Empfehlung zu verabschieden. Aus Zeitmangel geschah dies jedoch nicht. Auch aus Zeitmangel erschien im „ef Magazin“nur der Extrakt des deutlich längeren Interviews. Es entstand durch einigen Emailaustausch während der Anfahrt, konnte aber aus redaktionellen Gründen seitens der ef Redaktion dann nicht mehr untergebracht werden, bzw. gegen das veröffentlichte ausgetauscht werden. Lesen Sie hier das ganze Interview!

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Neue Studie fragt: Würden sich die ‚realen’ Temperatur-Datensätze bitte melden?: …

27. Januar 2014 N. N. 7

…Ergebnis: ‚Wir haben keine Möglichkeit‘, die wirklichen Temperaturdaten zu erfahren.
Eine neue, in Environmental Research Letters veröffentlichte Studie untersucht 8 Datensätze mit Temperatur- und Niederschlagsmessungen in China während der letzten 105 Jahre und findet signifikante, unerklärliche Differenzen zwischen den Datensätzen. Sie kommt zu dem Ergebnis:
„Wenn Messungen aus verschiedenen Datensätzen Unterschiede aufweisen, welchem der verschiedenen, so genannten ‚Beobachtungs-Klimadatensätzen‘ können wir dann glauben? Tatsächlich haben wir keine Möglichkeit, den ‚wahren Wert‘ zu erfahren“.

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„Bild der Wissenschaft“ – Mehr „Bild“ als Wissenschaft!

26. Januar 2014 A. Kreuzmann 41

Hermann Hinsch
Das vom Konradin Verlag publizierte Magazin Bild der Wissenschaft „“ erfreute sich lange Zeit des Rufes zwar allgemein verständlich, aber trotzdem wissenschaftlich sauber aufbereitet, über viele Themenbereiche der Wissenschaft zu berichten. Neutral wie es einem Wissenschaftsmagazin – das nur der Wahrheit der Wissenschaft verpflichtet ist- zukommt. Das hat sich seit Erfindung der Klimakatastrophe mit der Folge der „Energiewende“ bzw. deren Akzeptanz im Mainstream deutlich geändert. Unserem Mitglied Dr. Hermann Hinsch lagjähriger Leser von BdW gefällt das ganz und gar nicht. Er macht seinen Unmut in einem Leserbrief Luft.

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