Die grünen Bataillone der Rockefeller-Familie

Dr. Bernd Hüttner
Auf den ersten Blick erscheint es absurd, dass ausgerechnet die Grünen mit ihrer kommunistischen Vergangenheit Interessen von Rockefeller vertreten sollen. Wenn es da nicht den Bericht gäbe „The unfinished agenda – A Task Force Report Sponsored by the Rockefeller Brothers Fund”, der sich in weiten Teilen wie die Blaupause des grünen Wahlprogramms liest. Gorbatschow käme einen vielleicht viel eher in den Sinn, aber auch der ist, wie sich erweisen wird, mit Rockefeller verbunden. Doch lassen wir erst einmal die Akteure für sich sprechen.

Rockefeller schreibt in seinen Memoiren:

„Manche glauben gar die Familie Rockefeller, seien Teil einer Intrige, die entgegen der besten Interessen der USA arbeitet, charakterisieren mich und meine Familie als Internationalisten und Verschwörer, die gemeinsam mit anderen weltweit eine integrierte globale und politische Struktur schaffen – eine Welt wenn sie so wollen. Wenn das die Anklage ist, bin ich schuldig, und ich bin stolz darauf.“

Unter der integrierten globalen politischen Struktur verbirgt sich nichts anderes als eine nicht gewählte Weltregierung. Und zu den Anderen gehören die Mitglieder des „Club of Rome“, (z. B. Rockefeller, Al Gore, Bill Clinton, Maurice Strong (der Organisator des ersten Klimagipfels in Rio), Ted Turner (CNN-Chef) und Gorbatschow) der 1968 auf dem privaten Anwesen von Rockefeller in Bellagio (Italien) gegründet wurde.

Maurice Strong sagt von sich selbst: I’m “a socialist in ideology, a capitalist in methodology”.

In ihrem Manifest „World Federalist Manifesto“ schreiben sie:

„Auf der Suche nach einem neuen Feind der uns einigt, kamen wir auf die Idee, dass die Umweltverschmutzung, die globale Erwärmung, Wassermangel, Nahrungsmangel und ähnliches den Job machen können. All diese Gefahren werden durch menschliche Eingriffe verursacht und können nur überwunden werden durch ein neues Herangehen und geändertes Verhalten. Denn der reale Feind ist die Menschheit selbst.“[1]

„Demokratie ist kein Allheilmittel. Sie kann nicht alles organisieren und sie kennt ihre Grenzen nicht. Diesen Fakten muss man ins Auge sehen und wenn es auch frevelhaft klingen mag, Demokratie ist nicht für die zukünftigen Aufgaben geeignet. Die Komplexität und technische Natur von vielen derzeitigen Problemen erlauben es nicht immer, dass gewählte Repräsentanten die richtigen Entscheidungen zur richtigen Zeit treffen.“[2]

M. Strong benennt die „richtigen“ Entscheidungen: „Ist es nicht die einzige Hoffnung für den Planeten, dass die zivilisierten Gesellschaften zusammenbrechen? Und ist es nicht unsere Pflicht dafür zu sorgen?“[3]

Und welche Ansicht vertritt Gorbatschow, der über sich sagt, „Ich bin jetzt, so wie ich es immer war, ein überzeugter Kommunist“, dazu?

„In der bürgerlichen Presse wird der sich bei uns vollziehende Prozess der Demokratisierung falsch ausgelegt. Es ist erkennbar, dass mancher seine Leser und Zuhörer sehr gerne davon überzeugen möchte, dass man in der Sowjetunion die Absicht habe, sich zu guter Letzt jener Demokratie zu nähern, die im Westen herrscht. Ich würde sagen, es ist genau umgekehrt. Wir entwickeln das ursprüngliche Wesen der Leninschen Prinzipien der sowjetischen sozialistischen Demokratie…weiter.“[4]

„Im Oktober 1917 brachen wir aus der alten Welt aus, lehnten wir sie endgültig ab. Wir gehen einer neuen Welt entgegen, der Welt des Kommunismus. Von diesem Weg werden wir nie abweichen!“[5]

Das Schlachten soll also weitergehen.

Falls es noch jemanden gibt, der Sympathien für kommunistische Ideen hegt, dem empfehle ich „Das Schwarzbuch des Kommunismus“ des Historikers Stephane Courtois und seiner Mitautoren zu lesen. Auf knapp 1000 Seiten werden die Verbrechen des Kommunismus aufgelistet denen schätzungsweise 80 Millionen Menschen zum Opfer fielen.

Nur zur Erinnerung, der Sozialismus eines M. Strong ist die Vorstufe des Kommunismus eines Gorbatschows. Man könnte auch sagen, er ist die Eingangstür zur Hölle.

Was hat dies mit den Grünen zu tun? Der eingangs erwähnte Bericht „The unfinished agenda“ stammt aus dem Jahr 1977. Sein Inhalt wurde aber in den Manifesten des Club of Rome immer wieder kolportiert. Dies haben in vielen Punkten auch die Grünen getan, wie im Folgenden zu lesen sein wird. Es wird also alter, vergorener Wein in neuen Schläuchen serviert.

1. “Erneuerbare” Energien

We recommend a rapid move from dependence on depletable energy capital to renewable energy income.

This would require a diverse range of relatively simple (though sophisticated) energy technologies that convert sun, wind, organic materials-even geothermal heat-to useful forms at a scale and quality appropriate to end-use needs.

Rapid recent progress may make it possible over the next twenty-five (2002) years for the United States to construct an energy economy almost wholly reliant on these proven, economically attractive „soft“ energy sources.

Grünes Programm:

Im Jahr 2030 soll die Stromversorgung zu 100% aus Erneuerbaren Energien gedeckt werden. Wir wollen den Strommarkt neu ausrichten. In Zukunft bilden Wind und Sonne die Basis unserer Stromerzeugung.[6]

So wenig wie dies im Jahr 2002 (1977+25) in den USA der Fall war, wird dies 2030 in Deutschland der Fall sein, denn Ideologie kann Naturgesetze nicht ersetzen. Jeder Versuch dies trotzdem zu tun, hat sich immer als Katastrophe für die Bevölkerung erwiesen. Lysenko und die durch ihn im Bunde mit Stalin hervorgerufenen Hungersnöte seien als Beispiel genannt.

2. Kernenergie

Subsidies to nuclear energy industries must be withdrawn and existing facilities phased out in orderly fashion.

Grünes Programm:

Als wir 1980 das erste Mal zur Bundestagswahl angetreten sind, haben wir gegen alle anderen Parteien den Ausstieg aus der Atomenergie und eine Wende in der Energiepolitik hin zu Sonne, Wind, Wasser und mehr Energieeffizienz gefordert. Wir müssen den Strommarkt anders organisieren, damit er auch dann noch funktioniert, wenn Kohle und Atom endlich verschwunden sind.

„Größte Kohle-Renaissance der Industriegeschichte“ titelt die „Welt“ am 12.9.13, aber dies ficht die grünen Phantasten nicht an.

Die Folgen des energiepolitischen Amoklaufes für die Bevölkerung findet man unter dem nächsten Punkt „Stromkosten“.

3. Stromkosten

Reducing electricity generation would save enormous amounts of capital and fuel by decreasing the wastes associated with central power stations.

To avoid the formidable economic and political costs of further electrification, make every effort to supply energy only in the quality needed for the task in hand.

Grünes Programm:

Die Stromkosten können wir alle selbst am einfachsten senken, indem wir unseren Stromverbrauch senken.

Wir kämpfen für faire Energiepreise.

Von einem rationellen, die Energieumwandlung verknappenden umweltgerechten Energiesystem wird auch der entscheidende kulturelle Impuls ausgehen, der das Verhalten der Menschen und der Gesellschaft und ihrer verschiedenen Subsystemen grundsätzlich verändern wird.[7]

Mehr als 300 000 Haushalten wurden in Deutschland der Strom gekappt, weil sie die Energiepreise nicht mehr bezahlen können. Für sie hat sich in der Tat das Verhalten grundsätzlich geändert und sie werden den Grünen für diese kulturelle Erfahrung dankbar sein.

4. Verkehr

By 2000 there would be …some 15 million private electric cars. The 55 mph speed limit must be enforced.

Grünes Programm:

Die Vision 2040 lautet, den Verkehr nahezu komplett auf Erneuerbare Energien umzustellen. Das ist ehrgeizig, aber möglich: Durch die Vermeidung überflüssiger Transporte, die Verlagerung von Verkehr auf Bahn und Fahrrad (Rikschas(?), ich bin dafür, wenn die Grünen sie ziehen, aber die fahren lieber Audi A8 Langversion, wie der grüne Staatssekretär im grünen Landwirtschaftsministerium von NS eindrucksvoll demonstriert hat) sowie die flächendeckende Einführung von Elektromobilität.

Wir wollen ein generelles Tempolimit auf Autobahnen von 120 km/h und innerorts 30km/h den Kommunen ermöglichen.

Wenn das Volk Fahrrad fährt oder fahren muss, da kann man sich als Grüner auch auf Steuerkosten einen A8 leisten und die Welt wird immer noch vor dem CO2 gerettet.

5. Preise

Utility price structures must be overhauled to reflect both policy priorities and sound economic principles.

Strong: “We should consider new taxes, user chargers, emission permits, citizen funding all based on the polluter-pays principle.”

Grünes Programm:

Wir wollen Preise die alle ökologischen und sozialen Kosten spiegeln.

Den europäischen Emissionshandel wollen wir stärken durch eine Verknappung der Verschmutzungsrechte, höhere Standards und einen Mindestpreis für CO2.

Gorbatschow:

die Kosten für gegenwärtige und zukünftige Umweltschäden, die durch Waren oder Dienstleistungen angerichtet werden, in deren Preis einfließen zu lassen.

Wir müssen bescheidener werden.[8]

Was Herr Gorbatschow unter Bescheidenheit versteht kann man bei Boris Jelzin[9] nachlesen:

Als ich zum ersten Mal (in Gorbatschows neue Datscha) fuhr, empfing mich der Oberwachmann und machte mich mit dem Dienstpersonal, also den Köchen, Zimmermädchen, Wachposten und dem Gärtner, bekannt. Wir betraten das Haus und waren in einer etwa fünfzig Meter langen Halle mit Kamin, Marmor, Parkett, Teppichen, Lüstern, luxuriösen Möbeln. Wir gingen weiter.

Ein Zimmer, noch eins, ein drittes, ein viertes, und in jedem ein Farbfernseher. Im Erdgeschoß gab es eine riesige, mit Glas überdachte Veranda und einen Filmvorführraum mit Billardtisch. In den Toiletten und Badezimmern konnte man sich verlaufen. Im Speisezimmer stand ein Tisch von zehn Metern Länge; dahinter lag die Küche, ein ganzes Verpflegungskombinat mit unterirdischem Kühlschrank. Wir stiegen die breite Treppe in den ersten Stock hinauf. Wieder eine riesige Halle mit Kamin, von der man in ein Solarium mit Liegen und Schaukelstühlen gelangte. Weiter ein Arbeitszimmer, das Schlafzimmer, noch zwei Zimmer und wieder Toiletten und Badezimmer. Überall Kristall, antike und moderne Lüster, Teppiche, Eichenparkett.

Man kann vielleicht geteilter Meinung darüber sein, aber ich glaube, die Perestrojka wäre selbst bei all den taktischen Fehlern, die gemacht wurden, nicht ins Stocken geraten, wenn sich Gorbatschow bezüglich der Sondergüter hätte umstellen können; wenn er selbst auf die völlig unnötigen, aber gewohnten und angenehmen Privilegien hätte verzichten können; wenn er sich nicht ein Haus auf den Leninbergen und eine neue Datscha außerhalb Moskaus hätte bauen lassen; wenn er nicht eine weitere Datscha in Pizunda hatte umbauen und daraufhin eine ganz neue, supermoderne bei Foros hätte errichten lassen. Und dann sagte er auf dem Volksdeputiertenkongress, er besitze überhaupt keine private Datscha. Hat er selber wirklich nicht begriffen, wie heuchlerisch das klang?

Dies ist also die Bescheidenheit, die allerdings nur für die nicht gewählten Führer gilt.

Es ist das alte Lied, sie predigen Wasser und saufen Wein. Der grüne Staatssekretär Paschedag ist nur ein kleines Beispiel dafür.

6. Ehe für lesbische und schwule Paare

Removal of taxation discriminations against such life choices.

Positive publicity for those who have chosen not to marry or to have children.

Grünes Programm:

Wir wollen die Ehe für gleichgeschlechtliche Paare öffnen und das gemeinschaftliche Adoptionsrecht ermöglichen.

Wir sind die tatsächliche Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften.

 

Beim Hintergrund unterscheiden sie sich hier. Die Amerikaner wollen eine Bevölkerungskontrolle. Dies ist zumindest offiziell nicht das Ziel der Grünen.

Resümee:

Die Behauptung der Grünen, dass die anderen Parteien partiell ihre Themen übernehmen stimmt zwar für Deutschland, aber in Wirklichkeit sind es keine originären grünen Themen, denn sie haben diese selbst kopiert. Diese Ziele, die schon vor Jahrzehnten formuliert wurden und seit dem von einer undemokratischen Organisation, den Club of Rome, propagiert werden, haben nur vordergründig humanitären Charakter und sollen in Wirklichkeit das Sprungbrett sein für die Übernahme der Macht (Weltregierung) durch eine skrupellose Clique.

Der scheinbare anfängliche Widerspruch löst sich zwangsfrei auf, die Melonenpartei mit ihrem roten-kommunistischen Kern spielt den Steigbügelhalter für sozialistisch-kommunistische Ambitionen.

Es geht nur um die Macht, welchen Namen diese trägt ist egal. Deshalb ziehen ein Rockefeller, ein Gorbatschow und die Grünen am selben Ende des Seils.


[1] „In searching for a new enemy to unite us, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like would fit the bill…All these dangers are caused by human intervention and it is only through changed attitudes and behaviour that they can be overcome. The real enemy, then, is humanity itself.“ p.75

[2] „Democracy is not a panacea. It cannot organize everything and it is unaware of its own limits. These facts must be faced squarely, sacrilegious though this may sound, democracy is no longer well suited for the tasks ahead. The complexity and the technical nature of many of today’s problems do not always allow elected representatives to make competent decisions at the right time.”  p71

[3] „Isn’t the only hope for the planet that the industrialized civilizations collapse? Isn’t it our responsibility to bring that about?“

[4] Gorbatschow – Meine Vision Horizonte Verlag

[5] Gorbatschow – Oktober und Umgestaltung: Die Revolution geht weiter APN-Verlag

[6] Zeit für den grünen Wandel – Wahlprogramm 2013; alle grünen Zitate stammen daraus außer das von Fischer

[7] J Fischer Der Umbau der Industriegesellschaft Eichborn 1989

[8] Gorbatschow – Mein Manifest für die Erde 2003 Campus Verlag

[9] Boris Jelzin – Aufzeichnungen eines Unbequemen Knaur p198ff

Man lese auch hier nach:

Neuer Plagiatsskandal? – Grüne beim Ideenklau erwischt

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15 Kommentare

  1. #14
    Meine Bemerkung bezog sich auf den Satz:
    „Einen Babyboom gibt es überall dort, wo die Leute im Wohlstand leben.“ Ich dachte, dass dies durch das englische Zitat eindeutig ist.

    Natürlich ist das Aufziehen von Kindern von finanziellen Nachteil. Wer dies bestreitet, der hat keine Kinder.

  2. #6: A. Bauer und #12: Bernd Hüttner Da der Unsinn wiederholt wird,
    muss ich ganz energisch Einspruch erheben gegen den Begriff „Subvention der Geburten“.

    Das ist ein böser Marketingbegriff für das genaue Gegenteil, wenn man mal das unerwünschte, aber real existierende Extrem der nicht erwerbstätigen „Alleinerzieherin“ mehrerer Kinder unterschiedlicher Väter ausklammert.

    Hierzu also das Verfassungsgericht 1998:
    BVerfG, 2 BvL 42/93 vom 10.11.1998, Absatz-Nr. (1 – 83)
    Nicht mit der naheliegenden Begründung des „Schutzes der Familie“ im Grundgesetz,
    sondern nach dem Gebot der Gleichbehandlung der staatlichen Steuerbelastung und der in diesem Rahmen jedem Bürger zustehende steuerfreie Mindestbetrag ist die Familie mit Kindern steuerlich (einschl.Kindergeld!)
    BENACHTEILIGT.
    (bis heute!!! das Urteil kennt jede Partei!)
    Hinzu kommt, dass Kinder nicht einmal erwerbsfähig sind, was bei einem Großteil Erwachsener, die diesen Freibetrag beanspruchen, natürlich der Fall ist.
    Kindererziehung ist also finanziell gesehen in Deutschland heute ein Defizitgeschäft. Denn die Eltern, die sich der notwendigen Kindererziehung widmen sollen, müssen ja noch zusätzlich für ihre eigene Altersversorgung arbeiten.

    Nicht rechtlich begründbar in diesem Sinn ist dagegen das Ehepaarsplitting OHNE Kinder, das man ohne Übertreibung als überholtes Privileg abstempeln kann, um das sich nun noch Homoehen reißen!

    Das Problem trifft keineswegs nur Deutschland, hier ist es allerdings besonders schlecht gelöst,
    merkwürdigerweise gerade von Frauen, die politische Verantwortung tragen.
    Merkel hat alternativ befremdlicherweise ja immer ganz offen die Einwanderung Fremder gefordert!

    mfG

  3. Ich lese Bernd Hüttners Beitrag erst jetzt. Ich habe selbst die meisten der zitierten Schriften durchgearbeitet und kann nur sagen, dass alle Zitate daraus stimmen. Wer heute auf die Rockefeller-Familie hinweist, wird in der Regel als „Verschwörungstheoretiker“ abgestempelt. Dabei haben die Rockefellers ihr Ziel, die Weltregierung nie verheimlicht (siehe das Zitat aus der Autobiografie von David Rockefeller am Beginn des Artikels). Auf einige Hintergründe habe ich ja in meinem „Öko-Nihilismus“ hingewiesen.

  4. #6

    Sie haben völlig Recht, was den Autoren sogar bekannt ist:
    „The fluctuations seem to parallel the business cycle; fertility goes up during prosperous periods, down during economic recessions.“
    Trotzdem predigen sie für die Abnahme. Das ist halt deren humanistisches weltbild.

    #1 Sie sehen das richtig. Schellnhuber hat die Argumente übernommen und in der unsäglichen WBGU als Vorschlag der Bundesregierung präsentiert. Für den Eingeweihten wäre der Hinweis sicher opportun gewesen, aber für den Rest hätte man erst erklären müssen, was WBGU bedeutet und wozu sie dient. Deshalb habe ich es weggelassen.

    #2 Herr Klasen, wir sind offen für Ihre professionellen Theorien.

  5. @#6 A. Bauer:

    Sie haben recht, und es sieht so aus, als verfolge man ganz gezielt die Schrumpfung jener Bevölkerungsgruppe, die keine Mühe noch Kosten scheut, ihrem Nachwuchs einen guten Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen. Der Rest reproduziert sich dank der Segnungen des modernen Asozialstaats wie Kindergeld und Hartz. So findet auch die Sozialindustrie ihr Auskommen, denn Schulfrieden und andere bunte Segnungen gibt’s selbstverständlich nicht umsonst, da braucht’s jede Menge studierte Kindergärtner_innen, Schulpsychologen und andere Fachkräfte en masse.
    Und irgendwo müssen die ansonsten unbrauchbaren Massen von oberstufenreformierten Sozpäd-Akademikern schließlich bleiben, auch die Bürokratie ist nicht beliebig aufblasbar, nicht mal die der EU. Und je größer das Wahlproletariat, desto besser die Demokratie.
    Also alles in Butter.

  6. Soweit ich mich erinnere, erhielt Frau Merkel vor ca. 2 Jahren in Washington von Präsident Obama den höchsten Orden, den die Vereinigten Staaten von Amerika an Ausländer zu vergeben haben.

    Weiß jemand, wie die Begründung ausfiel? Ich habe nichts Konkretes gefunden.

    Gruß an alle

  7. Herr KLasen,

    Dr. Hüttner benutzt nur seinen Kopf und zieht Schlußfolgerungen und teilt uns seine Meinung mit. Wenn der RFB erfolgreich gewesen wäre, könnte er das gar nicht mehr.
    So steht es auf RFB.org.

    Hier ist der Nachhaltigkeitsbericht des Funds:
    http://tinyurl.com/l28436c
    Das ist echt und die Jungs sind mächtig stolz auf ihre Verarsche und verdienen auch noch Geld damit, besser geht es nicht.
    Ich glaube nicht, dass es Zufall war, dass gerade die Kommunisten in die Grünenbewegung gingen.
    Es ist keine Verschwörungstheorie.

  8. Für die Leser des Buches „Rote Lügen in grünem Gewand“ von Thorsten Mann (Kopp-Verlag) ist das alles nichts Neues. Da stehen die Verbindungen zwischen der sowjetischen Führung, Rothschild/Rockefeller und den Grünen/68ern klar drin. Nur lesen halt viel zu wenig solche Bücher, weil als „Verschwörungstheorien“ verunglimpft. Aber immerhin behaupten diese nie, die absolute Wahrheit zu verkünden, sondern wollen hauptsächlich zum Nachdenken anregen. So etwa wie von Däniken mit seinen Paläoastronauten.

  9. #3 Hallo Herr Niemann,
    ja, war auch zum Zeitpunkt des Stromausfalles in Aschau (Ganghoferstr.). Strom weg, kam kurz wieder, flackerte und war dann für ca. 2 Stunden wieder weg. Nun, wir hatten Feuer im Ofen und ich lege Wert auf den richtigen Platz von Taschenlampe, Feuerzeug und Kerzen. Endlich versteht mich meine Frau.:)
    Auf Nachfrage im Rathaus über die Ursache gab es nur „Schulterzucken“.

  10. Zu Punkt 5. „Preise“: Es ziehen nicht nur die Grünen, die Rockefeller (mit ihren Öl-Firmen) und der Club of Rome an einem Strang. Da ziehen die CDU/CSU/SPD mit! Merkels Zitat von 1997 „Energie ist heute zu billig“ war ein seltener Moment der Offenheit, der die wahre Agenda (d.h. Agenda 21) durchblicken ließ.

    Zu Punkt 6: Im deutschen Sozial-/Geldumverteilungsstaat werden offiziell die Geburten subventioniert. Nach jahrzehnten dieser Politik, und steuerlicher Ruinierung der (noch) kinderlosen Leute sollte jedem der noch klar Denken kann klar sein, daß es so eben nicht funktioniert. Einen Babyboom gibt es überall dort, wo die Leute im Wohlstand leben (dazu gehören große Autos, billiges Benzin, gutbezahlte Jobs, niedrige Steuern usw.), und nicht in einem sozialistischen Staat der den gleichen Effekt mit Planwirtschaft erzwingen will. Da unsere Politiker dennoch am System festhalten, läßt das vermuten, daß man die Schrumpfung der Bevölkerung eben doch haben will, nur eben nicht öffentlich, und schon gar nicht in der Wahlsaison.

  11. Danke, Dr. Bernd Hüttner,
    es ist wichtig, diesen enorm antidemokratischen Hintergrund aufzudecken, der nur mit Geld zu tun hat.
    Gorbatschew hat übrigens in seinem eigenen Land einen sehr schlechten Ruf, viel schlechter als „im Westen“.

    mfG

  12. Zu 3, Stromkosten:
    Vorgestern hatten wird Strom gespart, und zwar von 21:00 Uhr bis 23:00 Uhr in Aschau/i.Ch. Stromabschaltung, Ursache unbekannt. Und wir brauchten den Strom nicht zu bezahlen, haben auch noch viel Geld gespart. Das ist GRÜNE Zukunft — wunderbar?!?!

  13. Beim lesen dieses Artikel musste ich ständig hieran denken:

    Forums-Regel Nr. 2 Satz 3: „Auch lange Präsentationen von Amateur-Theorien bitten wir zu vermeiden.“

    Dieses Gedankenexperiment scheint mir zu weit hergeholt!
    Nicht jede Kausalkette, die Aufgebaut wird, bedingt, dass an deren Ende die Zusammenhänge richtig sind!

  14. Ich vermisse in dem Bericht Herrn Schellnhuber, der ja immerhin in einem Bericht an die BKin eine ökofaschistische Weltdiktatur gepredigt hatte – wahrscheinlich auch nur ein geistiges Plagiat nach den hier zitierten selbsternannten Herrschern über die Weltläufte.

    P.S. Die Kerne der Melonen sind braun, nur das Fleisch ist rot.

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