Unbequeme Wahrheiten über den Klimakanzlerinnen Berater Schellnhuber Teil 1

Deutscher "Klimapapst" H.J. Schellnhuber

In 3 Tagen wird der 5. Abschätzungsbericht (AR5) des IPCC über den weltweiten Klimawandel vorgestellt. Wir beginnen schon heute mit der Veröffentlichung des ersten von insgesamt 11 Teilen, über die sich oft widersprechenden, gelegentlich auch völlig falschen, oder allein politisch begründeten Aussagen des Beraters der Bundeskanzlerin in Klima- und Gesellschaftsfragen, dem Mitglied des Beirates für globale Umweltfragen (WBGU) und Gründer und einflussreichen Chefs des Potsdam Institutes für Klimaforschungsfolgen (PIK) Prof. Dr. Hans-Joachim Schellnhuber. Der Solarkritiker -und deswegen ins Exil getriebene- Rainer Hoffmann hat diese Video -Sequenzen in mühevoller Arbeit herausgefiltert und zu einer Folge von erhellenden und fesselnden Video zusammengestellt. „Klimawissenschaft“ á la Schellnhuber

Kapitel 1 – Himalaya-Gletscher-Schmelze ? – 10 unbequeme Wahrheiten über “Klimapapst” Hans Joachim Schellnhuber

Das Kapitel 1 über die “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” (Länge des Kapitels: ca. 09 Minuten) dokumentiert, wie Hans Joachim Schellnhuber damals am 30.10.2009 im ZDF in der “Langen Nacht des Klimas” im Dialog mit Karsten Schwanke behauptet hatte, er (Schellnhuber) könne sehr leicht ausrechnen, daß bei 2 Grad globaler Erwärmung die Himalaya-Gletscher in 30 bis 40 Jahren abschmelzen würden. Drei Monate später musste der Weltklimarat IPCC zugeben, dass es sich bei der Himalaya-Schmelze-Behauptung im Weltklimabericht 2007 um einen “peinlichen Fehler” gehandelt hatte. Das Kapital 1 der “10 unbequemen Wahrheiten über Hans Joachim Schellnhuber” bereitet diesen Sachverhalt auf und stellt hier die Frage…,

warum bis heute niemand in Deutschland dem “Klimaberater der Kanzlerin” Hans Joachim Schellnhuber öffentlich die Frage gestellt hat, wie er damals am 30.10.2009 im gebührenfinanzierten ZDF behaupten konnte, dass er “sehr leicht ausrechnen” konnte, dass die Himalaya-Gletscher in 30 bis 40 Jahren bei 2 Grad globaler Erwärmung abschmelzen würden?!

Auf welcher (wissenschaftlichen?) Grundlage hatte Hans Joachim Schellnhuber damals im ZDF am 30.10.2009 seine Behauptung über das Abschmelzen der Himalaya-Gletscher aufgestellt??

Im nächsten Kapitel 2 am 09.09.2013 werden die Begriffe “Prognose und Szenario” zum Thema. Der 6-minütige Videotrailer über das gesamte Filmprojekt ist seit dem 27.08.2013 online.

Übernommen von der Website Das Klimamanifest von Heiligenroth

Eine Antwort auf Schellnhubers genaue falsche Berechnung wird gerade in GeoScience veröffentlicht

Neue Studie in Nature Geoscience: Himalaya-Flüsse werden auch 2100 noch genügend Wasser führen

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125 Kommentare

  1. #123 Fritz Alt sagt: „Leider ist extra heizen nicht erlaubt; es gibt nur eine Wärmequelle, und zwar das Teelicht bzw. im Falle der Erde die Sonne. Und was nun?“

    Sicher ist das erlaubt. Sie erinnern sich an die Fragestellung? „Kann ein kalter Körper einen wärmeren erwärmen?“
    Wie man sieht, kann also 25 Grad warme Luft durchaus einen mit 40 Grad sowieso schon wärmeren Körper weiter erwärmen.

    Es geht hier nur um die Erläuterung dieses simplen Sachverhaltes, nicht um eine Simulation des Treibhauseffektes.
    Gruß
    Hans Jung

  2. @ Hans Jung
    „Und jetzt schließen Sie die Fenster und erwärmen den Raum von 10 Grad auf 25 Grad.“

    Leider ist extra heizen nicht erlaubt; es gibt nur eine Wärmequelle, und zwar das Teelicht bzw. im Falle der Erde die Sonne. Und was nun?

  3. #121 Paul sagt: „#115: Gunnar Innerhofer, Glückwunsch, schön dass Sie nun endlich im Gegensatz zu ihrem Freund Lüdecke dem 2.HS zustimmen und nicht behaupten,
    dass der -50°C-Körper den +20°C-Körper erwärmen kann.“
    =================================

    Herr Paul, sicher kann ein kalter Körper zur Erwärmung eines wärmeren beitragen.
    Das können sogar Sie in Ihrem Wohnzimmer, nur mit einem Thermometer überprüfen:

    Bringen Sie Ihr Wohnzmmer durch Öffnen der Fenster auf eine Raumtemperatur von 10 Grad.
    Stellen Sie einen frischgebrühten Kaffee auf ein Teelicht.
    Die Temperatur beträgt zu Beginn, sagen wir mal 90 Grad. Sie wird sinken, erst schnell, dann immer langsamer, da das Teelicht nicht so viel Wärme an die Kanne abgibt, wie die Kaffekanne verliert.
    Nach zwei bis drei Stunden ist annähernd ein Gleichgewicht eingetreten: Die Kaffekanne verliert jetzt soviel an Wärme wie ihr durch das Teelicht zugeführt wird und hat eine konstante Temperatur von vielleicht 40 Grad.

    Und jetzt schließen Sie die Fenster und erwärmen den Raum von 10 Grad auf 25 Grad.
    Wenn Sie nach einiger Wartezeit die Kaffeetemperatur nochmals messen, werden Sie erstaunt feststellen, daß diese sich auf deutlich über 40 Grad erhöht hat.
    Durch Raumluft, die kälter ist als der Kaffee!

    Beim anschließenden Trinken des Kaffees können Sie sich dann nochmal die HS der Thermodynamik durch den Kopf gehen lassen und eine angemessene Entschuldigung an verschiedene Diskussionsteilnehmer hier formulieren.
    Gruß
    Hans Jung

    • @ Hans Jung
      Irgend jemand kann hier anscheinend nicht bis 3 zählen. Sie erwärmen den Raum von 10 Grad auf 25 Grad. Die Kaffeekanne befindet sich also nach Ihrer Ansicht außerhalb dieses Systems? Oder anders ausgedrückt: Wenn Sie den Temperaturgradient zwischen Kanne und Raumluft verkleinern, wie sieht es dann mit der Wärmezufuhr vom Teelicht und der Wärmeabfuhr zur Luft aus? Glauben Sie wirklich, die Aussage, dass hier ein kalter Körper zur Erwärmung eines warmen beiträgt, beschreibe das Problem vollständig und richtig?
      Als Lektüre empfehle ich Ihnen die Introduction von Jos Uffink: Bluff your way through the second law of thermodynamics.

  4. #115: Gunnar Innerhofer, Glückwunsch, schön dass Sie nun endlich im Gegensatz zu ihrem Freund Lüdecke dem 2.HS zustimmen und nicht behaupten,
    dass der -50°C-Körper den +20°C-Körper erwärmen kann.
    Sie scheinen übrigens sehr neidisch auf meinen Dr. zu sein, lieber Gunnar!
    Einen so schlechten Charakterzug sollte man nicht unbedingt noch öffentlich machen.
    Ketterer möchte anscheinend den 2.HS mit Kochsalzstreuen überlisten, ha, ha,

    freundlichen Gruß

  5. keks,92

    „Sie müßten (hätten) blos mal die von mir verlinkten Artikel lesen (sollen). Da stand doch das Notwendige.“

    Der artikel handelt nicht ueber die Abbildung eines homogenen Strahlungsfeldes, sondern die Abbildung einer unendlich entfernten Strahlungsquelle. Bekanntlich stammt die Gegenstrahlung aber von den Treibhausgasen und die sind ueberall in der Atmosphaere und nicht unendlich weit oben, wie (quasi) die Sonne. Wie Sie selber an eine Lupe ausprobieren koennen, ist das Abbild von der Entfernung des Gegenstandes abhaendig. Also nochmal, den Beweis bitte.

  6. #115: Gunnar Innerhofer sagt:

    „Körper A T 20°C bleibt wärmer, wenn ihm in genügend großer Entfernung Körper B gegenüber steht mit T -50°C, als wenn dort nix stehen würde, außer das Weltall…“

    Lieber Gunnar,

    da haben Sie natürlich gegenüber uns allen einen entscheidenden Vorteil:
    Sie reisen ständig an der Grenze zum All am Oberrand der Atmosphäre um dort den Treibhauseffekt zu messen.
    Da können Sie natürlich auch leicht einen entsprechenden Versuch machen und die gemessenen Temperaturen vergleichen.
    Das haben Sie doch:
    Einen Versuch gemacht und gemessen – oder etwa nicht?
    Ne?
    Hm…

  7. #116: F.Ketterer sagt:
    „Und wegen dem Strahlungsinduzierten Schmelzen: da sollte man besso keks holen: der ist ja in der scheinbar in der Lage isotrope Strahlung auf ihrem Eisklumpen zu fokussieren.“

    Lieber F.Ketterer,
    schön, daß Sie von Zeit zu Zeit an mich denken!
    Ich möchte mich aber nicht mit fremden Federn schmücken lassen:
    Entsprechende Behauptungen werden von Entwicklern von Solarspiegeln und alternativer Energiegewinnungsanlagen aufgestellt und sind im Netz zugänglich.
    Als braver Bürger glaube ich gehorsam alles, was aus der Ecke der grün-pädophilen Ökofaschisten und deren zugehörigen „Wissenschafts“- und Wirtschaftskomplexes kommt…

    Mit gläubigen Grüßen

  8. Paul, 114

    Sie sind eben in einer bedauernswerten Position, wenn Ihnen bei einem meteorologischen Thema die Physik laesstig ist. Aber leider geht es nicht ohne Physik. Tut mir leid, wenn ich bei Ihnen einen kleinern Lernfortschritt vermutete. Ich habe mich getaeuscht, Sie koennen immer noch nichts

  9. #109: Dr.Paul sagt: am Samstag, 14.09.2013, 23:33
    …ebenso Herr oder Frau Ketterer,
    ihr noch der kleine Hinweis,
    dass der 2.HS dem ersten selbstverständlich nicht widerspricht.
    Ein Eisklümpchen schmilzt wirklich nicht in einer Tiefkühltruhe, auch wenn es dort Tag und Nacht strahlt,
    ich dachte, das wäre ihnen bekannt.

    mfG
    ###################################
    Sehr geehrter Doc Paul,
    natürlich schmilzt Eis bei -18°C in der Kühltruhe, ohne dass Sie Energie in Form von Wärme zuführen.
    Was Hier andere über das Phsik für Medizinder Praktikum sagten gilt wohl noch viel mehr für die Übungen chemisches „Praktikum für Mediziner“.
    Alles was Sie machen müssen Streuen Sie etwas CaCl2 über Ihre Eisbröckchen und schauen Sie zu wie schnell diese schmelzen
    Und wegen dem Strahlungsinduzierten Schmelzen: da sollte man besso keks holen: der ist ja in der scheinbar in der Lage isotrope Strahlung auf ihrem Eisklumpen zu fokussieren.

  10. Herr Jung #122 (vs Paul)

    ich glaube, es ist hoffnungslos mit unserem Doc.
    Ich habe ihm schon x male folgendes vorgehalten, einfacher gehts dann wirklich nimma:

    Körper A T 20°C bleibt wärmer, wenn ihm in genügend großer Entfernung Körper B gegenüber steht mit T -50°C, als wenn dort nix stehen würde, außer das Weltall…

  11. #110: Lieber NicoBaecker sie werden langsam lästig mit Ihrer permanenten Unverschämtheit meine Aussagen so zu verändern, dass Sie irgendwas dran rum mäkeln können
    nur um zu verdecken, dass Sie meine Fragen FALSCH beantwortet haben!

    Zur Erinnerung,
    das war meine Aussage in #103:

    „Eine Wärmequelle mit maximaler Emissionsfähigkeit (Schwarzkörper),
    die eine Strahlung mit einem Intensitätsmaximum bei 15µm (CO2) ausstrahlt, hat eine Temperatur von
    minus 80°Celsius
    genau 193,2 K = -79,95 °Celsius“

    Daran gibt es nichts zu meckern, Baecker!

    Offensichtlich war Ihnen gar nicht bekannt, dass sich die Plancksche Kurve mit dem Wienschen Gesetz deckt, Sie Anfänger, obwohl ich es Ihnen noch mit der Strahlungstemperatur der Sonne vorgerechnet habe um Ihnen die Antwort leichter zu machen.

    Und Ihr letzter Satz ist natürlich schon wieder falsch formuliert:
    „In jedem Spektralbereich, wo der Emissionsgrad nicht Null ist (also z.B. in Banden), nimmt die Intensität eines thermischen Strahlers mit der Temperatur immer zu!“

    Ich kann mir zwar denken, was Sie damit vielleicht ausdrücken wollen,
    aber so gehts wirklich nicht Baecker!

    Intensität eines Strahlers kann ja im Zusammenhang nur seine Temperatur sein.
    Sie wollen also sagen, dass die Temperatur des Strahlers mit seiner Temperatur zunimmt???
    Oder wollen Sie vielleicht sagen,
    dass für die gleiche Strahlungsleistung ein nicht schwarzer Strahler eine höhere Temperatur benötigt?
    Das ist trivial.

    Sie können es ja nochmal versuchen,
    aber werden Sie endlich höflicher!

    mfG

  12. Lieber Herr Jung #112,

    sie schreiben:
    „Jede Strahlung bewirkt, daß dem Körper Energie zugeführt wird und er somit eine höhere Temperatur hat, als ohne diese Strahlung.“

    Ich vermute zwar was sie meinen, aber dieser Satz ist in dieser Allgemeinheit geschrieben falsch, da ja auch Strahlung transmittiert und gestreut wird. Aber auch nicht klar ist, ob sie einen stationären Zustand betrachten oder nicht.

    Mit freundlichen Grüßen
    Günter Heß

  13. #109 Paul sagt: „Ein Eisklümpchen schmilzt wirklich nicht in einer Tiefkühltruhe, auch wenn es dort Tag und Nacht strahlt“

    Herr Paul, natürlich kann er schmelzen. Wenn er von einer Energiequelle erwärmt wird und die zusätzliche Strahlung erhöht wird. Selbst wenn diese zusätzliche Strahlung von einem sehr kalten Körper stammt.

    Jede Strahlung bewirkt, daß dem Körper Energie zugeführt wird und er somit eine höhere Temperatur hat, als ohne diese Strahlung.
    Gruß
    Hans Jung

  14. Lieber Admin #69,

    Ich bin anderer Meinung, oft reichen die Physikvorlesungen für Mediziner und andere Nebenfächer aus zeitlichen Gründen nicht aus.

    Bitte erlauben sie mir deshalb für Alle mal klarzustellen, was Max Planck tatsächlich geschrieben hat:

    „Wir wollen jetzt als spezielles Beispiel die beiden Hauptsätze der Thermodynamik anwenden auf den Fall, dass die Oberfläche eines schwarzen Körpers von der Temperatur T mit unendlich großer Wärmekapazität allseitig getroffen wird von schwarzer Strahlung der Temperaturtur Ts. Dann emittiert der schwarze Körper
    pro Flächeneinheit und Zeiteinheit die Energie acT^4/4 und die Entropie acT^3/3. …
    Dagegen absorbiert er die Energie acTs^4/4 und die Entropie acTs^3/3. Nach dem ersten Hauptsatz ist also die dem Körper im ganzen zugeführte Wärme Q, positiv oder negativ, je nachdem, ob Ts größer oder kleiner als T ist.
    Q = ac/4 (Ts^4 – T^4)
    Und nach dem zweiten Hauptsatz ist die Änderung der Gesamtentropie positiv oder Null. Nun ändert sich die Entropie des Körpers um Q/T, die Entropie der Strahlung im Vakuum dagegen, um S2 = ac/3(T^3 – Ts^3). Folglich ist die Änderung der Gesamtentropie S = Q/T + S2 größer oder gleich Null. Diese Beziehung ist in der Tat für alle Werte von T und Ts erfüllt“

    Max Planck schreibt hier also, dass schwarze Strahlung beliebiger Temperatur die einen Körper trifft auch absorbiert wird und Energie auf den Körper überträgt.
    Die „Gegenstrahlung“ ist in seinem Modell mit ac/4 Ts^4 parametrisiert. Die Gegenstrahlung überträgt eben nach Max Planck Energie und da verstößt nichts gegen den 2. Hauptsatz, wie er mit Hilfe der Bilanzgleichung zeigt.

    Später schreibt Max Planck:
    „Allgemein kann man sagen: Emission ohne gleichzeitige Absorption ist irreversibel, während dagegen der umgekehrte Vorgang Absorption ohne gleichzeitige Emission , in der Natur nicht vorkommt.“

    Max Planck zeigt auch wie man monochromatischer Strahlung eine Temperatur zuordnet, in dem er aus 117: ds/du = 1/T folgert, wobei s die Entropiedichte der Strahlung und u die Energiedichte der Strahlung sind: „Denn da s nur von u und der Schwingungszahl abhängt, so besitzt jede nach allen Richtungen gleichmäßig monochromatische Strahlung, welche eine bestimmte Energiedichte u hat auch eine ganz bestimmte durch 117 gegebene Temperatur,…“

    Man muss also, um einer Strahlung eine Temperatur zuzuordnen die Energiedichte und die Schwingungszahl spezifizieren und nicht nur die Schwingungszahl, Frequenz oder Wellenlänge.

    Man kann nun darüber hinaus jeder Strahlung, auch „nichtschwarzer Strahlung“ eine effektive Strahlungstemperatur zuordnen, in dem man mit schwarzer Strahlung vergleicht. Das heißt man weist der Strahlung bei einer Wellenlänge mit einer bestimmten Intensität bzw. Energiedichte diejenige Temperatur zu, die ein schwarzer Strahler mit der nämlichenTemperatur hätte der Strahlung gleicher Intensität bzw. Energiedichte bei dieser Wellenlänge emittiert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Günter Heß

  15. Lieber Dr. Paul, #108

    „Wieder eine falsche Antwort,
    denn selbstverständlich hat ein thermischer Strahler mit einem Planck-Strahlungprofil eine „Maximaltemperatur“, die man über die Frequenz des Strahlungsmaximums ausrechnen kann! “

    Sie reden wohl übers Wiensche Verschiebungsgesetz. Einfach mal Wiki, da steht auch die Herleitung.

    Was bei Ihnen falsch ist:
    Bei der „Frequenz des Strahlungsmaximums“ ist keine Temperatur maximal, sondern die Intensität. Die Frequenz, wo dieses Intensitätsmaximum auftritt, verschiebt sich mit steigender Temperatur zu niedrigeren Werten. Das besagt das Wiensche Verschiebungsgestz.
    Dennoch tritt bei jeder Temperatur für jede Frequenz bzw. Wellenlänge Intensität auf! Das gilt für kontinierliche Strahler wie für Bandenstrahler gleichermassen. Denn die spektrale Intensitätsverteilung ist ja gleich Planckverteilung mal spektralem Verlauf des Emiissionsgrades. Wenn der letzte konstant ist, so ist die Variation der Intensität mit der Temperatur nur durch die der Plackverteilung gegeben, und die ist kontinuierlich. Und die hat besagte Eigenschaften, daß
    die Intensitätsverteilung bei einer höheren Temperatur für jede Frequenz die bei einer niedrigeren (bei gleichem Emissionsgrad) übersteiigt. Gucken Sie einfach ins Lehrbuch!

    In jedem Spektralbereich, wo der Emissionsgrad nicht Null ist (also z.B. in Banden), nimmt die Intensität eines thermischen Strahlers mit der Temperatur immer zu!

  16. #102: Ulrich Wolff, statt hier zu versuchen, „vertraulich“ zu werden,
    einfach noch einmal einen Blick in ein Physikbuch werfen unter dem Stichwort,
    Wärme, Entropie, 2.HS,
    ebenso Herr oder Frau Ketterer,
    ihr noch der kleine Hinweis,
    dass der 2.HS dem ersten selbstverständlich nicht widerspricht.
    Ein Eisklümpchen schmilzt wirklich nicht in einer Tiefkühltruhe, auch wenn es dort Tag und Nacht strahlt,
    ich dachte, das wäre ihnen bekannt.

    mfG

  17. #105: NicoBaecker, ach wie sie sich drehen und winden, wenn Sie die Antwort nicht kennen und versuchen im Nachhinein, noch meine Frage zu ändern,
    lernt man das auf euren Treibhauskursen?

    Wieder eine falsche Antwort,

    denn selbstverständlich hat ein thermischer Strahler mit einem Planck-Strahlungprofil eine „Maximaltemperatur“, die man über die Frequenz des Strahlungsmaximums ausrechnen kann!
    Wenn die Strahlungsquelle keine diffuse Strahlung, sondern nur ein Frequenzband emittiert, ist sie sie also auf keinen Fall höher, sondern eher niedriger.

  18. #101: Oh weh! besso keks kann nicht einmal lesen! Er glaubt tatsächlich, er könne den von Wasser und Eis (nicht CO2!!!) erzeugten atmosphärischen Treibhauseffekt, der an 90% der Erdoberfläche das Gefrieren von Wasser verhindert, mit seiner Luftnummer „Gegenstrahlungskraftwerk“ weg schwafeln! Dieses Traumgebilde kommt leider nicht einmal im Märchen vor:

    http://tinyurl.com/q2hegpk

    Mit freundlichem Gruß,
    Ulrich Wolff

  19. Paul, #103

    „Eine Wärmequelle mit maximaler Emissionsfähigkeit (Schwarzkörper),die eine Strahlung mit einem Intensitätsmaximum bei 15µm (CO2) ausstrahlt, hat eine Temperatur von minus 80°Celsius genau 193,2 K = -79,95 °Celsius“

    Ja richtig. Aber dann suchen Sie doch nach der Temperatur, wenn bei der Wellenlaenge von 15 um die Intensitaet maximal wird und nicht nach einer Maximaltemperatur.

    Nun habe ich mal zur abwechlung eine Frage, wie gross ist denn das Verhaeltnis der Intensitaeten (in der Wellenlaengenauftragung) bei 15 um fuer einen 288 K warmen Koerper im Verhaeltnis zu einem 193 K warmen desgleichen Emissionsgrades? 

    Tip: einfach die Werte in die Plancksche Formel einsetzen und dividieren.

    „Wenn CO2 bei höherer Temperatur (Schornsteinabgase, IR_Fernaufklärung) zu strahlen beginnt,
    [liegt] demzufolge [bei] einer kürzeren Frequenz,“

    … das Maximum. Strahlen tut es auch bei 15 um und intensiver als bei tieferer Temperatur (siehe Planckkurve, die die Einhuellende der CO2 Intensitaetsverteilung ist).

  20. Paul,

    „Wie hoch wäre dann die Maximaltemperatur für die CO2-Strahlung bei 15µm???“

    Sie scheinen das immr noch nicht kapiert zu haben, es gibt keine Maximaltemperatur. Das Wiensche Verschiebungsgesetz (triviale Folgerung aus dem spaeter entdeckten Planckschen Gesetz) hingegen liefert den Zusammenhang zwischen der Temperatur und Wellenlaenge, wo die Intensitaetsverteilung das Maximum hat, wobei die Intensitaet rechts und links vom Maximum ja nicht Null ist, sondern gemaess der Planckkurve verlaueft. Aus diesem Grund gibt es ja auch keine Maximaltemperaur.

  21. Paul,

    „von der Frequenz der Maximalintensität Rückschlüsse auf die Temperatur des Emitters zu ziehen, soweit dieser ein Hohlraumstrahler (=schwarzer Körper) ist.“

    Natuerlich gibt es dass, das nennt sich Wiensches Verschiebungsgesetz, aber das hatten Sie ja nicht gefragt.

  22. #100: si tacuisses NicoBaecker ich kann lesen.
    Was Sie geschrieben haben, war als Antwort auf meine Frage FALSCH.
    Und Ihre lächerliche „Begründung“ warum diese Frage „dumm“ sein sollte, ist keine Begründung, sondern allenfalls als „Krampf“ zu bezeichnen, um zu verbergen:

    SIE KÖNNEN NICHT!

    Sie bezeichnen sich in ihrer arroganten Art als Experten und können eine einfache Division mit dem Wienschen Verschiebungsgetz nicht durchführen.

    Auflösung um Sie nicht länger auf die Folter zu spannen:

    Eine Wärmequelle mit maximaler Emissionsfähigkeit (Schwarzkörper),
    die eine Strahlung mit einem Intensitätsmaximum bei 15µm (CO2) ausstrahlt, hat eine Temperatur von
    minus 80°Celsius
    genau 193,2 K = -79,95 °Celsius

    Wenn CO2 bei höherer Temperatur (Schornsteinabgase, IR_Fernaufklärung) zu strahlen beginnt,
    strahlt es demzufolge mit einer kürzeren Frequenz,
    z.B.in der 4,26µm-Bande, die liegt bei 407°C.
    Dieser Teil und die noch kurwelligeren Banden liegen aber bereits im Spektrum der Sonneneistrahlung,
    können also keinen Treibhauseffekt mehr machen, sondern nur kühlen.

    mfG

  23. #97: Ulrich Wolff sagt:

    „die Energie der Strahlung, die Wasser und Eis zur Erdkruste senden, reicht gerade eben aus um das Wasser an etwa 90 der Erdoberfläche flüssig zu halten! Mehr kann man auch beim besten Willen nicht rausquetschen!“

    Lieber Ulli,

    die Strahlung von Wasser und Eis hält also Wassser an 90 flüssig.

    Aha!

    Ja ne, jetzt ist mir endlich alles klar!
    Ist eigentlich einfach, jeder der von Physik soviel Ahnung hat wie Sie, wird diese von Genialität gestreifte Aussage vorbehaltlos bestätigen.
    Auch werden viele Leser mit diesem Statement zum Treibhausglauben bekehrt werden und diesen Satz allen Skeptikern in voller Wucht entgegenwerfen.
    Wow!
    Äh, warten Sie mal, da ist noch was:
    Was hat dieses brilliante Statement mit dem Gegenstrahlungskraftwerk zu tun?
    Hatten Sie eh einen Kasten des guten Unertl-Weißbieres im Keller?
    In der Ausführung „Bockweizen“?
    Ist schon herrlich „süffig“, nichtwahr?
    Aber Achtung: zuviel davon kann Geist und Sinne verwirren…

  24. Lieber Paul,

    Aus dem Planckschen Strahlungsgesetz ergibt sich eindeutig, dass die spektrale Intensitaet bei jeder Wellenlaenge bei jeder Temperatur groesser Null nie Null wird. Und da dies nach dem Planckschen Gesetz offensichtlich ist, habe ich Ihre Frage als dumm bezeichnet.

  25. NicBaecker und Wolff, Sie können nicht?

    Sie wissen nicht was Hohlraumstrahlung ist?
    Kirchhoff? Wien? Planck und S&B?

    obwohl ich Ihnen doch noch den Link zu Planck im Original gezeigt habe:

    „Entropie und Temperatur strahlender Wärme“

    es gibt einen weiteren Netzzugriff auch von 1900:
    „Ueber das Gesetz der Energieverteilung im Normalspectrum“ ebenfalls von Max Planck

    Diese grundlegenden Zusammenhänge erlauben durchaus,
    von der Frequenz der Maximalintensität Rückschlüsse auf die Temperatur des Emitters zu ziehen, soweit dieser ein Hohlraumstrahler (=schwarzer Körper) ist.

    Ich gebe daher als 3.Tipp ein Beispiel für die Berechnung der strahlenden Oberflächentemperatur der Sonne, mit Hilfe der Erkenntnis, dass das Intensitätsmaximum der Sonnenstrahlung im optischen Bereich „grün“ liegt entsprechend 0,5µm.
    Da das Produkt aus Wellenlänge der maximalen Strahlung und Temperatur des Körpers konstant 2898 [µmK] ist,
    kommen wir bei der Sonnentemperatur auf:
    2898/0.5 = 5800 K

    Das war doch nicht so schwer!

    Und nun zurück zur Frage:
    Wie hoch wäre dann die Maximaltemperatur für die CO2-Strahlung bei 15µm???

    Also mit anderen Worten auch die entsprechende „Wärme“, mit der CO2, FALLS es gegenstrahlt,
    die Erdoberfläche erwärmen könnte???

    Viel Spaß bei der schwierigen Division von
    2898/15,
    jeder darf mitrechnen,
    das Ergebnis ist die Maximaltemperatur in Kelvin

    mfG

  26. #93: Liebes „Keks“´chen,
    (mit oder ohne Schokoladenüberzug?) die Energie der Strahlung, die Wasser und Eis zur Erdkruste senden, reicht gerade eben aus um das Wasser an etwa 90 der Erdoberfläche flüssig zu halten! Mehr kann man auch beim besten Willen nicht rausquetschen! Einfach mal lesen und nicht schwätzen!
    http://tinyurl.com/q585w66
    Mit freundlichem Gruß,
    Ulrich Wolff

  27. #91: NicoBaecker sagt:
    am Freitag, 13.09.2013, 19:06
    #89: Paul,

    „Sie meinen Wärmestrahlung in der Tiefkühltruhe kann Eis zwar nicht zum Schmelzen bringen???
    Aber wenn diese gleiche Strahlung woanders herkommt kann sie doch???“

    Sie muessen 2. UND 1. HS beachtet!

    „Was faseln Sie denn von der Erwärmung der strahlenden Truhe, wir reden über das Schmelzen von Eis IN der Truhe!“

    Dazu muss es erst mal auf 0C erwaermt werden, dann erst schmilzt es bei Normaldruck, gell?
    ######################################
    Nico Baeker und Paul das wird ja richtig lustig.
    Aber Herr Beacker, was bring Sie denn auf die Idee, dass das Eis auf O°C kommen muss bevor es schmelzen kann? Das Eis kann durchaus bei -18“Schmlezen OHNE dass Engerie/Wärme zugeführt wird.
    In diesem Sinne: ein schönes Wochenende

  28. #90: Dr.Paul sagt:
    „zum Eis schmelzen reicht sie nicht, nicht für einen einzigen kleinen Würfel“

    Lieber Dr. Paul,

    Sie nehmen da ein Ergebnis vorweg.
    Da müssen unser Herr Baecker und der Wolff Ulli erst noch drauf kommen…

    MfG

    P.S. erst Mitte September und hier im Süden schon wieder saukalt.
    Freue mich schon auf den Winter, da wird es bestimmt wärmer…

  29. #91: NicoBaecker, Sie geben also zu, dass Sie und dieser unhöfliche Herr Wolf völlig daneben lagen mit der „kalten Strahlung“ !
    Also wir halten noch mal fest, auch für Herrn Professor Dr. Lüdecke, der meinte, sich darüber lustig machen zu können:

    selbst wenn in der gesamten Tiefkühltruhe nur ein einziges winziges Eisklümpchen liegen würde und die geballte Strahlung der Innenwände von allen Seiten diesem Eisklümpchen laufend Energie zuführen würde,
    würde es bei der Temperatur nicht im Traum dran denken zu schmelzen!
    Genau das sagt dieser ominöse 2.Hauptsatz der Thermodynamik von einem gewissen Rudolf Clausius 1850 aus Bonn, von woher so viele kluge Köpfe stammen. Dieser 2.HS besagt, dass Wärme nicht von einem kalten auf einen wärmeren Körper übergeht und damit auch die Unmöglichkeit eines Perpetuum Mobile der 2. Art. 1865 führte Clausius den Begriff der Entropie ein. Dafür wurde auch die inzwischen veraltete Einheit Clausius verwendet.
    Denken Sie mal 1850!!!

    und lieber Herr Baecker,
    leider leider haben Sie auch diese Frage:

    „welche maximal mögliche Temperatur die „Wärmestrahlung“ von CO2 in dem bekannten 15µm-Frequenzbereich annehmen könnte.“

    FALSCH beantwortet.
    Versuchen Sie es einfach noch mal unter Beachtung meiner beiden Tips in #90,
    wo Sie doch sagten, Sie würden sogar Planck kennen.

    freundliche Grüße

  30. #88: Ulrich Wolff sagt:

    „#85:Solchen Unsinn sollten Sie streichen!“

    Lieber Ulrich,

    wenn die Admin „Unsinn“ streicht, wäre das
    – Zensur (mag ich gar nicht), würden
    – Ihre Postings nicht veröffentlicht
    (könnte ich verschmerzen) und
    – ich hab nix zu lachen (wäre schade)

    Ich hoffe daher, daß die Admin zumindest Ihre Postings weiterhin zuläßt.

    Zur Sache: ich möchte nur den Effekt nutzen, den Sie so schön beschreiben…
    Daher mache ich Ihnen ein Angebot, daß Sie einfach annehmen müssen:
    Sie bauen ein Gegenstrahlungskraftwerk auf Basis Ihrer Aussagen. Wird das Hähnchen schön knusprig, zahle ich Ihnen die doppelten Herstellungskosten und bringe zur Eröffnung einen Kasten feinsten
    Unertl-Weißbieres samt notwendigen Brezen und Leberkäse.
    Na, ist das ein Angebot?
    Aus den 330W/qm Gegenstrahlung muß doch was zu machen sein, meinen Sie nicht?
    Auf gehts, ich freue mich…

  31. #84: NicoBaecker sagt:
    „Ich warte noch immer auf die Strahlungsverteilung thermischer Umgebungsstrahlung, die durch Ihre Gegenstrahlungsspiegelsystem fokussiert wird und den Beweis, daß man die Gegenstrahlung aus dem Halbraum auf eine Röhre so fokussieren kann und damit netto Strahlungsenergie vom Himmel in die Röhre transportiert werden kann. Was ist, kriegen sie das nun endlich mal hin, der Winter kommt 😉 ?

    Lieber Baecker,

    Sie müßten (hätten) blos mal die von mir verlinkten Artikel lesen (sollen). Da stand doch das Notwendige.
    Was den kommenden Winter anbelangt kann ich Sie auf die Treibhaustheorie verweisen. Er wird aufgrund der rasanten Zunahme des CO2 in der Atmosphäre und der damit einhergehenden Verstärkung Ihres Treibhauseffektes
    gewiß sehr Milde ausfallen,
    wahrscheinlich schneefrei bleiben und nur geringen Heizaufwand erfordern.

    Echt!

  32. #89: Paul,

    „Sie meinen Wärmestrahlung in der Tiefkühltruhe kann Eis zwar nicht zum Schmelzen bringen???
    Aber wenn diese gleiche Strahlung woanders herkommt kann sie doch???“

    Sie muessen 2. UND 1. HS beachtet!

    „Was faseln Sie denn von der Erwärmung der strahlenden Truhe, wir reden über das Schmelzen von Eis IN der Truhe!“

    Dazu muss es erst mal auf 0C erwaermt werden, dann erst schmilzt es bei Normaldruck, gell? 

    „welche maximal mögliche Temperatur die „Wärmestrahlung“ von CO2 in dem bekannten 15µm-Frequenzbereich annehmen könnte.“

    Was ist das fuer eine dumme Frage? Ich dachte, sie haetten nun Planck gelesen? 

    Ein Tip: thermische Strahlung, die 15 um Wellenlaengen enthaelt, bekommen Sie von der 5500 K heissen Sonnenoberflaeche, von thermisch abstrahlendem CO2 beliebiger Temperatur, groesser Null, von fluessigem Wasser und sonstigen festen oder fluessigen Materialien jedweder Temperatur groesser Null. Unterscheidet sich nur in der Intensitaetsverteilung im Spektrum. Daemmert‘ s? Nein? Planck lesen!

  33. #89: si tacuisses NicoBaecker, Sie verlieren Ihren Ruf!
    Sie meinen Wärmestrahlung in der Tiefkühltruhe kann Eis zwar nicht zum Schmelzen bringen???
    Aber wenn diese gleiche Strahlung woanders herkommt kann sie doch???
    also Sie glauben, das geht bei minus 18°, denn dem Eis wird doch „Energie“ zugeführt! Das Wort Entropie wird für Sie und diesen sehr sehr unhöflichen Herrn Wolf ein Fremdwort sein.

    Was faseln Sie denn von der Erwärmung der strahlenden Truhe, wir reden über das Schmelzen von Eis IN der Truhe!

    Wahrscheinlich lernen Sie und dieser sehr sehr unhöfliche Herr Wolf auf einer CO2-Treibhaus-Uni, da wird der 2.HS abgeschafft und der Begriff Entropie existiert nicht???

    Da kann man natürlich eine so schwierige Frage schon gar nicht beantworten:

    „welche maximal mögliche Temperatur die „Wärmestrahlung“ von CO2 in dem bekannten 15µm-Frequenzbereich annehmen könnte.“

    2 kleine Tips:

    1)“Wärmestrahlung“ ist im Sinne von Planck die Hohlraumstrahlung mit der max. Intensität bei 15µm

    2) zum Eis schmelzen reicht sie nicht, nicht für einen einzigen kleinen Würfel.

    mfG

  34. Lieber Paul,87

    „dass „Wärmestrahlung“ von minus 10° Eis zum schmelzen bringen könnte,“

    Nun, das kann sie ja auch, wenn die Energie dem Eis zugefuehrt wird und durch die Absorption die Gesamtentropie abnimmt. 

    “ z.B. in der Tiefkühltruhe, die ja auch innen heftig strahlt, da sie ja erheblich wärmer als minus 273,15 °C ist.“

    Die eigene Waermestrahlung der Truhe kann nach dem Entropiesatz natuerlich nicht zu einer Erwaermung der Truhe fuehren. Das funktioniert genau so wenig wie man eine Haelfte einer Tasse Kaffee auf Kosten der anderen erwaermt ohne von aussen zusaetzlich Energie hinzu zu fuehren. 

  35. #85: Lieber Herr Dr. „unehrenhaft“ Keks,
    In jeder Schulklasse gibt es einen Klassenkasper! Offenbar sind Sie dieser Rolle – leider ziemlich einfach gestrickt – immer noch treu!
    Mit freundlichem Gruß,
    Ulrich Wolff
    P:S. Admin.: Solchen Unsinn sollten Sie streichen!

  36. #83: NicoBaecker wieder 1:0 für mich wollten Sie doch sicher sagen :-).
    Da die Temperatur ja bekannt ist, muss man nur noch die Entropie S mit S&B berechnen.
    Also warum haben Sie dann nicht diesen Laien Ulrich Wolff angeschrieben, der immer noch glaubt,
    dass „Wärmestrahlung“ von minus 10° Eis zum schmelzen bringen könnte, z.B. in der Tiefkühltruhe, die ja auch innen heftig strahlt, da sie ja erheblich wärmer als minus 273,15 °C ist.

    Da Sie nun trotz sehr eifriger Verteidigung der Hypothese des CO2 Treibhauseffektes hier immer den Experten spiele,
    können sie sicher auch angeben:

    welche maximal mögliche Temperatur die „Wärmestrahlung“ von CO2 in dem bekannten 15µm-Frequenzbereich annehmen könnte.
    Also das maximal mögliche!

    mfG

  37. #81: Ulrich Wolff sagt:
    „Der Satz von der Erhaltung der Energie besagt, dass diese absorbierte Energie nicht verloren gehen kann, sondern etwas bewirkt. Ihre Absorption und Wandlung erhöhen nämlich zweifelsfrei die Enthalpie des Absorbers“

    Aber Herr Wolf, das sage ich doch!
    Genau das!
    Die 330 w/qm werden mittels Parabolspiegel (mit vorgeschaltetem Röhrenpaket zecks Parallelisierung,
    Wirkungsgrad c.a. 30%) fokussiert.
    Im Brennpunkt das Hähnchen.

    Die Gegenstrahlung ist eine unerschöpfliche Energiequelle, rund um die Uhr verfügbar, Sommer wie Winter.
    Und Sie schickt auch keine Rechnung.
    Scluß mit der albernen Windkraft und den blöden Solarpanels.

  38. Lieber Herr keks, #79

    Ich warte noch immer auf die Strahlungsverteilung thermischer Umgebungsstrahlung, die durch Ihre Gegenstrahlungsspiegelsystem fokussiert wird und den Beweis, daß man die Gegenstrahlung aus dem Halbraum auf eine Röhre so fokussieren kann und damit netto Strahlungsenergie vom Himmel in die Röhre transportiert werden kann. Was ist, kriegen sie das nun endlich mal hin, der Winter kommt 😉 ?

  39. Lieber Herr Dr. Paul, #77

    Es freut mich ungemein, daß Sie nach vielen Jahren endlich mal die links zu Planck gelesen haben und akzeptieren, daß auch Strahlung Entropie S hat. Damit folgt dann direkt auch die Temperatur der Strahlung T aus (siehe ebenfalls Planck oder nachfolgende Lehrbücher der Thermodynamik): T = dU/dS, wobei U die Energie der Strahlung ist.

    „Strahlung ist nicht gleich Strahlung“

    Meine Rede. Sie lernen dazu (hoffentlich).

  40. #80 Peter Jensen sagt: „So, Herr Jung, und nun versuchen sie mal diese Logik auf die letzten Milliarden Jahre Klimageschichte der Erde anzuwenden und auf die nächsten gleich mit. Vielleicht erkennen sie dann den Unsinn mit der Erwärmung eines warmen Körpers durch einen kälteren!“

    Herr Jensen, derart schwamminge und nebulöse Fragen und Behauptungen sind leider nicht zu beantworten. Ich habe keine Lust, mir den Kopf zu zerbrechen, was Sie sagen wollen.
    Überlegen Sie bitte vorher etwas besser, bevor Sie solche nichtssagenden Beiträge posten.
    Gruß
    Hns Jung

  41. #79: Lieber Herr Keks,
    das Wort „Gegenstrahlung“ kennzeichnet lediglich die Richtung, aus der die Strahlung das absorbierende Massenelement trifft. Der Satz von der Erhaltung der Energie besagt, dass diese absorbierte Energie nicht verloren gehen kann, sondern etwas bewirkt. Ihre Absorption und Wandlung erhöhen nämlich zweifelsfrei die Enthalpie des Absorbers. Dazu hatte ich den folgenden Hinweis bereits verteilt:
    http://tinyurl.com/q585w66
    Eine Frage: Wo haben Sie Physik studiert?
    Mit freundlichem Gruß,
    Ulrich Wolff

  42. Herr Jung sagt in #74:

    „Herr House, sicherlich wird die Strahlung immer stärker und die Temperatur immer höher.
    Aber das Maß der Temperatur- und Strahlungszunahme wird immer kleiner so daß eine bestimmte Grenze nie übershritten wird. Und diese Grenze ist definiert durch den Zustand, in dem der Körper genausoviel Energie abgibt wie er erhält.

    Das trifft übrigens auch für jede andere Erwärmung durch konstante Energiezufuhr zu.
    Es findet immer nur eine aysmptotische Annäherung an die Endtemperatur statt. Erreicht wird diese nie, bzw. erst nach unendlich langer Zeit. Dann ist nämlich die Differenz zur Endtemperatur unendlich klein, ebenso wie das Ausmaß der weiteren Erwärmung.
    Gruß
    Hans Jung“

    So, Herr Jung, und nun versuchen sie mal diese Logik auf die letzten Milliarden Jahre Klimageschichte der Erde anzuwenden und auf die nächsten gleich mit. Vielleicht erkennen sie dann den Unsinn mit der Erwärmung eines warmen Körpers durch einen kälteren!

  43. #73: Ulrich Wolff sagt:

    „Ich hatte bereistes ausgeführt, dass auch zusätzliche IR Strahlung, die von einem Körper mit einer Temperatur unter 0 Grad C emittiert wird, Eis schmelzen lässt, wenn ihr Beitrag die Energiebilanz des Sektkühlers positiv werden lässt.“

    Lieber Wolff Ulrich,

    Klasse, echt Klasse!
    Sie haben es begriffen! Sie sind ein Mann von wissenschaftlicher Größe – echt!

    Ihren Ausführungen entnehme ich, daß Sie ein geeigneter Partner für mein schon länger projektiertes Gegenstrahlungskraftwerk sind.
    Ich möchte ja auch immer ein Hähnchen mit der Gegenstrahlung grillen.
    Die zögerlichen Baecker, Ebel und wie die Zauderer alle heißen trauen sich nicht. Haben wohl kein vertrauen in die eigene Theorie.
    Aber Sie haben recht: wenn viel kommt wird es warm; wenn noch mehr kommt, noch wärmer.
    Genau! Denn es kommt auf die reine Energiebilanz an. Genauso, wie Sie sagen.
    Die Temperatur des abstrahlenden Mediums ist da völlig egal. Hauptsache es ist viel davon da, damit viel abgestrahlt werden kann.
    Das ist auch der Grund, warum man mit viel Eis kalten Kaffee warm bekommt. Das stimmt echt, man muß es einfach nur ausprobieren!
    Schön, daß es Experten wie Sie hier in Deutschland gibt. Da ist mir um meine Zukunft nicht bange.

    MfG

  44. Admin, um 09:39 hatte ich folgende Antwort für Ihren freundlichen Kommentar gepostet:

    zu #69: lieber Admin, möchten Sie hier eine Diskussion über den Unterschied einer klassisch akademischen Disziplin und einer Fachhochschule beginnen?

    Bitte nicht das Kirchhoffsche Gesetz verletzen!
    Auch bei thermischer Strahlung erwärmt sich wie bei materieller Wärmeleitung (Resonatoren) nur der kältere Körper. Unter Berufung auf Kirchhoff hat Planck den Entropiecharakter von thermischer Strahlung nachgewiesen, ohne dass das Gesetz der Erhaltung der Energie dabei verletzt wird.
    Damit Sie nicht länger dem Irrtum anhängen, dies sei eine Erfindung von Dr.Paul, spendiere ich Ihnen einen Link mit einer Originalarbeit von Planck aus 1900 mit dem Titel:

    „Entropie und Temperatur strahlender Wärme“
    Zitat daraus:
    „.. Meine Versuche .. führten mich zu der Ansicht, daß der aufgestellte Ausdruck, und auch das WIEN´sche Verteilungsgesetz eine Folge der Anwendung des Principes der Vermehrung der Entropie auf die elektromagnetische Strahlungstheorie ist.“

    http://tinyurl.com/o2muhyo

    Ein „muss“ für jeden Strahlungsinteressierten.
    Insbesondere wenn man den 2.HS für Strahlung verstehen möchte. Strahlung ist nicht gleich Strahlung, auch das wird hier bereits erklärt, falls nun Herr Baecker oder ein anderes „Treibhausgenie“ mit Laser-Strahlung oder gar Mikrowelle argumentieren wollen.

    mfG

  45. #70 Greg House sagt: „(http://is.gd/G2elIL). Ihre asymptotische Annäherung ist bei der Annahme des „Treibhauseffektes“ ausgeschlossen. Berechnung, die Sie präsentiert haben, ist falsch.“
    =================================

    Herr House, welche Berechnung meinen Sie?
    Kopieren Sie diese doch bitte einfach in Ihre Antwort..
    Gruß
    Hans Jun

  46. #70 Greg House sagt: „Sie haben es bestimmt noch in Erinnerung, Herr Jung, dass unter der Annahme des „Treibhauseffektes“ die Rückstrahlung im Falle eines Reflektors immer größer wird, genauso wie Strahlung des Körpers, und da gibt es keine Grenze “
    =======================================

    Herr House, sicherlich wird die Strahlung immer stärker und die Temperatur immer höher.
    Aber das Maß der Temperatur- und Strahlungszunahme wird immer kleiner so daß eine bestimmte Grenze nie übershritten wird. Und diese Grenze ist definiert durch den Zustand, in dem der Körper genausoviel Energie abgibt wie er erhält.

    Das trifft übrigens auch für jede andere Erwärmung durch konstante Energiezufuhr zu.
    Es findet immer nur eine aysmptotische Annäherung an die Endtemperatur statt. Erreicht wird diese nie, bzw. erst nach unendlich langer Zeit. Dann ist nämlich die Differenz zur Endtemperatur unendlich klein, ebenso wie das Ausmaß der weiteren Erwärmung.
    Gruß
    Hans Jung

  47. zu 72 Admin. wenn möglich den vorlaufenden Kommentar löschen, man sollte nicht mit dem I- Phone schreiben,
    Lieber Herr Dr. Paul,
    Ich hatte bereistes ausgeführt, dass auch zusätzliche IR Strahlung, die von einem Körper mit einer Temperatur unter 0 Grad C emittiert wird, Eis schmelzen lässt, wenn ihr Beitrag die Energiebilanz des Sektkühlers positiv werden lässt.

    Mit freundlichem Gruß und ohne Hoffnung auf „Paul’sche“ Lernerfolge,
    Ulrich Wolff,

  48. #71: Herr Ulrich Wolff, Sie war offenbar für Sie nicht zu haben, die Medizinstudentin???

    Das ändert allerdings nichts daran,
    dass Sie die Frage an Sie #71:

    nicht beantworten können?

    mfG

  49. 69 Admin.: Ich erinnere ein physikalisches Praktikum für Mediziner: Auf meine Frage: „Was geschieht, wenn ein Lichtstrahl ins Wasser fällt?“ antwortet eine bildhübsche Studentin: „Es zischt!“

  50. #66: Hans Jung sagt: „In der Tat, Herr House, findet damit eine „unendlich“ andauernde Erwärmung statt.
    Und wegen des immer kleiner werdenden Ausmaßes der Erwärmung wird eine bestimmte Temperatur trotzdem niemals überschritten.“
    ========================================

    Sie haben es bestimmt noch in Erinnerung, Herr Jung, dass unter der Annahme des „Treibhauseffektes“ die Rückstrahlung im Falle eines Reflektors immer größer wird, genauso wie Strahlung des Körpers, und da gibt es keine Grenze (http://is.gd/G2elIL). Ihre asymptotische Annäherung ist bei der Annahme des „Treibhauseffektes“ ausgeschlossen. Berechnung, die Sie präsentiert haben, ist falsch, weil Sie dort den von der Rückstrahlung erwärmten Körper nicht entsprechend seiner Temperatur abstrahlen lassen, was natürlich gegen bekannte physikalische Gesetze verstößt.

    Sie können den absurden „Treibhauseffekt“ nur mit einer anderen Absurdität untermauern.

  51. #65: zu Ulrich Wolff Frage:
    Kann das Eis im Wasser auch schmelzen bei einer Wärmezufuhr mit einer Temperatur unter 0°C.?

    Hier wird jeder schnell die Antwort finden,
    warum soll das bitte bei der atmosphärischen „Gegenstrahlung“ anders sein?

    mfG

  52. #35: Hallo Herr J. Ehlig, Sie haben natürlich recht mit dem 2.HS. Der gilt auch für „thermische“ Strahlung. Den Unterschied zwischen Wärme und Energie hat Prof. Lüdecke leider nicht verstanden.
    Die Erde vermehrt die von der Sonne erhaltene Entropie (Wärme) durch deutlich „kältere“ thermische Ausstrahlung, mit der die Temperatur der Sonne selbstverständlich nicht erhöht werden kann („Gegenstrahlung“), denn das wäre eine Entropieverminderung für die Sonne und damit ein Verstoß gegen diesen 2.HS.

    Ebenso kann sich die Erdoberfläche nicht mit einem Teil der eigenen („abgekülten“) Abwärme selbst erwärmen!
    Den deutlichen Temperaturgradien liefert auf der Erde die Atmosphäre durch „Schwerkraftwirkung“ gratis dazu.
    Etwas anderes, was die Abkühlung behindern kann, ist Strahlungs-REFLEXION an Wolken und Aerosolen, die der Professor wohl mit dem „Messen“ gemeint hat. Deshalb kühlt die Erde in einer bewölkten Nacht langsamer ab als bei klarem Himmel.
    „Dummerweise“ ist das aber kein „Treibhauseffekt“ weil diese Elemente auch die Sonneneinstrahlung behindern.
    Das mit dem „Filter“ passt nicht zu CO2, da die Absorbtion frequenzabhängig ist und deshalb effektiver für die Erdrückstrahlung als für die Sonneneinstrahlung.

    mfG

  53. #62: „Physiker“ Ulrich Wolff zur physikalischen Begriffsklärung:
    Energie und „Wärme“ (Entropie S) ist NICHT identisch! Beides sind zwar extensive Größen, aber Energie ist wie Impuls und elektrische Ladung eine ERHALTUNGSGRÖßE, dagegen NICHT Entropie, die neu entstehen kann, allerdings nicht vernichtet werden kann. In der Leistung P einer Wärmeübertragung (IS, Entropiestromstärke)
    steckt eine intensive Größe T, die Temperatur:
    P = T · IS.
    Das gilt auch für „thermische Strahlung“, definiert als Hohlraumstrahlung bei konstanter Temperatur.
    Diese Strahlung ist analog der Braunschen Molekularbewegung von Gasmolekülen diffus verteilt.
    Und hier gilt der 2.HS ebenso, wie bei materieller Wärmeleitung.

    mfG

  54. #63 Greg House sagt: „Ach wirklich? Dann würde der wärmere Körper den kälteren auch im Gegenzug zusätzlich wärmen, richtig? Und dann, da der kältere Körper wärmer geworden ist, würde von ihm zum wärmeren Körper mehr fließen, als davor und so weiter. So bekommen wir eine unendliche Spirale der gegenseitigen Erwärmung, Herr Wollf. Ganz große Physik, herzlichen Glückwunsch.“
    =======================================

    In der Tat, Herr House, findet damit eine „unendlich“ andauernde Erwärmung statt.
    Und wegen des immer kleiner werdenden Ausmaßes der Erwärmung wird eine bestimmte Temperatur trotzdem niemals überschritten.

    Es handelt sich hier um keine neue physikalische Erkenntnis zu der Sie irgendjemand zu gratulieren brauchen, sondern schlicht und einfach um eine asymptotische Annäherung.
    Gruß
    Hans Jung

  55. 63 Lieber Herr Greg House,
    ich möchte Sie nicht verwirren, muss aber auf folgendes hinweisen
    Sollte es sich bei dem kalten Körper zufällig um einen mit Wasser/Eis gefüllten Sektkühler handeln, so bleibt seine Temperatur in jedem Fall solange konstant, bis entweder das Eis geschmolzen, oder das Wasser gefroren ist!
    Mit freundlichem Gruß,
    Ulrich Wolff

  56. 63 Lieber Herr Greg House,
    mit der Physik hapert es wohl ein wenig:
    Was dem kälteren Körper nach seiner Positionierung geschieht, bestimmt seine Energiebilanz. Ist sie positiv, so steigt seine Temperatur, ist sie negativ, so fällt seine Temperatur jeweils bis seine Bilanz ausgeglichen ist. (Die Enthalpie des warmen Körpers folgt der Änderung.)
    Ist die Energiebilanz des kälteren Körpers nach seiner Positionierung ausgeglichen, so verändert sich nur die Temperatur des warmeN Körpers wie in 62 beschrieben.
    Da ich keinen Lehrerfolg erwarte, verzichte ich gern auf en Beratungshonorar.
    Mit freundlichem Gruß,
    Ulrich Wolff

  57. #62: Ulrich Wolff sagt: „Wenn einem Körper, dessen Temperatur konstant ist, plötzlich zusätzlich Energie als Wärmestrahlung auch von einem kälteren Körper zufließt, steigt seine Temperatur solange an, bis seine Energiebilanz bei einer höheren Temperatur wieder ausgeglichen ist.“
    ===============================================

    Ach wirklich? Dann würde der wärmere Körper den kälteren auch im Gegenzug zusätzlich wärmen, richtig? Und dann, da der kältere Körper wärmer geworden ist, würde von ihm zum wärmeren Körper mehr fließen, als davor und so weiter. So bekommen wir eine unendliche Spirale der gegenseitigen Erwärmung, Herr Wollf. Ganz große Physik, herzlichen Glückwunsch.

  58. Zum ewigen Streit der „Nicht-Physiker“ über die Ursachen von Abkühlung oder Erwärmung (oder Zustandsänderung fest, flüssig. gasförmig):

    Die Enthalpie (der Energieinhalt) eines „Körpers“, seine Temperatur, ändert sich nur, wenn seine Energiebilanz von Null verschieden ist. Es wirken alle absorbierten und emittierten Energieflüsse! D. h. : Wenn einem Körper, dessen Temperatur konstant ist, plötzlich zusätzlich Energie als Wärmestrahlung auch von einem kälteren Körper zufließt, steigt seine Temperatur solange an, bis seine Energiebilanz bei einer höheren Temperatur wieder ausgeglichen ist. (Gleiches gilt für Übergänge vom festen, flüssigen oder gasförmigen Zustand jeweils bei konstanter Temperatur.)

  59. 51 J. Ehlig

    Das Ergebnis des längst vollzogenen „Abgleiches“ hat ergeben, dass sowohl der Autor Thieme alqs auch Schellnhuber und Lüdecke leider nicht erkannt haben, dass Rückstrahlung und Treibhauseffekt allein von Wasser- und Eispartikeln ausgehen! Die sog. Treibhausgase“ sind an dieser Wirkung nicht beteiligt!

  60. @ Jung #58

    Ich denke, an dieser Stelle kann man die Diskussion mit Herrn Jung beenden. Er hat ja eindeutig erklärt, dass er glaubt, dass ein kälterer Körper einen wärmeren noch weiter erwärmen kann.

    Und wenn die Zunahme der Rückstrahlung zu einer Erwärmung führen soll, hat dann die Rückstrahlung über die letzten 15 Jahre abgenommen, Herr Jung? Trotz Anstieg des CO2-Gehalts in der Atmosphäre?

  61. #56 Herr Ehlig sagt: „#54: Hans Jung
    Hallo Herr Jung,
    ich finde Ihre Frage berechtigt, aber die Antwort, die Sie erwarten, erlöst uns nicht von dem Dilemma:
    Nichts hält die Strahlung davon ab, von einem kälteren auf einen wärmeren Körper zu strahlen. Wenn sie aber zur Erwärmung des warmen Körpers führen würde, dann würde der wieder mehr strahlen und umso höher wäre die Gegenstrahlung. Da ist es nicht mehr weit und die Erde wäre sauwarm…“

    Herr Ehlig,
    so ist es. Die Zunahme der Rückstrahlung führt zu einer globalen Erwärmung.
    Den Konjunktiv brauchen Sie also nicht zu verwenden.
    Gruß
    Hans Jung

  62. #56: J. Ehlig sagt: „M.E. liegt ein Problem darin, daß die sog. „Rückstrahlung“ viel zu groß angenommen wird und daß dabei vergessen wird, daß Strahlung in alle Richtungen ausgesendet wird, also nicht nur zurück. Bei angeblicher Rückstrahlung von irren 340 W/m² würden ja von den „THG“ viel mehr Strahlung ausgehen, als von der Sonne! Und das Tag und Nacht!“
    =================================================

    Herr Ehlig, es ist egal, wie gering man die Erwärmung durch Rückstrahlung („Treibhauseffekt“) annimmt, diese Annahme führt trotzdem zu Energieproduktion aus dem Nichts, was die Absurdität der Annahme beweist. Ob 340 oder 0,34, völlig egal.

  63. #54: Hans Jung
    Hallo Herr Jung,
    ich finde Ihre Frage berechtigt, aber die Antwort, die Sie erwarten, erlöst uns nicht von dem Dilemma:
    Nichts hält die Strahlung davon ab, von einem kälteren auf einen wärmeren Körper zu strahlen. Wenn sie aber zur Erwärmung des warmen Körpers führen würde, dann würde der wieder mehr strahlen und umso höher wäre die Gegenstrahlung. Da ist es nicht mehr weit und die Erde wäre sauwarm…
    Also ist unsere Modellvorstellung von der Strahlung zu einfach.
    Die Grundsätze der Thermodynamik passen da schon eher mit unseren Erfahrungen zusammen. Und da ist es nunmal so, daß ein Körper sich nicht durch seine eigene „Rückstrahlung“ erwärmen kann.
    M.E. liegt ein Problem darin, daß die sog. „Rückstrahlung“ viel zu groß angenommen wird und daß dabei vergessen wird, daß Strahlung in alle Richtungen ausgesendet wird, also nicht nur zurück. Bei angeblicher Rückstrahlung von irren 340 W/m² würden ja von den „THG“ viel mehr Strahlung ausgehen, als von der Sonne! Und das Tag und Nacht!

  64. @#51: Urich Wolff
    Hallo Herr Wolff, ich empfehle, Ihre interessante Sichtweise mit den sehr überzeugenden Ausführungen im Artikel „Die Erdatmosphäre – ein Wärmespeicher“ (Link in der rechten Spalte der Eike-Seiten) abzugleichen.

  65. #53 Greg House sagt: „#48: Hans Jung sagt: „erklären Sie doch bitte wer oder was die Strahlung davon abhalten sollte, ihrer namensgebenden und naturgesetzlich vorgeschriebenen Tätigkeit nachzugehen.“
    ============================================

    Herr Jung, Sie begehen einen logischen Feheler nach einem bekannten Muster aus dem Bereich „Demagogie und Propaganda“. Zu Verdeutlichung, es ist der Frage ähnlich „was soll Herr Jung davon abhalten, den von ihm geplanten Massenmord zu begehen“. Sie wären bestimmt und zu Recht empört über eine solche Fragestellung.“
    ========================

    Keineswegs Herr House, ich beantworte Ihnen diese Frage sehr gerne, auch wenn ich deren Sinn nicht verstehe.
    Aber erst nachdem sie meine obige Frage beantwortet haben.
    Also: Was hält die Strahlung davon ab, von einem kälteren auf einen wärmeren Körper zu strahlen?
    (Gewissensgründe oder Angst vor Srafverfolgung lasse ich nicht gelten)

    Ich warte mit Spannung auf Ihre Antwort.
    Gruß
    Hans Jung

  66. #48: Hans Jung sagt: „erklären Sie doch bitte wer oder was die Strahlung davon abhalten sollte, ihrer namensgebenden und naturgesetzlich vorgeschriebenen Tätigkeit nachzugehen.“
    ============================================

    Herr Jung, Sie begehen einen logischen Feheler nach einem bekannten Muster aus dem Bereich „Demagogie und Propaganda“. Zu Verdeutlichung, es ist der Frage ähnlich „was soll Herr Jung davon abhalten, den von ihm geplanten Massenmord zu begehen“. Sie wären bestimmt und zu Recht empört über eine solche Fragestellung.

    „Tätigkeit“, die Sie der Strahlung zuschreiben, gibt es nicht, Herr Jung. Das wissen wir gerade weil eine solche „Tätigkeit“ (Erwärmung der Quelle der Strahlung durch Rückstrahlung) den Naturgesetzen widerspricht. Das wird schnell klar, wenn man etwas genauer hinschaut, nämlich Erwärmung der Quelle der Strahlung durch Rückstrahlung wäre der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich.

  67. Die Speicherung absorbierter Solarstrahlung in der Erdkruste erhöht ihre Temperatur um etwa 250 K über das Niveau, das sich allein durch die Erdwärme einstellen würde. Ein Teil dieser „Erwärmung“ (besser „verhinderten Abkühlung“) entsteht durch des sog atmosphärischen Treibhauseffekt.

    Ein Treibhaus entsteht durch die Verwendung von Glas oder vergleichbarer Materie als Einschluss mit der Folge, dass die mittlere Temperatur im Inneren über das Niveau der Umgebung ansteigt. Ursache ist eine durch den Einschluss verursachte Verzögerung des Energieflusses durch die Materie des Treibhauses obwohl Reflexion an und Extinktion in der Materie des Einschlusses die Energiezufuhr aus der Solarstrahlung verringern.

    In der Atmosphäre übernehmen Wassertropfen und Eispartikel die Funktion des Einschlusses der darunter liegenden Materie und lassen den „atmosphärischen Treibhauseffekt“ entstehen. CO2 hat darauf keinen Einfluss:

    http://tinyurl.com/q585w6
    Schellnhuber ebenso wie EIKE und Prof Lüdecke übersehen diesen Sachverhalt und unterscheiden sich lediglich in der Größe der Wirkung, die dem CO2 fälschlich angedichtet wird.

  68. #43 Rainer Hoffmann
    „Ich hätte mir gewünscht, wenn sich die Kommentare hier in dem Forum mehr an der Recherche im Video orientiert hätten.“

    Herr Hoffmann
    Bemerkenswerter finde ich allerdings, daß der erste Einwurf in #26 von Herrn Hader kam, als sich die Gelegenheit für einen Nebenkriegsschauplatz eröffnete.

    mfg

  69. greg house #48:

    „Mein Tipp wäre, konzentrieren Sie sich bitte lieber auf Physik und Mathematik…“

    und unser aller Tipp wäre (exkl. Paul), zeigen sie uns doch endlich die Mathematik und die Physik, welche ihre Fantasien stützten:-)

  70. #48 Greg House sagt: „Herr Jung, auch das zum 3-5 mal. Strahlung, Herr Jung, ist kein Lebewesen und hat deshalb keine Meinung, keine Wünsche etc. und funktioniert ausschließlich nach den Naturgesetzen.“
    ====================================

    Herr House,
    das brauchen Sie mir nicht zu erzählen.
    Sie haben doch gerade behauptet, daß Strahlung ihren Dienst verweigern würde, wenn sie auf einen Körper mit einer bestimmten Temperatur ausgerichtet ist.
    Wenn ich Ihrem Gedächtnis auf die Sprünge helfen darf:
    #46 Greg House sagt: „…dass es gar keine Strahlung von kalt zu warm gibt.“
    Und da Sie ja offensichtlich damit üübereinstimmen, daß Strahlung hierfür weder über ein entsprechendes Sinnesorgan noch Entscheidungsfreiheit verfügt, erklären Sie doch bitte wer oder was die Strahlung davon abhalten sollte, ihrer namensgebenden und naturgesetzlich vorgeschriebenen Tätigkeit nachzugehen.
    Gruß
    Hans Jung

  71. #47: Hans Jung sagt: „Der Strahlung ist die Temperatur des Körpers, auf den sie sich zubewegt, nämlich vollkommen egal. Sie kennt sie ja nichteinmal.“
    ==============================================

    Herr Jung, auch das zum 3-5 mal. Strahlung, Herr Jung, ist kein Lebewesen und hat deshalb keine Meinung, keine Wünsche etc. und funktioniert ausschließlich nach den Naturgesetzen.

    Mein Tipp wäre, konzentrieren Sie sich bitte lieber auf Physik und Mathematik, weil eben physikalisch eine Erwärmung der Quelle der Strahlung durch Rückstrahlung („Treibhauseffekt“) der Energieerzeugung aus dem Nichts gleich ist, was die Absurdität des „Treibhauseffektes“ wunderbar beweist.

    Bitte sagen Sie nicht „aber Energie weist doch nicht, dass sie aus dem nichts nicht erzeugt werden darf, es ist ihr doch vollkommen egal, von wegen Naturgesetze, sie erzeugt sich nun mal aus dem Nichts, wo liegt das Problem?“.

  72. #46 Greg House sagt: „Herr Jung, zum fünften mal, es interessiert mich sehr wenig, was da noch passieren könnte, und ich sagte schon, dass es auch eine Option wäre, dass es gar keine Strahlung von kalt zu warm gibt.“

    Nein, Herr House, diese Option gibt es nicht.
    Der Strahlung ist die Temperatur des Körpers, auf den sie sich zubewegt, nämlich vollkommen egal. Sie kennt sie ja nichteinmal.
    Ich bitte also um weitere Ideen.
    Einen gewissen Unterhaltungswert haben diese ja unbestreitbar.
    Gruß
    Hans Jung

  73. #44: Hans Jung sagt: „Herr House, haben Sie inzwischen schon irgendeine originelle Idee, WAS diese Strahlung bewirken könnte, wenn keine Erwärmung?“
    =================================================

    Herr Jung, zum fünften mal, es interessiert mich sehr wenig, was da noch passieren könnte, und ich sagte schon, dass es auch eine Option wäre, dass es gar keine Strahlung von kalt zu warm gibt. Es gibt verschiedene theoretischen Erklärungen.

    Was wir aber wissen ist, dass die „Gegenstrahlung/Rückstrahlung“, auch wenn es sie gibt, keine Temperaturerhöhung an der Quelle der Strahlung bewirken kann, weil eine solche Temperaturerhöhung der absurden Energieproduktion aus dem Nichts gleich wäre.

  74. #40 Greg House sagt: „Lieber Herr LÜdecke,

    die Gegenstrahlung/Rückstrahlung kann keine Temperaturänderung an der Quelle der Strahlung bewirken.“

    Herr House,
    haben Sie inzwischen schon irgendeine originelle Idee, WAS diese Strahlung bewirken könnte, wenn keine Erwärmung?
    Gruß
    Hans Jung

  75. Ich hätte mir gewünscht, wenn sich die Kommentare hier in dem Forum mehr an der Recherche im Video orientiert hätten. Zur Info: Das Thema „TE“ kommt im Kapitel 6 der „Unbequemen Wahrheiten“ und entlarvte die Jungs vom PIK an den eigenen Behauptungen. Dazu muss man den TE noch nicht mal in Frage stellen. Das machen die Jungs vom PIK schon ganz alleine…

    Auf jeden Fall ist festzuhalten, das an Kapitel 1 der „Unbequemen Wahrheiten“ bezüglich der Sachargumentation bis heute (nach 5 Tagen online) nix zu kritisieren gab.

    Dann kann ja das nächste Kapitel 2 über „Prognose und Szenario“ am Montag online gehen und damit läuft sich das Gesamtfilmprojekt so langsam „warm“, soviel kann ich versprechen…

    Kapitel 1 wird im Vergleich zur Kapitel 2 nur „Warmlaufen“ sein…soviel kann ich verraten…

  76. #41: Karl Muller sagt:

    „Verstehe jetzt nicht warum man sich die CO2-Konzentration in Bezug zu anderen Luftbestandteilen, die überhaupt nicht IR-aktiv sind, „kleinrechnen“ soll.“
    Das ist eine subjektive Bewertung. Zum Beispiel beeinflussen die thermodynamischen Eigenschaften vom CO2 minimal die thermodynamischen Eigenschaften vom Gas-Gemisch N2+O2.

    Mfg
    W. Kinder

  77. @32 Hr./Fr. Kinder

    „Ja und, an Stickstoff-Molekülen gibt es rund 20 Quadrillion pro Kubikmeter Luft. Dagegen wirkt die Menge von 10 Trilliarden CO2-Moleküle verschwinden klein.“

    Verstehe jetzt nicht warum man sich die CO2-Konzentration in Bezug zu anderen Luftbestandteilen, die überhaupt nicht IR-aktiv sind, „kleinrechnen“ soll.

    Das Überbevölkerungsproblem lässt sich auch schlecht erklären, wenn man die menschliche Population in Relation zur Gesamtzahl aller Lebewesen setzt.

  78. #35: Prof. Dr. Horst-Joachim Lüdecke sagt: „Beim Körper ist es natürlich Konvektionsverhinderung, die die zusätzliche Wärme erzeugt, bei der Erde ist es die (messbare!) Gegenstrahlung.“
    ========================================

    Lieber Herr LÜdecke,

    die Gegenstrahlung/Rückstrahlung kann keine Temperaturänderung an der Quelle der Strahlung bewirken. Sie sollten die irreführenden falschen Analogien wie mit Kleidung einfach ignorieren und dann schauen, was für Konsequenz die Annahme der wärmenden Rückstrahlung bringt, und die ist nun mal Energieerzeugung aus dem Nichts.

    Zu angeblichen Messungen, natürlich kann man Strahlung aus der Atmosphäre mit technischen Mitteln erfassen, die wird aber nicht dadurch erfasst, dass sie etwas wärmeres zusätzlich wärmt.

    Zu Gegenstrahlung/Rückstrahlung, Sie haben nur die Wahl zwischen „es gibt sie, aber sie wärmt nicht“ und „es gibt sie nicht“. Die zweite Option würde bedeuten, dass der Körper A erst dann zum Körper B strahlt, wenn der Körper B kälter als Körper A wird. Die Option „Gegenstrahlung/Rückstrahlung wärmt die Quelle der Strahlung“ ist ausgeschlossen.

  79. #35: J. Ehlig sagt: „Ein Körper kann sich nicht durch sich selbst erwärmen!
    Oder als Frage formuliert: Wie kann die Erde mehr Energie erhalten, wenn man zwischen Sonne und Erdoberfläche einen zusätzlichen Filter (z.Zt. mehr CO2) einbringt?
    Antwort: Geht nur, wenn die Bundesregierung auf Anraten von Schellnhuber die Thermodynamik per Gesetz verbietet.“
    ==============================================

    Natürlich haben Sie recht, Herr Ehlig. Ich würde aber auf Verweis auf Thermodynamik verzichten, weil Warmisten den 2.Hauptsatz schon umgeschrieben haben und außerdem geht es wunderbar ohne den 2.Hauptsatz zu erwähnen, wenn man den „Treibhauseffekt“ annimmt und dann nur die Energie zählt.

    Annahme des „Treibhauseffektes“ führt unweigerlich dazu, dass ein Teil des Systems mehr Energie bekommt, als das ganze System für dieselbe Zeit und dass aus dem System mehr Energie herauskommt, als dem System geliefert wurde. In beiden Fällen bedeutet der „Treibhauseffekt“ Schaffung der Energie aus dem Nichts, was natürlich völlig absurd ist.

    Das IPCC wusste es wohl sehr gut, deshalb haben sie in ihrer Darstellung des „Treibhauseffektes“ offensichtlich geschummelt und in ihrem zweiten Bericht die „Treibhausgase“ nur in eine Richtung (zu Erdoberfläche) strahlen lassen: http://imgur.com/gDRQL15. Wenn man aber die gleiche Strahlung zum All hinzufügt, kommt aus dem System mehr Energie heraus, als dem System zugefügt wird.

    Interessant wäre es zu wissen, ob Herr Schellnhuber da persönlich als einer der Autoren des Berichtes am Werk war.

  80. #35-Kommentar: Keine Angst, über TE rede ich nicht, den ignoriere ich.
    Meine rhetorische Frage hat also die Wirkung nicht erzielt. Aber ich stelle fest, daß
    Herr Prof. Dr. Lüdecke ein Verfechter der Erdwärme ist.
    Packen sie mal eine Leiche in einen Pelzmantel – die wird doch sicher warm!

  81. Man kann es nicht oft genug wiederholen: Schellnhuber ist ein Lügner und Betrüger, eine Schande für die Wissenschaft.
    Und noch eine Wiederholung: Ein Körper kann sich nicht durch sich selbst erwärmen!
    Oder als Frage formuliert: Wie kann die Erde mehr Energie erhalten, wenn man zwischen Sonne und Erdoberfläche einen zusätzlichen Filter (z.Zt. mehr CO2) einbringt?
    Antwort: Geht nur, wenn die Bundesregierung auf Anraten von Schellnhuber die Thermodynamik per Gesetz verbietet.

  82. #33: S.Hader und #34: F.Ketterer Sie bestätigen Limburg eindrucksvoll offenbar ohne Ihre eigene Blamage zu erkennen.

    CO2 ist weder ein Gift, noch ein Hormon für irgend einen Organismus.

    Es mit Formalin zu vergleichen oder mit Insulin, oder dem stark oxydierende Ozon ist einfach Polemik um CO2 für Dummköpfe den Anschein von Gefährlichkeit zu verpassen!

    Gerade weil es nicht mehr oxydieren kann und somit unbrennbar ist, wird es z.B. zum Feuerlöschen verwendet oder statt „Luft“ in 100%ger Konzentration bei Operationen in die menschliche Bauchhöhle gepustet. 100% reines CO2!
    Konzentrierter geht es nicht und immer noch völlig ungiftig!

    Es ist bekanntermaßen allerdings trotz seiner niedrigen Konzentration der wichtigste Baustoff für Pflanzenwachstum und damit unverzichtbar auch für unsere Nahrung.

    mfG

    mfG

  83. Kommentar zu von M.L.#26:…
    1. CO2 wirkt physikalisch, nicht chemisch
    ##############
    Werter Herr M.L.
    Dann teilen Sie doch die Fläche die das CO2 in diesem Quadrat einnimmt und teilen diese durch 1000.
    Dann bekommen Sie den Anteil des Ozon in der in der Troposphäre UND der Stratosphäre.
    Seine physikalische Wirkung ermöglicht das Leben in der derzeitigen Form auf der Erde. Ohne Ozon würden wir alle noch im Wasser schwimmen, da UV das Leben an Land schwer stören würde.
    Ja „so wenig“ hat so eine Auswirkung. Ist ja auch kein Wunder: so wenig ist es nicht: das Ozon entspricht einer ca. 3mm starken Schicht (wenn die gesamte Atmosphäre in einer gedachten Säule von 1 bar und 273 K vorliegen würde).

  84. #23, Herr Allmendinger,

    sehr anschauliches Beispiel. Sie sollten
    allerdings noch eine Lupe neben die Tafel
    hängen, damit die Ökotante den „deutschen“
    CO2-Anteil überhaupt erkennen kann!

  85. @Kommentar, #26: „Sie versuchen denselben Trick -entweder mit Absicht oder aus Ahnungslosigkeit- wie alle ideologischen AGW Verfechter.
    Sie sollten wissen
    1. CO2 wirkt physikalisch, nicht chemisch wie Ihre ganzen Gifte
    2. CO2 ist chemisch fast inert, anders als Ihre aggressiven Gifte, die direkt in die Nervenverbindungen eingreifen.
    Sollten Sie eigentlich wissen.“

    Sehr geehrter Herr Limburg, ich habe mir schon fast gedacht, dass dieses Argument kommt. Wir können auch gerne extreme Mengenkonstellationen nehmen, die rein physikalisch wirken. Nehmen wir einfach Ozon. Deren Konzentration in der gesamten Atmosphäre beträgt deutlich unter 1 ppm, weshalb man es auch eher in ppb angibt. Diese extrem dünne Konzentration reicht aus, um auf der Erdoberfläche UV-C komplett und UV-B im überwiegenden Maß rauszufiltern. Nach der Philosophie von Herrn Allmendinger ein Ding der Unmöglichkeit. Der überwiegende Teil aller Elemente auf der Erde hat einen geringere Konzentration als 400 ppm und besitzt eine physikalische Wirkung.

    @K.Allmendinger, #30: „Um bei Ihrem Vergleich mit Formaldehyd zu bleiben: Sie behaupten also, dass 3/4 der toedlichen Dosis Formaldehyd sehr nuetzlich und natuerlich im Koerper vorhanden ist? Und dass ohne eine Dosis von etwas unter der Haelfte der toedlichen Dosis der Koerper nicht lebensfaehig waere?“

    Wir können auch gerne Substanzen nehmen, die Bestandteil des menschlichen Körpers sind, wichtige Lebensfunktionen übernehmen und bei einer Überdosierung tödlich sind. Deutlich weniger als ein Gramm reines Insulin reicht aus, um einen Menschen lebensgefährlich zu unterzuckern, 30 g Salz kann schon tödlich sein, eine ähnliche Menge auch an Magnesium, bei Thyroxin reichen schon einige Milligramm. Man kann aber auch genau andersrum argumentieren, es gibt eine Reihe von Spurenelementen im menschlichen Körper, die in einer geringeren Konzentration als 400 ppm vorliegen und dessen Mangel sich lebensbedrohend auswirken.

    Also sehr geehrter Herr Allmendinger, Sie können sich es selbst aussuchen, ob Sie hier ein neues Naturgesetz postulieren wollen, dass Stoffkonzentrationen von weniger als 400 ppm zu keinerlei physikalischen (oder anderen) Effekten führen kann. 🙂

    P.S.: Noch ein Zahlenspiel, im ateriellen Blut sind pro Liter ca. 200 ml Sauerstoff gelöst. Wenn man das auf die Gesamtmenge von 6 Litern hochrechnet (ja, es gibt auch venöses Blut, aber der einfachhalthalber nehmen wir deren Konzentration auch als gleich an) sind das 1200 ml. Allerdings macht das eine Masse von weniger als 2 Gramm aus. Und das soll bei einem 70 Kilo-Menschen reichen? Raten Sie doch mal, wie viel CO2 sich in der gesamten Blutlaufbahn befinden, und ab wann es kritisch wird.

  86. #29: Karl Muller sagt:
    „Das bedeutet also, daß jeder Kubikmeter Luft rund 10 Trilliarden Moleküle CO2 enthält?“
    Ja und, an Stickstoff-Molekülen gibt es rund 20 Quadrillion pro Kubikmeter Luft. Dagegen wirkt die Menge von 10 Trilliarden CO2-Moleküle verschwinden klein.

    Aber man kann es verhältnismäßig in eine andere Größenordnung umrechnen, das kann man sich besser vorstellen.
    1 Trilliarde entspricht mal 1 Cent, dann sind 10 Trilliarden gleich 10 Cent.
    1 Quadrillion entsprechen 1000 Cent, dann sind 20 Quadrillion gleich 20000 Cent = 200 Euro.

    Oder in „parts per million“ gerechnet, auf 1 Million Moleküle kommen 380 CO2-Moleküle.

    Mfg
    W. Kinder

  87. #12 Alfred Schlohr,
    bleiben Sie ganz ruhig und es wird Ihnen geholfen.
    Rainer Hoffmann hat in seiner Serie einiges für die Öffentlichkeit.
    Nach der Bundestegswahl werden sich noch mehrer aufrechte Menschen wie er, zu Wort melden.
    Und „Mutti“ macht den Moderator. Sie hat ja den Beruf gewechselt.
    Es wird ein spannender Herbst.

    PS:Auf diesem Weg herzliche Grüsse an Rainer Hoffmann.

  88. #26 S. Hader

    Herr Hader, es war mir bisher nicht bekannt, dass sich CO2 in der Luft in ein Gift-Gas, vergleichbar zu einem chemischen Kampfstoff umwandelt. Nur damit wuerden ihre Vergleiche Sinn machen.

    Um bei Ihrem Vergleich mit Formaldehyd zu bleiben: Sie behaupten also, dass 3/4 der toedlichen Dosis Formaldehyd sehr nuetzlich und natuerlich im Koerper vorhanden ist? Und dass ohne eine Dosis von etwas unter der Haelfte der toedlichen Dosis der Koerper nicht lebensfaehig waere?

    Denn bei CO2 wuerde eine Reduzierung auf ~180 ppm das Ende alles Lebens auf der Erde bedeuten, da sich unterhalb der Konzentration das Pflanzenwachstum einstellt.

  89. Danke Herr/Frau Kinder.

    Das bedeutet also, daß jeder Kubikmeter Luft rund 10 Trilliarden Moleküle CO2 enthält? 10 000 000 000 000 000 000 000???

    Soviel Sterne gibt es im gesamten Universum! Und soviel CO2 soll in einem Kubikmeter Luft sein? Das könnte mancher hier als unbequeme Wahrheit empfinden 😉

    MfG
    Muller

  90. #27: Karl Muller sagt:
    „wieviele Moleküle CO2 ein Kubikmeter Luft enthält“

    Die Teilchendichte beträgt bei Standardbedingungen 2,55*10^25 Teilchen/m^3. Aus den Volumenprozent von 0,038% für CO2 erhält man folgende CO2-Teilchen-Anzahl in einem Kubikmeter Luft: 2,55*10^25*0,038/100 = 9,7*10^21 CO2-Moleküle/m^3.

    Hier zum Nachlesen: http://risse.flammenkamp.de/luft.html

    Mfg
    W. Kinder

  91. Lieber Herr Limburg,

    Ihr Rechenbesipiel aus #23 ist interessant. Mich würde aber mal interessieren, wieviele Moleküle CO2 ein Kubikmeter Luft enthält. Weiß das jemand der Anwesenden?

    MfG
    Muller

  92. Hallo Herr Allmendinger, weil Sie schon so ein schönes Quadrat gezeichnet haben, bleiben wir doch gleich mal an der Tafel stehen und zeichnen noch ein paar neue dazu. Stellen Sie sich vor, die 1qm große Figur stellt nicht die Atmosphäre dar, sondern das Gewicht des menschlichen Körpers. Zeichnen wir dazu ein Quadrat mit der Kantenlänge 14 mm ein. Das wäre die Dosis an Formaldehyd, die tödlich für den Menschen ist. Jetzt ein Quadrat der Kantenlänge 1 mm, das ist die tödliche Nicotindosis. So, jetzt wird es langsam filigran, ein Quadrat der Kantenlänge 0,3 mm. Soviel Aconitin vom Blauen Eisenhut, nicht gut für uns.

    Können Sie eigentlich noch kleinere Quadrate zeichnen, weil ich hätte da noch ein paar Zahlen. 😉

  93. @Dr.Paul #21
    Naja, Europa definiert sich ja nicht über eine Währung „EURO“.
    EUROPA ist der Kontinent der Vielfalt an Kulturen, der Wissenschaften, der technischen Errungenschaften, der kulinarischen Vielfalt, der Sprachen, der abwechselnden Landschaften, der Lebensfreude und des Handel.
    Europa ist viel viel viel mehr als eine Finanzwelt der gemeinsammen Währung. Die Menschen prägen EUOPA und NICHT der EURO!

  94. @ #22 Dr. Kuhnle

    Sie machen bei Ihrem Satz…:

    „Es ist absolutes Basiswissen, dass bei 2 Grad Temperaturerhöhung die Schneefallgrenze nur um etwa 300 Höhenmeter ansteigt.“

    einen gravierenden Fehler:

    Denn „2 Grad globale Mitteltemperatur Erhöhung“ ist nicht das gleiche, wie zwei Grad Temperaturerhöhung lokal wegen einer Höhenmeterveränderung.

    Die „2 Grad globale Mitteltemperatur“ ist ein nicht-messbarer statistischer Mittelwert, der sich ausserdem angeblich auf die Erd-Temperatur in Bodennähe (!) bezieht. Wenn Sie nun das korrekte Höhenmeter-Basiswissen auf den 2-Grad-globalen-Mittelwert anwenden, unterstellen Sie dem 2-Grad-Mittelwert eine physikalische und naturwissenschaftliche Grundlage, die der 2-Grad-globale-Mittelwert aber nicht hat, weil dieser Wert mathematische Statistik als Grundlage hat.

    Sie wenden den gleichen „Trick“ an, den Hartmut Grassl im Januar 2008 auf die Frage von Ranga Yogeshwar angewendet hatte, um dem 2-Grad-Ziel als globaler Mittelwert eine natur-wissenschaftliche Legitimation zu geben, was der statistische globale Mittelwert aber nicht hat, hören Sie mal hier das Zitat von Hartmut Grassl:

    Da ich davon ausgehe, dass Sie es vermeiden wollen, dem 2-Grad-globaler Mittelwert eine naturwissenschaftliche Legitimation zu geben, sollten Sie m.E. das naturwissenschaftliche Temperaturgesetz der Höhenmeter NICHT auf den statistischen globalen Mittelwert vergleichend anwenden.

    Da vergleichen Sie Äpfel mit Birnen und geben zudem Wasser auf die Mühlen der „Klimawandelgläubigen“ !!

  95. Dieses Wochenende habe ich einer „Gruenin“ mal an einer Tafel demonstriert, von was sie eigentlich redet:

    Man male auf die Tafel ein Quadrat von 1m Kantenlaenge. Die Flaeche (1 000 000 qmm) entspricht der gesamten Atmosphaere. In eine Ecke des Quadrats male man ein Quadrat von 17mm Kantenlaenge. Das entspricht dem vor-industriellen CO2 Anteil der Atmosphaere. Um das 17mm Quadrat male man ein Quadrat von 20mm Kantenlaenge. Das entspricht dem heutigen CO2 Anteil. Man schraffiere (sehr vorsichtig) den Zwischenraum zwischen dem 17mm und 20mm Quadrat. Und dieser, fast nicht erkennbare Bereich soll das Klima bestimmen?
    Die Reaktion was Betroffenheit.

  96. Herr Innerhofer hat in #8 das Entscheidende gesagt, dem ich zu 100% nur beipflichten kann.

    Es ist nicht möglich, dass ein Physikprofessor wie Herr Schellnhuber den WWF-Unsinn des schmelzenden Himalaya ungeprüft übernehmen kann. Es ist absolutes Basiswissen, dass bei 2 Grad Temperaturerhöhung die Schneefallgrenze nur um etwa 300 Höhenmeter ansteigt. Dies kann jeder halbwegs gebildete auf einem Bierdeckel rechnen. Auch die Vorstellung, dass riesige Eismassen innerhalb weniger Jahre mal eben abtauen sollen, muss einen ordentlichen Professor irritieren. Außerdem ist jedem Klimaforscher bekannt, dass auch ohne Gletscher auf der Erde Flüsse existieren.

    Dieses Video ist demnach ein Beweis, dass der Professor aus Potsdam uns wider besseren Wissens vorsätzlich belügt. Einem solchen unehrlichen „Wissenschaftler“ glaube ich kein einziges Wort mehr. Es ist ein Skandal, dass die Bundeskanzlerin diesem eine solche Machtposition einräumt. Gut für den Wissenschaftsstandort Deutschland ist dies nicht.

    Auch als EURO-Befürworter muss ich einsehen, dass der Bundestag frisches Blut dringend benötigt und kann der AfD nur viel Erfolg wünschen.

  97. #16: Ulrich Walter und #18: Hofmann,M
    Ich habe die AfD bereits gewählt, aus meiner Sicht schon ein gewisses Wagnis, da ich keine Schlagworte mag und mich eigentlich nicht nur als Deutscher fühle, sondern auch als Europäer.

    Imponiert hat mir nun doch die längst fällige Hinwendung zum Thema der massiven Geldvernichtung gerechtfertigt mit der „Klimalüge“, bei der die Zeit sicher für Sie arbeitet, weil bereits EU und USA Zweifel angemeldet haben, Russland als Europäisches Land mit ganz exzellenten Wissenschaftlern ist sowieso klüger.

    Für mich ist die AfD die Hoffnung, anders kann ich es nicht formulieren,
    die Hoffnung auf die Rückbesinnung zu Vernunft und auch ein bischen Ehrlichkeit im Sinne des alle 4 Jahre zu leistenden „Regierungseides“, der nun mal unser Volk meint und nichts anderes.

    Wenn hier ein kräftiger Schuss mehr Nationalismus enthalten sein sollte,
    das stört mich keinesfalls, wobei ich im Euro prinzipiell mehr Vorteile als Nachteile sehe.
    Man sollte versuchen Die Haftung für Schulden anderer von einer Währung zu trennen.

    Schließlich spielte für mich das weitgehende „Mobbing“ der AfD durch die zu linken Medien mit Ihrer mehr als zweifelhaften Rolle in der Politik einen weiteren Grund dieser Partei ein Chance zu geben.
    Ich wünsche der AfD viel Glück,
    verehrter Herr Limburg, die dürfen gerne meine email haben!

    mfG

  98. Lieber Herr Schlohr
    hat doch was für sich, wenn ausgerechnet ein grüner Minister das EEG einkassieren muss. Ich fände es völlig in Ordnung wenn sie ihren eigenen Mist wieder beseitigen dürfen. Alternativ müssten Sozialdemokraten massiv die kleinen Leute mit Abgaben und Steuern belasten. Das gäbe doch einen sehenswerten Eiertanz, begleitet vom Geheule der jeweiligen Stammwählerschaft.
    Mal sehen ob die Komödie ins Programm kommt.
    MfG
    Michael Weber

  99. @Werner Kohl #14
    Schauen wir uns halt mal an, welche Absichten wirlich hinter diesem „Märchen vom menschengmeachten CO2-Klimawandel“ versteckt sind.
    Es geht doch in erster Linie nicht um die Erforschung bzw. die Wissenschaft des Erdklimas, sondern um einen Aufhänger (Schuldigen) an dem man die Abzocke (Profitgier auf Kosten des deutschen Gemeinwohl/Bürger) festmachen kann.
    Und was bietet sich da in einer industriebasierenden und technischen Gesellschaft, wie Sie Deutschland bzw. der Westen immer noch ist, besser an als das allgegenwertige (in jedem Porduktionsprozess, jede Phaser des Wohlstandsleben) CO2!
    Somit haben wir den Bösewicht (menschliches/industrielles/Wohlstands CO2) und das Gute (schützenwerte) Klima.
    Unabhängig von der Logik eines Verstand und Vernunft Menschen, dass sich der Mensch eher vom Klima schützen bzw. anpassen sollte als umgekehrt.
    Jetzt haben wir als als Aufhänger das Märchen von Gut „Klima“ und Böse „menschengemachtes CO2“.
    Um dieses Volks-Panik-Märchen jetzt in ein Abzocker Geschäftsmodell einzubinden, bedarf es einen „sauberen-CO2 freien“ Geschäftsmodell und gleichzeitig einen Aufbau eines „unsauberen CO2-verpestenten“ Wettbewerber. Der Politik wurde gleichzeitig verklickert, dass man doch für die gute und sauber CO2-freie Klimarettungssache eine gesetzliche Unterstützung benötige. Und hier kommen wir dann zur Geburt des perfiden und asozialen EEG (Erneuerbaren Energie Gesetz).
    Dieses politisch ideologisch motivierte EEG erlaubt es den deutschen Bürger und Endverbraucher bis auf die Unterhose abzuzocken. Und dies auch noch ganz legal!
    Und somit schließt sich der Kreis vom „CO2-Klimawandelmärchen“ und der „Abzocke durch das EEG“.
    Im Umkehrschluss heißt das dann aber auch, dass mit dem Fall des EEG auch dieses absurde „CO2-Klimawandelmärchen“ zu den Akten gelegt wird. Dieses Märchen hat dann so zu sagen ausgedient.
    Wer das Klima wissenschaftlich erforschen will, der muss sich so wie so an der Sonne und den Kosmischeneinflüssen ausrichten. Ein wenig Geologie (Struktur der Erde) und Biologie (Evolutions Wissenschaft) kann auch sehr nützlich sein, bei der wahren und bodenständigen Klimawissenschaft.
    Das Klima ist für die Vielfalt der Naturwissenschaften offen und beschränkt sich nicht auf einen CO2-Anteil von 0,039% von irgend etwas.
    Die AfD steht für eine Vernüftige und Verständliche Politik der bürgerlichen Mitte. ESM und EEG sind und bleiben die Kernprobleme in unserer ideologiebasierten etablierten Bundestagseinheitspolitik. Wer diesen Brei aufweichen will, der muss etwas verändern. Mit der AfD gibt es die Möglichkeit erstmal etwas zu verändern.

  100. @ #15 Dipl. Phys. Dr. W Zernial

    Die 11-Teile über Schellnhuber entwickeln sich in den nächsten Wochen in den weiteren Kapiteln noch zu einer heftigen Kritik am deutschen TV-Journalismus, z.B. in Richtung Ranga Yogeshwar.

    Also abwarten !!

    Vielleicht kommen vor diesem Hintergrund ein paar mutige TV-Journalisten ja aus der Deckung !!

    Aber ich wüsste allerdings nicht, wer bei den gegenwärtigen Leuten bei ARD und ZDF DAS konkret sein sollte. Harald Lesch bestimmt NICHT !!

  101. #14 Herr Kohl
    hier bei EIKE zu finden:

    AfD Chef Bernd Lucke will EEG – Vorrangeinspeisung beenden und bezeichnet starken Einfluss des Kohlendioxids auf das Klima als strittig
    Spät, aber wohl nicht zu spät! In einem Aufsehen erregenden Interview mit der Nationalen Anti EEG Bewegung (NAEB) erläuterte AfD Chef Bernd Lucke, die Position seiner Partei zur Energiewende und zum Klimawandel, mit dem ja die Energiewende vorrangig begründet wird. Auf klare Fragen gibt Lucke klare Antworten. Aus ihnen kann man entnehmen, dass sich die Position der AfD immer mehr der aller Vernünftigen in diesem Lande nähert. Dazu gehört, dass mindestens die Vorrangeinspeisung von NIE (Neue Instabile Energien), die das EEG wider alle Vernunft und Wirtschaftlichkeit erzwingt, abgeschafft werden muss, und auch für Altanlagen auf den Prüfstand gehören. Zudem sollen NIE Anbieter verpflichtet werden ihren Strom nur bedarfsgerecht einzuspeisen. Ferner machte er deutlich, dass die Ursachen für den immerwährenden Klimawandel zumindest heftig umstritten sind und daher vorsichtig mit Maßnahmen zu seiner Kontrolle umgegangen werden muss. Lesen Sie das volle Interview hier.

    http://tinyurl.com/oyxhr6t

    ALSO AfD WÄHLEN!!!

  102. Meines Wissens ist Prof. Schellnhuber von seiner Ausbildung her Festkörperphysiker und Physiker erheben oftmals den Anspruch, auch in anderen Wissenschaftsgebieten mitreden zu können, nur kann das eben manchmal schief gehen. Zwei Grad Ziel und die Nichtanerkennung von physikalischen Tatsachen, wie der nur knapp 1 Grad Temperaturerhöhung bei Verdoppelung des CO2 Anteils in der Atmosphäre sind schon harter Tobak. Nur so leicht kommt man von so einer Position (wissenschaftlich und beruflich) nicht herunter, es sei denn durch Pensionierung.
    Das ist die Hoffnung für die nächsten Jahre, damit das ganze CO2 Lügengebäude endgültig auseinander bricht, nur benötigen wir unbedingt eine paar mutige Journalisten mit Sachverstand und höherer Kritikfähigkeit als dies zurzeit der Fall ist.

  103. #13:
    > AfD (Alternative für Deutschland) wählen.

    Sehr geehrter Herr Hofmann,
    leider mag sich die AfD nicht zur Klimapolitik äußern. Dazu hatte ich 2 Anfragen gestellt.
    Die Antwort lautete sinngemäß: „Wir sind eine neue Partei, die sich erst orientieren muss. Daher können wir derzeit zur Klimapolitik keine Stellung beziehen.“

    Schade!

  104. Großartig…ich sitze gefesselt in meinem Bürostuhl und warte auf die Fortsetzung dieser unsäglichen Behauptungen von PV. (Vorsicht, dieser Beitrag könnte Spuren von Ironie beinhalten)

  105. @Ulrich Walter #7
    Für Hr. Schellnhuber ist die deutsche Medien-Politik der Jahrmarkt und das PIK ist die Glaskugel in der Hr. Schellnhuber als Wahrsager seine Prophezeihungen heraus liest und dem deutschen Bürger mit einer Zwangsabgabe (EEG/Energieeinsparverordnung usw.) auf das Auge bzw. aus dem Geldbeutel drückt.
    Menschengemachter Klimawandel Märchen / Erneuerbare Energien = Abzocke am deutschen Bürger!
    Der Deutsche Bürger wird nach Strich und Faden verarscht und ausgeplündert. Darum „Mut zur Wahrheit“! AfD (Alternative für Deutschland) wählen. Danke!

  106. Herr Innerhofer: Herr Gerlich sagte mir mal (unabhängig davon, was Sie von ihm halten), dass Schellnhuber zu den Menschen gehört, die nicht das geringste Problem damit haben, die Menschen bewusst zu belügen und zu betrügen. Und „Mutti“ braucht das PIK mit all diesen Horrormeldungen, damit die (überwiegend dummen) Deutschen bereitwillig für die „Energiewende“ zahlen. Die grünen Rattenfänger tingeln mittlerweile mit Podiumdiskussionen durch deutsche Universitäten, um für die „Energiewende“ zu werben. Dass Deutschland den Bach runter geht, ist diesen Rattenfängern völlig egal bzw. evtl. sogar deren Ziel. Am liebsten würde ich „Mutti“ und Konsorten ab dem 23.9. in der Wüste sehen, nur wäre das dann so was wie „den Teufel mit dem Belzebub austreiben“, und mit den Grünen wird alles noch viel schlimmmer. Gott bewahre uns vor den Grünen und der SPD!

  107. Mir drängt sich dabei wieder die Frage auf, wieso Schellnhuber, angesichts seines von ihm verbreiteten offenkundigen Unsinns, überhaupt noch in einem Institut arbeitet. Die Antwort ist denkbar einfach: Die Sache ist ein Politikum und Schellnhuber bestenfalls eine Marionette, schlimmstenfalls ein williger Helfer.

  108. Danke Herr Hoffmann,

    ich hoffe es geht ihnen gut.

    So wie ich Sie kennengelernt habe, geben Sie nicht auf.

    Das freut mich besonders.

    Ich hoffe das die Schuldigen, die ihnen Unrecht angetan haben, irgendwann dafür bezahlen.

  109. noch weit peinlicher als im Video!

    Schellhuber (für mich und ab hier PV, Prinz Valium)
    hat sich gar nicht auf den „Zahlendreher“ der Greenpiss od. WWF Studie im IPCC bezogen. Sein gewaltiger Fundus an Hausverstand hat ihm die Geistesblitze geschenkt.
    Aber schön der Reihe nach.
    1. wie erwähnt, 2 Grad dazu und die Frostgrenze steigt von heute um 5000 auf knapp 5300m. Das putzt mal keinen Himalaya Gletscher in wenigen Dekaden weg, weiß klein Heizilein.

    2.PV sagt, die Flüsse dort würden im Sommer austrocknen, weil von den Gletscher gespeist, die ja dann futsch…Das ist der Witz überhaupt, da nur ein Mini Bruchteil von wenigen% aus der Gletscherschmelze stammt (wie in den Alpen um 1-2%), den dicken Rest macht der asiatische Monsum, welcher jedes Jahr im Sommer tausende Liter pro m2 über weite Flächen abregnen lässt. Eine nennenswerte Änderung bei den Flüssen ist auch ganz ohne Gletscher nicht zu erwarten.

    3.PV sagt, im Winter würde es dann, bei +2 od. meinetwegen +3°C regnen, nicht schneien. Ja, die Scheefallgrenze würde auch so um 300m ansteigen, von im Winter heute um 2500m auf 2800m, na und? Das gesamte Hochland von Tibet liegt darüber und an den Südflanken des Himalaya würden sich die Halbnackten freuen, wenns nicht zu kalt wird.

    Das dieser Mann ein Institut leitet und die Piefke Regierung beraten darf, ist wahrlich angsteinflössend.

  110. hört sich doch gut an wenn HJS mal die Wahrheit sagt denn indirekt gibt dieser Scharlatan damit lediglich zu, dass sämtliche seiner Ansätze, Modelle, Simulationen, Rechenwege TOTAL FALSCH sind…

  111. zu #2 und #3:

    Die nächsten Kapitel über die „10 unbequemen Wahrheiten über Hans J. Schellnhuber“ bringen auch über diese erwähnten Punkte mehr Licht ins Dunkel, über das sich jeder bewusst sein sollte, der diesen Schellnhubers, Grassls, Latifs und Rahmstorfs weiterhin zuhören will…

    Wenn diese 11 Kapitel im Wochenrhythmus bis Anfang November gelaufen sind, wird hoffentlich Schellnhuber und seinem PIK niemand mehr zuhören…

  112. Wer die Aussagen von Herrn Schellnhuber analysieren und auf den Wahrheitsgehalt hin überprüfen will, dem empfehle ich dringend ganz genau hinzuhören. Denn auch in dieser Aussage hat Herr Schellnhuber keine Falschaussage getroffen. Wenn er behauptet, er könne sehr leicht ausrechnen, daß bei 2 Grad globaler Erwärmung die Himalaya-Gletscher in 30 bis 40 Jahren abschmelzen würden, dann ist das eine Aussage über seine Berechnungen. Ich kann auch sehr leicht ausrechnen, dass Berlin in 40 Jahren unter einer 20 Meter dicken Eisschicht liegen wird. Wenn es nicht so eintrifft, dann ist eben ein Fehler im Modell. Doch leider sind die Modelle wie wir alle immer zu erfahren bekommen so komplex und kompliziert, dass nur die besten Hochleistungscomputer nach monatelangen Berechnungen auf ein Ergebnis kommen kann. Ob dieses Ergebnis schlussendlich logisch ist, kann niemand beantworten – so ist das eben, wenn man die gesamte Verantwortung für das, was man tut, auf andere (oder in dem Fall einen Computer) abschiebt.

    Schade – aber Ausdruck einer Gesellschaft, in der alle Risiken ausgelagert werden und alle Verantwortung möglichst von sich weggeschoben wird.

    Um noch bei der Rhetorik von gestern Abend zu bleiben: Ich finde, Herr Schellnhuber trifft immer wieder „relativ sensationelle“ Aussagen.

  113. Ein Tippfehler im IPPC Report kann zwar übersehen werden aber da viele daran arbeiten sollte das nicht passieren.

    Auf der anderen Seite hat Herrn Schellnhuber gesagt das ER es sehr leicht ausrechnen konnte, zeigt doch deutlich das er nicht einmal die Jahreszahl hinterfragt hat. Er ist doch Wissenschaftler und kein Politiker.
    Wenn er so ungenau arbeitet dann ist es klar warum die PIK so einen schlechten Ruf hat.

  114. Diesem Scharlatan muss das Handwerk gelegt werden. HJS ist eine Schande für jeden seriös arbeitenden Wissenschaftler, der sich mehr und mehr um Gelder bemühen muss.

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